DE3323201A1 - Verfahren zur aufbereitung von oberboden aus baustellen-aushub - Google Patents

Verfahren zur aufbereitung von oberboden aus baustellen-aushub

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    • C09K17/00Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
    • C09K17/40Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing mixtures of inorganic and organic compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • B e s c h @ e @ @ u @ @
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Oberboden alis Baustellen-Aushub.
  • Der nach der Abtragung des Oberbodens (Mutterboden) an Baustellen anlallende Aushub stellt bis heute einen nicht wiederverwendbaren Abfall dar, der einer geeigneten (geordneten) Deponie zugeführt werden muß, wofür erhebliche Kosten für den rransport zur Deponie und die Lagerung entstehen. Andererseits ist fruchtbarer Oberboden relativ teuer, weil er nur in beschränkten Mengen zur Verfügung steht. Es besteht also ein Bedürfnis einerseits an einer kostengünstigeren Weiterverwendung von Baustellen-Aushub und andererseits an einer preIsg:lnstigeren Gewinnung von Oberboden.
  • Der Erfindung liegt daher din Aufgabe zugrunde, Baustellen-Aushub für die e Aufbereitung von hochwertigem Oberboden zu verwenden, um so die Kosten und den Platz für die Deponie einzusparen und gleichzeitig eine für gärtnerische und landwirtschaftliche Zwecke verwendbare hochwertige Erde zu gewinnen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß aus dem Baustellen-Aushub nach Aussortierung von grdßeren Steinen grobkörnigere Bestandteile huber einer bestimmten Teilchengröße ausgesiebt und entfernt werden, daß der verbleibende feingesiebte Teil des Aushub dann mit humosen undloder organischen buschlagstoffen vermischt und aufgeschüttet wird, und daß das aufgeschüttete Gemisch dann zur weiteren Umsetzung der organischen Bestandteile gelagert wird.
  • Vorzugsweise werden da@ei@a@ @em v@n größeres Steinen befreiten Ba@s@ell@@-Aushub alle grobkörnigeren Bestandteile mit einer Teilchengröße, größer als et 16 mm ausgesiebt. Die -beispielsweise aut einem Kipprost- aussortierten großen Steine können ebenso wie die in einer Siebanlage ausgesiebten grobkörnigeren Steine noch weiterverwendet werden, z. B. als dekorative Findlinge in der Landschafgt@@ärtnerei bzw. al@ Wegeun@erbau oder Drainage-Füllmater1al.
  • Der feingesiebte Teil des Aushub kann mit Torf und/oder Biohum und/oder ganz oder teilweise umgesetztem Kompost aus organischen Abafällen ver@mischt werden, wobei eine Vermischung mit etwa 10 % T@rf, etwa 20 % @i@hum und etwa 10 bis 15 % Kompost sich als besonders aeeiget für die Herstellung eines hochwertigen Oberbodens @rwiesen hat, welcher - im Gegensatz zu bisher durch Ab@ragun@ von Oberbodenschichten gewonnenem Oberbod<'n - unkrauifrei ist.
  • Der Kompostanteil kann aus organischen Abfällen der Gärtnerei und derr Landwirtschaft, wie Friedhofsabfällen, Sträucherrückschnitt, Gras, Laub, zerkleinerten Ästen o, dgl., wie sie insbesondere in Gärtbereuen in erhoblicher Mengen anfallen, aufbereitet werden.
  • Das Gemisch aus feingesiebtem Aushub und Zuschlagstoffen wird solange gelagert, bis alle organischen kompostierbaren Bestandteile umgesetzt sind.
  • Zusätzlich kann dem Gemisch aus feingesiebtem Aushub und Zuschlagstoffen auch noch Klarschlamm zugefügt werden, dessen Menge so eingestellt wird, daß gegebenenfalls in ihm enthaltene Schadstoffe, @@e @@hwermetalle o.dgl.
  • im fertigen Oberboden nu@ in s@ geringer Menge enthalten sind, dat3 einer Verwen@ung in der Landwirtschaft oder Gärtnerei keine Bedenken entgegenstehen.
  • Der nach der Lagerung entstandene Oberboden wird vor seiner Weiterverwendung zweckmäßig in der Zusammensetzung analysiert, worauf gegebenenfalls noch fehlende Mineralstoffe zugefügt; werden.
  • Der Oberboden kann dann portioniert und in Sinzelgebinden, beispieleise in 80-Liter-Säcken abgepackt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung näher erläutert, welche in schematischer Form eine zur Aufbereitung von Oberboden aus Baustellen-Aushub unten Zilgabe von Zuschlagstoffen geeignete Anlage zeig@.
  • Der beispielsweise mit Lastkraftwagen angefahrene Baustellen-Aushub wird auf einen Kipprost 10 abgeladen, welcher größere Steine 11 auszusortieren erlaubt, die dann einer gesonderten Verwendung zugeführt werden können.
  • Vom Kipprost 10 wird der Aushub dann huber ein Förderband 12 in eine mehrstufige Siebanlage 14 gefördert, in welcher alle größeren Teilchen, d.h. Steine 13 bzw. 15 bis zu einer Größe von etwa 16 mm ausgesiebt werden, die ihrerseits dann wieder einer gesonderten Verwendung, beispielsweise als Wegeunterbau oder Drainageschüttung zugeführt werden können.
  • Der auf diese Weise ausgesiebte Aushub wird dann huber ein Förderband 16 einem Mischbehälter 18 zugeführt, welchem gleichzeitig kontinuierlich über ein weiteres Förderband 20 als Zuscllagstoff etwa @o % Trf 21, 20 ffi Biohum 22 und 10 bis 15 % Kompost 23 aus organischen Abfällen, wie Friedhofsabfällen, Sträucherrückschnitt, Gras, Laub, zerkleinerte Äste u.dgl.
  • zugemischt wird.
  • Aus dem Mischbehälter 1R wird das Aushub-Zuschlagstoffe-Gemisch dann über ein in Seitenrichtung verschwenkbares Förderband 24 auf langgestreckten Haufen 26 abgeworfen, in welchen es solange gelagert wird, bis es vollständig zu Oberboden umgesetzt ist. Es ist ersichtlich, daß die Mengenanteile und Bestandteile der Zuschlagstoffe geändert werden können, So kann beispielsweise auch Klärschlamm als Zuschlagstoffe zugesetzt werden, wenn solcher aus einer nahegelegenen Kläranlage preisgünstig zur Verfügung steht.
  • Auch Zugabe von Stallmist oder Gülle aus Viehzuchtbetrieben, z.B. Schweinemästereien, kann in doppelter Hinsicht von Vorteil sein, weil einerseits die Kompostierung d.h. die Umsetzung gefördert, d.h. die Lagerzeit verkürzt.
  • und andererseits der Gehalt an das Pflanzenwachstum fördernden Stoffen erhöht wird. d.h. die Zugabe von Mineraldünger verringert werden oder ganz entfallen kann.
  • Der fertige Oberboden kann vor seiner Verwendung und gegebenenfalls Abpackungen in einer Abfüllanlage 28 in Einzelgebinden, z.B. 80-Liter-Säcken 30, noch analysiert und durch Zugabe von Kalk in seinem lJh-Wert eingestellt werden, wobei auch gegebenenfalls fehlende oder in zu geringen Anteilen vorhandene Mineralstoffe ergänzt werden können.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (10)

  1. Verfahren zur Aufbereilung von Oberboden aus Baustellen-Aushub P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Aufbereitung von Oberboden aus Baustellen-Aushub, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Baustellen-Aushub nach Aussortierung von größeren Steinen grobkdrnigere Bestandteile über einer bestimmten Teilchengröße ausgesiebt una entfernt werden, daM der verbleibende feingesiebte Teil des Aushubs dann mit humosen und/oder organischen Zuschlagstoffen vermischt und aufgeschüttet wird, und daß das aufgeschüttete Gemisch dann zur weiteren Umsetzung der organischen Bestandteile gelagert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem von größeren Steinen befreiten Uaustellen-Aushub alle grobkörnigeren Bestandteile mit einer Teilchengröße größer als 16 mm ausgesiebt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feingesiebte Teil des Aushub mit Torf und/oder Biohun und/oder ganz oder teilweise umgesetztem Kompost aus organischen Abfällen vermischt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feingesiebte Teil des Aushubes mit etwa lOyo Torf, etwa 20/ó Biohurn und etwa 10 bis 15% Kompost vermischt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompostanteil aus organischen Abfällen der Gärtnerei und Landwirtschaft, wie Friedhofsabfällen, Sträucherrückschnitt, Gras, Laub, zerkleinerten Ästen u.dgl. aufbereitet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus feingesiebtem Aushub und Zuschlagstoffen solange gelagert wird, bis alle organischen kompostierbaren Bestandteile umgesetzt sind.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus feingesiebtem Aushub und Zuschlagstoffen zusätzlich mit Klärschlamm vermischt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus feingesiebtem Aushub und Zuschlagstoffen zusätzlich mit Stallmist und/oder Gülle vermischt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der nach der Lagerung entstandene Oberboden in seiner Zusammensetzung analysiert und gegebenenfalls fehlende Mineralstoffe zugefügt werden.
  10. 10. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Oberboden portioniert und in Einzelgebinden, beispielsweise 80-Liter-Säcken, abgepackt wird.
DE3323201A 1983-06-28 1983-06-28 Verfahren zur Herstellung von fruchtbarem Oberboden aus Baustellen-Aushub Expired DE3323201C2 (de)

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DE3927486A1 (de) * 1989-08-19 1991-02-21 Omya Gmbh Verfahren zur verarbeitung von fluessigmist (bzw. schwemmist bzw. guelle) zu einem biologischen duengemittel
US7080481B2 (en) * 2001-04-23 2006-07-25 Iup Institut Umweltpflege Ag Method for producing a material with a ground clay and ground rock base that promotes plant growth and the resultant product

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