DE3912474C2 - - Google Patents

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DE3912474C2 DE19893912474 DE3912474A DE3912474C2 DE 3912474 C2 DE3912474 C2 DE 3912474C2 DE 19893912474 DE19893912474 DE 19893912474 DE 3912474 A DE3912474 A DE 3912474A DE 3912474 C2 DE3912474 C2 DE 3912474C2
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Description

Die Herstellung von Kompost zur Gewinnung eines an Nährsalzen, Humusstoffen und Mikroorganismen reichen wertvollen Pflanzennährbodens durch allmähliche mehrmonatige Verrottung unterschiedlicher organischer Abfälle ist bekannt. Bei der Kompostierung werden in einem andauernden Abbau- und Umwandlungsprozeß feste organische Substanzen unter dem Einfluß aerob arbeitender Mikroorganismen in Kompost umgewandelt. Die Kompostierung der in den Haushalten anfallenden nativ organischer Asbfälle hat in letzter Zeit zunehmende Bedeutung gewonnen. Der Anteil der organischen Fraktion im Hausmüll beträgt etwa 30% bis 50%, so daß es lohnenswert ist, diese organische Fraktion aus dem Hausmüll auszusortieren und durch die Verarbeitung zu Kompost einer sinnvollen Wiederverwertung zuzuführen. Es gibt daher bereits Modellversuche, bei denen die organische Fraktion des Hausmülls dort, wo sie anfällt, nämlich in den Haushalten, in einen gesonderten Abfallbehälter (sogeannnte grüne Bio-Tonne) gefüllt wird und von der Städtereinigung separat entsorgt wird. Die organischen Abfälle werden gesammelt und durch Unternehmer an zentraler Stelle zu Kompost verarbeitet.
Das System der getrennten Entsorgung der organischen Fraktion des Hausmülls setzt bei der Bevölkerung soviel Disziplin voraus, daß möglichst alle kompostierbaren Abfälle in dem dafür vorgesehenen Behälter gesondert gesammelt werden. Zu diesen nativ organischen Abfällen (sogenannter Bio-Müll) zählen organische Küchenabfälle, organische Gartenabfälle sowie sonstige organische Haushaltsabfälle. Zu den organischen Küchenabfällen zählen insbesondere Gemüseabfälle, Brotreste, Fruchtschalen, Knochen, Fleich- und Fischreste, Kaffeesatz, Teebeutel. Zu den organischen Gartenabfällen kann man zum Beispiel zählen Blumen, Rasenschnitt, Laub, Reisig, Baum- und Strauchschnitt, Unkraut, Beetabdeckmaterial, Wurzelstrünke. Zu den sonstigen organischen Haushaltsabfällen zählen zum Beispiel Federn, Haare, Holzreste oder Sägespäne.
Nach dem Stand der Technik konnte zum Beispiel so verfahren werden, daß aus dem zu kompostierenden Material mehrere reihenförmige Mieten mit einem etwa dreieckigen Querschnitt nebeneinander in einer Rottehalle oder dergleichen aufgeschüttet wurden. Die reihenförmigen Mieten verlaufen in der Regel in Hallenlängsrichtung. Am Eingang der Rottehalle eingeliefertes frisches Abfallmaterial wird an beliebiger Stelle auf die Miete geworfen. Da eine Umwälzung des zu kompostierenden Materials von Zeit zu Zeit erforderlich ist, um zu verhindern, daß es aufgrund eines Sauerstoffdefizits in der Kompostmiete zu Fäulnisprozessen kommt, die durch anaerobe Bakterien verursacht werden und zudem mit einer unerwünschten Geruchsbildung verbunden sind, muß zwischen den einzelnen reihenförmigen Mieten genügend Platz verbleiben, damit zwischen den Reihen ein Radlader oder dergleichen entlangfahren kann. Der in der Halle zur Verfügung stehende Raum wird somit nur zu einem Teil genutzt. Darüber hinaus müssen lange Fahrwege zurückgelegt werden, wenn das am Halleneingang angelieferte frische Abfallmaterial in der Mitte der Halle oder am Hallenende auf die Miete aufgeschüttet werden soll.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, ein Verfahren zur Herstellung von Kompost der obengenannten Art zu rationalisieren, wobei der zur Verfügung stehende Raum für die Kompostierung besser genutzt wird und lange Fahrwege innerhalb der Rottehalle vermieden werden.
Aus der DE-OS 19 17 268 wurde ein Verfahren zur Herstellung von Kompost aus nativ organischen Abfällen, insbesondere aus bei der Entsorgung von Haushaltsmüll anfallenden organischen Abfällen, bekannt, bei dem die Abfälle in einer Rottehalle zu einer Miete aufgesetzt und unter dem Einfluß aerob arbeitender Mikroorganismen kompostiert werden, wobei man zur Bildung der Miete die Abfälle am vorderen Hallenende anschüttet, die angeschüttete Miete durch Umwälzung und Versetzen sukzessive in Hallenlängsrichtung zum hinteren Hallenende zu weiterbefördert und immer wieder frische Abfälle am vorderen Hallenende nachschüttet. Bei diesem Verfahren wird also insgesamt nur eine Miete aufgesetzt. Wenn die Miete den vorderen vom Halleneingang her erreichbaren Hallenabschnitt ausfüllt, wird diese durch eine Umwälzvorrichtung in Hallenlängsrichtung weiterbefördert, so daß im vorderen Hallenabschnitt wieder Platz geschaffen ist für angeliefertes frisches Abfallmaterial. Die Kompostmiete wird somit bei diesem Verfahren im Verlauf des einige Wochen andauernden Verrottungsprozesses sukzessive in Längsrichtung durch die Rottehalle befördert, es handelt sich um eine sogenannte "Wandermiete". Das Verfahren ist rationell, da am Halleneingang immer wieder Platz ist für neu angeliefertes Abfallmaterial. Es können somit große Mengen an frischem Abfallmaterial der Kompostierung zugeführt werden. Die Länge der Rottehalle kann zum Beispiel 60 m oder mehr betragen.
Bei dem aus dieser Entgegenhaltung bekannten Verfahren wird jedoch eine Aufbereitung der zu kompostierenden Abfälle, insbesondere eine Zerkleinerung durch Mahlen oder Raspeln und Absieben der groben Bestandteile für erforderlich gehalten. Zusätzlich wird vorgeschlagen, die so zerkleinerten Abfälle vor der Kompostierung mit Schlamm zu mischen. Diese Zerkleinerung bringt Nachteile mit sich, die sich mit dem Ziel der Herstellung eines nach den strengen heutigen Maßstäben umweltverträglichen Komposts nicht vereinbaren lassen. So wird durch den Abrieb der Zerkleinerungsaggregate der Schwermetallanteil im Kompost erhöht. Die Zumischung von Schlamm, der je nach Herkunft in unterschiedlichem Ausmaß mit Schadstoffen belastet ist, ist ebenfalls nachteilig. Die bei diesem bekannten Verfahren beschriebene Vorzerkleinerung hat ferner den Nachteil, daß die Dichte des zu kompostierenden Materials erhöht wird, so daß es beim Verrottungsvorgang zur Ausbildung anaerober Zonen kommt. Um dies zu verhindern, ist eine aufwendige Belüftungsanlage erforderlich.
Die DE-OS 30 20 011 beschreibt ein Verfahren, dem wie dem anmeldegemäßen Verfahren das Ziel zugrundeliegt, große Mengen organischer Materialien wirtschaftlich zu kompostieren. Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt jedoch die Umsetzung und Lockerung des zu kompostierenden Materials mittels einer konstruktiv aufwendigen Umwälzvorrichtung, die auf einem Zick-Zack-Kurs durch die Kompostierzone gefahren wird. Bei diesem bekannten Verfahren hält man es für erforderlich, das zu kompostierende Material durch das Umpflügen zu zerteilen. Außerdem ist die vorgesehene Umwälzvorrichtung sehr kostenintensiv.
Aus der DE-AS 11 51 005 ist schließlich ein Verfahren zur Herstellung von Humusdüngemitteln und Bodenverbesserungsmitteln durch Kompostierung von Abfallstoffen bekannt geworden, bei dem als Ausgangsstoffe für die Kompostierung im wesentlichen nativ organische Abfälle dienen. Bei diesem bekannten Verfahren wird jedoch als notwendig erachtet, den Ausgangsabfallstoffen weitere Stoffe zuzuführen, die als günstige Nährstoffe für die die Kompostierung bewirkenden Mikroorganismen dienen und damit deren Wachstum zur Beschleunigung der Humusbildung fördern sollen. Als solche Nährstoffe dienen zum Beispiel Abfallhefe aus Brauereien oder auch hochverdünntes Petroleum. Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung solcher Zusätze als Nährstoffe bei einem Verfahren zur Herstellung von Kompost unter Verwendung nativ organischer Abfälle nicht erforderlich ist. Zudem ist deren Einsatz bei einem Kompostierungsverfahren im industriellen Maßstab mit überflüssigen Zusatzkosten verbunden.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein schonendes Kompostierungsverfahren zur Verfügung zu stellen, das die Herstellung eines biologisch weitestgehend reinen und somit umweltfreundlichen Komposts ermöglicht und das gleichzeitig für eine verfahrensökonomische und kostengünstige Verarbeitung großer Mengen nativ organischer Abfallmaterialien im industriellen Maßstab geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein erfindungsgemäßes Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Bei diesem Verfahren erfolgt die Kompostierung ohne vorherige Zerkleinerung des organischen Abfallmaterials.
Es ist bedeutsam, von einem möglichst 100% reinen kompostierbaren Abfallmaterial auszugehen, um bei der Kompostierung einen möglichst reinen und qualitativ hochwertigen Kompost zu erhalten. Das zu kompostierende Abfallmaterial darf zum Beispiel keine metallischen Materialien enthalten, da sonst der Anteil an Schwermetallen im Kompost später zu hoch liegt. Erfindungsgemäß werden vorzugsweise die organischen Abfälle vor der Kompostierung in der Sortierlage vorsortiert und alle nicht nativ organischen Abfälle aussortiert.
Nach dem Stand der Technik war eine Vorsortierung der nativ organischen Abfälle nicht vorgesehen, so daß das Material bis zu 5% Fremdstoffe enthielt. Statt dessen wurden die organischen Abfälle in einer entsprechenden Einrichtung zerkleinert oder in einer Presse verdichtet. Eine solche Zerkleinerungseinrichtung bzw. Presse kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entfallen. Es ergibt sich hierdurch insbesondere der Vorteil, daß die kostenintensive Entsorgung der durch den Preßvorgang bedingten Preßwasserverluste als hochbelastetes Sickerwasser entfällt. Es wird außerdem verhindert, daß durch Abrieb der Zerkleinerungsaggregate der Schwermetallanteil im Kompost erhöht wird. Schließlich ist es für den anschließenden Kompostierungsvorgang vorteilhaft, wenn der ursprüngliche Wassergehalt der organischen Abfallmaterialien erhalten bleibt. Die schonende Behandlung der Abfälle, deren Struktur bei der Aufbereitung und gegebenenfalls Vorsortierung erhalten bleibt, führt zu einer schadstoffarmen und nährstoffreichen biologischen Komposterde.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Verfahrens wird in einer Sortieranlage vorsortiert, die einen sogenannten Vibrodosierer aufweist, sowie eine hinter diesen Vibrodosierer angeordnete Vibrorinne. Hinter der Vibrorinne läuft ein aufsteigendes Förderband sowie ein Sortierband. Vorzugsweise werden Förderbänder mit unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten verwendet, so daß der Strom an Abfallmaterial aufgelockert wird und eine immer weitergehende Vereinzelung des Abfallmaterials erfolgt. Die Vereinzelung ermöglicht dann ein Aussortieren unerwünschter Fremdstoffe per Hand. Vorzugsweise wird zusätzlich über dem Förderband ein Magnet angeordnet, mit Hilfe dessen ferromagnetische Anteile des Abfallmaterials entfernt werden. Das aufgelockerte und vorsortierte Abfallmaterial wird dann zum Beispiel zu einer Rottehalle transportiert, in der der eigentliche Kompostiervorgang erfolgt.
Vorzugsweise wird die Beförderung der Kompostmiete durch Umwälzung in Hallenlängsrichtung mittels eines Kompost­ umwälzers vorgenommen, der hinter der Miete in Hallen­ querrichtung fährt und das Material quer zu seiner Fahrtrichtung befördert. Durch die Umwälzung wird gleichzeitig für die erforderliche Belüftung des Abfallmaterials gesorgt. Auf eine kostenintensive Belüftungsvorrichtung kann daher verzichtet werden.
Es hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, wenn die Verarbeitung des Komposts in einer überdachten Rottehalle geschieht, um so die Einflüsse der Witterung auszuschließen. Eine durch starke Regenfälle hervorgerufene zu starke Durchfeuchtung der Kompostmiete wirkt sich nachteilig auf den Verrottungsvorgang aus.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind somit unerwünschte Witterungseinflüsse ausgeschlossen. Für die Abdeckung des erforderlichen Sauerstoffbedarfs ist durch die erfindungs­ gemäße Umwälzung gesorgt. Die Einstellung des für die Kompostierung optimalen Wassergehalts von zwischen 30 bis 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise 40 bis 50 Gewichtsprozent kann durch gezielte Bewässerung während des Umwälzvorgangs erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich darüber hinaus durch eine besonders günstige Steuerung der mit der fortschreitenden Kompostierung verbundenen Wärmeentwicklung aus. Bei der Bildung von Kompost durch Verrottung kann man im wesentlichen zwischen drei charakteristischen Phasen unterscheiden, einer ersten Abbau- und Hygienisierungsphase, einer sich daran anschließenden Umbauphase und einer abschließenden Aufbauphase. Die Temperaturentwicklung in Abhängigkeit von der Zeit in der Rottehalle während dieser drei Phasen geht aus dem Diagramm von Fig. 1 hervor.
Die Abbildung von Fig. 1 zeigt den charakteristischen Temperaturverlauf und verdeutlicht, daß in der Abbau- und Hygienisierungsphase innerhalb weniger Stunden oder Tage in der Rotte Temperaturen von bis zu 70°C und mehr erreicht werden können. In dieser Phase werden leicht abbaubare organische Stoffe zersetzt. Infolge der hohen Temperaturen tritt eine Hygienisierung auf, die durch die Bildung spezifischer Pilzformen unterstützt wird. In der anschließenden Umbauphase findet ein weitgehender Abbau schwer abbaubarer Komponenten unter Einbeziehung der verfügbaren Nährstoffe statt. In der sich anschließenden Aufbauphase werden insbesondere Ton-Humus-Komplexe gebildet. Je nach Reifegrad des Kompostes treten somit die einer Pflanzenerde innewohnenden strukturverbessernden Eigenschaften in den Vordergrund.
Die Wärmeentwicklung geschieht somit hauptsächlich in der ersten Phase des Kompostierungsvorgangs. Diese Phase vollzieht sich aber bei dem erfindungsgemäßen Verfahren weitgehend im vorderen Hallenbereich. Wenn das zu kompostierende Material in der Halle in Längsrichtung weiter nach hinten wandert, ist die erste Abbau- und Hygienisierungsphase in der Regel bereits abgeschlossen. Es entwickelt sich demnach nur im vorderen Hallenabschnitt Wärme, die da die Halle nach vorne hin offen ist leicht abgeführt werden kann.
Vorzugsweise wird in einer Rottehalle nur eine Miete gebildet, die im Querschnitt etwa trapezförmig ist und deren untere Abmessungen in etwa der Hallenbreite entsprechen, so daß sich eine gute Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Hallenraums ergibt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das zu kompostierende organische Abfallmaterial vor der Kompostierung möglichst schonend behandelt wird, das heißt, die ursprüngliche Struktur zu Beginn des Kompostierungsvorgangs weitgehend erhalten ist. Erfindungsgemäß wird daher eine vorherige Zerkleinerung des Biomülls bzw. eine Verdichtung durch Pressen vermieden. Der ursprüngliche Wassergehalt und der Gehalt an natürlichen Nährstoffen in dem zu kompostierenden Material bleibt erhalten.
Es kann eine Zwischenlagerung für den aus den Haushalts­ abfällen angelieferten Biomüll erforderlich sein, bevor die eigentliche Verarbeitung zu Kompost in der Rottehalle erfolgt. Die Zwischenlagerung sollte jedoch nur kurzzeitig sein und in der Regel nicht mehr als einige Stunden betragen. Das Material kann dabei in einem offenen Silo zwischengelagert werden, wenn für eine Unterbindung der durch aerobe Prozesse hervorgerufenen Geruchsbildung gesorgt ist. Hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Abfallhalde des zwischengelagerten Komposts mit einer durchgehenden dünnen Schicht aus fertiger Komposterde abzudecken. Die Komposterde hat eine geruchsfilternde Wirkung.
Auch bei der Kompostierung in der Rottehalle ist es vorteilhaft, die Miete zur Minderung der Geruchsbildung mit einer Schicht aus fertigem Kompost abzudecken.
Die Kompostierungsdauer beträgt bei einem erfindungsgemäßen Verfahren in etwa 15 Wochen. Der erhaltene Fertigkompost kann, bevor er in den Handel gelangt, konfektioniert werden und kann je nach dem gewünschten Verwendungszweck in verschiedene Siebfraktionen gesiebt werden. Der erfindungsgemäße Kompost kann zum Beispiel Verwendung finden als Mischdünger für Hobbygärtner, als Kultursubstrat im Erwerbsgartenbau, als Blumenerde, Balkonerde, Ferkelerde usw.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Fig. 2 bis 7 näher erläutert. Es zeigt
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Halle zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kompostwälzers;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der Miete und des erfindungsgemäßen Kompostwälzers in der Draufsicht;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Rottehalle;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Sortieranlage;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Anlage gemäß der Darstellung von Fig. 6.
Es wird zunächst auf Fig. 2 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt eine Rottehalle 11 mit in dieser aufgesetzter Kompostmiete 10, die im wesentlichen den gesamten Hallenquerschnitt ausfüllt und einen trapezförmigen Querschnitt hat. Lediglich am Halleneingang 13 und am Hallenende verbleibt ein Freiraum, der als Arbeitsraum für die Fahrzeuge dient, die am Halleneingang 13 neu anfallendes Abfallmaterial anliefern bzw. als Arbeitsraum für den Kompostwälzer 14, der im hinteren Bereich 12 der Halle operiert und zur Umwälzung des Komposts an der Rückseite der Miete 10 in Querrichtung entlangfährt. Gegebenenfalls kann entlang der Miete 10 zwischen der Miete und der Seitenwand der Halle 11 eine Bahn 15 freibleiben, so daß der Kompostwälzer 14 bei Bedarf an der Längsseite der Miete 10 entlangfahren kann. Dies kann dann erforderlich sein, wenn in der Miete 10 lokale Störungen im Kompostierungsprozeß aufgetreten sind, die eine Kontrolle oder einen Eingriff erfordern. Der Kompostwälzer 14 kann dann bei Bedarf längsseitig an der Miete 10 entlangfahren und an der betreffenden Stelle sich in die Miete eingraben, um das Abfallmaterial umzuwälzen. In der Regel ist jedoch vorgesehen, daß das Material ständig umgewälzt wird, wobei der Kompostwälzer von der Rückseite der Miete 10 beginnend jeweils quer an der Miete entlangfährt und das Material hinter sich wirft. Der Kompostwälzer 14 gräbt sich dann in einer Zickzack- Bewegung durch die ganze Miete bis er das vordere Hallen­ ende erreicht hat, so daß eine Umwälzung des gesamten Abfallmaterials erfolgt. Da die Rottehalle zum Beispiel eine Länge von ca. 130 m und eine Breite von ca. 30 m oder auch mehr aufweisen kann, muß der Kompostwälzer entsprechend dimensioniert sein, damit eine Umwälzung der gesamten Miete innerhalb einiger Tage möglich ist. Die Umwälzkapazität des Kompostwälzers liegt etwa in der Größenordnung von 150 m2/h.
Der Umwälzvorgang wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 näher erläutert. Fig. 4 zeigt den Kompostwälzer 14, der ähnlich wie ein Radlader mit einer Schaufel 16 ausgerüstet ist, die insgesamt um ca. 90° um eine vertikale Achse nach links und nach rechts schwenkbar ist. Die Schaufel wird in eine Position ca. 45° nach links oder rechts geschwenkt, wenn der Umwälzvorgang beginnen soll. Der Kompostwälzer 14 fährt dann vor und gräbt sich ein Stück in die Miete 10 ein. In dieser Arbeitsposition, die etwa der Darstellung von Fig. 3 entspricht, wird das Fahrwerk mit den Rädern 18 hydraulisch hochgefahren, so daß der Kompostwälzer 14 dann auf Kettenbändern 19 steht, wie sie von Raupenfahrzeugen bekannt sind. Die Kettenbänder 19 sind in Querrichtung ausgerichtet. In der Schaufel 16 ist eine Walze 17 angeordnet, die um eine horizontale Achse rotiert und Zinken aufweist, um das grobe Material mitzunehmen sowie darüber hinaus Leisten, die das feinere eher erdige Material mitnehmen. Der Kompostwälzer fährt dann auf den Kettenbändern 19 quer an der Miete 10 entlang, wobei die rotierende Walze 17 sich in die Kompostmiete 10 hineinfräst und das abgetragene Material über das in dem Kompostwälzer 14 von der Walze 17 vorne unten nach hinten oben verlaufende Förderband transportiert. Das Kompostmaterial fällt dann auf die hintere Streuwalze 21, von wo aus bei 22 der Auswurf des Materials hinter den Kompostwälzer 14 erfolgt, wo die neue Miete 23 aufgeschüttet wird. Die Miete wird somit bei einem Umwälzvorgang in der Halle ein Stück nach hinten versetzt und dadurch am Halleneingang Freiraum für neues Abfallmaterial geschaffen. In dem Kompostwälzer sind Düsen vorgesehen, die eine Bewässerung 24 des Kompostmaterials beim Auswurf ermöglichen, zum Beispiel wenn das Kompostmaterial über die Streuwalze 21 läuft.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Rottehalle 11. Die Darstellung zeigt, daß die Rottehalle mit einem Dach versehen ist, damit das Kompostmaterial gegen Witterungseinflüsse geschützt ist. Das Dach besteht aus zwei Dachhälften 26, 27, die etwas versetzt angeordnet sind, wobei die Dachhälfte 26 die Dachhälfte 27 überlappt. Dadurch ist ein durchgehender Lüftungsschlitz 28 gebildet, der für eine Entlüftung der Halle sorgt.
Es wird nun auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen und die dort dargestellte Sortieranlage beschrieben. Das aufzubereitende Abfallmaterial wird zunächst auf den sogenannten Vibrodosierer 1 aufgegeben. Dies ist eine Rütteleinrichtung, die als Stahlblechtrog ausgebildet ist, der auf einem tragenden Schwenkrahmen angeordnet ist und über einen Motor in eine Rüttelbewegung versetzt werden kann. Der Vibrodosierer hat eine Neigung von etwa 3° bis 5° in Richtung auf die Vibrorinne 2. Durch die Rüttelbewegung wird das Abfallmaterial, das angehäuft auf den Vibrodosierer 1 aufgebracht wird, ausgebreitet und wird aufgrund der Neigung des Vibrodosierers 1 in Richtung auf die Vibrorinne 2 befördert und fällt schließlich auf die Vibrorinne 2 herunter, die im rechten Winkel zu dem Vibrodosierer 1 in einer tiefer liegenden Ebene angeordnet ist. Die Vibrorinne 2 ist ebenfalls ein etwa U-förmig ausgebildeter Stahlblechtrog, mit einem Stabilisierungsrahmen und einer Schubkopfkonsole, der auf einen tragenden Schwingrahmen aufgeschweißt ist. Die Vibrorinne 2 wird in eine Rüttelbewegung versetzt, die mit einer höheren Frequenz erfolgt, als die Rüttelbewegung des Vibrodosierers 1. Durch die Rüttelbewegung und die leichte Neigung der Vibrorinne 2 wird das Abfallmaterial in Pfeilrichtung befördert, etwa mit einer Vorschubgeschwindigkeit von 10 m/min. Das Material fällt dann von der Vibrorinne 2 auf das Steigband 3. Das Steigband 3 kann ein herkömmliches Förderband sein, auf dessen Oberfläche in der Draufsicht V-förmige Stollen angeordnet sind, die das Material mitnehmen und ein Herunterrutschen verhindern. Das Steigband 3 steigt etwa in einem Winkel von 30° bis 45° zur Horizontalen an und befördert das Abfallmaterial mit einer Geschwindigkeit, die etwas höher ist als die Vorschubgeschwindigkeit der Vibrorinne 2, so daß eine weitere Vereinzelung des Materials gewährleistet ist. Am oberen Ende des Steigbands 3 fällt das Abfallmaterial dann auf das Sortierband 5. Über dem Ende des Steigbands 3 ist ein Magnetabscheider 4 angeordnet, der die ferromagnetischen Anteile des Abfallmaterials aussondert. Das Sortierband 5 ist, wie aus Fig. 7 erkennbar ist, durch eine Arbeitsbühne 6 hindurchgeführt, die für das Bedienungspersonal begehbar ist, so daß ein Aussortieren der nicht nativ organischen Abfallmaterialien per Hand erfolgen kann. Dabei ist auf dem Förderwege über den Vibrodosierer, die Vibrorinne und das Steigband das Material so stark ausgebreitet und vereinzelt, daß ein Sichten der auszusortierenden Bestandteile und zügiges Aussortieren von Hand möglich ist. Die auszusortierenden Anteile werden in entsprechende unter der Arbeitsbühne angeordnete Container 7 geworfen. Das aufbereitete nativ organische Abfallmaterial, das einen hohen Reinheitsgrad aufweist, fällt vom Ende des aus der Arbeitsbühne ragenden Sortierbandes 5 nach unten und wird von da aus abtransportiert und der Kompostierung zugeführt.

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung von Kompost aus nativ organischen Abfällen, insbesondere aus bei der Entsorgung von Haushaltsmüll anfallenden organischen Abfällen, bei dem die Abfälle in einer Rottehalle zu einer Miete aufgesetzt und unter dem Einfluß aerob arbeitender Mikroorganismen kompostiert werden, wobei man zur Bildung der Miete die Abfälle am vorderen Hallenende anschüttet, die angeschüttete Miete durch Umwälzung und Versetzen sukzessive in Hallenlängsrichtung zum hinteren Hallenende zu weiterbefördert und immer wieder frische Abfälle am vorderen Hallenende nachschüttet, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abfälle ohne vorherige Zerkleinerung kompostiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfälle vor der Kompostierung in einer Sortieranlage vorsortiert und allen nicht nativ organischen Abfälle aussortiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Sortieren eine Ausbreitung und weitgehende Vereinzelung der Abfälle und daran anschließend ein Aussortieren der nicht nativ organischen Abfälle von Hand erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Anteile der Abfälle mittels eines Magnets ausgesondert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitung und weitgehende Vereinzelung der Abfälle mittels einer Förderanlage aus einem oder mehreren hintereinander angeordneten Förderbändern mit unterschiedlicher Geschwindigkeit vorgenommen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausbreitung der Abfälle ein Rüttler vorgesehen ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Förderbänder als Steigband ausgebildet ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet zur Aussonderung der ferromagnetischen Anteile über einem der Förderbänder angeordnet ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man nur eine Miete pro Rottehalle bildet, wobei die Miete im Querschnitt etwa trapezförmig ist und die untere Abmessung derselben in etwa der Hallenbreite entspricht.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzung und das Versetzen der Miete durch einen Kompostumwälzer erfolgt, der an der Rückseite der Miete in Hallenquerrichtung entlangfährt und dabei die Abfälle quer zur Fahrtrichtung weiterbefördert.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt der Abfälle durch Bewässerung während der Umwälzung eingestellt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt der Abfälle auf 30 bis 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise auf 40 bis 50 Gewichtsprozent, eingestellt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Kompost in unterschiedliche Siebfraktionen gesiebt wird.
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