DE2455038C2 - Verfahren zum Lösen der Rinde von Hackschnitzeln und Trennen dieser Bestandteile voneinander - Google Patents
Verfahren zum Lösen der Rinde von Hackschnitzeln und Trennen dieser Bestandteile voneinanderInfo
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Description
a) daß von dem durch Zerkleinerung erhaltenen Gemenge ein Haufen gebildet, und dieser so
lange in Luft gelagert und dabei durchnäßt ii gehalten wird, bis durch teilweise Zersetzung
der Rinde und der Assimilationsorgane eine Schwächung der Bindung zwischen Rinde und
Holz und der Struktur der Rinde selbst erreicht wird(Naßiagerungszeil),
b) daß dieses Gemenge anschließend in so viel Wasser eingeschüttet und einer so heftigen
Bewegung und Zirkulation während einer solchen Zeitdauer ausgeseizt wird, daß die
Rinde von den Hackschnitzeln losgebrochen und sowohl Rinde wie Assimilationsorgane auf
eine kleinere Teilchengröße gebracht wenden als die Hackschnitzel, und
c) daß zuletzt zerkleinerte Rinde und Assimilationsorgane von den Hackschnitzeln während
oder nach dem zweiten Behandlungsschritt naß abgesiebt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Naßlagerungszeit wenigstens drei
Wochen bis zu zwölf Wochen beträgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemenge in so viel Wasser
eingeschüttet wird, daß die Konsistenz 22% nicht überschreitet
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung im
Wasser wenigstens fünf Minuten bis zu etwa zehn Minuten erfolgt
5. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahrensschritte b) und ggf. c) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Holländer verwendet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Holländer mit einer Siebplatte
ausgestattet ist die über einer Ausflußöffnung entweder in der Seitenwand oder im Boden des
Behälters angeordnet ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lösen der Rinde von aus ganzen Baumstämmen mit Baumkronen
erhaltenen Hackschnitzeln und Trennen dieser Bestandteile voneinander, bei dem die Rinde von den
Hackschnitzeln durch eine mechanische Behandlung gelöst und dabei das erhaltene Gemenge dieser
Bestandteile durch Sieben voneinander getrennt wird.
Bisher war es meist üblich, bei der Papierherstellung das Holz der Baumstämme zu verwenden, während man
das Holz der Baumspitzen und Zweige im Wald verrotten ließ. Die Baumstämme werden dabei im
Ganzen von der Rinde befreit und dann verarbeitet. Dies hat mehrere Nachteile. Die Produktivität ist von
der Baumgröße abhängig, die Bearbeitung der Baumstämme ist wegen ihrer Größe schwierig, und der
Rationalisierung sind Grenzen gesetzt. Der wichtigste Nachteil besteht in der schlechten Ausnützung des
verfügbaren Holzmaterials, da Baumspitzen und Äste nicht mitverarbeitet werden.
Im Handbuch der Papier- und Pappenfabrikation, 2.
Auflage, Niederwalluf 1971, Verlag Dr. Martin Sandig
oHG, Seiten 354 bis 365 werden diese herkömmlichen Verfahren beschrieben, bei denen die Baumstämme
bzw. Rundhölzer entrindet werden.
In der US-PS 36 61333 wird eine Vorrichtung
beschrieben, mit der ganze Baumstämme mit ihren Ästen und ihrem Blattwerk in Hackschnitzel zerkleinert
werden können. Diese Druckschrift befaßt sich jedoch nicht mit dem Problem, wie die an den Hackschnitzeln
noch haftende Rinde losgelöst werden kann, und die Hackschnitzel von Rinde und Laub getrennt werden
können. Das Zerkleinern ganzer Bäume in Hackschnitzel hat den Vorteil, daß die Hackschnitzel klein sind und
über kurze oder weite Entfernungen in kontinuierlicher Weise, unter Verwendung von Förderbändern oder
Förderanlagen oder pneumatischen oder hydraulischen
Rohrleitungen, transportiert werden können. Ferner ist
zu sagen, daß die Geschwindigkeit des Zerkleinerns der J5 Bäume in Hackschnitzel von der Baumgröße ziemlich
unabhängig ist da mehrere Bäume gleichzeitig verarbeitet werden können, wenn die Stämme klein sind.
Überdies ist es nicht notwendig, die Baumspitzen und Äste vor dem Zerkleinern zu entfernen.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt beim Herstellen von Hackschnitzeln aus nicht entrindetem
Rundholz die Hackschnitzel von der anhaftenden Rinde zu befreien, d. h. bei der Zerkleinerung des Holzes die
Rinde loszulösen und anschließend Hackschnitzel und
Rinde zu trennen. So wird z. B. in der DE-AS 12 17 588
ein Verfahren beschrieben, bei dem die Hackmesser von Hackvorrichtungen mit einer Wucht auf das Holz
auftreffen, die einer Leistung von 4001 ■ m/sec entspricht Dadurch wird die Rinde an den Hackschnitzeln
durch den Zerkleinerungsvorgang so zerstört daß sie leicht von den Holzbestandteilen abfällt Anschließend
werden Hackschnitzel und Rinde im Zyklon und mit Siebsichtern getrennt. Nachteilig an diesem Verfahren
ist, daß keine Maßnahmen vorgesehen sind, die vom
v. Holz losgelösten Rindenteile zu zerkleinern, und daher
bei der anschließenden Sortierung aufgrund des nicht ausreichend großen Unterschiedes in der Größe der
Rindenteile und Hackschnitzel eine Holzfraktion mit einem Rindenanteil anfällt, der für die Pulpenherstellung
mi zu hoch ist. Außerdem ist dieses vorbekannte Verfahren
nicht geeignet, die gesamte Rinde, unabhängig von der Holzart und dem Zustand des Holzes, loszulösen.
Außerdem ist das Verfahren nur für die Herstellung von Hackschnitzeln aus Stammholz in Rollen- oder Scheit-
h-, form geeignet, nicht dagegen für das Zerkleinern ganzer
Bäume mit ihrem Ast- und Laubwerk.
Bei dem Verfahren der eingangs genannten Art (vgl. US-PS 28 25 371, insbesondere Spalte I1 Zeilen 53 bis 64
und Spalte 2, Zeilen 11 bis 26) werden beim Herstellen
der Hackschnitzel aus Bäumen mit ihren Ästen bis zu einem Astdurehmesser von etwa 25 mm diese Hackschnitzel von der anhaftenden Rinde befreit und
anschließend Hackschnitzel und Rinde getrennt Bei diesem vorbekannten Verfahren werden Schneidköpfe
verwendet, die Schneidblätter in Kombination mit einer Hackvorrichtung aufweisen, die zu den Schneidblättern
im Winkel angeordnete Zähne haben. Durch die plötzlich erfolgende Änderung der Richtung der
Schnitte wird gleichzeitig die Rinde losgebrochen. Anschließend können Rinde und Hackschnitzel durch
Zentrifugalwirkung, Luftgebläse od. dgl. getrennt werden. Auch bei diesem Verfahren kann die Rinde nicht
unabhängig von der Holzart und dem Zustand des Holzes jeweils zufriedenstellend losgelöst werden, und
erfolgt das Trennen der Hackschnitzel von der Rinde und dem Laub nur unvollständig. Außerdem können
ganze Bäume mti ihrem Ast- und Laubwerk nicht verarbeitet werden.
Bei einer weiteren von Bauer Brothers entwickelten Technik (Paper Trade Journal 1952, Heft Dezember,
Seiten 23,24,26,28,30) wird ein langsames Schlagwerk
verwendet, um die Rinde von den Hackschnitzeln loszubrechen und die Mischung auf gleichförmige
Größe zu bringen. Das Gemisch wird dann in ein zweitägiges Schüttelsieb eingefüllt, das mit einer
Luftabsaughaube versehen ist, in der die Rinde aus der
Mischung abgesondert wird Diese Technik hat den Nachteil übermäßigen Holzverlustes beim Sortierungsschritt, da bei der vorhergehenden Behandlung nicht
dafür gesorgt wird, daß die zu sortierenden Bestandteile sich ausreichend in der Größe unterscheiden.
Bei dem in der US-PS 3032 18ο beschriebenen Verfahren werden beim Zerkleinern von Südkiefern
erhaltene Hackschnitzel und losgelöste Rindenteile in einem Wasserbad befeuchtet, daraufhin in ein Vakuum
gebracht und dann auf die Oberfläche eines Wasserstromes ausgestoßen. Die Hackschnitzel neigen dazu, nach
der Behandlung im Vakuum das Wasser beschleunigt aufzusaugen und zu sinken, während die Rinden dies
nicht tun und zum Schwimmen neigen. Das abgesunkene Material wird mit einer Schleppkette entnommen,
das Material an der Oberfläche wird abgeschöpft. Dieses Verfahren leidet an zwei hauptsächlichen
Mängeln: erstens, es ist abhängig davon, daß alle Rinde beim Zerkleinern vom Holz losgelöst wird, da keine
Vorkehrungen getroffen sind, die Rinde während der Verarbeitung abzulösen; und zweitens, es ist nicht
ausreichend selektiv für verschiedene Holzarten.
Es sind auch bereits Verfahren bekannt, bei denen
Holz zu Hackschnitzeln zerkleinert und erst anschließend die noch an den Hackschnitzeln anhaftende Rinde
losgelöst wird, und dann Hackschnitzel und Rinde getrennt werden. Ein solches Verfahren wird in der
US-PS 3070 318 beschrieben. Bei diesem Verfahren werden Rinde und Hackschnitzel zwischen die Klemmspalte mehrerer Paare von in engem Abstand
voneinander angetriebener Walzen eingespeist. Die Bewegung der Walzen führt dazu, daß Rinde, die nach
dem Zerkleinern noch mit dem Holz verbunden ist, abgelöst wird. Ein Teil der Rinde haftet dann an den
Oberflächen der Walzen und wird abgeschabt, während die brüchigeren Teile in kleinere Stücke zerkrümelt und
aus der Mischung abgesiebt werden. Dieses Verfahren leidet an dem Mangel, daß ein passender Rindengehalt
offensichtlich nur auf Kosten hoher Holzverlusie beim Sortierungsschritt erreicht wird aus denselben Gründen
wie beim Bauer Brothers-Verfahren- Außerdem ist das
Verfahren nur für besummte Holzsorten geeignet Da das Verfahren keine Schritte zur Absonderung der
Assimilationsorgane (Laub und Nadeln) von Rinde und Holzstücken vorsieht ist es vermutlich nur brauchbar
für zerkleinertes Stammholz und nicht für Mischungen, die Assimilaiionsorgane enthalten. Eine interessante
Abwandlung dieses Verfahrens wird in der bS-PS 33 37 139 hinsichtlich der Behandlung von Laubholz-Hackschnitzeln zur Trennung der Schnitzel von der
Rinde besr^-ieben. Dabei wird die vorstehend beschriebene Loslösung der Rinde durch Walzen mit der
Behandlung zum Trennen von Hackschnitzeln und Rir.de durch Schüttelsiebe unterschiedlicher Maschengröße kombiniert, um eine verbesserte Loslösung der
Rinde vom Holz zu erreichen. Auch dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es nur für zerkleinertes
Stammholz geeignet ist nicht dagegen für Hackschnitzel-Mischungen, die neben Rinde auch noch Laub
enthalten.
Wenn ein nicht entrindeter Baum oder Stangenholz zu Hackschnitzeln zerkleinert werden, wird in der Regel
viel, aber nicht die ganze Rinde losgebrochen. Die Menge, die haften bleibt ändert sich mit der Art des
Baumes, der Jahreszeit und dem Zustand des Materials (gefroren oder aufgetaut). In einigen Fällen können bis
zu 24% der Mischung aus Hackschnitzeln mit anhaftender Rinde bestehen.
Dementsprechend wird die Mischung aus getrennten Teilen von Holz, Bast, Rinde und aus Hackschnitzeln mit
anhaftendem Bast bestehen. Wenn ganze Bäume verarbeitet werden, wird die Mischung auch Ästchen
und Assimilationsorgane enthalten. Dabei muß ein Verfahren zur Abscheidung der Hackschnitzel vom
Rückstand auch Vorkehrungen treffen zum Ablösen der Rinde, die noch am Holz haftet Wenn das Holz einmal
in diskreter Form vorliegt, müssen Rinde und Assimilationsorgane abgesondert werden oh-'je übermäßigen
Verlust oder Bruch von Holzfasern und ohne Veränderungen hervorzurufen, die die Qualität der Pulpe
vermindern würden. Ein erfolgreiches Verfahren der Absonderung von Rinde und Assimilationsorganen von
Hackschnitzeln muß wenigstens die Normen erfüllen, die bei der Herstellung von Packpapierpulpen verwendet werden, d. h. der verbleibende Rindengehalt sollte
2% nicht übersteigen. Einige Holzverluste und Faserschädigungen wären offensichtlich unvermeidlich in so
einem Verfahren.
Aus dem Flugblatt Nr. 142 von M. M. Voith, Maschinenfabriken Heidenheim (Brenz), Württ. und St
Polten, N. Donau »Wasserstrahl-Entrindung, Bauart Schongau« ist es bekannt, Rundhölzer vor der
Wasserstrahl-Entrindung einzuweichen, um die Umlaufzeit in der Vorrichtung abzukürzen.
Die Trennung eines Materials von einem anderen beruht auf der erfolgreichen Ausnutzung eines oder
mehrerer Unterschiede seiner physikalischen und/oder chemischen Eigenschaften. Eigenschaften, die gewöhnlich für diesen Zweck genutzt werden, sind Größe,
Gestalt, Farbe, spezifisches Gewicht, aerodynamisches Verhalten, verschiedene elektrische Phänomene, eine
Vielzahl chemischer Affinitäten und andere. Die Eigenschaften von Holz und Rinde überlappen sich über
einen großen Teil ihrer breit gestreuten Bereiche, und dadurch führt die Anwendung konventioneller Sortierungsverfahren zu unannehmbar hohen Rindenanteilen
und/oder übermäßigen Holzverlusten. In einer Hinsicht jedoch unterscheidet sich die Rinde ganz vom Holz; sie
ist nämlich von Natur aus in ihren mechanischen Eigenschaften schwächer als Holz. Außerdem wird sie
durch Mikroorganismen schneller zersetzt, und diese Faktoren werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
ausgenutzt
Aufgabe ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art aufzuzeigen, das ungeachtet der Art und des
Zustandes (z. B. gefroren) des Holzes ein zufriedenstellendes Lösen der Ringe von den Hackschnitzeln sowie
eine zufriedenstellende Trennung von Rinde und Assimilationsorganen von den Hackschnitzeln ermöglicht,
ohne daß jeweils große Holzverluste auftreten.
Diese Aufgabe wirrt durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die Einfachheit und Verläßlichkeit der Methode selbst.
Die erste Stufe, die Naßlagerung, erfordert nur Geräte zur Handhabung des Materials und Vorkehrungen zur
Wässerung der gestückelten Mischung während der Lagerung. Die zweite und dritte Stufe des Verfahrens,
die Bewegung in Wasser und die nacse Siebung, benützen handelsübliches Gerät, das weit verbreitet in
der Pulpen- und Papierindustrie verwendet wird. Dementsprechend sind Betriebs- und Instandhaltungsprobleme minimal.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Tatsache, daß die Beschädigung der
Hackschnitzel auf eine Spaltung entlang der Faser beschränkt ist und hauptsächlich bei den größeren
Hackschnitzeln auftritt, und daß somit bei den folgenden Prozeßschritten eine geringere Schwankung der Hackschnitzelgröße
vorliegt als zuvor.
Ein zusätzlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Verfahren, verglichen
mit bekannten Verfahren, besonders wirksam bei der Verarbeitung von Zweigen, Ästen und Assimilationsorganen
ist
Wenn ein Gemenge von ganzen, zu Hackschnitzeln zerkleinerten Bäumen in Haufen gelagert wird, werden
die Mischung insgesamt und die Rinde im besonderen allmählich zersetzt. Der Vorgang dieser Zersetzung ist
kompliziert und noch nicht ganz geklärt Hs wird jedoch angenommen, daß die Zersetzung größtenteils mit der
Aktivität gewisser, nicht identifizierter Mikroorganismen vei knüpft ist Da die Rinde günstigere Bedingungen
als das Holz für die Ansiedlung und die Ernährung dieser Organismen bietet, wird sie in einem weit
ι größeren Maß durch deren Aktivität betroffen. Die typischen Auswirkungen davon sind eine nennenswerte
Verminderung der Festigkeit der Bindung zwischen Rinde und Holz und eine merkliche Verminderung der
Festigkeit der Rinde selbst besonders innerhalb des
in lebenden Gewebes (Bast). Die Reaktionen, die während
des Zerfalls auftreten, sind exotherm, und somit bleibt die Temperatur des Materials im Innern des Haufens
über dem Gefrierpunkt, selbst wenn die Oberfläche des Haufens während der Wintermonate gefriert Der
π Zerfall wird durch eine Anzahl von Faktoren, insbesondere durch den Feuchtigkeitsgehalt beeinflußt
und neigt dazu, in Haufen, die periodisch mit Wasser besprengt werden, beschleunigt abzulaufen. Hackschnitzel,
die auf diese Weise über einen gewissen Zeitraum
j» befeuchet wurden, können dire;v. in den laufenden
Materialfluß eines Mischbehälters eingemischt werden und werfen keine Probleme im Durchlauf auf.
Die Ergebnisse von Laboruntersuchungen deuten an, daß der Zerfall der Rinde auf verschiedene Weise
2Ί angeregt werden kann, nämlich:
(1) durch periodisches Besprengen der Haufen von Hackschnitzeln mit Wasser, z. B. eine Stunde lang
jeden Tag; oder
jo (2) durch eine Dampfbehandlung des Hackschnitzelgemenges
vor der Naßlagerung.
Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
r, Das Verfahren wild durch die Temperatur des Wassers während der Zirkulation nicht nennenswert
beeinflußt selbst bei einer Wassertemperatur von 13° C
wurden gute Ergebnisse erzielt Die bei diesem Verfahrensschritt erreichte Leistung wird auch von der
-to Konsistenz des Gemenges bis zu einem Wert von 20%
nicht nennenswert beeinflußt. Der Begriff »Konsistenz« ist in diesem Zusammenhang wie folgt definiert:
Konsistenz in % =
(Gewicht des darrtrockenen Gemenges) · 100
(Gewicht des beigefügten Wassers + Gewicht des darrtrockenen Gemenges)
Bei einer Konsistenz größer als 20% sinkt die Zirkulationsgeschwindigkeit des Materials ab, und/oder
es formen sich schwimmende Inseln entlang des Randes der für den Verfahrensschritt b) verwendeten Vorrichtung
und zirkulieren nicht zusammen mit dem übrigen Gemenge. Dementsprechend sollte die Konsistenz 20%
nicht überschreiten, wenn Hackschnitzel chargenweise in der Vorrichtung verarbeitet werden. Bei kontinuierlichem
Betrieb kann eine etwas höhere Konsistenz verwendet werden.
Obwohl der Hauptteil der Zerkleinerung von Rinde
und Assimilationsorganen während der ersten fünf Minuten des Rührens erfolgt, wird ein zufriedenstellendes
Ausmaß der Rindenentfernung gewöhnlich nach 10 oder mehr Minuten erreicht, abhängig vom Zustand des
Gemenges.
Entlang der Ksser entsteht einiger Holzbruch, aber
niemals quer zur Faser. Hackschnitzel, die auf dieso Weise gebrochen werüen, sind nicht gesplittert, sondern
im Gegenteil noch groG genug, um zur Herstellung einer M)
Pulpe verwendet werden zu können, d. h. sie würden auf einem 4,77 mm Lochsieb, der üblichen Grenze zwischen
brauchbaren und nicht brauchbaren Hackschnitzeln zur Herstellung einer Pulpe, zurückgehalten werden.
^u." Durchführung der Verfahrensschritte b) und ggf.
c) wird als besonders geeignete Vorrichtung bevorzugt ein Holländer "erwendet, wie er allgemein in der
Pulpen- und Papierindustrie eingesetzt wird. In ihrer gebräuchlichsten Form besteht die Vorrichtung aus
einer kreisförmigen Wanne mit vertikalen Seitenwänden. Sie ist ma einem schaufel- oder keulenartigen
Rotor ausgestattet, der zentrisch am Boden des Tanks angeordnet ist und von einer flachen, ringförmigen,
gelochten Siebplatte umgeben ist. Ein geeigneter Motor dreht den Rotor mit hoher Geschwindigkeit in einer
horizontalen Ebene. Der Wirbel, der sich entwickelt, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, zieht die zu
bearbeitende Masse in den Rotor hinunter, wo sie von den Schaufeln erfaßt wird und nach außen gegen
stationär angeordnete Umlenk- bzw. Praliplatten
geschleudert wird. Die Umlcnkplaticn richten den
Materialfluß entlang der Seitenwände des Tanks zur Oberfläche hinauf, wo das Gemenge wieder zurück in
den Wirbel gezogen wird. Feinmaterial, das die Siebplatte durchdringt, kann während des Rührvorganges
aus der Vorrichtung abgelassen werden. Die zerfasernde Wirkung des Holländer-Rotors ist wesentlich
für den Erfolg des Verfahrens.
Wie weiter oben bereits erwähnt, können die Holländer chargenweise oder kontinuierlich betrieben
werden, entweder einzeln oder hintereinander angeordnet. Wenn ein einzelner Holländer in dieser Weise
betrieben wird, wird der stetige Zulauf von I lackschnitzeln und Wasser in den Holländer einem entsprechenden
Überlauf aus dem Holländer angepaßt. Bei einer Reihenanordnung stellt der Oberlauf des ersten
Holländers den Einlauf des zweiten Holländers dar. usw.
Während des Rührens im Holländer werden Rinde und Assimilationsorgane in Stücke zerbrochen, die die
Löcher von 6.38 mm Durchmesser in einem l.ochsieb passieren können. Herkömmliche Trockensiebungsverfahren
können jedoch nicht verwendet werden, weil das Material dazu neigt, an der Oberfläche von Hackschnitzeln
und Zweigen haften zu bleiben. Rinde und Assimilationsorgane können jedoch während der
Bewegung dadurch vom Holz abgetrennt werden, daß man kontinuierlich Wasser aus dem Holländer durch
einen unter dem Lochsieb angebrachten Abfluß ausfließen läßt. Wahlweise können die Feinteilchen auch
aus der Mischung ausgewaschen werden, nachdem das Gemenge aus dem Holländer entfernt wurde, indem es
auf die geneigte Fläche eines teilweise eingetauchten Schüttelsiebes gebracht wird. In beiden Fällen wird das
im Abwasser abgeführte Material entwässert und auf übliche Weise wiedergewonnen.
Anschließend an die erfindungsgemäßen Verfahrensschritte werden die abfließende Rinde und die
Libelle I
Klassierung von Hackschnitzel vor NaUlagerung und Verarbeitung
Bestandteile des Gemenges in Prozenten der l'rnbe
Assimilationsorgane entwässert und dadurch ausgesiebte feste Stoffe wiedergewonnen. Das Verfahren kann
erfolgreich auf Chargenbasis oder kontinuierlich betrieben werden, ohne irgendwelche ernsthafte Beeinträchtigung
der Qualität der Pulpe.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen sowie durch Ergebnisse aus der
Praxis näher erläutert.
Die Anlagen für das Verfahren können in verschiedener Weise angeordnet und entweder im Werk oder in
einem Zentraldepot im Wald gelegen sein. In ihrer einfachsten und gleichzeitig bevorzugten Form besteht
die Anlage für das Verfahren aus einem einzelnen Holländer, der auf Chargenbasis betrieben wird;
naßgelagerte Hackschnitzel werden in den Holländer eingefüllt, während der vorgeschriebenen Zeitdauer
gerührt und dann ausgegossen. Während des Rührens werden die zerkleinerte Rinde und die Assimilationsorgane
durch die Siebplatte aus dem Holländer abgeleitet. Die Dauer des Rührens und die Rate, mit der das
abfließende Material aus dem Holländer abgeleitet wird, werden so gewählt, daß der Rindenanteil der aus dem
Holländer entnommenen Hackshnitzel nicht zu groß ist. Wahlweise kann das Feinmaterial durch ein Rüttelsieb
ausgewaschen werden, nachdem die Mischung aus dem Hollände·; genommen wurde.
Gestückelte Gemenge können kontinuierlich verarbeitet werden, indem man mehrere Holländer so in
Reihe anordnet, daß der Überlauf des ersten in den zweiten eingeleitet wird, usw. Wie zuvor können Rinde
und Assimilationsorgane aus einem, mehreren oder allen der Holländer während des Rührens abgeleitet
werden oder während der Weiterleitung des Gemenges von einem Holländer zum nächsten. Die Zahl und die
Größe der benötigten Holländer ändern sich mit der Kapazität der Einrichtung und dem Grad der Rindenentfernung.
(,rolle ) mm ι |
Rinilcnfrcie- Hol/ Siückc Zweiae |
(iehuiidene* Hol/· mit mi I uher- Kanien- ll.ii.hen- rinde rinde |
81.9- | - | I | - | \iiBe rinde |
Kinde n- Ba-I |
Hallende Kinde Ober- Kanlc Hache |
- | /ueig | Nadeln und Zapfen |
V.imrne* ι |
Pjssicrl | |||||||||||||
λ IS | 0.5 | - | - | 0.1 | - | - | - | - | 5.1 | 5." | |||
Zurück gehalten auf |
0.2 | 0.1 | 0.1 | ||||||||||
3.18 | 0.3 | - | 1.7 | 0.5 | 0.3 | T | - | 0.6 | - | 0.1 | 0.8 | ||
4.77 | 7.0 T | 0.1 | 2.9 | 0.4 | 1.1 | 1.0 | 0.1 | 0.6 | 0.1 | 1.5 | 11.3 | ||
9.54 | 19.8 | 0.6 | 2.8 | 0.3 | 0.5 | 1.2 | 0.6 | 0.4 | 0.3 | 0.8 | 26.6 | ||
15.9 | 17.0 | 0.9 | 4.8 | 0.3 | 0.1 | 0.2 | 0.7 | 0.3 | 0.2 | 0.2 | 23.2 | ||
22.3 | 10.9 | 1.0 | 12.3 | 1.7 | - | 0.1 | 0.7 | 2.0 | 0.1 | T | 16.3 | ||
28.6 | 8.3 | 1,4 | - | - | 0.9 | 18.1 | 0.1 | - | 16.1 | ||||
Summe") | 63.9 T | 3.9 | 2.0 | 2.5 | 3.0 | 0.8 | 7.8 | ||||||
- 100.0 | |||||||||||||
Γ Spuren, d. h. weniger als 0.5se.
'; Die Pm/cnungaben beziehen sich nur auf d3s Holz und beinhalten die haftende Rinde nich!; diese ist unter »Haftende Rinde- erfaßt.
'; Die Pm/cnungaben beziehen sich nur auf d3s Holz und beinhalten die haftende Rinde nich!; diese ist unter »Haftende Rinde- erfaßt.
■ ι Die Spalten- und Zeilensummen können durch Auf- oder Abrundung \on der Summe der Werte abweichen.
Ils wurden Versuche durchgeführt mit einem Alexander-Fleck-Holländer von 122 cm Durchmesser
und 91,4 cm Tiefe. Das Gerät war mit einem Rotor von 45,7 cm Durchmesser ausgerüstet und wurde mit 680
Umdrehungen pro Minute von einem ca. 14,9 kW Motor angetrieben. Alle im folgenden angeführten Versiichserget/iisse
wurden mit chargenweisen Versuchen ermittelt, bei denen das Gemenge während einer vorge
schriebenen Zeitdauer im Holländer gerührt und anschließend auf einem geneigten Rüttelsieb mit
Löchern von ca. 6,38 mm Durchmesser gewaschen wurde. In allen Fällen wurde der Holländer halb voll
betrieben, mit 62,5 kg gestückeltem Gemenge (auf darrtrockener Basis), vermischt mit 272 Litern Wasser
IO
(d. h. eine Konsistenz von 18 bis 20%). Das gestückelte
Gemenge wurde aus ganzen (vollständigen) Schwarzfichtenbäumen (black spruce trees) bereitet, die in
Brusthöhe 10,16 bis 12.70 lid Durchmesser halten. Die
Bestandteile der nicht naßgelagerten, nicht verarbeiteten Mischung nach dem Zerkleinern sind in Tabelle I
aufgelistet. Die Daten beruhen auf der Klassierung von zwei luflgetrockneten, je 3000 g schweren Proben auf
einem Williams Klassierer.
F.s ist noch darauf hinzuweisen, daß durch Anordnung
des Gemenges in einem Haufen die ständige Durchnässung während der Naßlagerungszeit wesentlich geför
dert wird.
H e i s ρ i e 1 I
Beispiel I betrifft Versuche, bei denen das Gemenge in frischem (nicht naßgelagertem) Zustand verwendet
wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle Il aufgelistet. Die Mischung wurde 10 Minuten lang im Holländer gerührt.
F.ine Probe des brauchbaren Materials (d. h. des Materials, das auf dem Waschsieb zurückgeblieben war)
wurde luftgetrocknet und klassiert. Verglich man die nicht naßgelagerten Hackschnitzel vor und nach ihrer
Behandlung im Holländer (Tabelle I bzw. II), fiel der Gesamtgehalt an Rinde und Nadeln von 18,1 auf 8,8%,
lag aber immer noch weit über der erlaubten oberen Grenze von 2%.
lahcllc Il
Kassierung nicht naßgelagerter Hackschnitzel η,ich IO Minuten Rühren im Hollander mit nachfolgender
Naßsiebung
Bestandteile des Gemenges in Prozenten der Probe
l.nchsieh (i rollo fm ml |
Rindenfr Hol/ Stücke |
etes /weil!..· |
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enc- Hol/· mit K.inten- rinde |
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Summe* t |
Passier! | 0.3 | ||||||||||||
3.18 | 0.2 | - | - | 0.5 | Γ | T | - | - | 0.5 | O.S | |||
Zurück gehalten auf |
0.3 | ||||||||||||
3.18 | 0.1 | - | - | - | 0.2 | T | T | - | - | T | 0.3 | ||
4.77 | 12.7 | 0.1 | 0.2 | 0.1 | 0.1 | 0.7 | 2.1 | 0.2 | 0.1 | 0.1 | 0.9 | 17.5 | |
9.54 | 34.6 | 0.1 | 1.1 | 1.6 | 1.4 | 0.2 | 0.7 | 0.8 | 0.3 | 0.1 | 0.2 | 40.3 | |
15.9 | 22.0 | 0.1 | 0.9 | 2.2 | - | r | 0.6 | (1.3 | 0.1 | 0.1 | 26.6 | ||
22.3 | 9.0 | - | 0.6 | 0.3 | - | 0.4 | T | T | - | 10.7 | |||
28.6 | 2.8 | 0.1 | 0.4 | 0.3 | - | - | 0.1 | T | T | - | 3.9 | ||
Summe") | 81.5 | 0.5 | 3.3 | 4.5 | 0.9 | 3.0 | 2.1 | 0.7 | 0.3 | 1.7 | |||
91.2 | 8.8 | - 100.0 |
T - Spuren, d. h. weniger als 0.5V
"I Die Prozentangaben beziehen sich nur auf das Hol/ und beinhalten die haftende Rinde nicht; diese ist unter »Haftende Rinde·« erfaßt.
"I Die Prozentangaben beziehen sich nur auf das Hol/ und beinhalten die haftende Rinde nicht; diese ist unter »Haftende Rinde·« erfaßt.
") Die Spalten- und Zeilensummen können durch Auf- oder Abrundung von der Summe der Werte abweichen.
B ei spie!H
Mit dem gleichen Gemenge wurde ein weiterer Versuch unternommen, nachdem es nach einer Lagerzeit
von 83 Tagen vollständig naßgelagert war. Die Ergebnisse werden in Tabelle III gezeigt.
24 )") 038
Il 12
HiIu-IIe III
K I.isskTiinu mim nal.igelagerten 11.ilksehηίl/cIη ( 12 W oclien I ager/eiti nach Kl Minuten Ruhren im Holländer
um nachlösender Nal.iiiehung
Kestandleile des (icmenues in l'ro/onten der l'nibe
Kiml.-πΙι. ι.--. (κ-Ιιιιιι,Κ-ικ-- Mill,- I ,'-.- Rind,- 11 dlu-iid,- RiniK- N.idcln
lim/ und
SIlKk,- /w.i.V Mill ■', I /W1-IJ," XlMi1-Il II.1-1 (Ih1! KiU1,- /W1IL .!"<-"
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"l Da- Sp.ilu-n- und /ciK-iimitiiuhti kiiniv.-n ,l,:iji \ul- :n,l \hun,ki
Der \erhleihende Rindenyehall \<m l.d ist innerhalb der erlaubten (irer/e und zeigt die Wichtigkeit der
N a Wage rung tür den l:rt'olg des \'ertalirens.
Der lUuch von llackschnit/eln während des Verfahrens wächst mit der Län.kC der NaUIagerungs/.eit und mit der
Dauer des Rührens in Wasser an. wie aus Tabelle IY ersichtlich ist.
labeile IV
\uswirkimg \on Rührvorgang und Nal.ilagerung auf den Bruch von rindenfreien llackschnit/eln im Holländer
Viii dem Sieb zurückgehaltene Anteile in Prozent
NaBg.: N.iBu. NaUg.: NaBg.: NaBg.
Il Wochen (i Wochen ft Wochen (i Wochen 12 Wochen
Bearh.: Be.irh.: Be.irb : Bearh.: Be;irb :
IO min 5 nun Ui min 15 min 10 min
0.2 0.2 0.3 0.5 0.2
0.2 0.1 0.2 0.2 0.1
15.6 15.7 19.5 22.2 20,7
42.5 45.9 46.5 50.0 51.5
27.0 27.0 22.9 20.3 20.2
11.1 8.3 7.3 5.6 5,1 3.4 2.8 3.3 1.2 2,2
rung von Rinde und Assimilationsorganen in einem Versuchen mit einer mäßig naßgelagerten Mischung
I ochsieh | NaBg.: |
(iröBe | Il Wochen |
(nun ι | Bearb.: |
(I min | |
Passiert | |
3.18 | 0.8 |
Zurück | |
gehalten auf | |
3.18 | 0.5 |
4.77 | 11.0 |
9.54 | 31.0 |
15.9 | 26,6 |
22.3 | 17.1 |
28.6 | 13,0 |
3 | jedoch nicht ai | I1.,- ".-rl | in l'm/eiilen de | 24 i | /«i-llli | 5 | 0 38 | 14 | η I. | Rührvorgang von | - | 0.1 | - | k ι Weile .ihweieden | erfüllen. In der | ii Rühren im | (1.2 | ein -.1:1111.e-i | 0.3 | |
I | Hauptteil des Zerkleinerungsvorganges von | VlS 0.3 | Iiehuiid.-IK- II.,I | - | 1 T 0.1 | 10 oder mehr Minuten | Γ.2 | 20.6 | ||||||||||||
Assimilationsorgancn erfolgt innerhalb der | nal.iuelaueileii I | /uiück- | *inde unu | 0. | »4.K | /.ipl'en | 45.4 | |||||||||||||
Minuten Rühren, das reicht | Holländer mit nachfolgender Nalisielnmi: | gehalten auf | mil nut | ersten 5 | meisten Normen des Rindcngehaltes zu | Il | iger/eil) nach 5 | - | -1.-' | ein Summe ι | 2(>." | 22.4 | ||||||||
TiiIkIle V | bestandteile lies (iemenges | 3.18 0,2 T | Ohi-i K.iiilen | s, um die | Praxis wird ein | T T | Minute | X.Π | 7.1 | |||||||||||
Klassierung von teilweise | I ,.Jt-.,eh KiildeiilK κ-. | 4.77 18.5 0.4 | ll.iihen i'inle | benötigt. | H- | T T | - Kind·.- nullt, diese ivl um | Ii 11 | ί 11 | 3.1 | ||||||||||
(nulle HuI/ | 9.54 44.1 0.4 | lackschnit/ | ein | ll.i | M.-'Kle UiIHl-.- | T T | HIlV- | |||||||||||||
'""" Sluike /ue'ili | 15.9 21,7 0.3 | (d W iilIk | N. M | I ι W I ι) | 0.7 | ion n | ||||||||||||||
22.3 6,9 | r l'rohe | - | k.illK- Ai.-- | IHK | iim.it | ι UU,U | ||||||||||||||
28.fi 3.1 | 0.1 | ι ■» | /.If | |||||||||||||||||
ViS ii.2 | Summe") 94.8 1.1 | I | 0.1 | Km.le | rule Rinde-' erl.itii | - | nüo Rinde« erfuUt. | |||||||||||||
/urn k- | ll.l ll.l | 0.1 | V: | T | ||||||||||||||||
ueh.ilk-ii .ml | (1.2 11.2 | i.-.l ll.l-i | I | - | ||||||||||||||||
VlS (1.1 I | I Spur-:n. ti h WL-niilcr .,K Ί | I Cl | I | Minuten Rühren im | 0.1 | |||||||||||||||
l." 14.7 (l.l | *i I):-e l'rn/cnl.inLMhen he/ieii-n | (1.3 | 0.3 | 11. | - | |||||||||||||||
l(.s4 42.x O.d | "ι I):. Sn.ilt-n ·ιηι| /--il-t: :;·:::■ | (I. 11.4 | 1 | I | I | - | ||||||||||||||
IV» 25.2 (1.3 | 11/ | I | I I | ".I | N. Il | 0.8 | ||||||||||||||
22.3 7.7 0.1 | I/ -Ui-I I1-IIiI, | I | II. | I I I | (i.l | um | ||||||||||||||
2X.(. 2.(i | I | Ι ..-!-τ \!.iiit | 1.4 | I | I | 1 | ||||||||||||||
SuiiiiiK··· ι 93.2 1.4 | sieh iliu .ml il.:- ι '■ | n.2 | n.2 | II.^ | ||||||||||||||||
cn können du'eii \. | 1 | ll.d | 2 I 0.1 | Jr -Ilaltc | ||||||||||||||||
n.2 | ■ R η | I ι, | 0.7 | |||||||||||||||||
I spulen, il Il iieniiiei .,I- ii. | naUgelagerten I | H'1 e | • | |||||||||||||||||
, I),e l'rii/i-ni.iniiahen he/.-lien | r Nalisiehiing | ι'.2 | 1." | |||||||||||||||||
ι l):e Sp.,Ilen- und /eilen vinim | in l'ro/ent der [ | - .._. _._ | — | 1.3 | η L. | !e niiht: diese i^t unt | ||||||||||||||
Tabelle Vl | (ichumlenc·. HuI/ | ler \V erte .ihn eiehen | er -ll.ilte | |||||||||||||||||
Kkis-,ierunu von teilweise | ['- ' ' Ulli | illet | ||||||||||||||||||
Hollander mit nachfolgende | mil mit | I- . \htim | ihm | II. | iger/eit) i.ieh 10 | |||||||||||||||
bestandteile des Gemenges | Ober- kanien- | ilie h.illi-ml | ||||||||||||||||||
I ■ ii Rindenlreie- | llj\.hen- rinde | ackschnit/ | ein | j ι,.- der Sa | (It | |||||||||||||||
',·., Hui/ | rinde | ll.l | Itenili" Rinde | |||||||||||||||||
Slueke /!Ai-IiIi- | rohe | (6 Woche | ||||||||||||||||||
" I | Ins | ier- K.intc /»e | ||||||||||||||||||
ehe | ||||||||||||||||||||
V.. | e Rinde | - | ||||||||||||||||||
- | Γ1ΙΗ | |||||||||||||||||||
T T | -en- B. InI | |||||||||||||||||||
T T | - | |||||||||||||||||||
T T | T | |||||||||||||||||||
0.1 | T | |||||||||||||||||||
- | T | |||||||||||||||||||
0.2 0.1 | - | |||||||||||||||||||
0.1 | ||||||||||||||||||||
° | 0.9 | |||||||||||||||||||
0.4 | 0.1 | |||||||||||||||||||
...Il ι:·ΐ! .t.il rl,. Ii. | 0.1 | 0.7 | ||||||||||||||||||
-:, Ir1IiIr-Ii rim. I, \, | 0.3 | |||||||||||||||||||
T | ||||||||||||||||||||
1.4 | ||||||||||||||||||||
- | ||||||||||||||||||||
1.1 | ||||||||||||||||||||
,!ti | ||||||||||||||||||||
■im | ||||||||||||||||||||
ili- h.,ltctid | ||||||||||||||||||||
-,· V11Ii .1-1 Su | ||||||||||||||||||||
15 16
Klassierung von teilweise naßgelagerien Hackschnitzeln (6 Wochen Lagerzeit) nach 15 Minuten Rühren im
Holländer mit nachfolgender Naßsiebung
Bestandteile des Gemenges in Prozent der Probe
Liichsieb UröUe |
Rindenfifies I IuIz |
Zweige | Gebundene·, Hol/· | I | /neige | Lme Ri | nde | Haftend | e Rinde | /weig | Nadeln und |
Summe") |
immi | Stucke | mil mit Ober- Kanten- !lachen- rinde rinde |
Aulien- nnde |
Bast | Ober fläche |
Kante | /apfep. | |||||
l'::ssiert | - | - | - | |||||||||
3.18 | 0.5 | - | - | - | - | - | 0.5 | 0.9 | ||||
Zurück gehalten auf |
T | - | - | |||||||||
XlS | 0,2 | 0.6 | - | T | 0.1 | - | - | - | T | T | 0.3 | |
4.77 | 21.3 | 0.7 | T | 0,1 | o.s | 0.1 | T | - | T | 0,1 | 22.9 | |
9.54 | 47.8 | 0,5 | 0.1 T | - | 0,2 | 0.1 | T | T | - | 0.1 | 49.2 | |
15.9 | 19.4 | - | - | - | 0.1 | T | - | - | - | 0.1 | 20.1 | |
22.3 | 5,4 | - | - | - | - | - | - | - | - | - | 5.4 | |
28.6 | 1.2 | 1,8 | - | 0.1 | - | - | - | - | T | - | 1,2 | |
Summe**) | 95.7 | 0.1 T | 1.1 | 0.2 | 0.1 | T | 0.8 | |||||
97,8 | 2.2 | -100.0 | ||||||||||
T = Spuren, d. h. weniger als 0.5%.
"r D·.- Prozentangaben bezichen sich nur auf das Holz und beinhallen die haftende Rinde nicht; diese ist unter »Haftende Rinde« erfaßt.
"r D·.- Prozentangaben bezichen sich nur auf das Holz und beinhallen die haftende Rinde nicht; diese ist unter »Haftende Rinde« erfaßt.
-*) Die Spalten- und Zeilensummen können durch Auf- oder Abrundung von der Summe der Werte abweichen.
Die Verluste an Holz als Feinteilchen beim Waschen und Sieben der Hackschnitzel nach dem Rühren sowie
der verbleibende Rindengehalt im brauchbaren Material sind in Tabelle VIII angegeben. Diese Verluste
werden nicht nur durch die Zeitdauer der Naßlagerung und des Rührens beeinflußt, sondern auch durch die
Siebmethode. Verglichen mit anderen Siebvorrichtungen verursachte das bei den Versuchen benutzte Gerät
relativ hohe Verluste, somit können die in Tabelle VIII enthaltenen Werte als obere Grenzwerte des Verfahrens
betrachtet werden. Weiter sollte beachtet werden, daß die Hackschnitzel nach dem Zerkleinern der Bäume
nicht gesiebt wurden, und daher ein Teil der Holzverluste bei diesen Versuchen auf die beim
Zerkleinern der Bäume entstandenen Feinteilchen zurückzuführen ist
Ähnliche Resultate wie in Tabelle III wurden auch bei
•»ο Versuchen mit anderen Nadelhölzern (balsam fir, jack
pine) und verschiedenen Harthölzern erzielt.
Einfluß von Naßlagerung und Rührvorgang auf Holzverlust und Rindengehalt im brauchbaren Material
Dauer der | Dauer des | Holzverlust | Rindengehalt | |
Naßlagerung | Rührvorganges | |||
(Wochen) | (Minuten) | (%) | (%) | |
Einfluß der | 0 | 10 | 3,0 | 8.8 |
Naßkigerung | 6 | 10 | 4,7 | 3,5 |
Einfluß der | 6 | 5 | 3,8 | 4,0 |
Dauer des | 6 | 10 | 4,7 | 3,5 |
Rührvorganges | 6 | 15 | 5,4 | 2,2 |
Beispiel Hl |
Aus Holzstücken, die in einem Lagerungshaufen unterschiedlich lange naßgelagert (0, 6 und 10 Wochen)
und in einem Holländer unterschiedlich lange gerührt (0, 5. 10 oder I 5 Minuten) wurden, wurden Packpapier- und
sauere Sulfitpulpen hergestellt. Es zeigte sich, daß die
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltener Hackschnitzel in einem ausreichenden Maß frei vor
Laub und Rinde waren, um einen zur Pulpenherstellung zufriedenstellenden Reinheitsgrad zu erreichen und die
Pulpenqualität nicht nennenswert zu vermindern.
Claims (1)
1. Verfahren zum Losen der Rinde von aus ganzen Baumstämmen mit Baumkronen erhaltenen Hackschnitzeln und Trennen dieser Bestandteile voneinander, bei dem die Rinde von den Hackschnitzeln
durch eine mechanische Behandlung gelöst und dabei das erhaltene Gemenge dieser Bestandteile
durch Sieben voneinander getrennt wird, da- in durch gekennzeichnet,
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