DE3927486A1 - Verfahren zur verarbeitung von fluessigmist (bzw. schwemmist bzw. guelle) zu einem biologischen duengemittel - Google Patents

Verfahren zur verarbeitung von fluessigmist (bzw. schwemmist bzw. guelle) zu einem biologischen duengemittel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von Flüssigmist (bzw. Schwemmist bzw. Gülle) gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
In der traditionellen bäuerlichen Tierhaltung fielen die festen und zum Teil auch die flüssigen Exkremente der Tiere zusammen mit der Streu als Stallmist an. Der Stallmist wurde gesammelt und über längere Zeit in Form der bekannten Misthaufen oder Mistgruben aufbewahrt. Im Herbst oder Frühjahr wurde der Mist auf die Äcker ausgestreut. Bis zu diesem Ausbringen auf die Felder war während der monatelangen Lagerung auf dem Misthaufen bereits ein großer Anteil der Inhaltsstoffe biologisch abgebaut worden. Eine weitere Umwandlung bzw. Verrottung des Feststoff- Mistes erfolgte auf dem Feld, vor oder nach dem Unterpflügen. Durch diesen Abbau ging zwar ein Teil der Nährstoffe verloren, aber es kam hierdurch nicht zu Schädigungen des Grundwassers und/oder fließender Gewässer.
Bei der modernen massenweisen Tierhaltung, insbesondere aufgrund des Zukaufes von konzentriertem Futtermittel, fallen aber entsprechend sehr viel größere Mengen an konzen­ trierten tierischen Exkrementen an. Diese größeren Mengen fallen nicht mehr als Mist, also mehr oder weniger fest, an, sondern als Schwemmist, d. h. in den einstreulosen Ställen werden die festen und flüssigen Ausscheidungen fortlaufend mit Flüssigkeit bzw. Wasser fortgespült (Schwemm-Mist oder Flüssigmist). Der Schwemm-Mist wird in entsprechend große Auffangbecken oder Behälter geleitet, aus denen er von Zeit zu Zeit entleert werden muß, d. h. der Schwemm-Mist wird im Tankwagen auf Felder und Wiesen in seiner flüssigen Form ausgebreitet, was mit großer Geruchsbelästigung verbunden ist.
Anders als bei Stallmist sind aber die nutzbaren Inhaltsstoffe in dem Flüssigmist noch nicht abgebaut und die in größeren Mengen anfallende, flüssige, schadstoffbelastete Gülle sickert in das Erdreich ein. Besonders bei nachfolgendem Regen gelangen durch diese Überdüngung die belastenden Stoffe in das Grundwasser und/oder in fließende Gewässer.
Es besteht also das generelle Problem, eine Schädigung von Grundwasser und Oberflächenwassern durch Flüssigmist bzw. bei der Entsorgung des Flüssigmists zu vermeiden.
Zu diesem Zweck wird gemäß der DT-OS 27 23 906 der Spül- bzw. Schwemmflüssigkeit, mit der die Exkremente fortgeschwemmt werden, gebrannter Kalk zugemischt; dieser Schwemmist wird, - nach Aufenthalt in einem Sterilisationsbehälter - in einem Belüftungsbehälter dem - von der Abwassertechnik her bekannten - Belebtschlammverfahren unterworfen.
Der Überlauf dieses Belebtschlammbehälters gelangt in einen Abscheidebehälter, aus welchem der nach unten sinkende Fest­ stoff als Dünger verwendet wird - oder aber auch zu einem Viehfutter aufbereitet und also in den Stall zurückgeführt wird. Der Überlauf des Abscheiders wird als insoweit geklärtes Wasser - wie erwähnt unter Zugabe von Brannt­ kalk - als Spülwasser wiederverwendet, während ein weiterer Teil als Abwasser ausgeschieden wird.
Auf diese Weise wird zwar das unmittelbare Ausbringen der Gülle auf Feld und Weiden vermieden, aber das Verfahren ist - abgesehen von seiner Umständlichkeit - mit folgenden Nach­ teilen verbunden: Die aus dem Abscheider abgelassene Fest­ stoffmasse hat einen zu hohen Wassergehalt, sie muß also zunächst noch weiter entwässert werden, bevor sie als Streu­ mist ausgebracht werden kann. Die bei dieser Entwässerung anfallende Flüssigkeit stellt wiederum ein - wenn auch kleineres - Problem dar.
Ein weiteres Problem ist mit dem aus dem Abscheider in ein fließendes Gewässer abzulassenden Abwasser verbunden - er­ fahrungsgemäß besteht weiterhin die Gefahr der Verunreinigung des Gewässers.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Flüssigmist bzw. Schwemmist zu entsorgen, ohne die vorstehend erwähnten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, d. h. es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, nach welchem nicht zwei unterschiedliche Stoffe - Abwasser einerseits und stark wasserhaltiger Dünger-Fest­ stoff andererseits - aus dem Verfahren austreten, sondern nur ein einziges Produkt, nämlich ein schadstoffarmes, streufähiges, weitgehend geruchsloses Düngemittel.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß dem mit Branntkalk o. dgl. vermischten Schwemm- bzw. Flüssigmist ein zerkleinerter, trockener mineralischer oder organischer Feststoff (Abfall-Feststoff) zugemischt wird. Überraschenderweise liegt die Lösung also in der Kopplung des Gülle-Entsorgungsproblems mit der Entsorgung der genannten anderen festen Abfallstoffe.
Einige dieser Stoffe sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
Weitere Ausgestaltungen bzw. Varianten sind in den Unteran­ sprüchen 6-14 angegeben.
Gemäß der Erfindung werden also in übergroßen Mengen anfallende, für sich nicht verwertbare Stoffe, nämlich Flüssig- und Schwemmist einerseits und andererseits diverse feste Stoffe wie Stroh, Rinde, Sägemehl, Altkartonnagen, insbe­ sondere auch Erdaushub und Bauschutt bzw. dessen kalkige und tonige Hauptbestandteile, deren getrennte Entsorgung bisher enorme Probleme darstellte, zu einem biologischen Düngemittel umgewandelt.
Praktisch ist der geschlossene Stoff-Kreislauf, der beim Stall­ mist-Berieb gegeben war, in größerem Rahmen, auf höherem technischem Niveau, wieder erreicht worden.
Von besonderer Bedeutung ist die Verwendung von Bauschutt und Erdaushub. Im Bauwesen fallen bekanntlich große Mengen dieser Stoffe an, sei es bei Großprojekten wie bei kleineren Bauvorhaben. Diese Materialien werden meist in alte Steinbrüche oder Sandgruben gekippt oder sonstwie "beseitigt".
Gemäß einer Variante der Erfindung werden diese Stoffe ge­ mahlen und - gegebenenfalls - getrocknet zum Eindicken und weiteren Umwandeln des mit Branntkalk behandelten Flüssig­ mistes verwendet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben:
In einem beispielsweise zylindrischen, mit einem vertikalen Rührer versehenen Mischgefäß von ca. 20 Kubikmeter Inhalt werden zu je 1 m3 Gülle ca. 40 kg CaO zugemischt, und diese Masse belüftet;
nach ca. 1-2 Stunden setzt eine lebhafte Gärung ein,
nach ca. einem Tag hat sich der Inhalt in eine graue, schaumig- sahnige Masse umgewandelt.
Diese schaumige, aber noch fließfähige Masse wird batchweise oder kontinuierlich in einen Durchlaufmischer gepumpt, in welchem pro Kubikmeter Masse ca. 500 kg Holz- bzw. Gartenabfälle und/oder Stroh und/oder ca. 1 Kubikmeter gemahlener, getrockneter Erdaus­ hub zugemischt wird/werden, wobei das Verhältnis variiert werden kann.
Das fertige Mischgut hat einen erdfeuchten Charakter mit ca. 25-40% Feuchte und kann auch noch granuliert werden.
Zur weiteren Verbesserung wird das erhaltene Mischgut zweckmäßig zur Nachkompostierung auf eine Deponie gegeben. Hier wird es mehrfach umgesetzt und ggf. belüftet. Dieser Vorgang dauert ca. 8 Tage, um ein gut durchkompostiertes Material zu erhalten. Bei dem Mischvorgang kann dem Mischgut Zusatzdünger bzw. Mineraldünger o. dgl. zugesetzt werden, um den Kompost an entsprechende Bodenbedingungen anzupassen.
Günstig ist eine Überdeckung des Kompostes, um entsprechend erhöhte Temperaturen zu erhalten, die die Umsetzung begünstigen. Das erhaltene Kompostgemisch wird nun in ein Fertiglager gegeben. Von dort aus wird es mit entsprechenden Streufahrzeugen ausge­ bracht. Pro Hektar werden etwa 20-30 Kubikmeter dieses Dünge­ mittels ausgestreut, was eine Feststoffanreicherung von ca. 2-3 mm aufgetragenes Gut bedeutet.

Claims (14)

1. Verfahren zur Verarbeitung von Flüssigmist (bzw. Schwemmist bzw. Gülle) zu schadstofffreiem, streufähigem, biologischem Düngemittel, wobei man die Gülle unter Zugabe von Branntkalk (CaO) bakteriologisch reagieren (gären) läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man die so gewonnene schwammig-sahnige Masse mit einem zerkleinerten, trockenen, mineralischen und/oder organischen Feststoff (vorzugsweise Abfall-Feststoff) mischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Feststoff gemahlenen, trockenen, gesiebten Bauschutt und/oder Erdaushub zumischt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Feststoff zerkleinerte Altpappen bzw. Alt­ kartonnagen-Material zumischt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Feststoff zerkleinertes (gehäckseltes) Stroh, Rinde, Sägemehl oder dergleichen zumischt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der Stoffe nach Ansprüchen 2, 3 oder 4 zu­ gemischt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man ergänzende Nährstoffe und /oder Mineralstoffe und/oder Wirkstoffe zumischt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den organischen Anteil der Zuschlagstoffe gleich­ zeitig mit dem Branntkalk zusetzt und mit dem Schwemm- bzw. Flüssig-Mist zusammen bakteriologisch reagieren läßt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man statt oder zusammen mit Branntkalk (CaO) Kalzium­ hydroxyd (Ca(OH)2) und/oder andere Mineraloxyde bzw. Hydroxyde verwendet, wie z. B. Magnesimoxyd (MgO) bzw. (Mg(OH)2.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschlagstoffe einzeln oder gemeinsam vor der Zugabe natürlich oder thermisch getrocknet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigmistansatz durch Zugabe von Bakterien oder durch Zugabe eines Restes vorhergehender Reaktions­ massen geimpft wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa anfallende Gärgase aufgefangen werden und mit anderen Brennstoffen zusammen für die Trocknung der Zuschlagstoffe verwendet oder mitverwendet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigprodukt in einem geeigneten Lager nach­ kompostiert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß etwa anfallende Ammoniakgase (Dämpfe) aufgefangen und in der oder während der Mischung und/oder der Nach­ kompostierung wieder zugeführt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anfallenden Abgase aus der Trocknung der Zuschlag­ stoffe direkt oder indirekt zur Erwärmung des zu vergären­ den oder des zu kompostierenden Gutes verwendet werden.
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