DE1761864A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Rueckgewinnen von Fasermaterial aus gemischtem Altpapier - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Rueckgewinnen von Fasermaterial aus gemischtem Altpapier

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DE1761864A1
DE1761864A1 DE19681761864 DE1761864A DE1761864A1 DE 1761864 A1 DE1761864 A1 DE 1761864A1 DE 19681761864 DE19681761864 DE 19681761864 DE 1761864 A DE1761864 A DE 1761864A DE 1761864 A1 DE1761864 A1 DE 1761864A1
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DE
Germany
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impurities
kneading
waste paper
sieve
fiber
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Pending
Application number
DE19681761864
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English (en)
Inventor
Theodor Dipl-Ing Baehr
Hans Dipl-Ing Henrich
Klaus Dipl-Ing Kurth
Wilhelm Dr-Ing Mueller-Rid
Walter Musselmann
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JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/32Defibrating by other means of waste paper
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Paper (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Rückgewinnen von Fasermaterial aus gemischtem Altpapier
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
    Rückgewinnen von Fasermaterial aus Altpapier, welches schwer
    zerfaaerbare Bestandteile von z.B. naßfestem, gelacktem, ge-
    wachstem, bituminiertem oder mit Kunststoff- oder Metallfolien
    beschichtetem Papier und Verunreinigungen aller Art und Größe,
    z.8. Holz-,
    und StyroporatUcke sowie spezifisch schwere
    Fremdkörper, z.8. Sand oder Metallstücke enthält (gemischtes
    Altpapier).
    Das Rückgewinnen von Fasermaterial aus solchem gemischten Alt-
    papier zum Zwecke der Wiederverwendung bei der Herstellung von
    Papier, Karton oder dergleichen ist von großer wirtschaftlicher
    Bedeutung, weil das gemischte Altpapier den größten Anteil am
    gesamten Altpapier-Aufkommen hat und zugleich die billigste
    Altpapiersorte ist. Das Regenerieren von gemischtem Altpapier
    bereitet aber gegenüber früher immer größere Schwierigkeiten,
    weil die Anteile an schwer zerfaserbaren Bestandteilen und an
    Verunreinigungen im gemischten Altpapier ständig zunehmen. Es-
    wäre jedoch unzweckmäßig, die schwer zerfaserbaren Bestandteile
    vor dem Aufbereiten des Altpapiers auszusortieren; denn gerade
    diese Papieraorten enthalten sehr hochwertiges Fasermaterial,
    nämlich langfaserigen Zellstoff. Außerdem ist das Sortieren des
    gemischten Altpapieren sehr kostspielig, da es von Hand gesche-
    hen muß. Aus dem gleichen Grunde werden auch die Verunreinigungen
    und Fremdkörper nicht vor dem Aufbereiten aus dem Altpapier ent-
    fernt; sie wUssen vielmehr soweit wie möglich während den Auf-
    bereitungsverfahrens durch geeignete maschinelle Einrichtungen
    ausgeschieden werden.
    Bei einen bekannten Verfahren (Wochenblatt für Papierfabrikation
    1968, Seite 290 und 291) wird das gemischte Altpapier zunächst in
    -ein« atofflöser in eine pumpfähige Suspension überführt, danach
    in einem Hydrozyklon von spezifisch schweren Verunreinigungen be-
    freit,. dann auf Uber 30 % Stoffdichte eingedickt, ' atit Die>L
    von ca. 4 a tU Druck auf ca. .150o C erwärmt und unter dieuä-:ttb°ir°°
    in einem Scheibenrefiner sertasert. Dabei durchläuft der @aserr@@'=`-
    atoff einen engen Spalt zwischen zwei alt hoher ürtapgsgeschwin-
    digkeit relativ zueinander rotierenden ZertaaerungarlrlCSeugen,
    wodurch noch vorhandene PapiereMoke, auch schwer serfaserbare
    in Einzelfasern zerlegt und gleichseitig Bitumen, Waobs, Farb-
    stoffe und dgl. dispergiert, d.h. als kleine Partikel In Faser-
    stoff verteilt werden.
    Dieses bekannte Verfahren hat jedoch den lbichteil, daB alle Ver-
    unreinigungen wie z.H. Kunststoff-FolienatUoke sowie Holz-,
    Gummi- und StyroporstUcke, die zusammen mit den Faserstott den
    9aheibenimetUer,#zUgetUhrt werden, dort zu Partikeln solch ge-
    ringer Größe zerkleinert werden, daß diese anschließend durch
    Sieb- oder sonstige Reinigungsvorrichtungen nur teilweise ent-
    fernt werden können.
    En ist aber auch nicht möglich, dieses bekannte Verfahren dahin-
    gehend abzuwandeln, daß die Verunreinigungen vor dem Eindicken
    den Stoffes ausgeschieden werden; denn in diesem Falle würden
    die noch nicht zerfaserten, aus hochwertigem Material bestehen-
    den Papierstöcke mit aussortiert werden. Ein Großteil der Ver-
    unreinigungen verbleibt also in deal rUckgewonnenen frtrmaterial#
    wodurch die Qualität desselben in Bezug auf Sauberkeit stark
    beeinträchtigt ist.
    Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren anzu-
    geben, welches den Nachteil des vorbesohriebekannten Ver-
    fahrens vermeidet und bei velohea insbesondere während des Zer-
    faserns di4&.Fsseratoff enthaltenen Vermreinigungel niobt mer,
    kleinert werden, so daß sie anschließend darob Siebvorrichtungen'
    ausgeschieden werden können:
    Die Erfindung löst diene Aufgabe bei einem Verfahren zum Rück-
    gewinnen von Fasermaterial aus gemischtem Altpapier, welches
    schwer zertaaerbare Bestandteile von :.H. naßtestem, gelackt«, '
    gewachstem, bituminierten oder mit Kunststoff- oder Nstalltolien
    beschichtetem Papier und Verunreinigungen aller Art und ßrö#e,
    z.H. Holz-, Gummi- und StyroporatUoke sowie apesitisoa schwere
    Fremdkörper, :.H. Sand oder Metallstücke uttUlt, bei dem das
    Altpapier zunächst durch mechanisches Bearbeiten in Wasser vorzer-
    kleinert, d.h. in eine pumpfllhige Suspension umgewandelt wird, wel-
    che anschließend mittels eines Sortiersiebes von großetUckigen Ver-
    unreinigungen und danach in einem Hydrozyklon von spezifisch schwe-
    ren Fremdkörpern befreit und in einer Eindickvorrichtung auf eine
    Stoffdichte über 20 % eingedickt wird, wonach der vorzerkleinerte,
    eingedickte, krUmelige und noch einen Großteil der Verunreinigungen
    (Restverunreinigungen) enthaltende Faserstoff mit Dampf auf eine
    Temperatur Uber 100o C erhitzt wird, dadurch, daß der Faserstoff
    nach dem Erhitzen in einer mechanischen Pressvorrichtung verdich-
    tet und in einer Knetvorrichtung unter einem Uber dem Druck des
    zum Erhitzen verwendeten Dampfen liegenden Gesamtdruck zerfasert
    wird und daß gleichzeitig Bitumen, Wachs, Farbstoffe und dgl. gleich-
    mäßig im Faserstoff verteilt werden, wonach der zerfaserte und die
    Restverunreinigungen in ihrer ursprünglichen Größe enthaltende Fa-
    serstoff auf Atmosphärendruck entspannt, mit Wasser verdünnt und
    in einer Siebvorrichtung von den Restverunreinigungen befreit wird:
    Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenUber dem bekannten Verfah-
    ren bedeutende Vorteile. Da nämlich das Zerfasern des vorzerkleiner-
    r
    ten, eingedickten, krUmeligen und die Restverunreinigungen enthal-
    tenden Faserstoffen in einer Knetvorrichtung erfolgt, deren Knet-
    organe untereinander einen wesentlich größeren Abstand haben und
    mit wesentlich geringerer Relativgeschwindigkeit umlaufen als die
    Zerfanerungswerkzeuge eines Scheibenrefiners oder ähnlicher Zer-
    faserungseinriohtungen, werden -sowohl die Fasern als auch die Rest-
    verunreinigungen wesentlich schönender behandelt. Trotzdem werden
    aber bei dem erfindungsgemägen Verfahren sämtliche faserhaltigen,
    auch die schwer zerfaserbaren Bestandteile des Altpapiem restlos
    in Einzelfasern zerlegt. Dies gelingt insbesondere dadurch, daß
    bei den das Zerfasern bewirkenden Knetvorgang der 1%»Ystoff stark
    verdichtet ist und unter einem öesastdruck steht, der 'r der
    Druck des zum Erhitzen des Faserstoffes verwendeten Dampfes liegt.
    Dadurch wird offenbar ein außerordentlich intensives Reiben der
    Papierstücke und PaaarbUndei aneinander hervorgerufen, was das Lö-
    sen der schon vorher durch@die Erhitzung gelockerten Bindung zwischen
    den Fasern bewirkt.
    Die im Faserstoff enthaltenen Restverunreinigungen wie z.B. Holz-9
    Gummi- und StyroporstUcke, zu denen nun such die vom Fasermaterial
    sich ablösenden PolienstUcke hinzukommen, werden bei diesen Knet-
    vorgang nicht zerkleinert. Dadurch ist es möglich geworden, die
    Restverunreinisungen gemäß der Erfindung am Schluß des Verfahrens
    durch eine Slebvorrichtung,sehr wirkungsvoll zu enttdrInen. Man
    erhält also bei dem erfindungagemrßen Verfahren tue aeeiaähtem
    Altpapier ein Faser»teriil, welches sauberer und homogener, also
    von wesentlich höherer Qualität ist als bei den bekannten Vertahr«.
    Ein weiterer Vorteil des erfindungsgeerßen Verfahrens liegt darin,
    daB die zum Zerfasern verwendete Knetvorrichtung eine wesentlich
    .einfachere und somit billigere Maschine tat als ein bei den bekenn*
    ten Verfahren verwendeter aohnellautender Soheibenretiner oder ähn-
    liche Zerfaserungeeinrichtungen. Hinzu komt, da8,die Standzeit
    der Knetorgane der Knetvorrichtung um ein Vielfaches höher tat als
    diejenige der Zertaserungawerkzeuge eines Beheibenretiriere oder
    ähnlicher Maschinen.
    Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung tat bei der zum Durohf#,'
    fuhren den Verfahrens geeigneten VorrichtunS@die methanteohe Pr#ss»
    vorrichtung als ein an sich bekannter Sohneokentördei**r mit in
    Förderrichtung abnehmender Schneckensteigung und/oder abnehmendem
    Förderquerschnitt (Propfenachnecke) ausgebildet. Hei Versuchen nur:.
    de nämlich festgestellt, daß eine solche Propfenschneeke im 0egen-setz zu normal ausgebildeten Schneckenförderern sehr gut dasu-ge-
    eignet ist, den Paaerstoff@aut einen Gelaetdruck zu bringen, der
    wesentlich tlber dem im Heizkessel herrschenden Dampfdruck liest,
    dabei den Faserstoff stark zu verdichten und in die ahetvorriohtung `
    zu pressen. Eine solche Propfenachneoko ist auch in der Lese, bei
    einer Druckerhöhung innerhalb der Knetvorrichtung, welche beim
    Knetvorgang durch Wasserverdampfung infolge von thnsetarm »Chani=
    scher Energie in Wärme erfolgen kann, den hierdurch noch erhöht* `
    Druckgefälle zwischen Knetvorrichtung ä*iskeaael @tfreclitior- : .
    halten und ein teilweises Mckaträeen de» Poaeratotlia dir ;t#@
    vorrichtung zu vermeiden, wen-ein Wiedertutloainrrn ddlg,1hger-
    stottes in der Knetvorriehttmg und somit eine vmsusvieb_ 1s -
    faserung desselben zur Folge haben würde.
    Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung aardm im toll
    anhand einer Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zei4t lohemattloh.`J-
    eine Vorrichtung zum Ausüben den erfindungagemäien Verfthrens.
    Das mit diesem Verfahren zu regenerierende gemischte Altpapier ent»
    hält außen den tlblicherweise im Altpapier vorhandenes leicht iterfr@
    serbaren Bestandteilen wie alte Zeitungen, Iilustrier'te,,. Mro- und-, 4
    Druckereiabfälle, Kartonagen und dgl., wie achop einihga, erläutert;
    schwer zertaserbare Bestandteile von z.ß. naßtentest,
    gewachstem, bituminiertem oder aalt Kunstatott-'
    oder Metallfolien beschichtetem Papier, außerdem Verunreini-
    gungen aller Art und Größe, z.B. Holz-, tlummi- und Styropor-
    atUcke sowie spezifisch schwere Fremdkörper, z.B. Sand oder
    Metallstücke.
    Von solchem gemischtem Altpapier wird eine gewinne Menge Uber
    ein Förderband 10 in einen Stofflöser 11 gegeben, der zuvor
    aus einem Behälter 18 Uber eine Leitung 19 mit Wasser be-
    schickt worden ist. Durch den mit Flügeln besetzten Rotor 12 den
    Stofflösers 11 wird das Altpapier vorzerkleinert und mit dem
    Wasser vermischt, so daß eine pumpfähige Suspension von ca. 4,5
    Stoffdichte entsteht. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen,
    einen solchen Stofflöser zu verwenden, in dem ein Sortiersieb 13
    eingebaut ist, welches gemäß einem weiteren Gedanken der Erfin-
    dung eine Lochweite von 40 bis 50 mm aufweist.
    Es reicht nämlich aus, das Altpapier beim Umwandin in eine pump-
    fähige Suspension nur in Stücke solcher Größe vorzuzerkleinern,
    welche ein Sortiersieb der genannten Lochweite passieren können.
    Diese Methode des Umwandelns den gemischten Altpapieren in eine
    pumpfähige Suspension erfordert nur sehr kurze Zeit, nämlich
    5 bis 10 Minuten und ist somit sehr energiesparend. Sie hat außer-
    dem den Vorteil, daß schon im Stofflöser ein zuweitgehendes Zer-
    kleinern der Verunreinigungen vermieden wird.
    Die Suspension wird dann nach Passieren des Sortiersiebes 13
    durch eine Leitung 14 in eine Stapelbotte 15 entleert, wo sie
    durch einen Umwälzpropeller 16 mit weiteren Chargen des Stoff-
    lösera 11 vermischt wird. GroßstUckige Verunreinigungen und
    Fremdkörper werden von dem Sortiersieb 13 zurückgehalten und von
    Zeit Eu Zeit aus dem Stofflöser il entfernt.
    Die Suspension wird sodann mittels einer Pumpe 20 über eine
    Leitung 21 durch einen Hydrozyklon 22 geführt, in dem spezifisch
    schwere Fremdkörper wie Sand und Metallstucke entfernt werden;
    von dort gelangt die Suspension über eine Leitung 23 auf eine
    Eindickvorrichtung 24, die z.B. als Banddruckfilter ausgebildet
    sein kann. Dort wird die Suspension auf eine Stoffdichte von
    30 bis 35 x eingedickt. Den der Suspension entzogene Wasser wird
    durch eine Leitung 29 in den Behälter 18 zurückgeführt.
    Der nunmehr vorzerkleinerte und eingedickte, aber noch einen Groß-
    teil der Verunreinigungen (Restverunreinigungen) enthaltende Pager-
    atoff wird nun Uber eine Leitung 25 In einen Heizkessel 30 gefUhrt;
    diesem ist eine Einsahleuavorrichtung 31 vorgeschaltet, welche
    als Schneckenförderer mit in Förderrichtung abnehmender Sohneaken#
    steigung und abnehmendem Pörd,erquersahnitt(Propfenaohnecke) aus-,
    gebildet tat. Innerhalb des Heizkessels 30, dem Uber die Leitung 32
    Dampf von 120 bis 1450 C und 1,0 bis 3,3-stU zugefUhrt wird, wird ''
    der Faserstoff durch eine Fördersahneoke 33 von einem Ende des
    Heizkessels 30 zum anderen transportiert und dabei erhitzt. Dadurch
    wird bei den schwer zertaaerbaren Bestandteilen die Hindung zwischen
    den Fasern gelockert; außerdem werden Bitumen. Wache und dgl. er-
    weicht oder verflUasigt.
    Danach gelangt der erhitzte und krümelige Feseratoff In eine mechani-
    sche Pressvorrichtung 34, die ähnlich der Einachleusvorrichtung 31
    als Propfenschnecke ausgebildet ist. Durch diese wird der Faserstoff
    auf einen Uber dem Dampfdruck liegenden Gesamtdruck von 4 bis 10 stU
    gebracht, dabei stark verdichtet und In eine unmittelbar anschließen-
    de Knetvorrichtung 40 gepresst. Diese weist ein zylindrisches Ge-
    häuse 41 und einen zu diesem konzentrischen Rotor 42 mit Antriebs-
    motor 46 auf. An der Innenwand des Gehäuses 41 befinden sich In
    achsnormalen Ringreihen angeordnete Statorbolzen 43, welche mit auf
    dem Rotor 42 ebenfalls In achsnormalen Ringreihen angeordneten Rotor-
    flUgeln 44 zuss®enarbeiten.
    In dieser Knetvorrichtung 40 wird der Faserstoff auf die oben be-
    schriebene Weine bearbeitet, wobei alle faserhaltigen Bestandteile
    in Einzelfasern zerlegt und Bitumen, Wache, Farbstoffe und dgl.
    gleichmäßig im Faneratoff verteilt werden.
    Der Abstand zwischen den Statorbolzen 43 und den RotorflUgeln 44
    entspricht gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung mindesten
    dem größten Sieblochdurchmesser der an Sohluß den Verfahrene zum
    Entfernen der Beatverunreihigungen eingesetzten Siebvorrichtung 7i1.
    Bewährt haben sich ein Abstand zwischen den Statorbolzen 43 und
    den RotortlUgeln 44 von 10 mm und ein Siebloohdurchmesaer von .
    4 bin 5 mm. Auf diese Welse ist sichergestellt, daß die In Faser-
    Stoff enthaltenen Restverunreinigungen wie z.B. Holz-, Gummi-
    und Styroporstüeke, zu denen nun auch die vom Fasermaterial sich
    ablösenden FolienatUcke hinzukommen, die Knetvorrichtung 40
    in solcher Größe verlassen, daß sie von der Siebvorrichtung ?0
    ausgeschieden werden können. Die Form der Statorbolzen 43 und
    der Rotorflügel 44 ist dabei nur von geringer Bedeutung. 8o
    können z.B. die pyramidenstumpfähnlichen RotorflUgel 44 ganz
    oder teilweise durch zylindrische Rotorbolzen ersetzt werden.
    Die Drehzahl den Rotors 42 ist sehr gering; sie wird 4o gewählt,
    daß die Relativgeschwindigkeit zwischen den Statorbolzen 43 und
    den RotorflUgeln 44 zwischen 1 und 2 m/s ligifi/trägt ebenfalls,
    wie schon erläutert, zu einer sehr schonenden Behandlung des
    Faserstoffes in der Knetvorrichtung 40 bei.
    Die Förderschnecke 35 der mechanischen Prosavorrichtung 34 und
    der Rotor 42 der Knetvorrichtung 40 sind bei diesem Ausführungs-
    beispiel zu einem Bauteil in einem gemeinsamen Gehäuse zusam-
    mengefaßt und werden gemeinsam von dem Motor 46 angetrieben."Es
    kann jedoch, z.B. zwecks besonders feinfühliger EZnstellung
    den in der Knetvorrichtung 40 herrschenden Gesamtdruckes von
    Vorteil sein, die Förderschnecke 35 der mechanischen Fres4vor-
    riehtung 34 durch einen separaten und drehzahlveränderbaren
    Motor anzutreiben.
    Die Knetvorrichtung 40 hat einen in der Zeichnung nicht sicht-
    baren, zum Gehäuse 41 tangential angeordneten Auslgßstutzen,
    der mit einer Auaschleuavorriehtung 50 in Verbindung steht.
    Diese ist als Sxzenteraeäneckenpumpe ausgebildet mit einem
    drehzahlveränderbaren Antrieb 51. Der Faserstoff wird beim Durch-
    gang durch die Ausachleuavorrichtung 50 auf Atmosphärendruck ent-
    spannt und gelangt dann zum Verdünnen Uber eine Leitung 52 in
    eine Mischvorrichtung 60, welche einen Behälter 61 mit Um-
    wälzpropeller 62, eine Sehwadenhaube 63, eine Sohwadenabzugs-
    leitung 65 und eine ZufUhrleitung 64 für Verdünnungswasser auf-
    weist. Diese ist an die Schwadenhaube 63 in deren oberen Bereich
    angeschlossen, so daß das VerdUnnungawasser,dureh eine SprUh-
    dUae 66 fein verteilt, im Gegenstrom zu den aufsteigenden Schwaden
    nach unten in den Behälter 61 gelangt. Hierdurch werden zwecks
    RUckgewinnung von Wärme die,Sohwaden größtenteils niederge#
    schlagen.
    Der Faserstoff verläßt die Nisahvorriohtung 60 tr pump=ige
    Suspension von aa. 4,5 % Stoffdichte aber einen Uberlauficast» 67
    und eine Leitung 6$ und wird nun in einen als Vibrationssoriler-
    sieb ausgebildeten Siebvorrichtung 70 mit einer Sieblaohwette vag
    4 bis 5 mm von den Restverunreinigüngeen wie z.8. Holz-0 Qrm»t#», .
    Styropor- und FolienatUaken befreit. »otlioh tat ässe Ar-
    fieren solcher Verunreinigungen bei der genannten si«lich hoben
    Stoftdiahte u:d der verhältnismäßig gro134ebl40h»tte `wie`
    kungavoll. Es werden hierbei -nämlich auch eist Brotteil derjiM# .
    gen Verunreinigungen aussortiert, derfsibmesaungen it@eit:er elr@ .
    die Siebloahweite sind. Der Paserstorf Ist-also nkr acareit
    gereinigt, daß er aber die Leitung 71 eher der 1'apieroder Z'ar-
    tonmaschine Ublioherweise vorgesohalteten -3tapeltütteg"rtt°, .
    werden kann.
    Selbstverständlich kann aber die Siebrtornühtung 70 h mit
    kleinerer Siebloahweite vdrtehen eefn. tue hat aber den !4ote1,#
    daß dann der Paaerstoft exispreohend-1ter gerä=t et m1U,
    In diesem Falle kann anstelle eines vittlonasortiotti*b44
    ein Druoksiohter eingesetzt werden. -
    FUr eine gleichmäßige Behandlung des äeeerstoffes tu der t-
    vorriahtung 40 ist es von Vorteil, wem d" hier tieß "ab 1 -1 Oe
    "
    samtdruok möglichst konstant tote lhtn t.st aber der 41"9r4
    abhängig von den der Xnrtvorrlohtwg 4? spuk.- und srtm Am
    stoffmengen. 'Deshalb ist gemäß -einem wate
    tindung eine Regeleinrichtung Velab;53 rro@r'ir,@ ,
    richteng 54 tUr den tlesamtdr k oder ;!rvon die: `.
    ab Größe, sweokodßie tar dlej Letsti aMd m'ts'@ . -
    tors 46 der Metv'or«tu, i!'"balat'@rp@
    Stellmotor 55 um. Vergl% er` l' :,A-,
    tung 50 wraehen tat -
    Erniedrigt steh also betg9elmwiet4d "dk" pik . vorriohtung e0 unter den drtoA*rliol 1t @,' d'b»# k,&
    nahse der durob die »obenlrri -
    fseratortmenge, a0 ernierleteh `a,b-"::
    Antriebsmotors 46, wortut 1,t ii@
    laufen der Aussohleusrroro.äd 't eiw a11t
    des Gesamtdruckes bewirkt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Rückgewinnen von Fasermaterial aus gemischtem Altpapier, welches schwer zerfaserbare Bestandteile von z.8. naßfestem, gelacktem, gewachstem, bituminiertem oder mit Kunst- Btorr- oder Metallfolien beschichtetem Papier und Verunreinigun- gen aller Art und Größe, z.8. Holz-, Gummi- und Styroporstüoke sowie spezifisch schwere Fremdkörper, z.B. Sand oder Metall- stücke enthält, bei dem das Altpapier zunächst durch mechani- sehes Bearbeiten in Wasser vorzerkleinert, d.h. in eine pump- fähige Suspension umgewandelt wird, welche anschließend mittels eines Sortiersiebes von großstöckigen Verunreinigungen und da- nach in einem Hydrozyklon von spezifisch schweren Fremdkörpern befreit und in einer Eindickvorrichtung auf eine Stoffdichte über 20 % eingedickt wird, wonach der vorzerkleinerte, einge- dickte, krümelige und noch einen Großteil der Verunningigungen (Restverunreinigungen) enthaltende Faserstoff mit Dampf auf eine Temperatur über 1000 C erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daB der Faserstoff nach dem Erhitzen in einer mechanischen Pressvor- richtung (34) verdichtet und in einer Knetvorriohtung (x0) unter einem über dem Druck den zum Erhitzen verwendeten Dampfen liegen- den Gesamtdruck serfanert wird und gleichmäßig im Faserstoff ver- teilt werden, wonach der zerfaserte und die Restverunreinigungen in Ihrer ursprUnglichen Größe enthaltende Faserstoff auf Atmo4phären- druek entspannt, mit Wasser verdünnt und in einer Siebvorrich- tung (70) von den Restverunreinigungen befreit wird. + daß gleichzeitig Bitumen, Wachs, Farbstoffe und dgl.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geica@seiohtert,-äa8 der in der Knetvorrichtung (40) herrschende tlesamtdruek um mindestens 1 atU Uber des Dempfdruok liegt. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geklonet, da8 bei schwankender Zufuhr von Feseratotf nur Xhetvorriohtung (40) das Ausschleusen des Faserstoffes aus der gnettoreiohtung (40) in solchen Mengen vorgenommen wird, daß der in-der Knetvor- richtung (40) herrschende äesa®tdruok - bsw. bei pulsierendem Gesamtdruck dessen Mittelwert - unebhngig von der sngefUhrten Faserstoftmenge zeitlich konstant ist. 4. Verfahren naoh-einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Entfernen der Restverunreinisua dem Faserstoff in der Siebvorrichtung (70) - wie an sich bekannt - bei einer Stottdiohte von 3 bis b JK erfolgt. 5. Vorrichtung zum DurohtUhren den Verfahrens nach einer der An- sprUche 1 bis 4 mit einem Stotflöser, einem vorsugprstse darin,, eingebauten@3ortiersieb, einem diesen naobgesobalteten Hydro- zyklon und einer an den Gutstoffausla# des Eydrosyklons ange- schlossenen Bindiokvorriohtung, ferner mit einem mit einer Einaohleuavorriohtung und mit einer DamptsuMrleitung vor- i sehenen Heizkessel, in dem eine Fördereinrichtung ttlr den nu erhitzenden Faserstoff vorgesehen ist,, dadurch gekooselohnat, daß der Heizkessel (30) druekdioht mit einer maohlwisehea Pread# t. r vorriohtung (34) verbunden ist, der inne g»tvorr$ebtung (40) k unmittelbar nachgeschaltet ist mit einer an sieh bekannten in ihrer Durohtlutmenge steuerbaren @va-hl«u«orriebtung (50),, ferner dadurch gekennselohnet, daß an die Aussoblomnrorriobt@
    in an sich bekannter Weise eine Mischvorrichtung (60) zum Ver- dUnnen des Faserstoffes angeschlossen und dad der Mischvorrich- tung (60) eine an sich bekannte Siebvorrichtung (70) nachge- schaltet ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortiersieb (13) eine Lochweite von 40 bis 50 m aufweist. 7. Vorrichtung nach Anspruch .5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, da8 die mechanische Presavorrichtzing (34) als ein an sich bekann- ter Schneckenförderer mit in Förderrichtung abnehmender Schnecken- steigung und/oder abnehmendea.FÖrderquerschnitt ausgebildet 18t. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dessen Knetvor- richtung ein vorzugsweise zylindrisches Gehäuse mit an dessen Innenwand in achsnormalen Ringreihen angeordneten Statorboizen, aufweist, die alt auf einer Rotorwelle achsnormal angeordneten Ringreihen von BotorflUgeln und/oder Rotorbolzen zusammenarbei- ten,dadurch gekennseichnet, daß der Abstand zwischen den Stator- öolzen (43) und den RotorflUgeln (44) bzw. Rotorbolsen mindestens dem größten Meblochdurehamtsser der Siebvorrichtung (70) ent- spricht. 9. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn- zeichnet, daß der äieblochdurehmesser der Siebvorrichtung (70) - wie an sich bekannt - 3 bis 6 mm beträgt. 10. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn- seichnet, daß mm Konatanthalten des in der Knetvorrichtung (40) herrschenden Gesamtdruckes - bzw. bei pulsierendem Gesamtdruck dessen Mittelwertes - eine Regeleinrichtung (53) vorgesehen ist, weiche eine Weivorriahtung (54) !Ur den aesaatdruok oder tUr eine von dies« abt&mgige Größe und eitlen Stellsotor (55) für das Vor-
    eteii« der Duroulub»m der ° surtrriohtung hbrmw» Aulllohiewrorriobtun4 (94) biet.
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