DE19922872A1 - Verfahren zur Herstellung von Böden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Böden

Info

Publication number
DE19922872A1
DE19922872A1 DE19922872A DE19922872A DE19922872A1 DE 19922872 A1 DE19922872 A1 DE 19922872A1 DE 19922872 A DE19922872 A DE 19922872A DE 19922872 A DE19922872 A DE 19922872A DE 19922872 A1 DE19922872 A1 DE 19922872A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
calcium
basalt
sand
substances
bio
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19922872A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UTERMANN KAI
Original Assignee
UTERMANN KAI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UTERMANN KAI filed Critical UTERMANN KAI
Priority to DE19922872A priority Critical patent/DE19922872A1/de
Publication of DE19922872A1 publication Critical patent/DE19922872A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • C05F11/02Other organic fertilisers from peat, brown coal, and similar vegetable deposits
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, die oberste Bodenschicht künstlich durch eine Mischung aus aufbereiteten Abfallstoffen und in der Natur vorkommenden Stoffen herzustellen.
Wie allgemein bekannt ist, kann das Abholzen von Wäldern, sowie eine schädliche Bodenbehandlung - entweder durch Landwirte oder durch industrielle Einflüsse - eventuell zusammen mit natürlicher Versteppung zu Bodenerosion und damit zu Umweltproblemen führen.
Dieser Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Auswirkungen dieser Einflüsse entgegenzuwirken und künstliche Böden zu schaffen, die verlorene oder kontaminierte natürliche Böden ersetzen können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Verfahren nach Patentanspruch 1 und 7.
Grundsätzlich werden Böden von abgeholzten Berghängen weggeschwemmt oder aus Feldern gespült und gelangen so teilweise in die Flüsse.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das heute beim Ausbaggern der Flüsse üblicherweise gewonnene Material genutzt und zusätzlich Basalt und/oder Vulkanasche sowie andere und wiederaufbereitete Stoffe abgebaut bzw. verwendet, um sie dann zu Böden zu verarbeiten.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere - jedoch nicht ausschließlich - für die Nutzung auf den Feldern, in Wäldern oder an den Berghängen zur Neugewinnung von Land, zur Gewinnung von Blumenerde, für Treibhäuser, für Baumschulen, für Gärten und für Raumfahrtprogramme.
Hintergrund der Erfindung
In der Vergangenheit hat es bereits Vorschläge für die Herstellung eines künstlichen Bodens gegeben. Zwei davon halten gegenwärtig jeweils ein Patent in den USA. Jene Vorschläge sind jedoch für eine Einführung auf breiter Basis ungeeignet wegen zu teurer, langwieriger und komplizierter Herstellungsverfahren. Meine Erfindung löst diese Probleme durch die Nutzung:
  • - billiger, bereits bestehender technologischer Voraussetzungen,
  • - wiedergewonnener Materialien und
  • - einfacher Produktionstechniken.
In einem Fall (U.S.-Patent Nr. 4.501.604) sind lange Zeiträume und mehrere Standorte notwendig. Demgegenüber können bei dieser Erfindung die Bestandteile an nur einem Ort innerhalb einer Stunde entweder manuell oder mit Hilfe einer Misch- bzw. Verpackungsmaschine aufbereitet werden.
Ausführungsbeispiel
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Um einen künstlichen Boden herzustellen, vermenge man manuell oder mit einer Mischmaschine nach Volumenanteilen entweder ausgebaggerten Flußschlamm, Sand oder Basalt und/oder Vulkanasche und Zellulose in jeder beliebigen Form, gedüngt oder ungedüngt, mit gedüngtem tierischen oder menschlichem Abfall zum Zweck der allgemeinen Rückgewinnung, und Getreide oder Gemüse- bzw. Obstrückstände für Garten, und/oder Topferde; dann füge man Kalzium in jeder beliebigen Form oder Kalk hinzu und Ammoniumnitrat oder -sulfat gemischt mit Wasser und die Holzkohle oder eine gleich große Menge an Phospor, Soda und Schwefel, wie sie in Holzkohle vorhanden ist. Diese Kombination von Materialien reproduziert die Mineralbasis, den Kalk- und tierischen Abfall- bzw. Gemüseabfallgehalt von natürlichen Böden.
Verschiedene Bodenarten können durch Anpassung des Ausgangsanteils an Sand, Kalk oder Basalt und/oder Vulkanasche als Basis sowie einer Veränderung des Nährstoff- und Mineralstoffgehalts, um die unterschiedlich hohen Anteile der Basis auszugleichen, produziert werden. Zum Beispiel sollte der Anteil von Kalzium und organischen Substanzen bis zum Maximum erhöht werden, wenn Sand als Ausgangsmaterial genutzt wird. Kalzium sollte jedoch auf einen minimalen Prozentsatz reduziert werden, wenn Kalk oder Basalt und/oder Vulkanasche als Basis dient. Diese Stoffe können kombiniert werden, um lokalen Bodenprofilen zu entsprechen; man kann dann für den Verkauf eventuell Saatgut hinzufügen, das geeignet ist, die in der vorgesehenen Gegend natürlich vorkommenden Laubgewächse und Getreidearten zu entwickeln. Um einen künstlichen Boden herzustellen vermenge man manuell oder mit einer Mischmaschine nach Volumenanteilen entweder ausgebaggerten Flußschlamm, Sand oder Basalt und/oder Vulkanasche und Zellulose in jeder beliebigen Form, gedüngt oder ungedüngt.
Schließlich impfe man den Boden, indem man einige Handvoll der lokal vorkommenden Erde darüber streut.
Bedingt durch die flachliegende Wurzelstruktur der meisten Getreidesorten, ist es bei diesem Beispiel hinreichend, lediglich die "A"-Schicht oder Humusschicht zu ersetzen, um ein für den Anbau bereites Feld zu erhalten. Diese Schicht besteht aus einer etwa 30 cm tiefen Bodenpartie aus Zellstoff von abgestorbenen toten Pflanzen, tierischem Abfall, Flußschlamm und/oder Basalt und/oder Vulkanasche (säurehaltiger Basalt), die, wenn man diese Stoffe künstlich kombiniert, die Struktur von natürlichen Böden ausmachen.
Ich habe einen Prozeß erfunden, der effizienter ist als ältere Ideen, mit dem unter Verwendung von wiederverarbeiteten Materialien Bodenerde gewonnen werden kann. Um eine künstliche Bodenerde aus Schlamm, Sand, oder Basalt und/oder Vulkanasche herzustellen, kombiniere man vom Volumen 10 bis 90% Flußschlamm, Sand, oder Basalt und/oder Vulkanasche mit 10-90% Zellstoff aus wiederverarbeitetem Papier oder Abfall oder aus jeder anderen Form von Zellulose und 0,5 bis 50% Gemüse- bzw. Obstabfall oder Kalk, oder aus behandelten oder gedüngten tierischen oder menschlichen Reststoffen. Dann gebe man 5 bis 10% Kalzium jedweder Form hinzu, oder Kalk und 0,5 bis 4 Prozent Ammodiumnitrat oder mit Wasser vermischtes Sulfat und 1 bis 5% Holzkohle oder einem dieser Menge entsprechenden Anteil von Phosphor, Natrium und Schwefel, wie sie in Holzkohle enthalten sind. Wenn man Sand als Basis verwendet, sollten die Anteile von Kalzium und den organischen Stoffe erhöht werden. Der Anteil von Kalzium sollte auf ein Minimum reduziert werden, wenn man Schlamm, Basalt, und/oder Vulkanasche als Basis verwendet.
Die Mischung kann per Hand in einem Eimer, in einer Tonne oder in einer Betonmischmaschine hergestellt werden. Die trockenen Zutaten, mit Ausnahme der Nitrate, werden zuerst gemischt. Dann werden die Nitrate unter Beigabe von Wasser vermischt, bis die Mischung eine geeignete Konsistenz erreicht hat. Bei der fabrikartigen Herstellung können die Zutaten mit Standard-Mischmaschinen und Verpackungsmaschinen gemischt bzw. abgepackt werden. Nachdem Saatgut beigegeben wurde, wenn dies gewünscht sein sollte, kann das Produkt verkaufsfertig zur Verwendung als Blumentopferde abgepackt werden. Es kann auch versandt und verschifft werden, um als oberschichtige Bodenerde im Rahmen der Landschaftsgestaltung oder der Wiederaufbereitung verwendet zu werden. Das Produkt kann im Garten, in Gewächshäusern und Baumschulen verwendet werden. Es ist auch dazu geeignet, im Rahmen von wissenschaftlichen Projekten oder für jedwede andere erdenkbaren Bedürfnisse, bei denen Bodenerde benötigt wird, artifizielle Umweltbedingungen herzustellen.
Nachfolgend sind die genauen Prozentwerte in Bezug auf Gewicht und Volumen angegeben, die erforderlich sind, um eine Prototyp der Mischung herzustellen.
(Wegen der verschiedenen Herstellungsmethoden, ergeben sich geringe Variationen)

Claims (8)

1. Künstliche Bodenerde, die die gesamte Bandbreite von natürlichen Böden abdeckt, zusammengesetzt aus einer homogenen Mischung der folgenden Substanzen, bei der der prozentuale Anteil in Bezug auf das Gesamtvolumen der beizugebenden Substanzen folgender ist:
10-90% Schlamm, Sand oder Basalt und/oder Vulkanasche
10-90% aufbereitetes Papier oder Abfall oder jede andere Form von kompostierter oder nicht kompostierter Zellulose.
0,5-50% bio-solids, ausgewählt aus einer Gruppe von Stoffen, die aus kompostiertem oder mit Kalk behandeltem tierischem oder munizipalem Abfall oder Reststoffen von Früchten oder Gemüse besteht
5-10% Kalzium,
1-5% Holzkohle,
0,5-4% Ammoniumnitrat
2. Die in Anspruch 1 genannte Kombination, wobei Schlamm durch Zutaten aus einer aus Sand, Basalt und/oder Vulkanasche bestehenden Gruppe von Stoffen ersetzt werden kann.
3. Die in Anspruch 2 genannte Kombination, wobei Kalzium aus einer Gruppe von Stoffen ausgewählt werden kann, die aus Kalzium-Silikat als Schlacke und Kalzium als Kalk oder Kalzium in jeder anderen Form besteht.
4. Die in Anspruch 3 genannte Kombination, wobei Holzkohle ersetzt werden kann durch Zutaten in gleicher Menge aus einer Gruppe von Stoffen bestehend aus Natrium, Kalium und Schwefel, wie sie in Holzkohle enthalten sind.
5. Die in Anspruch 4 genannte Kombination, wobei Ammoniumnitrat durch Ammoniumsulfat ersetzt werden kann.
6. Die in Anspruch 1 genannte Kombination, bestehend aus einer homogenen Zusammensetzung folgender Zutaten, dargestellt in Volumenprozent: Schlamm 29,67% Wiederverarbeitetes Papier 57,63% bio-solids 7,14% Kalzium 3,82% Holzkohle 1,00% Ammoniumnitrat 0,74%
7. Ein Verfahren zur Herstellung von künstlicher Erde, das aus folgenden Schritten besteht:
  • a) Zusammenführung der Volumenprozentanteile folgender Substanzen:
    10-90% Schlamm, Sand oder Basalt und/oder Vulkanasche
    10-90% Wiederverarbeitetes Papier oder Abfall oder jede andere Form von Zellulose,
    0,5-50% bio-solids, ausgewählt aus einer Gruppe von Stoffen, bestehend aus kompostiertem oder mit Kalk behandeltem tierischem oder munizipalem Abfall oder aus Reststoffen von Frucht oder Gemüse,
    5-10% Kalzium,
    1-5% Holzkohle,
    0,5-4% Ammoniumnitrat, oder Ammoniumsulfat;
  • b) Mischung dieser Substanzen, bis eine homogene Zusammensetzung erreicht ist;
  • c) Transport der gewonnenen, künstlichen Erde zum Verwendungsort.
8. Das in Anspruch 7 dargestellte Verfahren, wobei die Volumenprozente der kombinierten Substanzen die folgenden sind:
10-90% Schlamm, Sand oder Basalt und/oder Vulkanasche,
10-90% Wiederverarbeitetes Papier oder Abfall oder jede andere Form von Zellulose,
0,5-50% bio-solids, ausgewählt aus einer Gruppe von Stoffen, bestehend aus kompostiertem oder mit Kalk behandeltem tierischem oder munizipalem Abfall oder aus Reststoffen von Frucht oder Gemüse,
5-10% Kalzium,
1-5% Holzkohle,
0,5-4% Ammoniumnitrat, oder Ammoniumsulfat.
DE19922872A 1999-05-19 1999-05-19 Verfahren zur Herstellung von Böden Withdrawn DE19922872A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19922872A DE19922872A1 (de) 1999-05-19 1999-05-19 Verfahren zur Herstellung von Böden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19922872A DE19922872A1 (de) 1999-05-19 1999-05-19 Verfahren zur Herstellung von Böden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19922872A1 true DE19922872A1 (de) 2001-03-08

Family

ID=7908457

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19922872A Withdrawn DE19922872A1 (de) 1999-05-19 1999-05-19 Verfahren zur Herstellung von Böden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19922872A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003000622A1 (de) * 2001-06-20 2003-01-03 Juessen Armin Bodenmaterial
DE10330561A1 (de) * 2003-07-07 2005-01-27 Hans-Joachim Gieger Mittel zum Verbessern von Böden
WO2007053033A1 (en) 2005-10-31 2007-05-10 Agronova As Method for manufacture of sanitised organic sludge
EP3053904A1 (de) * 2015-02-06 2016-08-10 Terion AG PK Dünger

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003000622A1 (de) * 2001-06-20 2003-01-03 Juessen Armin Bodenmaterial
DE10330561A1 (de) * 2003-07-07 2005-01-27 Hans-Joachim Gieger Mittel zum Verbessern von Böden
WO2007053033A1 (en) 2005-10-31 2007-05-10 Agronova As Method for manufacture of sanitised organic sludge
US7820049B2 (en) 2005-10-31 2010-10-26 Agronova As Method for manufacture of sanitized organic sludge
EP3053904A1 (de) * 2015-02-06 2016-08-10 Terion AG PK Dünger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3247690A2 (de) Bodenhilfsstoffe sowie verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung
US6302936B1 (en) Recycled soil
EP0874790B1 (de) Düngemittel
DE102015100644A1 (de) Herstellung eines flüssigen Bodenhilfsstoffes auf der Basis von Humin- und Fulvosäuren für den Einsatz als Boden- und Wasserhilfsstoff zur positiven Beeinflussung des Boden-Wasser-Pflanzen-Nährstoff-Haushaltes
DE19922872A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Böden
DE4240807C1 (de) Organisch-mineralisches Düngemittel
WO2007115517A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von rotschlamm in böden sowie anlage zur durchführung des verfahrens
DE4137171C2 (de)
DE8401805U1 (de) Duengemittelkorn
EP3469890A1 (de) Bodenhilfsstoff, verwendungen des bodenhilfsstoffs, ein den bodenhilfsstoff umfassendes substrat sowie ein verfahren zur herstellung eines bodenhilfsstoffs
DE3024737C2 (de) Substrat für Bepflanzungen
DE3323201C2 (de) Verfahren zur Herstellung von fruchtbarem Oberboden aus Baustellen-Aushub
AT521230B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Substrates für Straßenbäume auf überbaubaren Standorten
DE10039228A1 (de) Verfahren zur Vererdung einer wässrigen Suspension organischer Stoffe, insbesondere von Klärschlamm
US1810239A (en) Method of producing fertilizer
DE102005005343A1 (de) Organisches Bodenverbesserungsmittel
US9034069B2 (en) Engineered topsoil for use in land reclamation and a method of producing the same
DE102015100645A1 (de) Herstellung eines rieselfähigen Bodenhilfsstoffes auf der Basis von flüssiger Humin- und Fulvosäuren, sowie fester anorganischer und organischer Substanz für den Einsatz als Boden- und Wasserhilfsstoff zur positiven Beeinflussung des Boden-Wasser-Pflanzen-Nährstoff-Haushaltes
AT521229B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines torffreien Substrates für Zierpflanzen
DE3309004A1 (de) Duengemittel auf der basis natuerlicher rohstoffe sowie verfahren zu seiner herstellung
EP0322831A1 (de) Verwendung von Calciumsulfat zur Verbesserung der Fermentierung organischer Abfallstoffe
DE102005015928A1 (de) Düngemittel sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DE1592662A1 (de) Verfahren zur Herstellung organischer Duengemittel und nach diesem Verfahren hergestelltes organisches Duengemittel
AT521231B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Substrates für Straßenbäume auf offenen, nicht überbaubaren Standorten
EP0853074A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Blumenerde

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8125 Change of the main classification

Ipc: C09K 17/50

8181 Inventor (new situation)

Free format text: ADAM, PAUL, STATE COLLEGE, PA., US

8139 Disposal/non-payment of the annual fee