DE19521220C2 - Anlage zur Aufbereitung wenigstens teilweise kompostierfähigen Materials - Google Patents
Anlage zur Aufbereitung wenigstens teilweise kompostierfähigen MaterialsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Aufbereitung
wenigstens teilweise kompostierfähigen Materials, das aus
einem Silobehälter über eine Selektiereinrichtung
einer Schichtrotte zugeführt wird.
Eine derartige Anlage ist der DE-OS 28 10 842
zu entnehmen, welche auf einer Lagerfläche eine diese in
Abstand überspannende und verfahrbare Ladebrücke offenbart
sowie an dieser angeordnete Austragsorgane, die an
wenigstens ein Fördermittel angeschlossen und als die
Lagerfläche etwa horizontal überspannendes, bandartiges
Förderelement ausgebildet sind. Dieses ist etwa parallel
zur Lagerfläche verschiebbar. Mit dieser Anlage lassen sich
geringmächtige Schichten zwischen beispielsweise 15 mm und
40 mm Höhe zu einer Schichtrotte übereinanderlegen, die
dann mittels an der Ladebrücke beweglicher
Fräseinrichtungen behandelt werden kann.
Die DE-OS 24 33 367 offenbart eine Anlage zur aeroben ther
mophilen Zersetzung organischer Abfälle, bei der in einem
Behälter mit verschiedenen Zonen kompostierfähiges Material
in unterschiedlichen Verrottungszuständen vorhanden ist.
Dieses Material wird in die erste Zone eingebracht und
durch einen Stegförderer mit anschließendem Förderband -
nach einer gewissen Verrottungszeit - von einer Zone in
die nächstfolgende gebracht. Es wird dadurch in gewissen
Zeitabständen einerseits in der ersten Zone freier Raum für
eine Neubeschickung geschaffen und anderseits das Material
der letzten Zone endgültig ausgetragen und wegbefördert.
In Kenntnis dieses Standes der Technik bestand die Aufgabe,
eine Anlage der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, welche mehrere unterschiedliche
Abfallarten in kostengünstiger Weise verarbeiten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen
Patentanspruchs 1, die Unteransprüche geben günstige Weiter
bildungen an.
Erfindungsgemäß werden der einzigen Selektiereinrichtung,
welche bevorzugt als Selektiertrommel ausgebildet ist, ge
trennte Silobehälter für Gewerbe- und Sperrmüll, Biomüll
und/oder Grünabfälle mit Dosierbunker vorgeordnet; diese
unterschiedlichen Abfallarten sollen in der Selektierein
richtung entweder getrennt weiterbehandelt werden oder
durch den vorteilhafterweise den Silobehältern nachgeschal
teten Dosierbunker gemischt werden, wobei der Unterlauf der
Selektiereinrichtung an einen Bioreaktor und deren Überlauf
an eine Kompostierungslinie anschließbar ausgebildet sind,
welche zur Schichtrotte führt. Dem Bioreaktor soll
wenigstens eine Mischpumpe vorgeordnet und/oder zumindest
eine Entwässerungseinrichtung nachgeordnet sowie ein Fest
stoffaustrag der Entwässerungseinrichtung an die Kompostie
rungslinie der Schichtrotte angeschlossen sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Kopfraum
des Bioreaktors mit einem Gaslager, bevorzugt einem Gasmem
branlager, verbunden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß zwischen dem Fest
stoffaustrag und der Schichtrotte wenigstens eine Misch-
und Zerfaserungseinheit sowie eine Hartstofftrennanlage
vorgesehen sein sollen. Zudem soll der Flüssigkeitsaustrag
der Entwässerungseinheit zum einen zur Mischpumpe zurück
führen sowie zum anderen unmittelbar zur Schichtrotte, wo
das Prozeßwasser für die Befeuchtung der Miete herangezogen
werden kann.
Insgesamt ergibt sich eine kostengünstige Anlage für ein
sparsames Verfahren zur Aufbereitung der erwähnten unter
schiedlichen Abfallsorten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines be
vorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung;
deren einzige Figur zeigt ein Blockdiagramm einer
Abfallentsorgungsanlage. In dieser werden in verschiedenen
Verfahrensströmen folgende Abfallarten behandelt:
A = Gewerbe- und Sperrmüll;
B = Bioabfall (Haushaltsmüll);
C = Grüngut.
B = Bioabfall (Haushaltsmüll);
C = Grüngut.
Ankommende Fahrzeuge fahren über eine aus Gründen der Über
sichtlichkeit nicht dargestellte Straßenfahrzeugwaage, die
das Anlieferungsgewicht feststellt, und erhalten mittels
Lichtsignalanlage ein Freizeichen zur Einfahrt in eine als
Flachbunker ausgelegte Annahmehalle; die Fahrzeuge entlee
ren dort ihren Inhalt in einen von drei Flachbunkern 10 a,
10 b, 10 c einer Siloanlage 10, aus welcher die einzelnen
Produktabfälle einem nachgeschalteten Vorzerkleinerungs-
oder Dosierbunker 12 zugeführt werden.
So wird der angelieferte Bioabfall B - aus Haushaltsabfäl
len - vom Dosierbunker 12 zu einer Selektiertrommel 14 ge
fördert, in der insbesondere gefüllte Plastiktüten aufge
rissen und entleert werden.
Beim Absieben einer Grobsiebfraktion gelangt das Material mit
einer Korngröße von kleiner als 80 mm aus einem Unterlauf 16 direkt in
eine Mischpumpe 18; die Biomasse B wird zu einem Bioreaktor
20 mit im Bypass 21 a geschaltetem Verdichter 21 gepumpt.
Nach Zwischenlagerung in einem Gasmembranlager 22 wird
Biogas einem nicht dargestellten Gasmotor zur
Stromerzeugung zugeführt. Ein Teil der gewonnenen Energie
wird für den Eigenbedarf genutzt, der Überschuß in das
lokale Netz eingespeist.
Nach einer Verweildauer von etwa 24 Tagen verläßt das Mate
rial den Bioreaktor 20, wird in eine Entwässerungseinrich
tung 24 eingeleitet und erreicht dort einen Trockensub
stanzgehalt von etwa 55%. Der so entstandene Feststoffan
teil des Bioabfalls B kann dann - über eine Leitung 25 ge
führt - direkt in einer bei 50 angedeuteten Rottehalle
aerob behandelt werden. In dieser setzt man gemäß der DE-OS 28
10 842 Schichtrotten 40 auf.
Das aus dem Überlauf 26 der Selektiertrommel 14 weiterge
führte Material passiert einen Überbandmagneten 28, um das
Fördergut von Eisenteilen E zu befreien. Hierauf wird das
Material über ein Leseband 30 weiterbefördert; dort werden
die Störstoffe und Wertstoffe manuell ausgelesen - diese
Einrichtung wird im übrigen auch für Grünabfall, Gewerbe-
und Sperrmüll verwendet.
Der Überlauf gelangt dann vom Leseband 30 über Förderlinie
32 in einer - von der Entwässerungseinrichtung 24 kommen
den - Kompostierleitung 34 zu einer Misch- und Zerfa
sereinheit 36 einer Kompostierungslinie 38 und in dieser
zur Schichtrotte 40, gegebenenfalls auch in eine bei 42 er
kennbare Deponielinie. Im übrigen wird bei der Bearbeitung
von Grün- und Bioabfällen der Feststoffanteil aus der Ent
wässerungseinrichtung 24 ebenfalls zu dieser Misch- und
Zerfasereinheit 36 befördert.
Ein Teil des aus der Entwässerungspresse 24 stammenden Pro
zeßwassers wird über eine Prozeßwasserleitung 23 in die
Mischpumpe 18 zurückgeführt, um einen Trockensubstanzgehalt
von etwa 25% zu erreichen. Das Restwasser gelangt in eine
Zentrifuge 44, um von Schlammanteilen befreit zu werden,
und kann dann in die Schichtrotte 40 zum Befeuchten der
einzelnen Tafelmieten 41 eingespeist werden. Die Schlamman
teile werden zur aeroben Behandlung ebenfalls in die
erwähnte Rottehalle 50 eingetragen.
Der hauptsächlich aus Kartonagen, Kunststoff, Textilien,
Holz sowie Schrott bestehende und mit Schmutzanteilen
durchsetzte Gewerbe- und Sperrmüll wird auf dem Flachbunker
10 a einer direkten Auslese für grobe Störstoffe unterzogen,
die dann mittels Schaufellader in einen Behälter verfrach
tet werden. Das restliche Material wird dem Dosierbunker 12
und von diesem der Selektiertrommel 14 zugeführt, in
welcher der Gewerbe- und Sperrmüll A von Feinstteilen be
freit wird. Letztere werden wahlweise - in Abhängigkeit
von der jeweiligen Zusammensetzung des Materials - der De
ponielinie 42 oder dem Bioreaktor 20 zugeleitet.
Der auch hier mittels des Überbandmagneten 28 von Eisen E
befreite Siebtrommelüberlauf 26 gelangt anschließend zum
Leseband 30; dort werden verschiedene Stoffe ausgelesen wie
beispielsweise Nichteisenmetalle, Stoff, Textilien,
Kunststoffe und Holz. Der Überlauf des Lesebandes 30 wird
durch eine gesonderte Steuerung zur Deponielinie 42 oder in
die Misch- und Zerfasereinheit 36 der Kompostierungslinie
38 gebracht. Der nicht recyclebare Hauptstrom des Gewerbe-
und Sperrmülls A wird überwiegend der Deponielinie 42 auf
gegeben.
Grüngut C, wie z. B. Grasschnitt, Laub und Baumschnitte,
wird aus dem Flachbunker 10 c wahlweise einer Vorzerkleine
rung 46 oder dem Dosierbunker 12 zugeführt und gelangt aus
letzterem in die Selektiertrommel 14. Dort wird der
Unterlauf bzw. Feinanteil 16 dem Bioreaktor 20 zugeführt,
das Überkorn bzw. der Überlauf 26 durch eine Linie 48 di
rekt der Misch- und Zerfasereinheit 36. Darin wird das Ma
terial, insbesondere Strauchwerk, auf eine Korngröße von 50
mm zerfasert und gleichzeitig vermischt. Auch können hier
andere Materialien beigemischt werden wie etwa Papier- oder
Holzrückstände. Anschließend wird das Material in
einer Hartstofftrennanlage 52 von sämtlichen Hartstoffen -
wie Hartkunststoffen, Steinen, Glas, Kronkorken oder
Nichteisenmetallen - befreit.
Das für die Kompostierung aufbereitete Rohmaterial der Kom
postierungslinie 38 gelangt über ein Förderaggregat zu
einer Förderbandstraße 54 und dann in die Rottehalle 50;
dort werden einzelne Tafelmieten 41 aufgesetzt. Der
Rohkompost wird mittels eines Intensiv-Schichtrottesystems
zu Kompost verarbeitet. Die einzelnen Tafelmieten 41 sind
mit Belüftungsbodenplatten 56 ausgestattet, die durch ein
Belüftungsgebläse 57 im Saug- und Druckbetrieb betrieben
werden. Die Rottehalle 50
wird nur zu Wartungs- und Reparaturarbeiten betreten.
Die aus den Tafelmieten 41 abgesaugte Luft sowie die aus
der Rottehalle 50 stammende Abluft werden über eine
Nachrottefilterplatte 58 desodoriert. Diese ist mit
Reifkompost beschickt; ein ständiger Austausch mit Frisch
kompost gewährleistet die Abluftreinigung. Die Nachrotte
filterplatte 58 ist in mehrere Segmente unterteilt, was
eine Trocknung des Materials ermöglicht. Der Fertigkompost
kann über eine Siebanlage 60 auf die gewünschte Korngröße
von 10, 15 oder 20 mm abgesiebt sowie anschließend über
eine Veredelungsanlage zu hochwertigem Kompost und im Be
darfsfall durch Zusatzstoffe zu verkaufsfähigem Kompostma
terial verarbeitet werden. Der Fertigkompost F kann
wahlweise in Säcken verpackt werden oder als Kubikmeterware
verkauft werden.
Die in der Zeichnung dargestellte Anlage kann die Haus
haltsabfälle, Gewerbe- und Sperrmüll sowie Grüngut von ca.
100 und 120.000 Einwohner behandeln. Es ist davon auszuge
hen, daß unter 20% des Abfallaufkommens (Gewerbe- und
Sperrmüll A, Bioabfall B sowie Grüngut C) nicht aufbereitet
werden können und somit deponiert werden müssen. Um
Deponievolumen einzusparen, kann dieses Material zu Ballen
verpreßt werden.
Claims (7)
1. Anlage zur Aufbereitung wenigstens teilweise kompo
stierfähigen Materials, das aus einem Silobehälter
über eine Selektiereinrichtung einer Schichtrotte zu
geführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Selektiereinrichtung (14) getrennte Silobehäl
ter (10 a bis 10 c) für Gewerbe- und Sperrmüll (A)
und/oder Biomüll (B) und/oder Grüngut (C) mit Dosier
bunker (12) vorgeordnet sind, wobei der Unterlauf (16)
der Selektiereinrichtung an einen Bioreaktor (20) und
deren Überlauf (26) an eine der Schichtrotte (40) zu
geordnete Kompostierungslinie (38) anschließbar aus
gebildet sind, wobei ein Feststoffaustrag (25, 34) der
Entwässerungseinrichtung (24) an die Kompostierungsli
nie (38) der Schichtrotte (40) angeschlossen ist sowie
dem Bioreaktor (20) wenigstens eine Mischpumpe (18)
vorgeordnet und/oder zumindest eine Entwässerungsein
richtung (24) nachgeordnet sind/ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Selektiereinrichtung (14) ein gemeinsamer Dosier
bunker (12) der Silobehälter (10 a bis 10 c) vorgeschal
tet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bioreaktor (20) mit einem Gaslager, bevorzugt ei
nem Gasmembranlager (22), verbunden ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Feststoffaustrag (34) und der Schicht
rotte (40) wenigstens eine Misch- und Zerfaserungsein
heit (36) sowie eine Hartstofftrennanlage (42) vorge
sehen sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Flüssigkeitsaustrag (23) der
Entwässerungseinheit (24) mit der Mischpumpe (18)
und/oder der Schichtrotte (40) verbunden sowie zwi
schen Entwässerungseinrichtung (24) und Schichtrotte
(40) wenigstens eine Zentrifuge (44) angeordnet ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Selektiereinrichtung (14) nach
einer Magnetabscheidung (28) wenigstens ein Leseband
(30) nachgeordnet und dieses mit der Kompostierungs
linie (36) verbindbar ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Vorzerkleinerungseinrichtung
(46) des Silobehälters (10 c) für Grüngut (C) mit dem
Dosierbunker (12) oder der Misch- und Zerkleinerungs
einheit (36) verbindbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121220 DE19521220C2 (de) | 1994-06-15 | 1995-06-14 | Anlage zur Aufbereitung wenigstens teilweise kompostierfähigen Materials |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4420792 | 1994-06-15 | ||
DE1995121220 DE19521220C2 (de) | 1994-06-15 | 1995-06-14 | Anlage zur Aufbereitung wenigstens teilweise kompostierfähigen Materials |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521220A1 DE19521220A1 (de) | 1996-04-04 |
DE19521220C2 true DE19521220C2 (de) | 1998-02-19 |
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ID=6520575
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DE1995121220 Expired - Fee Related DE19521220C2 (de) | 1994-06-15 | 1995-06-14 | Anlage zur Aufbereitung wenigstens teilweise kompostierfähigen Materials |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521220C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006017638A1 (de) * | 2006-04-12 | 2007-10-25 | Institut für Energetik und Umwelt gGmbH | Verfahren zur Wasserreduzierung von organischen Abfällen mit hohem Wassergehalt durch Kompostierung auf einer Miete mit kreisförmiger Grundfläche |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19951929A1 (de) * | 1999-10-28 | 2001-05-10 | Xaver Lipp | Verfahren zur Gewinnung eines gasförmigen Energieträgers aus nachwachsenden pflanzlichen Rohstoffen und zugehörige Vorrichtung |
-
1995
- 1995-06-14 DE DE1995121220 patent/DE19521220C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006017638A1 (de) * | 2006-04-12 | 2007-10-25 | Institut für Energetik und Umwelt gGmbH | Verfahren zur Wasserreduzierung von organischen Abfällen mit hohem Wassergehalt durch Kompostierung auf einer Miete mit kreisförmiger Grundfläche |
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19521220A1 (de) | 1996-04-04 |
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