DE3927486A1 - Verfahren zur verarbeitung von fluessigmist (bzw. schwemmist bzw. guelle) zu einem biologischen duengemittel - Google Patents
Verfahren zur verarbeitung von fluessigmist (bzw. schwemmist bzw. guelle) zu einem biologischen duengemittelInfo
- Publication number
- DE3927486A1 DE3927486A1 DE3927486A DE3927486A DE3927486A1 DE 3927486 A1 DE3927486 A1 DE 3927486A1 DE 3927486 A DE3927486 A DE 3927486A DE 3927486 A DE3927486 A DE 3927486A DE 3927486 A1 DE3927486 A1 DE 3927486A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- manure
- solid
- quicklime
- mixed
- esp
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05D—INORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
- C05D9/00—Other inorganic fertilisers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F3/00—Fertilisers from human or animal excrements, e.g. manure
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/20—Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/141—Feedstock
- Y02P20/145—Feedstock the feedstock being materials of biological origin
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von
Flüssigmist (bzw. Schwemmist bzw. Gülle) gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
In der traditionellen bäuerlichen Tierhaltung fielen die festen
und zum Teil auch die flüssigen Exkremente der Tiere zusammen mit
der Streu als Stallmist an. Der Stallmist wurde gesammelt und
über längere Zeit in Form der bekannten Misthaufen oder
Mistgruben aufbewahrt. Im Herbst oder Frühjahr wurde der Mist auf
die Äcker ausgestreut. Bis zu diesem Ausbringen auf die Felder
war während der monatelangen Lagerung auf dem Misthaufen
bereits ein großer Anteil der Inhaltsstoffe biologisch abgebaut
worden. Eine weitere Umwandlung bzw. Verrottung des Feststoff-
Mistes erfolgte auf dem Feld, vor oder nach dem Unterpflügen.
Durch diesen Abbau ging zwar ein Teil der Nährstoffe verloren,
aber es kam hierdurch nicht zu Schädigungen des Grundwassers
und/oder fließender Gewässer.
Bei der modernen massenweisen Tierhaltung, insbesondere
aufgrund des Zukaufes von konzentriertem Futtermittel,
fallen aber entsprechend sehr viel größere Mengen an konzen
trierten tierischen Exkrementen an. Diese größeren Mengen fallen
nicht mehr als Mist, also mehr oder weniger fest, an, sondern als
Schwemmist, d. h. in den einstreulosen Ställen werden die
festen und flüssigen Ausscheidungen fortlaufend mit Flüssigkeit
bzw. Wasser fortgespült (Schwemm-Mist oder Flüssigmist).
Der Schwemm-Mist wird in entsprechend große Auffangbecken oder
Behälter geleitet, aus denen er von Zeit zu Zeit entleert
werden muß, d. h. der Schwemm-Mist wird im Tankwagen auf Felder
und Wiesen in seiner flüssigen Form ausgebreitet, was mit
großer Geruchsbelästigung verbunden ist.
Anders als bei Stallmist sind aber die nutzbaren Inhaltsstoffe
in dem Flüssigmist noch nicht abgebaut und die in größeren
Mengen anfallende, flüssige, schadstoffbelastete Gülle sickert
in das Erdreich ein. Besonders bei nachfolgendem Regen gelangen
durch diese Überdüngung die belastenden Stoffe in das Grundwasser
und/oder in fließende Gewässer.
Es besteht also das generelle Problem, eine Schädigung von
Grundwasser und Oberflächenwassern durch Flüssigmist bzw.
bei der Entsorgung des Flüssigmists zu vermeiden.
Zu diesem Zweck wird gemäß der DT-OS 27 23 906 der Spül-
bzw. Schwemmflüssigkeit, mit der die Exkremente fortgeschwemmt
werden, gebrannter Kalk zugemischt; dieser Schwemmist wird,
- nach Aufenthalt in einem Sterilisationsbehälter - in einem
Belüftungsbehälter dem - von der Abwassertechnik her bekannten -
Belebtschlammverfahren unterworfen.
Der Überlauf dieses Belebtschlammbehälters gelangt in einen
Abscheidebehälter, aus welchem der nach unten sinkende Fest
stoff als Dünger verwendet wird - oder aber auch zu einem
Viehfutter aufbereitet und also in den Stall zurückgeführt
wird. Der Überlauf des Abscheiders wird als insoweit
geklärtes Wasser - wie erwähnt unter Zugabe von Brannt
kalk - als Spülwasser wiederverwendet, während ein
weiterer Teil als Abwasser ausgeschieden wird.
Auf diese Weise wird zwar das unmittelbare Ausbringen der
Gülle auf Feld und Weiden vermieden, aber das Verfahren ist
- abgesehen von seiner Umständlichkeit - mit folgenden Nach
teilen verbunden: Die aus dem Abscheider abgelassene Fest
stoffmasse hat einen zu hohen Wassergehalt, sie muß also
zunächst noch weiter entwässert werden, bevor sie als Streu
mist ausgebracht werden kann. Die bei dieser Entwässerung
anfallende Flüssigkeit stellt wiederum ein - wenn auch
kleineres - Problem dar.
Ein weiteres Problem ist mit dem aus dem Abscheider in ein
fließendes Gewässer abzulassenden Abwasser verbunden - er
fahrungsgemäß besteht weiterhin die Gefahr der Verunreinigung
des Gewässers.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den
Flüssigmist bzw. Schwemmist zu entsorgen, ohne die vorstehend
erwähnten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, d. h. es ist das
Ziel der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art
anzugeben, nach welchem nicht zwei unterschiedliche Stoffe
- Abwasser einerseits und stark wasserhaltiger Dünger-Fest
stoff andererseits - aus dem Verfahren austreten, sondern nur
ein einziges Produkt, nämlich ein schadstoffarmes, streufähiges,
weitgehend geruchsloses Düngemittel.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin,
daß dem mit Branntkalk o. dgl. vermischten Schwemm- bzw.
Flüssigmist ein zerkleinerter, trockener mineralischer oder
organischer Feststoff (Abfall-Feststoff) zugemischt wird.
Überraschenderweise liegt die Lösung also in der Kopplung
des Gülle-Entsorgungsproblems mit der Entsorgung der genannten
anderen festen Abfallstoffe.
Einige dieser Stoffe sind in den Unteransprüchen 2 bis 5
angegeben.
Weitere Ausgestaltungen bzw. Varianten sind in den Unteran
sprüchen 6-14 angegeben.
Gemäß der Erfindung werden also in übergroßen Mengen
anfallende, für sich nicht verwertbare Stoffe, nämlich Flüssig-
und Schwemmist einerseits und andererseits diverse feste
Stoffe wie Stroh, Rinde, Sägemehl, Altkartonnagen, insbe
sondere auch Erdaushub und Bauschutt bzw. dessen kalkige und
tonige Hauptbestandteile, deren getrennte Entsorgung bisher
enorme Probleme darstellte, zu einem biologischen Düngemittel
umgewandelt.
Praktisch ist der geschlossene Stoff-Kreislauf, der beim Stall
mist-Berieb gegeben war, in größerem Rahmen, auf höherem
technischem Niveau, wieder erreicht worden.
Von besonderer Bedeutung ist die Verwendung von Bauschutt und
Erdaushub. Im Bauwesen fallen bekanntlich große Mengen dieser
Stoffe an, sei es bei Großprojekten wie bei kleineren
Bauvorhaben. Diese Materialien werden meist in alte
Steinbrüche oder Sandgruben gekippt oder sonstwie
"beseitigt".
Gemäß einer Variante der Erfindung werden diese Stoffe ge
mahlen und - gegebenenfalls - getrocknet zum Eindicken und
weiteren Umwandeln des mit Branntkalk behandelten Flüssig
mistes verwendet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben:
In einem beispielsweise zylindrischen, mit einem vertikalen Rührer versehenen Mischgefäß von ca. 20 Kubikmeter Inhalt werden zu je 1 m3 Gülle ca. 40 kg CaO zugemischt, und diese Masse belüftet;
nach ca. 1-2 Stunden setzt eine lebhafte Gärung ein,
nach ca. einem Tag hat sich der Inhalt in eine graue, schaumig- sahnige Masse umgewandelt.
In einem beispielsweise zylindrischen, mit einem vertikalen Rührer versehenen Mischgefäß von ca. 20 Kubikmeter Inhalt werden zu je 1 m3 Gülle ca. 40 kg CaO zugemischt, und diese Masse belüftet;
nach ca. 1-2 Stunden setzt eine lebhafte Gärung ein,
nach ca. einem Tag hat sich der Inhalt in eine graue, schaumig- sahnige Masse umgewandelt.
Diese schaumige, aber noch fließfähige Masse wird batchweise
oder kontinuierlich in einen Durchlaufmischer gepumpt, in welchem
pro Kubikmeter Masse ca. 500 kg Holz- bzw. Gartenabfälle und/oder
Stroh und/oder ca. 1 Kubikmeter gemahlener, getrockneter Erdaus
hub zugemischt wird/werden, wobei das Verhältnis variiert werden
kann.
Das fertige Mischgut hat einen erdfeuchten Charakter mit ca.
25-40% Feuchte und kann auch noch granuliert werden.
Zur weiteren Verbesserung wird das erhaltene Mischgut zweckmäßig
zur Nachkompostierung auf eine Deponie gegeben. Hier wird es
mehrfach umgesetzt und ggf. belüftet. Dieser Vorgang dauert
ca. 8 Tage, um ein gut durchkompostiertes Material zu erhalten.
Bei dem Mischvorgang kann dem Mischgut Zusatzdünger bzw.
Mineraldünger o. dgl. zugesetzt werden, um den Kompost an
entsprechende Bodenbedingungen anzupassen.
Günstig ist eine Überdeckung des Kompostes, um entsprechend
erhöhte Temperaturen zu erhalten, die die Umsetzung begünstigen.
Das erhaltene Kompostgemisch wird nun in ein Fertiglager gegeben.
Von dort aus wird es mit entsprechenden Streufahrzeugen ausge
bracht. Pro Hektar werden etwa 20-30 Kubikmeter dieses Dünge
mittels ausgestreut, was eine Feststoffanreicherung von ca.
2-3 mm aufgetragenes Gut bedeutet.
Claims (14)
1. Verfahren zur Verarbeitung von Flüssigmist (bzw. Schwemmist
bzw. Gülle) zu schadstofffreiem, streufähigem, biologischem
Düngemittel, wobei man die Gülle unter Zugabe von Branntkalk
(CaO) bakteriologisch reagieren (gären) läßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die so gewonnene schwammig-sahnige Masse mit
einem zerkleinerten, trockenen, mineralischen und/oder
organischen Feststoff (vorzugsweise Abfall-Feststoff)
mischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man als Feststoff gemahlenen, trockenen, gesiebten
Bauschutt und/oder Erdaushub zumischt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man als Feststoff zerkleinerte Altpappen bzw. Alt
kartonnagen-Material zumischt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man als Feststoff zerkleinertes (gehäckseltes) Stroh,
Rinde, Sägemehl oder dergleichen zumischt.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere der Stoffe nach Ansprüchen 2, 3 oder 4 zu
gemischt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß man ergänzende Nährstoffe und /oder Mineralstoffe
und/oder Wirkstoffe zumischt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den organischen Anteil der Zuschlagstoffe gleich
zeitig mit dem Branntkalk zusetzt und mit dem Schwemm- bzw.
Flüssig-Mist zusammen bakteriologisch reagieren läßt.
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man statt oder zusammen mit Branntkalk (CaO) Kalzium
hydroxyd (Ca(OH)2) und/oder andere Mineraloxyde bzw.
Hydroxyde verwendet, wie z. B. Magnesimoxyd (MgO) bzw.
(Mg(OH)2.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuschlagstoffe einzeln oder gemeinsam vor der
Zugabe natürlich oder thermisch getrocknet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigmistansatz durch Zugabe von Bakterien
oder durch Zugabe eines Restes vorhergehender Reaktions
massen geimpft wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß etwa anfallende Gärgase aufgefangen werden und mit
anderen Brennstoffen zusammen für die Trocknung der
Zuschlagstoffe verwendet oder mitverwendet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fertigprodukt in einem geeigneten Lager nach
kompostiert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß etwa anfallende Ammoniakgase (Dämpfe) aufgefangen
und in der oder während der Mischung und/oder der Nach
kompostierung wieder zugeführt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die anfallenden Abgase aus der Trocknung der Zuschlag
stoffe direkt oder indirekt zur Erwärmung des zu vergären
den oder des zu kompostierenden Gutes verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3927486A DE3927486A1 (de) | 1989-08-19 | 1989-08-19 | Verfahren zur verarbeitung von fluessigmist (bzw. schwemmist bzw. guelle) zu einem biologischen duengemittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3927486A DE3927486A1 (de) | 1989-08-19 | 1989-08-19 | Verfahren zur verarbeitung von fluessigmist (bzw. schwemmist bzw. guelle) zu einem biologischen duengemittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927486A1 true DE3927486A1 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=6387486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3927486A Withdrawn DE3927486A1 (de) | 1989-08-19 | 1989-08-19 | Verfahren zur verarbeitung von fluessigmist (bzw. schwemmist bzw. guelle) zu einem biologischen duengemittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927486A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4114370A1 (de) * | 1991-05-02 | 1992-11-05 | Rainer Fischer | Mittel zur aufbereitung tierischer ausscheidungen |
DE4243768A1 (de) * | 1992-12-23 | 1994-06-30 | Dfa Fertigungs Und Anlagenbau | Verfahren zur Herstellung eines kompostanalogen Produktes aus Fäkalien |
AT397959B (de) * | 1991-01-17 | 1994-08-25 | Bertwin Dr Langenecker | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von dünger aus gülle und ernterückständen |
FR2753258A1 (fr) * | 1996-09-06 | 1998-03-13 | Hutchinson | Platine pour support limiteur elastique d'un moteur de vehicule |
FR2780963A1 (fr) * | 1998-07-10 | 2000-01-14 | Grande Paroisse Sa | Perfectionnement dans la separation d'un lisier en un solide et un filtrat |
WO2002051772A1 (en) * | 2000-12-01 | 2002-07-04 | Lindum Ressurs Og Gjenvinning | Process for compost of biomass and industrial sludge, including products produced by said process |
CN107056383A (zh) * | 2017-04-25 | 2017-08-18 | 中国地质大学(北京) | 一种高固相稳定性浓缩沼液的制备方法 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3323201A1 (de) * | 1983-06-28 | 1985-01-17 | Josef 6948 Waldmichelbach Sieverding | Verfahren zur aufbereitung von oberboden aus baustellen-aushub |
DE3336249A1 (de) * | 1983-09-20 | 1985-05-15 | Folab i Katrineholm AB, Katrineholm | Material zur wachstumsfoerderung, verfahren zur herstellung eines derartigen materials und verwendung von materialien dieser art |
DE3413165C2 (de) * | 1984-04-07 | 1987-01-02 | Bayerische Düngekalk GmbH, 8400 Regensburg | Verfahren zum Aufbereiten von Gülle, insbes. von Rinder- und Schweinegülle |
DE3609162A1 (de) * | 1986-03-19 | 1987-09-24 | Feldkamp Anja | Verfahren zur herstellung eines hochwertigen duengemittels sowie nach dem verfahren hergestelltes duengemittel |
DE3317241C2 (de) * | 1983-05-11 | 1988-03-24 | Ralf F. Piepho Abwassertechnik Gmbh, 3015 Wennigsen, De | |
DE3711356A1 (de) * | 1987-04-02 | 1988-10-20 | Hoelter Heinz | Verfahren zur herstellung eines duengemittels |
DE3833178C1 (de) * | 1988-09-27 | 1989-05-03 | Friedrich 2807 Achim De Priehs |
-
1989
- 1989-08-19 DE DE3927486A patent/DE3927486A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3317241C2 (de) * | 1983-05-11 | 1988-03-24 | Ralf F. Piepho Abwassertechnik Gmbh, 3015 Wennigsen, De | |
DE3323201A1 (de) * | 1983-06-28 | 1985-01-17 | Josef 6948 Waldmichelbach Sieverding | Verfahren zur aufbereitung von oberboden aus baustellen-aushub |
DE3336249A1 (de) * | 1983-09-20 | 1985-05-15 | Folab i Katrineholm AB, Katrineholm | Material zur wachstumsfoerderung, verfahren zur herstellung eines derartigen materials und verwendung von materialien dieser art |
DE3413165C2 (de) * | 1984-04-07 | 1987-01-02 | Bayerische Düngekalk GmbH, 8400 Regensburg | Verfahren zum Aufbereiten von Gülle, insbes. von Rinder- und Schweinegülle |
DE3609162A1 (de) * | 1986-03-19 | 1987-09-24 | Feldkamp Anja | Verfahren zur herstellung eines hochwertigen duengemittels sowie nach dem verfahren hergestelltes duengemittel |
DE3711356A1 (de) * | 1987-04-02 | 1988-10-20 | Hoelter Heinz | Verfahren zur herstellung eines duengemittels |
DE3833178C1 (de) * | 1988-09-27 | 1989-05-03 | Friedrich 2807 Achim De Priehs |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT397959B (de) * | 1991-01-17 | 1994-08-25 | Bertwin Dr Langenecker | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von dünger aus gülle und ernterückständen |
DE4114370A1 (de) * | 1991-05-02 | 1992-11-05 | Rainer Fischer | Mittel zur aufbereitung tierischer ausscheidungen |
DE4243768A1 (de) * | 1992-12-23 | 1994-06-30 | Dfa Fertigungs Und Anlagenbau | Verfahren zur Herstellung eines kompostanalogen Produktes aus Fäkalien |
FR2753258A1 (fr) * | 1996-09-06 | 1998-03-13 | Hutchinson | Platine pour support limiteur elastique d'un moteur de vehicule |
FR2780963A1 (fr) * | 1998-07-10 | 2000-01-14 | Grande Paroisse Sa | Perfectionnement dans la separation d'un lisier en un solide et un filtrat |
WO2000002441A1 (fr) * | 1998-07-10 | 2000-01-20 | Grande-Paroisse S.A. | Perfectionnement dans la separation d'un lisier en un solide et un filtrat |
WO2002051772A1 (en) * | 2000-12-01 | 2002-07-04 | Lindum Ressurs Og Gjenvinning | Process for compost of biomass and industrial sludge, including products produced by said process |
CN107056383A (zh) * | 2017-04-25 | 2017-08-18 | 中国地质大学(北京) | 一种高固相稳定性浓缩沼液的制备方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2931680B1 (de) | Organisches düngemittel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2523628A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kalkhaltigen duengemittels aus klaerschlamm | |
DE69328615T2 (de) | Verfahren zur behandlung von viehhaltungsgülle | |
DE3513480C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines grundwasserunschaedlichen Duengestoffes | |
DE3927486A1 (de) | Verfahren zur verarbeitung von fluessigmist (bzw. schwemmist bzw. guelle) zu einem biologischen duengemittel | |
DE4009886C2 (de) | Verfahren zum Behandeln von Gülle | |
DE2316476A1 (de) | Verfahren zur biologischen und thermischen behandlung von tierischen exkrementen, insbesondere von fluessigmist, mit rueckfuehrung von trockengut | |
DE3725988A1 (de) | Verfahren zum humifizieren von klaerschlaemmen | |
DE4019389C2 (de) | ||
DE4006239A1 (de) | Verfahren zur entsorgung von guelle, klaerschlamm, muell und dergleichen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP3369298B1 (de) | Verfahren zur geruchsreduzierung und verarbeitung von tierexkrementen | |
EP0657405A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dünger aus Flüssigabfällen und Ernterückständen | |
KR102362141B1 (ko) | 가축분뇨를 이용한 친환경 유기질 발효비료의 제조방법 | |
DE2723906A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von tierischen ausscheidungsprodukten | |
DE831399C (de) | Verfahren zur Herstellung von organischen Duengemitteln | |
DE4119504A1 (de) | Kombinierter mineralisch-organischer duenger | |
EP0936204B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kompost enthaltenden Düngesubstraten | |
DE2847016A1 (de) | Anlage zur herstellung eines streufaehigen duengeproduktes | |
DE701659C (de) | Verfahren zum Entkeimen von Muell und aehnlichen Abfaellen | |
DE4335168C1 (de) | System zur Entsorgung von Gülle und Verfahren zu seiner Benutzung | |
DE102004052726B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines organischen N/P/K-Düngers | |
DE102018121783A1 (de) | Herstellungsverfahren für Pflanzerden und Torfersatzstoffe | |
DE942516C (de) | Verfahren zur Herstellung von riesel- und streufaehigen Duengemitteln aus Faekalien | |
DE1592662A1 (de) | Verfahren zur Herstellung organischer Duengemittel und nach diesem Verfahren hergestelltes organisches Duengemittel | |
EP3838873B1 (de) | Herstellungsverfahren für natürlichen kompost |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |