DE3624234C2 - - Google Patents
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- DE3624234C2 DE3624234C2 DE19863624234 DE3624234A DE3624234C2 DE 3624234 C2 DE3624234 C2 DE 3624234C2 DE 19863624234 DE19863624234 DE 19863624234 DE 3624234 A DE3624234 A DE 3624234A DE 3624234 C2 DE3624234 C2 DE 3624234C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F17/00—Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F17/00—Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
- C05F17/90—Apparatus therefor
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/141—Feedstock
- Y02P20/145—Feedstock the feedstock being materials of biological origin
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/40—Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse
Description
Weltweit sind große Mengen organischer Abfälle, man könnte
auch sagen ungenutzte Rohstoffe, vorhanden, aus welchen
Energie und anderes erzeugt werden könnte. Zu ihnen zählt
natürlich auch Hausmüll, hausmüllähnlicher Abfall, Klär
schlämme (Fäkalien), Gülle, Strohs aller Art etc.
Zur Verarbeitung dieser Materialien zu Kompost gibt es un
zählige Verfahren, von der einfachen Tafelmiete zur Drei
ecksmiete bis zur Trapezmiete, alles sogenannte statische
Mieten, dann gibt es Rottetürme, Rottetrommeln, Bioreak
toren, geschlossene Drehtrommeln usw. Auch das Verfahren
zur Herstellung von pulverförmigen Kompost, bei dem man
zerkleinerten, eisenausgelesenen und abgesiebten Hausmüll
oder hausmüllähnlichen Gewerbemüll mit, auf einen Wasser
gehalt von ca. 75 Gewichtsprozent entwässerten Klärschlamm
unter Einstellung eines Wassergehaltes von 55 bis 65 Ge
wichtsprozent vermischt, aus der erhaltenen Mischung mit
Hilfe einer Form einen Formling herstellt, den der Form
entnommen und auf einer Wechselpalette verbrachten Form
ling für ca. 3 bis 4 Wochen vollautomatisch in eine Rottehalle
einlagert, den aus der Rottehalle nach beendeter Kom
postierung entnommenen Formling pulverisiert und den
pulverförmigen Kompost durch Siebung und Hartstoffaus
lese versandfertig macht.
All diesen Verfahren ist gemeinsam, daß Hausmüll und all
diese anderen Stoffe in großen Mühlen zerschlagen und
zerkleinert werden, so daß von einer Abfallwirtschaft
nicht gesprochen werden kann, denn es findet nur eine
gleichmäßige Homogenisierung der Schadstoffe im Mate
rial (z. B. Schwermetalle etc.) statt, so daß der dar
aus erzeugte "Kompost" in den meisten Fällen, auch we
gen seiner Fremdstoffbeimischungen (Glassplitter etc.)
nicht zu vermarkten ist. Außerdem ist bekannt, daß viele
Kompostwerke wegen Geruchsbelästigungen schließen mußten
oder große Schwierigkeiten haben.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren sowie eine Vor
richtung die unter Einbeziehung von landwirtschaftlichen
Rohstoffen wie Strohs etc. einen guten, marktfähigen Kom
post, auch als Mindestdünger oder Volldünger, sowie einen
Torfersatz zu erzeugen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß man Klärschlamm,
Gärrückstände eines Biogasreaktors oder Gülle, oder ein Ge
misch von zwei oder drei dieser Stoffe sowie Strohhäcksel
und andere zellulosehaltige Stoffe und ggf. Naßmüll einer
Teilchengröße von 0 bis 60 mm, der aus einem Müllstrom
stammt, bei dem nur Bestandteile einer Teilchengröße von
über 300 mm zerkleinert wurden, miteinander ver
mischt, die erhaltene Mischung zur Herstellung eines Form
lings in die Form eines Inhaltes von 1 bis 2 m3 die auf
eine, auf einem Rütteltisch befindliche Wechselpalette auf
gesetzt ist, einrüttelt und die die Form nach oben abzieht,
wobei die Form eine aus einer rechteckigen bzw. quadrati
schen korrosionsfesten Platte bestehenden Boden aufweist,
in der Führungsöffnungen für die nach unten konisch ver
laufenden Spitzen von runden, rechteckigen bzw. quadrati
schen Vertikalröhren, die oben mit hutartigen Spitzen ver
schlossen sind, angeordnet sind, die Vertikalröhren unter
einander und mit den Außenwänden der Form an den oberen
Rändern durch Stege verbunden sind, und die größte Distanz
zwischen den Außenwänden der Form und den Vertikalröhren
sowie zwischen den Vertikalröhren selbst 250 mm beträgt.
Hauptwert wird bei diesem Kompostierungsverfahren auf
das Vormaterial gelegt, denn bei einem vorzerkleinerten
Müll mit einer Schneid- oder Hammermühle etc. ist eine
Homogenisierung eingetreten, die alle Schadstoffe im Ma
terial gleichmäßig verteilt hat, wobei durch Abrieb
Schwermetalle an erster Stelle stehen. Durch das scho
nende Behandeln des Vormaterials ist der Abriebmoment
ausgeschaltet. Da auch die Leichtfraktion getrennt ver
arbeitet wird, muß ein neuer Kohlenstoffträger zugemischt
werden, der in Form von Strohs zugegeben wird. Um das
Stroh nun den Mikroben wie Pilzen etc. leichter zu
gänglich zu machen, wird es vorher mit überhitztem
Dampf gedämpft, wobei die Zellstruktur aufgerissen und
so eine Verrottung erleichtert wird.
Wenn nur Gülle, Klärschlämme und Stroh mit anderen
nativen Stoffen, welche aber vorzerkleinert sein soll
ten zur Kompostierung eingesetzt werden, entsteht ein
Material, das dem Torf sehr ähnlich ist, aber besser,
denn der Düngewert von Torf ist ja gleich Null, wäh
rend der sogenannte Strohtorf einen erheblichen Dünge
wert besitzt. Der Kompost kann zum Volldünger gemacht
werden, wenn ihm fehlende Mineralstoffe Ca, N, P und K
zugegeben werden. Vor dem Versand sollte eine Nachtrock
nung auf 10% Restfeuchte vorgenommen werden. Sollte der
Materialfluß nicht so laufen oder ist das Vormaterial
zu naß, ist es angebracht, einen Teil des Rohkompostes
zurückzuführen.
Bei dem formgebenden Teil handelt es sich um das soge
nannte Stürzform-Verfahren, denn alle Teile sind so
verjüngt, daß die Entformung durch einen leichten Ruck
nach oben erfolgt. Es entsteht ein Formling bis ca.
2 t Gewicht, je nach Größe der Ausführung. Er hat her
vorragende Belüftungseigenschaften, da der höchste Wand
durchmesser 250 mm nicht übersteigt. Es ist ein sehr
rationelles Arbeiten möglich, so daß die Kompostierung
im großen Stil durchgeführt werden kann.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie A
der Fig. 1.
Auf einer Rüttel- oder Vibrationsplatte 1 wird
eine Wechselplatte 2 aufgesetzt, deren obere
Platte 4 korrosionsfest sein sollte. Auf diese
Palette 2 wird eine oben und unten offene Kompost
form 3 aufgesetzt, deren Wände 10 sich nach oben ver
jüngen 11. In der Kompostform 3 sind vorzugsweise qua
dratische 8, vertikale Rohre 7 angeordnet, welche nur
an der Oberkante mit der Kompostform 3 durch Stege 12
miteinander und den Wänden 10 der Kompostform 3 ver
bunden sind, so daß sie praktisch in der Kompostform 3
hängen und unten mit Führungsspitzen 6 versehen sind,
die in Öffnungen 5 in der Oberplatte 4 der Palette 2
sich einfügen. Die Vertikalröhren 7 sind nach unten
konisch 9 und oben mit hutartigen Spitzen 14 zur
Abweisung des von oben einzufüllenden Materials ver
sehen. Die Entformung der stürzformartigen Kompost
form 3 erfolgt nach oben durch mindestens drei Befe
stigungen 13.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von pulverförmigem Kompost, bei
dem man zerkleinerten, eisenausgelesenen und abgesiebten
Hausmüll oder hausmüllähnlichen Gewerbemüll mit, auf einen
Wassergehalt von ca. 75 Gewichtsprozent entwässertem Klär
schlamm unter Einstellung eines Wassergehaltes von 55 bis
65 Gewichtsprozent vermischt, aus der erhaltenen Mischung
mit Hilfe einer Form einen Formling herstellt, den der
Form entnommenen und auf einer Wechselpalette verbrachten
Formling für ca. 3 bis 4 Wochen vollautomatisch in eine
Rottehalle einlagert, den aus der Rottehalle nach beende
ter Kompostierung entnommenen Formling pulverisiert und den
pulverförmigen Kompost durch Siebung und Hartstoffauslese
versandfertig macht, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Klärschlamm, Gärrückstände eines Biogasreaktors
oder Gülle, oder ein Gemisch von zwei oder drei dieser Stof
fe sowie Strohhäcksel und andere zellulosehaltige Stoffe
und ggf. Naßmüll einer Teilchengröße von 0 bis 60 mm, der
aus einem Müllstrom stammt, bei dem nur Bestandteile einer
Teilchengröße von über 300 mm zerkleinert wurden, miteinan
der vermischt, die erhaltene Mischung zur Herstellung des
Formlings in die Form (3) eines Inhaltes von 1 bis 2 m3
die auf eine, auf einem Rütteltisch befindliche Wechsel
palette aufgesetzt ist, einrüttelt und die Form nach oben
abzieht, wobei die Form (3) einen, aus einer rechteckigen
bzw. quadratischen korrosionsfesten Platte bestehenden
Boden (4) aufweist, in der Führungsöffnungen (5) für
die nach unten konisch verlaufenden Spitzen (6) von
runden, rechteckigen bzw. quadratischen Vertikalröh
ren (7), die oben mit hutartigen Spitzen (14) ver
schlossen sind, angeordnet sind, die Vertikalröh
ren (7) untereinander und mit den Außenwänden (10)
der Form (3) an den oberen Rändern durch Stege (12)
verbunden sind, und die größte Distanz zwischen den
Außenwänden (10) der Form (3) und den Vertikalröhren
(7) sowie zwischen den Vertikalröhren (7) selbst 250 mm
beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß man den pulverförmigen Kompost bis auf einen
Restwassergehalt von ca. 10 Gewichtsprozent trocknet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man einen Teil des pulverförmigen
Kompostes der Müllmischung zumischt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß man das Strohhäcksel oder die an
deren cellulosehaltigen Stoffe in einem Autoklaven mit
hochgespanntem Wasserdampf vorbehandelt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß man dem pulverförmigen Kompost
fehlende Mineralstoffe in Form von Ca-, N-, P- und
K-haltigen Mineralstoffen zugibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624234 DE3624234A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von hochwertigem kompost oder strohtorf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863624234 DE3624234A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von hochwertigem kompost oder strohtorf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624234A1 DE3624234A1 (de) | 1988-01-28 |
DE3624234C2 true DE3624234C2 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=6305420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863624234 Granted DE3624234A1 (de) | 1986-07-18 | 1986-07-18 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von hochwertigem kompost oder strohtorf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3624234A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3819700C1 (en) * | 1988-06-09 | 1989-05-11 | Artur Richard 6000 Frankfurt De Greul | Method for disposing of household refuse and the like by classification and composting |
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CN101613226B (zh) * | 2009-07-22 | 2010-06-09 | 山东光大肥业科技有限公司 | 一种西瓜专用有机-无机复合肥及其制备方法 |
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FI953157A (fi) * | 1995-06-26 | 1996-12-27 | Esko Torkkeli | Ympäristölietteen käsittelymenetelmä |
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CN106866194A (zh) * | 2017-01-19 | 2017-06-20 | 云南顺丰洱海环保科技股份有限公司 | 沼液有机肥及其制备方法 |
CN110915576B (zh) * | 2019-12-27 | 2022-02-01 | 德州迈科生物技术有限公司 | 番茄的生态种植方法 |
-
1986
- 1986-07-18 DE DE19863624234 patent/DE3624234A1/de active Granted
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DE3624234A1 (de) | 1988-01-28 |
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