DE2856020A1 - Verfahren zum steigern des gewinnbaren holzgehalts in holzhackspaenen auf mechanischem weg - Google Patents

Verfahren zum steigern des gewinnbaren holzgehalts in holzhackspaenen auf mechanischem weg

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DE2856020A1
DE2856020A1 DE19782856020 DE2856020A DE2856020A1 DE 2856020 A1 DE2856020 A1 DE 2856020A1 DE 19782856020 DE19782856020 DE 19782856020 DE 2856020 A DE2856020 A DE 2856020A DE 2856020 A1 DE2856020 A1 DE 2856020A1
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Matti Haimila
Heikki Lario
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Kone Corp
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B15/00Combinations of apparatus for separating solids from solids by dry methods applicable to bulk material, e.g. loose articles fit to be handled like bulk material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/02Pretreatment of the raw materials by chemical or physical means
    • D21B1/023Cleaning wood chips or other raw materials

Description

DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Kone Osakeyhtiö
Munkkiniemen Puistotie 25 00330 Helsinki 33 / Finland
"Verfahren zum Steigern des gewinnbaren Holzgehalts in Holzhackspänen auf mechanischem Weg"
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum mechanischen Steigern des gewinnbaren Holzgehalts aus Holzhackspänen durch deren mechanisches Reinigen und Trennen von Rinden-und Grünmaterial sowie von sonstigem Peinmaterial, wie z. B. von Sand, durch Trennsiebung.
Man wird gegenwärtig immer häufiger gezwungen, die Naturrohstoffe möglichst restlos der Verwendung zuzuleiten. Dies ist auch betreffs des Holzes geschehen, das zur Verwendung in der Zellstoffproduktion beabsichtigt ist. Man hat festgestellt, daß oftmals im Walde in Verbindung mit dem Fällen und Einbringen der Hölzer Hiebrückstände übrigbleiben, die recht viel zu Kochzwecken geeignetes Holz enthalten. Damit ist man dazu übergegangen, Bäume total oberhalb des Abschnittes zu zerspanen, und man kocht die so enthaltenen Holzspäne zu Zellstoff usw.
L - J
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Das schlimmste Hindernis im Weg der Anwendung der Hackspäne in der Zellstoffindustrie war bisher der hohe Anteil von Rinde und Grünmaterial sowie der Sandgehalt. Aus dem niedrigen Holzgehalt ergeben sich Schwierigkeiten und eine erhebliche Belastungserhöhung u. a. im Kochen, in der Chemikalienzirkulation und im Waschvorgang. Den angeführten Faktoren zufolge kann man die Vor- j aussetzungen für eine der gegenwärtigen Verwendung gegenüber beträchtlich ausgiebigeren Verwendung von Hackspänen durch Steigern des Holzgehaltes in den Hackspänen merklich fördern. ι
Zum Entrinden des Holzes in Hackspanform sind einige Verfahren ; ausgearbeitet worden. In einem derselben, im sog. Quetschentrindeverfahren wird das Hackspangut durch mehrere Walzenpaare hindurchgeleitet, wobei die von den Walzen bewirkte Quetschung die Rinde zerbröckelt und damit die Rinde vom Holz ablöst. Dieses Verfahren hat jedoch den schwachen Punkt, daß man einen annehmbaren
j Rindengehalt nur mit hohen Holzeinbußen erzielt, da auch Holz in der Quetschung zerbröckelt wird und mit der Rinde mitgeht, die abgesiebt wird.
ι Ein zweiter Vorgang gründet sich darauf, daß Holz und Rinde in verschiedener Weise Wasser aufsaugen. In diesem Verfahren werden das angefallene Holzspangut und die Rinde einer Vakuumbehandlung ,
unterzogen und anschließend auf der Oberfläche in einem Wasser- i
behälter freigesetzt. Das Hackspangut neigt dazu, Wasser zu absorbieren und zu Boden zu sinken, während die Rinde zum Schwimmen; neigt. Die abesunkenen Hackspäne werden mit Hilfe einer SchTe-ppkette ausgetragen, während das Material auf dem Wasser abge-
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schwemmt wird. Dem Verfahren haften jedoch zwei Grundmängel an:
es setzt nämlich voraus, daß die Rinde während des Zerspanens total von den Hackspänen gelöst worden ist; zum zweiten ist es nicht genügend selektiv bei verschiedenen Holzsorten.
Es ist nach einem weiteren Verfahren möglich, eine leichtere Ablösung der Rinde von den Holzspänen zu erreichen, indem man diese in Haufen lagert, wonach die Holzspäne in Wasser verrührt und nass gesiebt werden. Das Umrühren geschieht in einem Pulper, in dem die Rinde vom Holzbestandteil getrennt und zerkleinert wird, wonach sie anschließend durch die Siebplatte im Pulper hindurch entfernt wird, während der Holzbestandteil der Hackspäne zurückbleibt. Im Verfahren kommen keinerlei Chemikalien zur Anwendung, weshalb es denn auch ein recht langes Lagern der Hackspäne mit Rinde erfordert, damit die Rinde unter Einfluß biologischer Erscheinungen sich vom Holzbestandteil zu lösen beginnt. Dies ist auch der schwache Punkt des Verfahrens, denn infolge der biologischen Aktivität, die sich in der Rinde beim Lagern von Hackspänen mit Rinde entfaltet, beginnt auch der Holzteil dem Fäulriisangriff zu unterliegen, und die Qualität der Hackspäne geht zurück, was in einer Verschlechterung der papiertechnischen Eigenschaften der aus dem Hackspangut erhaltenen Fasern zur Sicht kommt. Aus solchen Hackspänen hergestelltes Papier hat eine erheblich geringere Reißfestigkeit als Papier, das aus frischem Holz gefertigt wird.
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Es gibt noch Verfahren, die auf der Anwendung von Chemikalien basieren. Dabei ergibt sich ein Problem durch den reichlichen Chemikalienverbrauchjund ferner tritt das Abwasserproblem auf.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Verbesserung des einleitend genannten Verfahrens zum Steigern des Holzgehalts bei Holzhackspänen , d.h. zum Reinigen der Hackspäne und Trennen von Rinden- und Grünstoffen, welches frei von den angeführten Nachteilen ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Trennsieben das Rinden- und Grünmaterial von den Holzhackspänen durch Mahlen abgelöst wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt eine Anzahl Vorteile, vermöge derer es ausgezeichnete Möglichkeiten hat, die Qualität des Hackspangutes zu verbessern. Derjenige Teil des Hackspanmaterials, der nicht als Produkt zum eigentlichen Zellstoffkochen tauglich ist, kann auf andere Weise verwertet werden. Ein zweiter Vorteil ist, daß man die Kapazität der Anlage hochtreiben kann, indem man lediglich die verschiedenen Komponenten der Einrichtung vergrößert. Ein weiterer Vorteil ist der geringe Bedarf an Arbeitskraft. Noch ein Vorteil ist der geringe Energieverbrauch der Anlage.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung im Mahlapparat in trockenem Zustand erfolgt. Da kein Wasser und keine Chemikalien verwendet werden, vermeidet man die Abwasserprobleme, und die Ausschußfraktion be-
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- 7 hält einen hohen Verbrennungswert.
Zweckmäßig ist es, wenn das Lösen der Rinde und des Grünmaterials in einer Mahltrommel erfolgt. Das Lösen wird noch effektiver, wenn sich in der Mahltrommel geeignete Mahlkörper, wie z.B. Kugeln, befinden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Mahlgerätbehandlung eine Stärkensortierung der Holzhackspäne durch Scheibensiebung vorgenommen wird. Somit erhält man eine außerordentlich gleichmäßige Qualität. Die in der Stärkensortierung ausgeschiedenen Teilehen mit großer Stärke werden mit einer Scheibenhackmaschine zerkleinert und erneut dem Prozeß zugeführt.
Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß nach erfolgter Stärkensortierung von den Holzhackspänen durch Siebung die Rinde und das Grünmaterial abgeschieden werden, die sich in der Behandlung im Mahlgerät abgelöst haben und zerkleinert worden sind. Somit läßt sich die Ausschußfraktion von den Holzhackspänen trennen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren eingehend mit Hilfe eines Beispiels beschrieben mit Hinweis auf die beiliegende schematische Zeichnung.
Die Bezugsnummern in der schematischen Zeichnung bezeichnen folgendes:
1 - Holzhackspäne
; 2 - Vorsiebung
3 - Mahlen
1J - Stärkensortierung
5 - Trennsiebung
6 - Zerkleinern von Teilchen mit großer Stärke
7 - Rinde, Grünmaterial, sonstiges Feinmaterial
8 - Produkt
9 - Steine, übergroße Stücke
10 - Eisengegenstände
Zu Beginn wird das Hackspangut, dessen Holzgehalt 65 bis 85 % beträgt, in dem Scheibensieb 2 gesiebt, wobei von den Hackspänen die Steine und sonstige übergroße und die Apparatur schädigende Körper 9 abgeschieden werden. Anschließend wird das Hackspangut der trockenen Mahltrommelbehandlung 3 zugeführt. In der rotierenden Trommel wird durch reibende und schlagende Behandlung mittels in jedem Fall geeignet geformten und ein geeignets Gewicht aufweisenden Mahlkörpern, wie z. B. Kugeln, das Rinden- und Grünmaterial vom Holzmaterial gelöst und zugleich werden die Rindenstücke, Blätter und Nadeln vor dem zweiphasigen Siebvorgang zerkleinert.
Als erste Phase im Siebvorgang wird die Stärkensortierung 4 der Hackspäne durchgeführt. Dabei werden die Späne mit allzu großer Stärke zur Scheibenhackmaschine 6 geleitet, wo· sie zertrümmert und erneut der Stärkensortierung 4 zugeführt werden. Das durch
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das Stärkensortiersieb hindurchgehende Hackspanmaterial geht zum Plansieb. 5, wo die Trennsiebung ausgeführt wird. Dabei wird das in der Behandlung in der Mahltrommel zerkleinerte Rinden- und Grünmaterial ebensowie das übrige Feinmaterial, wie z. B. der Sand 7, von dem eigentlichen als Produkt 8 gemeinten Hackspanmaterial getrennt, dessen Holzgehalt nach erfolgter Abscheidung sogar höher als 95? ist.
Es ist einem Fachmann einleuchtend, daß die Erfindung nicht auf das vorstehend dargestellte Beispiel eingeschränkt ist, sondern daß sie vielmehr im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche variiert werden kann.
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Leerseite

Claims (7)

  1. PATEN FAInWÄLTE
    DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRlCKE
    BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
    Ansprüche
    { 1.Verfahren zum mechanischen Steigern des gewinnbaren Holzge- ^-""narts aus Holzhackspänen durch deren mechanisches Reinigen und Trennen von Rinden- und Grünmaterial sowie von sonstigem Feinmaterial, wie z. B. von Sand, durch Trennsiebung, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Trennsieben (5) das Rinden- und Grünmaterial von den Holzhackspänen durch Mahlen (3) abgelöst wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Mahlgerätbehandlung (3) in trockenem Zustand ausgeführt wird.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet , daß das Loslösen von Rinde und Grünmaterial in einer Mahltrommel erfolgt.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3 »dadurch gekennzeichnet , daß das Loslösen von Rinde und Grünmaterial in der. Mahltrommel mit Hilfe von geeigneten Mahlkörpern, wie z. B. von Kugeln, erfolgt.
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  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis k 3 dadurch gekennzeichnet , daß nach der Mahlgerätebehandlung
    (3) eine Stärkesortierung der Holzhackspäne durch Scheibensiebung (4) ausgeführt wird.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch Ibis 5, dadurch gekennzeichnet , daß nach der Stärkesortierung (1I) von den Holzhackspänen durch Siebung (6) das in der Mahlgerätbehandlung abgelöste Rinden- und Grünmaterial abgeschieden wird.
  7. 7. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die in der Stärkensortierung
    (4) abgeschiedenen Teilchen mit großer Stärke mittels einer Scheibenhackmaschine zerkleinert und erneut dem Prozess zugeführt werden.
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DE19782856020 1978-12-23 1978-12-23 Verfahren zum steigern des gewinnbaren holzgehalts in holzhackspaenen auf mechanischem weg Withdrawn DE2856020A1 (de)

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