DE2535382C3 - Streumaschine - Google Patents

Streumaschine

Info

Publication number
DE2535382C3
DE2535382C3 DE2535382A DE2535382A DE2535382C3 DE 2535382 C3 DE2535382 C3 DE 2535382C3 DE 2535382 A DE2535382 A DE 2535382A DE 2535382 A DE2535382 A DE 2535382A DE 2535382 C3 DE2535382 C3 DE 2535382C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
spreading
disc
discharge
conveyor belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2535382A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2535382B2 (de
DE2535382A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G Siempelkamp GmbH and Co KG
Original Assignee
G Siempelkamp GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G Siempelkamp GmbH and Co KG filed Critical G Siempelkamp GmbH and Co KG
Priority to DE2535382A priority Critical patent/DE2535382C3/de
Priority to JP51092423A priority patent/JPS5241686A/ja
Priority to US05/711,882 priority patent/US4063858A/en
Priority to FI762249A priority patent/FI59946C/fi
Priority to SE7608856A priority patent/SE407538B/xx
Priority to PL1976191670A priority patent/PL108795B1/pl
Priority to BE2055225A priority patent/BE844944A/xx
Priority to CA258,672A priority patent/CA1053600A/en
Publication of DE2535382A1 publication Critical patent/DE2535382A1/de
Publication of DE2535382B2 publication Critical patent/DE2535382B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2535382C3 publication Critical patent/DE2535382C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Streumaschine für das Streuen von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, mit einem Preßgutbunker mit Förderbandboden, einer Aufgabeeinrichtung und eine Stirnwand des Preßguthunkers bildenden Austragstachelwalzenmst, einer dem Preßgutbunker nachgeordneten Dosiervorrichtung mit Dosierförderband, Volumendosierwalze, Gewichtsdosierwalze und Abwurfwalze und einem am Abgabeende des Dosierförderbandes angeordnetem Streukopf sowie untei dem Streukopf arbeitendem Formbandl, wobei der Austragstachelwalzenrost in seiner Neigung gegen die Vertikale verstellbar ist und wobei die Volumendosierwalze, die Gewichtsdosierwalze nach Maßgabe eines Flächengewichtsmeßgerätes sowie außerdem die Abwurfwalze in bezug auf ihre Lage und/oder Rotationsgeschwindigkeit steuerbar oder regelbar sind. Derartige Streumaschinen arbeiten mit einem Preßgut, welches sowohl feinkörnige als auch grobkörnige Bestandteile enthält. Üblicherweise sind dabei (vgl. auch DE-AS 1 127573) die Gewichtsdosierwalzen nach Maßgabe eines Flächengewichtmeßgerätes steuerbar und regelbar ausgelegt.
Von den bekannten gattungsgemäßen Streumaschinen (vgl. DE-OS 2223 779) werden üblicherweise zwei davon und spiegelbildlich zueinander aufgestellt, um einen zur Mittelschicht der Preßgutmatte symmetrischen Aufbau zu erhalten. Diese Streumaschinen haben sich an sich bewährt, bewirken aber nicht ohne weiteres die Abtrennung eines besonderen Deckschichtfeingutes aus dem Preßgut und dessen separate Streuung als untere bzw. obere Deckschicht der /u streuenden Preßgutmatte.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemaße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß aus dem Preßgut auf dem V/ege zwischen Preßgutbunker und Formbald ein besonderes Deckschichtfeingut abgetrennt werden kann, welches dann als untere Deckschicht oder obere Deckschicht gestreut wird.
Die Losung der vorstehenden Aufgabe besteht in der Kombination der Merkmale
al /wischen Austragstachelw^l/eiimst und Dusicr band ist eine Klassiervorrichtung angeordnet.
b) der Slreukopf ist ein Scheibenstreukopf aus einer Mehrzahl von gereiht angeordneten, miteinander kämmenden und gleichsinnig, oberseitig in Förderrichtung des Dosierförderbandes angetriebenen Streüsclieiben,
c) zwischen Scheibenslrcukopf und Formbaiid befindet sich ein Windsichter,
wobei die Klassiervorrichtung von dem Preßgut ein Deckschichterstgut abtrennen und als erste Schicht auf das Dosierförderband auflegen kann und der Scheibenstreukopf sowie der Windsichter ein Deckschichtfeingut bilden und als Deckschicht auflegen können.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß mit einer erfindungsgemäßen Streumaschine nicht nur eine sehr gleichmäßige Streuung des Preßgutes in bezug auf Dick; und Dichte erreicht wird, sondern gleichzeitig auch eine Abtrennung von Deckschichtfeingut aus dem Preßgut, welches dann als untere Deckschicht oder als obere Deckschicht gestreut werden kann. Ob das Deckschichtfeingut als untere Deckschicht oder als obere Deckschicht gestreut wird, hängt von der Bewegung des Formbandes ab. Indem man zwei Streumaschinen des beschriebenen Auf baus in geeigneter Weise hintereinanderschaltet, läßt sich ohne weiteres auch erreichen, daß die gestreuten Preßgutmatten sowohl eine untere Deckschicht als auch eine obere Deckschicht aus Deckschichtfeingut aufweisen.
Im einzelnen bestehen verschiedene Möglichkeiten der weiteren Ausgestaltung der zur erfinducgsgemäßen Kombination gehörenden Aggregate. Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Klassiervorrichtung aus zumindest einer unterhalb des Austragstachelwalzenrostes angeordneten Klassierwurfwalze oder zumindest einem unterhalb des Austragstachelwalzenrostes angeordneten Klassiersieb und oder einer Kombination von Klassierwurfwalze und Klassiersieb besteht. Über einem Formband arbeitende Klassiersiebe werden im Rahmen der Erfindung als an sich bekannt vorausgesetzt (vgl. DE-OS 1910724). Dabei läßt sich durch Einstellung der Rotationsgeschwindigkeit der Klassierwurfwalze bzw. Auswahl eines Klassiersiebes entsprechender Maschenweite ohne weiteres der Trennschnitt für das Deckschichterstgut einstellen. Eine weitere Erhöhung der Menge an Deckschichtfeingut und gleichzeitig ein homogenes Ablegen des Deckschichtfeingutes erreicht man, wenn nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die hintereinander angeordneten Scheibenwalzen pro Längeneinheit vom Abgabeende des Dosierförderbandes ausgehend zunehmenden Sc'neibenabstand aufweisen und dadurch zunächst als Feingutstreuer, danach als Mittelgutstreuer und danach al? Grobgutstreuer eingerichtet sind. Der Windsichter weist bei der erfindungsgemäßen Streumaschine zweckmäßigerweise zumindest ein Trennsieb auf, welches im Bereich unterhalb der Klassierwjrfwalze unter dem Scheibenstreukopf angeordnet ist. Trennsiebe in Verbindung mit einem Windsichter werden im Rahmen der Erfindung als an sich bekannt vorausgesetzt (vgl. Zeitschrift »Hol/ als Roh- und Werkstoff«. 32 (1U74). 10. 385 bis 389 Im allgemeinen wird man die Anordnung so treffen, daß die Scheiben des Sihcihcnstreukopfcs /ahnungcn. Kcrbungen iul dgl aufweisen und dadurch .ils 1 uftforderer (d.h. gleichsam ils Flügel) fm ilen Windsichter funktionieren und den erforderlichen Luftstrom erzeugen. Ein zusätzliches Gebläse ist dann nicht erforderlich.
Weiiere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Streumaschine sind in den Ansprüchen f> bis 8 enthalten.
Im folgenden wird i'ic Erfindung au Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden» Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer erfindungsgemäßen Streumaschine,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 3.
Die in den Figuren dargestellte Streumaschine dient für das Streuen von Preßgutmatten 1 im Zuge der Herstellung von Spanplatten. In Fig. 1 sind zunächst die Hauptaggregate dieser Streumaschine erkennbar, nämlich der Preßgutbunker 2 mit Förderbandboden 3. Aufgabeeinrichtung 4 und eine Stirnwand des Preßgutbunkers 2 bildendem Austragstachelwalzenrost 5, die Dosiervorrichtung 6 mit Dosierförderband 7, Volumendosierwalze 8. Gewichtsdosierwalze 9 und Abwurfwalze 16, der '.ireukopf 10 und das unter dem Streukopf 10 arbeitenJc Formband 11. Dabei ist im Ausfuhrungsbeispiel, aber nicht beschrankend, die Aufgabeeinrichtung 4 des Preßgutbunkers 2 mit einer periodisch bewegten Fullschnecke 12 ausgerüstet und dieser ist eine Glättwalze 13 zugeordnet. Der Austragstachelwalzenrost 5 ist in seiner Neigung gegen die Vertikale verstellbar, was in Fig. 1 durch einen Doppelpfeilbogen 14 verdeutlicht worden ist. Die Volumendosierwalze 8 sowie iie Gewichtsdosierwalze 9 oder zumindest die Gewichtsdosierwalze 9 sind nach Maßgabe eines Flächengewichtsmeßgerätes 15 steuerbar oder regelbar, und außerdem ist die Abwurfwalze 16 steuerbar oder regelbar. Steu-
■ erbar oder regelbar meint bei diesen Walzen stets Einstellung der Position und oder der Rotationsgeschwindigkeit. Insoweit entspricht die beschriebene Streumaschine in bezug auf Aufbau und Funktion dem gattungsgemäßen Stand der Technik. In Kombination
ι dazu sind jedoch drei besondere Maßnahmen verwirklicht worden, nämlich zwischen Austragstachelwf'zenrost 5 und Dosierförderband 7 ist eine Klassiervorrichtung 17 angeordnet, der Streukopf ist ein Scheibenstreukopf 10 aus einer Mehrzahl von gereiht
> angeordneten, miteinander kammenden und gleichsinnig, oberseitig in Förderrichtung deb Dosieiförderbandes angetriebenen Streuscheiben 18, zwischen Scheibenstreukopf 10 und Formband 11 befindet sich ein Windsichter 19.
ι Man entnimmt aus den Fig. I, daß die Klassiervorrichtung 17 von dem Preßgut 20 ein Deckschichterstgut 21 abtrennt und als Erstschicht auf das Dosierforderband 7 auflegt, während der Scheibenstreukopf i0 sowie der Windsichter 19 ein Deckschichtfeingut 22
• abtrennen und als Deckschicht im Ausfuhrungshei spiel auf das Forrpband 11 auflegen. Aufbau der Ein ■ zelheiten sowie die Funktionsweise ergibt sich aus e> tier vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 4 Das Austragen des gleichmäßig hoch und dicht gc
ι μ hutteten Prcßg ,tes 20 aus dem Pießgutbunkei 2 ei folgt durch den Austragstaehelwal/enrost 5, der über die gesamte Vorderfläche des Preßgutbürtkers 2 angeordnet ist. Die Stachelwalzen 23 sorgen dafür, daß das Preßgut 20 von der Vorderfläche des Preßgutbun-
i kers 2 abgenommen wird, ohne daß hierbei das Preßgut 20 an iorgendciner Stelle eine unerlaubte Druckbeanspruchung erfährt. Um zu gewährleisten, daß im l'rcßgutaustrag 24 keine Unterbrechungen auftreten.
ist der Forderbandboden 3 vorgesehen. Dieser sorgt dafür, daß das Preßgut 20 mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit über seine gesamte Höhe gegen das Austragstachelwalzenrost 5 bewegbar ist. Dieser ist, wie schon erwähnt, in seiner Neigung einstellbar.
Nach dem Austragen aus dem Preßgutbunker 2 erfährt das Preßgut 20 eine erste Klassierung, es wird das Deckschichterstgut 21 abgetrennt. Und zwar wird das aus dem Preßgutbunker 2 ausgetragene Preßgut ίο durch das in Fig. 1 und Fig. 2 erkennbare Kiassiersieb 25 bzw. durch die dort angedeutete Klassier wurfwalze 26 vorsepariert. Auf diese Weise wird erreicht, daß in dem Preßgut 20 enthaltenes Feingut ausgeschieden wird. Es wird als Deckschichtcrstgut 21 bezeichnet, weil dieses Deckschichterstgut 21 auf seinem weiteren Weg durch die erfindungsgemäße Streumaschine vermehrt, aber auch weiter klassiert wird. Die Dosiervorrichtung 6 besteht aus einer umlaufenden, ansonsten im allgemeinen fest angeordneten oder auch verstellbaren Volumendosierwalze 8 und einer nachgeschalteten, höhenveränderlichen Gewichtsdosierwalze 9. Zwischen beiden Walzen 8. 9 befindet sich das schon erwähnte Flächengewichtsmeßgerät 15. welches die Höhensteuerung der nachgeschalteten Gewichtsdosierwalze 9. je nach festgestelltem Flächengewicht, verändert und das zuviel gestreute Material einem Rückführförderband 27 aufgibt. Durch die Volumendosierwalze 8 und vor dieser ist ein ständiger Preßguthügel 28 gebildet, dessen Hohe durch ein Meßgerät 29 überwacht wird. Das Preßgut 20 wird von dem Dosierförderband 7 nicht unmittelbar an das Formband 11 übergeben. Das auf dem Dosierforderband 7 aufliegende Preßgut 20 wird vielmehr über eine abgabeseitig angeordnete Abwurfwalze 16 auf den schon erwähnten Scheiben streukopf 10 aufgeworfen, dessen Einzelheiten weiter unten beschrieben werden. Als Abwurfwalze 16 kann eine Stachelwalze oder auch eine Bürstenwalze eingesetzt sein, wobei zweckmäßigerweise die Drehzahl dieser Abwurfwalze 16 veränderbar ist. Hierdurch lassen sich unterschiedliche Wurfparabeln für die unterschiedlichen Körner oder Fraktionen des Preßgutes 20 erzielen, was eine Klassierung bewirkt Darüber hinaus ist diese Abwurfwalze 16 horizontal und vertikal verstellbar, um zu erreichen, daß die auf dem Dosierförderband 7 zuunterst liegende Schicht aus Deckschichterstgut 21 durch die Abwurfwalze 16 nicht berührt wird, sondern direkt den ersten Scheiben des Scheibenstrcukopfes 10 zugeleitet wird. Auf diese Weise wird das relativ teure Deckschichtfeingut in der Hauptsache auch zur Deckschichtbildung herangezogen, es verschwindet nicht entwertet in der Mittel schicht 30. Im übrigen bewirkt jedoch der Abwurf eine " weitere Klassierung, so daß die Menge an Deckschichtfeingut 22 bei diesen Vorgängen erhöht wird. Die Gestaltung des Scheibenstreukopfes 10 bedarf der besonderen Behandlung, wozu auf die Fig. 3 und 4 verwiesen wird. Der Scheibenstreukopf 10 besteht zunächst aus einer Mehrzahl von in Bewegungsrichtung des Formbandes 11 hintereinander angeordneten Seheibenwalzen 31. deren auf Lücke angeordnete Sternscheiben 18 miteinander kämmen. Die Bewegungsrichtung des Formbandes 11 ist durch einen Pfeil 32 angedeutet. Aus den Fig. 3 und 4 entnimmt man. daß unter »Kämmen« ein Ineinanderfasscn der Streuscheiben 18 der Scheibenwalzen 31 verstanden wird, wobei im allgemeinen das Ineinanderfassen bis zur ' Achse bzw. bis zu einem trommclartigen Kern 33 der Scheibenwalzcn 31 geht. Die Schcibenwalzcn 31 sind gleichsinnig angetrieben, was zur Folge hat, daß sich das Preßgut 20 im Raum über den Scheibenwalzcn 31 und auf der Oberseite der Scheibenwalzen 31 in
"' Bewegungsrichtung des Formbandes 11 verteilt. Die Rotationsrichtung ist durch Pfeile 34 angedeutet.
Insbesondere aus der Fig. 4 entnimmt man, daß die hintereinander angeordneten Scheibenwalzen 31 pro Längeneinheil in Bewegungsrichtung zunehmcn-
r> den Scheibennbstand aufweisen. Das kann auf unterschiedlicher Scheibenzahl pro Scheibenwalze 31 oder unterschiedlicher Streuscheihendicke beruhen. Das hat zur Folge, daß die erste Sclieibenwalze 31 in Wechselwirkung mit der zweiten gleichsam einen
-" Streuschacht bildet, der als Deckschichtfeingutstrcuer 36 funktioniert, der nächste funktioniert als Mittelgutstreuer 36. der letzte als Grobgutstreucr 37. Die Übergänge können kontinuierlich sein. Tatsächlich wird im Raum über den Scheibenwalzen 31 das grobe
2~> Preßgut 20 in Bewegungsrichtung des Formbandes 11 gleichsam von Walze zu Walze geworfen, wobei ohne weiteres erreichbar ist, daß grobe Splitter und Leimklumpen ausgeworfen und in der nachgeschaltcten Fangrinne 38 gesammelt werden, von wo sie abgczo-
iii gen werden können. Im uhrigen ist in Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen die Anordnung so getroffen, daß der Raum zwischen den Scheibenwalzen 31 und dem Formband 11 als Windsichter 19 funktioniert, und zwar mit Windeintritt 39 im Bereich
Γι der in Bewegungsrichtung letzten. Windaustritt 40 im Bereich der in Bewegungsrichtung ersten Scheibenwalze 31. Durch diese ständig wirksame Windsichtung wird die Klassierung verbessert. Die Neigung des Scheibenstreukopfes 10 ist insgesamt verstellbar. Alle
•i" Scheibenwalzen 31 besitzen im Ausführungsbeispiel gleichen Durchmesser.
Aus der Fig. 3 entnimmt man. daß die Sternscheiben 18 der Scheibenwalzen 31 Zahnungen oder Kerbungen 41 u. dgl. aufweisen und dadurch zugleich
4Ί als I.uftförderer fur den Windsichter 19 ausgebildet sind.
Im Ausfuhrungsbeispiel und nach bevorzugter Ausfuhrungsform der Erfindung befindet sich im Windsichter 19 ein Trennsieb 42, welches an einen
W Ruttier oder Vibrator 43 angeschlossen ist. Dieses Trennsieb 42 ist so angeordnet, daß praktisch nur staubformiges Deckschichtfeingut 22 das Trennsieb 42 passieren kann. Es wird folglich als unterste Schicht
""auf das Formband 11 abgelegt, ein Effekt, der durch
Vr das angedeutete Leitblech 44 positiv beeinflußt wird. Ein Trennsieb 42 im Windsichter 19 bewirkt stets klassierte Gutablage an der durch das Trennsieb 42 definierten Stelle.
Im Ergebnis wird mit der beschriebenen Vorrich-
wi tung eine Preßgutmatte gestreut, die eine Deckschicht aus sehr feinem Feingut aufweist, wobei zur gröberen Mittelschicht hin kontinuierliche Übergänge erzielbar sind.
Hierzu 3 EiIaH /ciirlinunscn

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Streumaschine für das Streuen von Preßgutmatten im Zuge der Herstellung von Spanplatten, mit einem Preßgutbunker mit Förderbandboden, einer Aufgabeeinrichtung und eine Stirnwand des Preßgutbunkers bildenden Austragstachelwalzenrost, einer dem Preßgutbunker nachgeordneten Dosiervorrichtung mit Dosierförderband, Volumendosierwalze, Gewichtsdosierwalze und Abwurfwalze und einem am Abgabeende des Dosierförderbandes angeordnetem Streukopf sowie unter dem Streukopf arbeitendem Formband, wobei der Austragstachelwalzenrost in seiner Neigung gegen die Vertikale verstellbar ist und wobei die Volumendosierwalze, die Gewichtsdosierwalze nach Maßgabe eines Flächengewichtmeßgerätes sowie außerdem die Abwurfwalze in bezug auf ihre Lage und· oder Rotationsgeschwindigkeit steuerbar i~jer regelbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmaie
a) zwischen Austragstachelwalzenrost (5) und Dosierförderband (7) ist eine Klassiervorrichtung (17) angeordnet,
b) der Streukopf ist ein Scheibenstreukopf (10) aus einer Mehrzahl von gereiht angeordneten, miteinander kämmenden und gleichsinnig, oberseitig in Förderrichtung des Dosierförderbandes (7) angetriebenen Streuscheiben (18),
c) zwischen Scheibenstreukopf (10) und Formband (11) befindet sich ein Windsichter (19),
wobei die Klassiervorrichtung (17) von dem Preßgut (20) ein Deckschicnterstgut (21) abtrennen und als erste Schicht auf das Dcjierförderband (7) auflegen kann und der Scheibenstreukopf (10) sowie der Windsichter (19) ein Deck'jchichtfeingut (22) bilden und als Deckschicht auflegen können.
2. Streumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassiervorrichtung (17) aus zumindest einer unterhalb des Austragstachelwalzenrostes (5) angeordneten Klassierwurfwalze (26) oder zumindest einem unterhalb des Austragstachelwalzenrostes (5) angeordneten Klassiersieb (25) und/oder einer Kombination von Klassierwurfwalze (26) und Klassierstab (25) besteht.
3. Streumaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Scheibenwalzen (31) pro Längeneinheit vom Abgabeende des Dosierförderbandes ausgehend zunehmenden Scheibenahstand aufweisen und dadurch zunächst als Feingutstreuer (35), danach als Mittelgutstreuer (36) und danach als ürobgutstreuer (37) eingerichtet sind.
4. Streumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis \, dadurch gekennzeichnet, daß der Windsichter (19) zumindest cm irennMeb (42) aufweist, welches im Bereich unterhalb der Wurfwal/e (26) unter dem Scheibenstreukopf (10) angeordnet ist.
5. Streumaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheiben (18) des Scheibeiistreukopfes (10) Zahnungen, Kerbungen (41) od. dgl. aufweisen und dadurch als Luftförderer für den Windsichter (19) ausgebildet sind.
fi Streumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Reihe der Scheibenwalzen (31) des Schejbenstreukopfes (10) eine Fangrinne (38) angeordnet ist.
7. Streumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Windsichter (I1!)) ein Leitblech (44) für die Ablage des Deckschichtfeingutes (22) angeordnet ist.
8. Streumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Scheibenstreukopfes (10) insgesamt verstellbar ist.
DE2535382A 1975-08-08 1975-08-08 Streumaschine Expired DE2535382C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2535382A DE2535382C3 (de) 1975-08-08 1975-08-08 Streumaschine
JP51092423A JPS5241686A (en) 1975-08-08 1976-08-04 Scattering apparatus
FI762249A FI59946C (fi) 1975-08-08 1976-08-05 Stroemaskin
US05/711,882 US4063858A (en) 1975-08-08 1976-08-05 Layer-forming apparatus, especially for the preparation of particle-board mats
SE7608856A SE407538B (sv) 1975-08-08 1976-08-06 Spridningsanordning for spridning av strogods, sasom flis, fibrer eller dylikt, pa ett rorligt underlag vid framstellning av spanskivor, fiberskivor och liknande
PL1976191670A PL108795B1 (en) 1975-08-08 1976-08-06 Spreading machine
BE2055225A BE844944A (fr) 1975-08-08 1976-08-06 Machine de repandange
CA258,672A CA1053600A (en) 1975-08-08 1976-08-09 Layer-forming apparatus, especially for the preparation of particle-board mats

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2535382A DE2535382C3 (de) 1975-08-08 1975-08-08 Streumaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2535382A1 DE2535382A1 (de) 1977-02-10
DE2535382B2 DE2535382B2 (de) 1978-02-23
DE2535382C3 true DE2535382C3 (de) 1978-10-19

Family

ID=5953513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2535382A Expired DE2535382C3 (de) 1975-08-08 1975-08-08 Streumaschine

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4063858A (de)
JP (1) JPS5241686A (de)
BE (1) BE844944A (de)
CA (1) CA1053600A (de)
DE (1) DE2535382C3 (de)
FI (1) FI59946C (de)
PL (1) PL108795B1 (de)
SE (1) SE407538B (de)

Families Citing this family (34)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851779C2 (de) * 1978-11-30 1984-05-30 G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld Streuvorrichtung
JPS55102559U (de) * 1979-01-12 1980-07-17
US4284595A (en) * 1979-01-19 1981-08-18 Morrison-Knudsen Forest Products Company, Inc. Orientation and deposition of fibers in the manufacture of fiberboard
DE3018683C2 (de) * 1980-05-16 1986-05-15 Carl Schenck Ag, 6100 Darmstadt Vorrichtung zum Ausrichten von Spänen in eine Vorzugsrichtung bei der Herstellung von Spanplatten
US4359151A (en) * 1980-10-27 1982-11-16 Morrison-Knudsen Forest Products Company, Inc. Distribution apparatus
US4364984A (en) * 1981-01-23 1982-12-21 Bison-Werke, Bahre & Greten Gmbh & Co., Kg Surfaced oriented strand board
DE3115728A1 (de) * 1981-04-18 1982-11-04 G. Siempelkamp Gmbh & Co, 4150 Krefeld Anlage zum streuen von spaenen, fasern u.dgl. streugut im zuge der herstellung von spanplatten, faserplatten u.dgl.
EP0069162B1 (de) * 1981-07-04 1985-05-02 Carl Schenck Ag Verfahren zur Beeinflussung der Dichteverteilung eines zu streuenden Spänevlieses und Vorrichtung hierzu
US4494919A (en) * 1982-09-20 1985-01-22 Macmillan Bloedel Limited Apparatus for laying a mat of wood strands
DE3273054D1 (en) * 1982-11-20 1986-10-09 Schenck Ag Carl Method of and apparatus for equalizing the density distribution in an artificial-wood panel
DE3483044D1 (de) * 1984-09-21 1990-09-27 Schenck Ag Carl Verfahren zum laengsorientieren von spaenen sowie vorrichtung hierzu.
EP0257117A1 (de) * 1986-08-22 1988-03-02 Carl Schenck Ag Vorrichtung zum Wiegen von Schüttgut aus Bunkern im Zuge der Herstellung von Spanplatten
GB8729894D0 (en) * 1987-12-22 1988-02-03 Compak Syst Apparatus for laying matt of fibrous material
US5470631A (en) * 1990-04-03 1995-11-28 Masonite Corporation Flat oriented strand board-fiberboard composite structure and method of making the same
AU642227B2 (en) * 1990-04-03 1993-10-14 Masonite Corporation Oriented strand board-fiberboard composite structure and method of making the same
DE4021939A1 (de) * 1990-07-10 1992-01-16 Siempelkamp Gmbh & Co Streuanlage zum streuen von spanplatten-rohmaterial
FI90746C (fi) * 1990-10-30 1994-03-25 Sunds Defibrator Loviisa Oy Laitteisto kuitujen, esimerkiksi lastujen sirottelemiseksi
FI97113C (fi) * 1992-12-08 1996-10-25 Sunds Defibrator Loviisa Oy Tuulikammio
DE4345567B4 (de) * 1993-02-02 2005-03-03 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Streumaschine zum Streuen von beleimtem Streugut zu Streugutmatten in einer Anlage zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten
DE4314607A1 (de) * 1993-05-04 1994-11-10 Schenck Ag Carl Verfahren zum gleichmäßigen Verteilen schüttfähigen Materials und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4439653A1 (de) * 1994-11-07 1996-05-09 Baehre & Greten Vorrichtung zum Streuen von beleimten Spänen, Fasern und dergleichen Teilchen
EP0800901B1 (de) * 1996-04-10 2003-07-02 Dieffenbacher Schenck Panel GmbH Verfahren zur Herstellung eines Vlieses und Vorrichtung
EP0800902B1 (de) * 1996-04-11 2002-03-06 Dieffenbacher Schenck Panel GmbH Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Vlieses für die Herstellung von Holzwerkstoff- oder ähnlichen Platten
US6159879A (en) * 1996-10-01 2000-12-12 Moeller Plast Gmbh Building material made from bast fibers, shives, and a binder
FI101869B (fi) * 1997-02-07 1998-09-15 Sunds Defibrator Loviisa Oy Menetelmä ja laitteisto rakennetuoteaihion valmistamiseksi ja rakennet uoteaihio
DE19805996A1 (de) * 1998-02-16 1999-09-16 Rolf Hesch Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Faserverbundes
US6461743B1 (en) 2000-08-17 2002-10-08 Louisiana-Pacific Corp. Smooth-sided integral composite engineered panels and methods for producing same
US6627131B2 (en) * 2001-02-09 2003-09-30 Georgia-Pacific Resins, Inc. Method for introducing an additive to a composite panel
DE10122971A1 (de) * 2001-05-11 2002-11-14 Siempelkamp Gmbh & Co Streugutanlage zum Streuen von Streugut, insbesondere von Holzspänen, Holzfasern o. dgl. auf einen Streubandförderer
DE102006062396A1 (de) * 2006-12-25 2008-06-26 Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg Verfahren und Formstation zur Bildung einer Streugutmatte im Zuge der Herstellung von Werkstoffplatten
DE102007007952B4 (de) * 2007-02-17 2008-10-16 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Streugutanlage
DE102007049947A1 (de) * 2007-10-18 2009-04-30 Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg Verfahren, Streukopf und Anlage zur Herstellung einer Streugutmatte aus orientiert gestreuten Spanschichten im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten
DE102008039466A1 (de) * 2008-08-25 2010-03-04 Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg Verfahren und Streustation zur Herstellung einer Streugutmatte aus rieselfähigem Streugut im Zuge der Herstellung von Holzwerkstoffplatten
CN104325535B (zh) * 2014-10-24 2016-06-29 迪芬巴赫机械设备服务(北京)有限公司 一种定向结构刨花板生产方法及系统

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2737997A (en) * 1953-12-01 1956-03-13 Allwood Inc Apparatus for producing uniform mats of pourable particle material
US3028287A (en) * 1956-11-09 1962-04-03 Bahre Metallwerk Kommanditgese Apparatus and method for the manufacture of chipboards
US2979105A (en) * 1958-01-21 1961-04-11 Schenck Gmbh Carl Method and apparatus for producing particle composition products
US3115431A (en) * 1959-09-10 1963-12-24 Abitibi Power & Paper Co Method and apparatus for making oriented wood particle board
US3098781A (en) * 1960-01-18 1963-07-23 Metallwerk Bahre K G Apparatus for producing wood particle boards
US3743461A (en) * 1961-04-18 1973-07-03 Ashland Oil Inc Pelletizer control system
DE2229147C3 (de) * 1972-06-15 1975-11-13 G. Siempelkamp & Co, 4150 Krefeld Vorrichtung zum Aufstreuen auf ein als Siebband ausgebildetes Formband und zum Benetzen einer Mischung aus Gips oder einem hydraulischen Bindemittel und Faserstoffen im Zuge der Herstellung von faserbewehrten Platten

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5241686A (en) 1977-03-31
FI59946B (fi) 1981-07-31
PL108795B1 (en) 1980-04-30
DE2535382B2 (de) 1978-02-23
FI762249A (de) 1977-02-09
US4063858A (en) 1977-12-20
BE844944A (fr) 1976-12-01
JPS5611583B2 (de) 1981-03-16
FI59946C (fi) 1981-11-10
SE7608856L (sv) 1977-02-09
CA1053600A (en) 1979-05-01
SE407538B (sv) 1979-04-02
DE2535382A1 (de) 1977-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2535382C3 (de) Streumaschine
EP0162014B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von körnigem Gut
EP0168495B1 (de) Siebvorrichtung
EP0107752B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stoffen unterschiedlicher Korngrösse aus Gemischen
EP0975457B1 (de) Vorrichtung zum fraktionieren und streuen von insbesondere faserigen teilchen
DE4021939A1 (de) Streuanlage zum streuen von spanplatten-rohmaterial
WO2001066324A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines vlieses
DE19513306C2 (de) Vorrichtung zum Streuen von beleimten Spänen, Fasern und dergleichen Teilchen
DE2837037A1 (de) Blasluft-klassiereinrichtung fuer muell, abfaelle u.dgl.
DE1271006B (de) Zuteilvorrichtung fuer Tabakteilchen zu Zigarettenmaschinen
DE2847109C3 (de) Vorrichtung zum Streuen eines Vlieses
DE4213928A1 (de) Anlage zum streuen von beleimten spaenen, fasern und dergleichen teilchen
DE19845651C2 (de) Vorrichtung zum mechanischen Abscheiden und Sortieren von Übergrößen aus bindigen Stoffgemischen
DE3043497C2 (de) Schwingende Siebmaschine
DE3606238C2 (de) Schwingscheider
EP0636414A2 (de) Kollergang
DE639834C (de) Vorrichtung zum Luftsetzen von Kohle und aehnlichen Stoffen mit nach der Dichte unterschiedlichen Bestandteilen
DE2535461C3 (de) Vorrichtung zum Aufstreuen von Mattenstreugut auf eine kontinuierlich bewegte Streuunterlage
DE1220597B (de) Einrichtung zur Schuettung von Spanholz- od. dgl. -formlingen
DE3309743C2 (de)
DE960344C (de) Einrichtung zum pneumatischen Reinigen und Sichten von zerkleinerten Tabakblaettern
CH547667A (de) Verfahren und vorrichtung zum anreichern durch sortieren und von angereicherten fraktionen koernigen gutes.
DE2926087A1 (de) Verfahren zum ausrichten einer spaenemenge
DE2943597C2 (de) Vollernter für Maiskolbenschrot
AT222338B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Matten aus lignocellulosehaltigen Fasern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee