DE3017396C2 - Vorrichtung zum in einer Richtung ausgerichteten Aufstreuen von Mattenstreugut auf eine bewegte Streuunterlage - Google Patents

Vorrichtung zum in einer Richtung ausgerichteten Aufstreuen von Mattenstreugut auf eine bewegte Streuunterlage

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DE3017396C2
DE3017396C2 DE19803017396 DE3017396A DE3017396C2 DE 3017396 C2 DE3017396 C2 DE 3017396C2 DE 19803017396 DE19803017396 DE 19803017396 DE 3017396 A DE3017396 A DE 3017396A DE 3017396 C2 DE3017396 C2 DE 3017396C2
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

daß die Feingut-Scheibenwalzengruppe (4) oberhalb der Mittelgut- und/oder Grobgut-Scheibenwalzengruppe (5) angeordnet und von dieser durch ein Schirmblech (9) getrennt ist, und daß zwischen Feingut-Scheibenwalzengruppe (4) und Streuunterlage (3) ein Trennsieb (10) zum Absiegen vagabundierender Grob- und/oder Mittelgutanteile (2) angeordnet ist, welches mit seinem Siebaustrag (11) an die Mittelgut- und/oder G.obgut-Scheibenwalzengruppe(5) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennsieb (10) als Schrägsieb ausgeführt und mit seinem unteren Ende als Siebaustrag (11) an der Mittelgut- und/oder Grobgut-Scheibenwalzengruppe (5) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennsieb (10) als Vibrationsschwingsieb ausgeführt ist.
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum in einer Richtung ausgerichteten Aufstreuen von Mattenstreugut auf eine kontinuierlich bewegte Streuunterlage, bestehend aus einer Mehrzahl von in Bewegungsrichtung der Streuunterlage hintereinander angeordneten Scheibenwalzen, deren auf Lücke angeordnete Scheiben miteinander kämmen, und aus einer Mattenstreugutaufgabe mit Zuführförderer und Verteilerwalze am Beginn der Anordnung der Scheibenwalzen, wobei die Scheibenwalzen gleichsinnig angetrieben sind und das Mattenstreugut auf ihrer Oberseite von der Streugutaufgabe weg hin zum Ende der Anordnung verteilen, wobei ferner die hintereinander angeordneten Scheibenwalzen von der Streugutaufgabe weg einen in der Weise zunehmenden Scheibenabstand aufweisen, daß zunächst das Feingut, danach das Mittelgut und schließlich dicht über der Streuunterlage das Grobgut streubar ist. — Ob beim Aufstreuen von Mattenstreugut auf eine kontinuierlich bewegte Streuunterlage mit Hilfe einer solchen Vorrichtung das Feingut die obere Deckschicht oder die untere Deckschicht bildet, hängt offenbar von der Bewegungsrichtung der Streuunterlage ab. Um beidseits eine solche Feingutdeckschicht zu erzeugen, schaltet man zwei Vorrichtungen des beschriebenen Aufbaus in geeigneter Weise, im allgemeinen gleichsam spiegelbildlich, hintereinander. Die Scheibenwalzen sind dicht über der
ίο Streuunterlage angeordnet. Diese Anordnung dicht über der Streuunterlage ist für die Orientierung der Späne des Mittelgutes und/oder des Grobgutes wesentlich.
Die bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (DE-PS 25 35 461) haben sich bewährt. Je nach den Anforderungen, die an die Oberflächenqualität der Feingutschichten in den gestreuten Matten gestellt werden, stören jedoch vagabundierende Mittelgut- und/oder Grobgutanteile, die je nach dem Körnungsaufbau des Streugutes insgesamt die Feingut-Scheibenwalzen nach statistischen Gesetzen passieren und folglich in die Feingutschichten gelangen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß die Oberflächenschichten der gestreuten Matten, mag es sich dabei um die unteren Deckschichten oder um die oberer Deckschichten handeln, von vagabundierenden Mittelgut- und/oder Grobgutanteilen vollständig freigehalten werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die hintereinander angeordneten Scheibenwalzen in zwei Gruppen aufgeteilt sind,
und zwar eine aufgabenseitige Feingut-Scheibenwalzengruppe und eine folgende Mittelgut- und/
oder Grobgut-Scheibenwalzengruppe,
daß die Feingut-Scheibenwalzengruppe oberhalb der Mittelgut- und/oder Grobgut-Scheibenwalzengruppe angeordnet und von dieser durch ein Schirmblech getrennt ist, und daß zwischen Feingut-Scheibenwalzengruppe und Streuunterlage ein Trennsieb zum Absieben vagabundierender Grob- und/oder Mittelgutanteile angeordnet ist, welches mit seinem Siebaustrag an die Mittelgut- und/oder Grobgut-Scheibenwalzengruppe angeschlossen ist.
Der Anschluß des Siebaustrags an die Mittelgut- und/oder Grobgut-Scheibenwalzengruppe kann mittelbar oder unmittelbar erfolgen. Bei unmittelbarem Anschluß arbeitet das Trennsieb auf die Mittelgut- und/oder Grobgut-Scheibenwalzengruppe. Bei mittelbarem Anschluß werden die abgesiebten Mittelgut- und/oder Grobgutanteile der Streugutaufgabe wieder zugeführt.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Im einfachsten Falle ist das Trennsieb als Schrägsieb ausgeführt und mit seinem unteren Ende als Siebaustrag an der Mittelgut- und/oder Grobgut-Scheibenwalzengruppe unmittelbar angeschlossen. Ein anderer Vorschlag geht dahin, das Trennsieb als Vibrationsschwingsieb auszuführen, wobei dann ohne Schwierigkeiten entweder ein unmittelbarer Anschluß oder der schon erläuterte mittelbare Anschluß an die Mittelgut- und/oder Grobgut-Scheibenwalzengruppe durchgeführt werden kann. Im Rahmen der Erfindung liegt es, auch die Mittelgut- und/oder Grobgut-Scheibenwalzengruppe noch einmal in Untergruppen zu unterteilen und auch den Untergruppen Trennsiebe zuzuordnen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Aufstreuen von Mattenstreugut auf eine kontinuierlich bewegte Streuunterlage,
Fig.2 in gegenüber der Fig. 1, vergrößertem Maßstab und ausschnittsweise eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles A.
Die in der Figuren dargestellte Vorrichtung dient ι ο zum Aufstreuen von Mattenstreugut 1, 2 auf eine kontinuierlich bewegte Streuunterlage 3. Die Bewegungsrichtung der Streuunterlage 3 ist in der F i g. 1 durch einen Pfeil angedeutet werden. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung is
aus einer Mehrzahl von in Bewegungsrichtung der Streuunterlage hintereinander angeordneten Scheiberrwalzen 4,5, deren auf Lücke angeordnete Scheiben 6 miteinander kämmen,
aus einer Mattenstreugutaufgabe 7, 8 mit Zufuhrförderer 7 und Verteilerwalze 8 am Beginn der Anordnung der Scheibenwalzen 4,5.
Die Scheibenwalzen 4, 5 sind alle gleichsinnig angetrieben, und zwar so, daß das Mattenstreugut 1, 2 auf der Oberseite von der Streugutaufgabe 7,8 weg hin zum Ende der Anordnung der Scheibenwalzen 4, 5 verteilt wird. Im übrigen ist, wie die F i g. 2 andeutet, die Anordnung so getroffen, daß die hintereinander angeordneten Scheibenwalzen 4,5 von der Streugutaufgabe 7, 8 weg einen in der Weise zunehmenden Scheibenabstand A aufweisen, daß zunächst das Feingut 1, danach das Mittelgut und schließlich dicht über der Streuunterlage 3 das Grobgut 2 streubar ist.
Aus der F i g. 1 entnimmt man, daß die hintereinander angeordneten Scheibenwalzen in zwei Gruppen aufgeteilt sind. Oben erkennt man rechts und links je eine aufgabenseitige Feingut-Scheibenwalzengruppe 4. Die verbleibenden tiefer liegenden Scheibenwalzen bilden die folgenden Mittelgut- und/oder Grobgut-Scneibenwalzengruppe 5. jede Feingut-Scheibenwalzengruppe 4 ist von ihrer zugeordneten Mittelgut- und/oder Grobgut-Scheibenwalzengruppe 5 durch ein Schirmblech 9 getrennt. Zwischen jeder Feingut-Scheibenwalzengruppe 4 und Streuunterlage 3 befindet sich ein Trennsieb 10. Dieses dient zum Absieben von vagabundierenden Grobgut- oder Mittelgutanteiien 2. Im Ausführungsbeispie! und nach bevorzugter Ausführungsfom der Erfindung ist das Trennsieb IC unmittelbar mit seinem Siebaustr?; 11 an die Mittelgut- und/oder Grobgut-Scheiberrwaizcng-uppe 5 angeschlossen. Dazu ist das Trennsieb 10 als Schrägsieb ausgeführt, welches gleichsam als schiefe Ebene zur Mittelgut- und/oder Grobgut-Trennwalzengruppe 5 führt. Das Trennsieb 10 ist im übrigen als Vibrationsschwingsieb ausgelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum in einer Richtung ausgerichteten Aufstreuen von Mattenstreugut auf eine kontinuierlich bewegte Streuunterlage, bestehend aus einer Mehrzahl von in Bewegungsrichtung der Streuunterhlage hintereinander angeordneten Scheibenwalzen, deren auf Lücke angeordnete Scheiben miteinander kämmen, und aus einer Mattenstreugutaufgabe mit Zuführförderer und Verteilerwalze am Beginn der Anordnung der Scheibenwalzen, wobei die Scheibenwalzen gleichsinnig angetrieben sind und das Mattenstreugut auf ihrer Oberseite von der Streugutaufgabe weg hin zum Ende der Anordnung verteilen, wobei ferner die hintereinander angeordneten Scheibenwalzen von der Streugutaufgabe weg einen in der Weise zunehmenden Scheibenabstand aufweisen, daß zunächst das Feingut, danach das Mittelgut und schließlich dicht über der Streuunterlage das Grobgutsireubarist, dadurch gekennzeichnet, daß die hintereinander angeordneten Scheibenwalzen in zwei Gruppen (4,5) aufgeteilt sind,
und zwar eine aufgabenseitige Feingut-Scheibenwalzengruppe (4) und eine folgende Mittelgut- und/oder Grobgut-Scheibenwalzengruppe
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