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Verfahren zur Behandlung von Müll u. dgl. Abfällen Die Beseitigung
von Müll u. dgl. Abfällen ist eine Aufgabe, deren befriedigende Lösung in den letzten
Jahren bei dem starken Wachstum der Städte immer dringlicher wurde. Die starke Industrialisierung
und der erhöhte Verbrauch bewirkten eine starke Steigung der Menge von Müll u. dgl.
Abfällen je Einwohner. Infolgedessen :erhöhten sich die Unkosten und die technischen
Schwierigkeiten bei der Beseitigung des Mülls. Auch hatte die fortschreitende Aufklärung
der Bevölkerung zur Folge, daß an die gesundheitliche Seite der Beseitigung des
Mülls größere Ansprüche als früher gestellt wurden.
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Die Abfälle aufzulesen und sie dann in der vorliegenden Form nach
besonderen Abladeplätzen, den sog. Müllstapelplätzen, zu befördern, war seit jeher
der ,allgemein benutzte Ausweg und ist es im allgemeinen auch heute noch trotz der
damit verknüpften augenfälligen und sehr wesentlichen Nachteile.
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Der Abbau der organischen Bestandteile der Abfälle, der .auf den Müllstapelplätzen
erfolgt, erzeugt einen lästig-en Geruch, der das Wohnen auf den solchen Stapelplätzen
angrenzenden Gebieten unangenehm und bisweilen gesundheitsschädlich macht, da außerdem
die Müllstapelplätze zugleich Brutstätten einer Menge von Keimträgern sind; hier
seien beispielsweise erwähnt Ratten, Mäuse und verschiedene Insekten, wie Hausfliegen,
Schmeißfliegen u. ä. Auch herumfliegendes Papier, Lumpen, Staub u. dgl. können gefährliche
Keime mitführen.
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Außer diesen Nachteilen gesundheitlicher Art sind mit der bisher allgemeinen
Anwendung von Müllstapelplätzen auch Nachteile wirtschaftlicher Art verbunden. So
sind in den Müllstapelplätzen recht große Gebiete gebunden, welche für eine Reihe
von Jahren nicht verwertet werden können, weil es viele Jahre beansprucht, ehe die
Abfälle so weit abgebaut sind, daß die Gebiete zur Bebauung oder Bewohnung benutzt
werden können. Die Abfälle sind in der Form, in welcher sie auf die Müllstapelplätze
gebracht werden, sehr umfangreich und beanspruchen daher viel Platz, weshalb bei
den Großstädten ziemlich große Gebiete als Müllstapelplätze angewandt werden müssen.
Dieser
Frage hat man denn auch Beachtung geschenkt, und im Laufe der Zeit wurden zahlreiche
Vorschläge zur Behandlung und Beseitigung von Müll gemacht. Wenn man dabei aber
bisher nicht zu einer är erkannten Lösung der Aufgabe gelangt is#; so ist die Ursache
wohl darin zu suchen, daß die Höhe der mit der Behandlung und Beseitigung verbundenen
Unkosten eine praktische Anwendung der vorgeschlagenen Behandlungsverfahren unmöglich
machte. Hatte sich nämlich ein Verfahren sowohl in technischer wie in gesundheitlicher
Beziehung als zufriedenstellend erwiesen, dann war es so teuer, daß es wirtschaftlich
undurchführh ar war. Und wenn ein Verfahrest die wirtschaftlichen Ansprüche erfüllte,
so geschah dies auf Kosten der unerfüllt gebliebenen gesundheitlichen und ästhetischen
Ansprüche.
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Bei den bisherigen Müllaufberei.tungsverfahren hat man sich im allgemeinen
bemüht, zunächst das gröbere und sperrige Gut aus dem Müll herauszuholen und dann
das feine Gut für sich durch Vermahlung in Schleudermühlen und sonstigen Vorrichtungen
in eine pulverähnliche Masse umzuwandeln, die als Düngemittel verwendet werden sollte.
Auch ist es bekannt, Müll der Wirkung einer schnellaufenden Zerkleinerungsvorrichtung,
wie einer Schlagmühle, eines Desintegrators (Schleudermühle) o. dgl., auszusetzen
und hierdurch die faserigen Bestandteile des Mülls in sich miteinander verfilzendes
Fasergut (Müll-,volle) umzuwandeln, während die zersplitterbaren, spröden Bestandteile
des Mülls gleichzeitig zu einem Pulver von derartiger Korngröße zerkleinert werden,
daß dieses Pulver sich leicht von der Mullwolle trennen läßt. Ferner ist es bekannt,
die faserigen Bestandteile des Mülls von den zersplitterbaren Bestandteilen desselben
durch Vermahlen auf einem Kollergang ztt trennen, indem das Müll der Mahlfläche
des Kollergang es von der Mitte aus zugeführt und nach Zerkleinerung auf ein die
Mahlfläche umschließendes Rüttelsieb geschoben wird, von der das faserige Gut mittels
eines im Abstand von der Siebfläche bewegten Abstreichers gegen den Umkreis gefördert
wird, nährend das Siebgrobe durch einen zweiten Abstreicher zur Mahlfläche zurückgeleitet
wird.
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Die bei diesen bekannten Verfahren vorwendeten Zerkleinerungsvorrichtungen
eignen sich indessen nicht gut für die Vermählung von Müll. NVie bekannt, enth-ilt
nämlich 24Iiill erhebliche Mengen an Sperrstotten, wie Holzabfällen, Glas- und Porzellanscherben,
Konservenbüchsen und Metallen verschiedener Art. Mehrere dieser Sperrstoffe sind
nicht oder schwierig verniahlbar und wirken störend auf die Arbeitsweise der genannten
Vermahlungsvorrichtungen ein, weshalb in der Praxis eine Vorsortierung des Mülls
von Hand erfolgen muß, was aber eine durchaus `,unhygienische und unwirtschaftliche
Maßlinie ist. Selbst wenn aber eine Vorsoriierung verwendet wird, durch «-elche
in der Praxis natürlich niemals eine vollständige Abtrennung der sperrigen Stolle
erfolgt, sind insbesondere die Scliletsderniiililcsi einer erheblichen Abnutzung
ausgesetzt. Ebenso werden auch die beweglichen Teile der Vorrichtungen durch Verkeilung
der schwer zerreißbaren Bestandteile des 'Mülls stark beansprucht, was zu Betriebsstörungen
Anlaß geben kann. Auch vermögen die erwähnten Vorrichtungen nur eine ziemlich kleine
Menge an Müll gleichzeitig zu behandeln, was in Anbetracht der sehr uneinheitlichen
Beschaffenheit des Mülls zur Folge hat, daß das erhaltene zerkleinerte Gut nicht
gleichartig ist. Ferner haben Schleudermühlen und Kollergänge auch mengenmäßig eine
verhältnismäßig kleine Leistung, was bei den großen Massen an täglich abfallendem
Müll, z. B. einer Großstadt, ein in wirtschaftlicher Beziehung großer Nachteil ist.
Die bekannten Verfahren, bei welchen die Verinahlung des 1lülls in Kollergängen,
Schleudermühlen oder ähnlichen schnellaufenden Zerkleinerungsvorrichtungen erfolgte,
haben deshalb entweder keinen Eingang in der Praxis gefunden oder nicht mit wirtschaftlichem
Erfolg gearbeitet.
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Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren zur Verarbeitung
von Müll und ähnlichen Abfällen zu schalicn, welches sowohl in gesundheitlicher
wie in wirtschaftlicher Beziehung wesentliche Vorteile gegenüber den bisher vorgeschlagenen
Verfahren bietet.
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Die Erfindung ist auf der Beobachtung gegründet, daß man durch Herunistürzen
und Vermischen des 'Mülls in Drehtrommeln nicht nur eine wesentliche Erhöhung des
spezifischen Gewichtes infolge einer Art Selbstverdichtung, sondern auch eine Vermahlung
des Mülls erreicht, indem die verhältnismäßig harten Bestandteile des Mülls als
14lalilkörper wirken und in Verbindung mit der gegenseitigen Reibung der Stoffe
und der Reibung gegen die Tt-onisnel@v'itide eine Verniahlung herbeiführen. Müll
hat sich, mit anderen Worten, als selbstvermahlend erwiesen.
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Nach der Eriindunb wird nun diese Beobachtung bei der Verarbeitung
von Müll und ähnlichen Abfällen dadurch verwertet, daß das Gut in genügend großer
Menge in Drehtrommeln o. dgl. aufgegeben, vermischt, verdichtet und durch Selbstvermalilung
unter
gleichzeitiger Siebung in eine ihrem Aussehen nach ziemlich
gleichmäßige, lockere, körnige und erdähnliche Masse und in einen verdichteten Rückstand
.schwierig vermahlbarer und bzw. oder unvermahlbarer Bestandteile umgewandelt wird.
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Zur Unterstützung der Selbstvermahlung ist es, insbesondere beim Großbetrieb,
zweckmäßig, zusätzliche fremde, an sich bekannte Mahlkörper, wie z. B. Eisenkugeln,
zu verwenden, was bei der Zerkleinerung von Mineralien und sonstigen Stoffen bekannt
ist.
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Die bei dem Verfahren nach der Erfindung vorzunehmende gleichzeitige
Siebung ist von erheblicher Bedeutung für die erfolgreiche Durchführung des Verfahrens.
Infolge seines Gehaltes an feuchten Bestandteilen, z. B. aus den Küchen stammenden
Resten von zubereiteten oder unzubereiteten Nahrungsstoffen, nassem Papier u. dgl.,
hat Müll, wenn es in einer Drehtroim@nel ohne gleichzeitige Siehung vermahlen wird,
die Neigung , in eine teigähnliche, eine weitere Vermahlung verhindernde Masse umgewandelt
zu werden. Diese Neigung, die mit dem Feuchtigkeitsgehalt des Mülls steigt, wird
während des Vermahlungsvarganges größer und größer, weil sie mit steigendem Litergewicht
der Masse vergrößert wird. Falls man deshalb versucht, Müll in einer ge .-sahlossenen,
fremde Mahlkörper ,enthaltenen Drehtrommel zu vermahlen, so würde die Bildung einer
teigähnlichen, an den Trommelwänden haftenden Masse erfolgen, noch bevor das nach
der Erfindung erstrebte Ziel, das Müll in eine ihrem Aussehen nach ziemlich gleichmäßige,
lockere und körnige Masse umzuwandeln, erreicht ist. Durch die gleichzeitige Siebung
werden die genügend zerkleinerten Bestandteile aus der Trommel entfernt und ein
geeignetes Litergewicht des unter Verarbeitung sich befindlichen Gutes aufrechterhalten.
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Die Wirtschaftlichkeit eines Müllvermahlungsverfahrens hängt infolge
der großen Mengen an täglich zu verarbeitendem Müll in hohem Grade von der erreichbaren
Leistung der verwendeten Verma@hlungsanlage ab. Durch die nach der Erfindung vorgenommene
gleichzeitige Sebung -wird eine hohe Leistung erreicht, ohne welche die Wirtschaftlich
>eit in Frage gestellt wäre.
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:Man hat früher Rohmüll in umlaufenden Siebtrommeln behandelt, um
den Rohmüll in Feinmüll und Grobmüll zu trennen; man hat aber dadurch keine merkbare
Selbstvermahlung erreicht, und zwar weil die Behandlungsdauer, die gleichzeitig
behandelte Müllmenge und die Drehungsgeschwindigkeit der Siebtrommel zu klein waren.
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Während bei den bekannten Müllzerkleinerungsverfahren es das erstrebte
Ziel war, den Müll in eine pulverähnliche Masse zu zerkleinern, wird nach der Erfindung
die Vermahlung nur so - weit getrieben, bis eine lockere und körnige Masse entsteht.
Hierdurch stellt sich natürlich das neue Verfahren wirtschaftlicher als die bekannten
Verfahren. Ferner hat in Vergleich mit dem bekannten pulverähnlichen Müllerzeugnis
die nach dem erfindungsmäßigen Verfahren her-"estellte Masse mehrere wei -tvolle
E igens c 'haften. So entsteht in der Masse, wenn sie sich selbst überlassen wird,
sehr schnell eine kräftige, andauernde Wärmegärung, die die ganze Masse durchzieht.
Diese Eigenschaft verdankt die Masse ihrer Durchlässigkeit und der gleichmäßigen
Verteilung der Feuchtigkeit und der organischen, insbesondere kohlehydratartigen
Bestandteile. Die Masse baut sich somit, wenn sie auf einen Müllstapelplatz hingelegt
wird, schnell ,ab, so daß das dafür zu verwendende Gebiet schneller zur Bebauung
bzw. Bewohnung benutzt werden kann. Auch erfordern solche Müllstapelplätze kleinere
Gebiete als beim Stapeln von Rohmüll und sind in gesundheitlicher Beziehung einwandfrei.
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Das Verfahren nach der Erfindung ist auch von Bedeutung, wenn man
die Abfälle in besonderen Verbrennungsöfen zu verbrennen wünscht. Infolge des physikalischen
Zustandes der nach der Erfindung hergestellten Masse ist es nämlich möglich, z.
B. mittels Windsichtung, die anorganischen Bestandteile vor der Verbrennung abzutrennen,
so daß während der Verbrennung kleinere Schlackenmengen gebildet werden, was die
Aufnahmefähigkeit und Wirtschaftlichkeit der Verbrennungsanlage verbessert. Ferner
hat die erwähnte Masse einen ziemlich gleichmäßigen Heizwert, was ebenfalls vorteilhaft
ist.
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Bei der Verarbeitung nach der Erfindung soll mindestens eine zur S.elbstvermahlung
genügende Menge anwesend sein. Um :ein Erzeugnis zu erhalten, das hauptsächlich
einer Durchschnittsprobe der im Rohmüll vorhandenen vermahlbaren Stoffe entspricht,
muß daher eine größere Menge .an Müll als die zur Selbstvermahlung genügende Menge
ver--vendet werden. Im allgemeinen soll eine so große Müllmenge bei der Verarbeitung
anwesend sein, daß die verschiedenen vermahlbaren Stoffe, die der betreffende Müll
enthält, in der unter Behandlung befindlichen Menge vertreten sind, und zwar in
Einem gegenseitigen Verhältnis, das der prozentualen Menge entspricht, in welcher
die betreffenden Stoffe im Rohmüll vorhanden sind. Die Menge hängt somit von dem
ungleichartigen Charakter des Mülls ab. Als Beispiel ist zu nennen, daß bei einem
Mahlkörper enthaltenden,
drehbar angeordneten Behälter mit einem
Kubikinhalt von etwa 15 m3 zweckmäßig niit einem Füllungsgrade von etwa 4o
bis 65!!;-o gearbeitet werden soll. -Im allgemeinen verarbeitet man die Abfälle
in dem Zustande, in welchem man sie vorfindet, d. h. wie sie auf einem bereits vorhandenen
Müllstapelplatz liegen oder wie sie den Lagerbehältern der Verwertungsanlage, die
den Müll von den Müllwagen erhalten haben, entnommen werden. Man kann jedoch, wenn
es erwünscht ist, einige der Sperrstoffe vor der Verarbeitung abtrennen. Dies gilt
insbesondere für größere Eisenteile, die auf magnetischem Wege in an sich bekannter
Weise abgetrennt werden können.
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Wenn die Drehtrommel in mehrere Vermahlungskammern unterteilt ist,
so daß die Behandlung stufenweise vor sich geht, ist es zweckmäßig, die gleichzeitige
Siebung derart auszuführen, daß die in jeder Stufe gebildeten Mengen des körnigen
und lockeren Endgutes in dieser Stufe aus der Trommel entfernt werden. Diese Ausführungsweise
der gleichzeitigen Siebung hat den Vorteil, daß die Gefahr des Entstehens einer
die weitere Vermahlung verhindernden, teigähnlichen Masse weitgehend vermindert
und die Aufnahmefähigkeit der Anlage beträchtlich erhöht wird.
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Die Menge der durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen 'lasse
hängt von der Zusammensetzung des Mülls und davon ab, welchen Zweck die Verarbeitung
hat. Wird es beabsichtigt, den Müll als Dünger zu verwerten, so können 8o bis go0'o
des Rolrmiills in die lockere, körnige Masse umgewandelt werden, so daß der Rückstand
nur io bis 2oo;ö beträgt, Wo bereits eine Müllverbrennungsanlage vorhanden ist,
die z. B. infolge der gesteigerten Müllmenge überbelastet worden ist, kann durch
das erfindungsmäßige Verfahren ein Teil der Müllmenge in die als Dünger verkaufb.are,
lockere und körnige Masse umgewandelt werden, während der Rückstand verbrannt wird.
In diesem Falle kann z. B. derart gearbeitet werden, daß 6o °'o der Müllmenge zu
der erwähnten 'Tasse verarbeitet werden, so daß. der Rückstand .'o o'o beträgt.
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Die für die Feinheit der Masse maßgeblichen Siebe haben zweckmäßig
eine Maschenweite von mindestens etwa i o bis 15 mrn.
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Zur Ausführung des Verfahrens können die bekannten, drehbar gelagerten,
mit Siebvorrichtungen versehenen Behälter, die e?ne oder mehrere Vermahlungskammern
enthalten, verwendet werden. Besonders vorteilhaft sind solche Vermahlungsvorrichtungen,
in welchen die die Mahlfläche bildenden Umfangswände des drehbar gelagerten Behälters
als ein Rost oder ein grobes Sieb ausgebildet sind, welche von der Feinheit der
lockeren und körnigen Masse entsprechenden Sieben umgeben sind. Vorrichtungen dieser
Bauart, bei welchen eine Doppels.iebung erfolgt, und zwar zunächst durch den Rost
oder das grobe Sieb und dann durch die feinen Siebe, gewährleisten, daß keine teigähnliche,
eine genügend weitgehende Vermahlung verhindernde Masse entsteht, wie auch die feinen
Siebe nicht der auf der Mahliläclic wirkenden Abnutzung ausgesetzt werden, was sonst
der Fall wäre, falls die Mahlfläche als Feinsieb ausgebildet wurde.
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Die erwähnten Vorrichtungen sind auch zweckmäßig mit an sich bekannten,
z. B. als Schaufelräder ausgebildeten Hebeanordnungen versehen, die am Ende der
'Mahlkammer und bei Mehrkammervorrichtungen auch zwischen den Kammern angeordnet
sind und die das nicht absiebbare Gut zur weiteren Vermahlung leiten bzw. aus dem
Behälter entfernen.
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Das Verfahren nach der Erfindung kann zur Anwendung auf dem Sammelplatz
oder gegebenenfalls einer Samin.elstelle der Abfälle vor der Abbeförderung, z. B.
nach dem Müllstapelplatz oder der Verbrennungsanstalt, angewandt werden. Es kann
auch auf dem Müllstapelplatz oder an der Stelle ausgeführt werden, wo die behandelten
Abfälle Verwendung finden sollen.