DE3024737C2 - Substrat für Bepflanzungen - Google Patents

Substrat für Bepflanzungen

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DE3024737C2 DE19803024737 DE3024737A DE3024737C2 DE 3024737 C2 DE3024737 C2 DE 3024737C2 DE 19803024737 DE19803024737 DE 19803024737 DE 3024737 A DE3024737 A DE 3024737A DE 3024737 C2 DE3024737 C2 DE 3024737C2
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Substrat der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Derartige Substrate werden häufig im Erwerbsgartenbau oder Landschaftsbau dazu verwendet ein gutes Wachstum der darin eingesetzten Pflanzen sicherzustellen. Das gattungsgemäße Substrat ist beispielsweise unter dem Namen »TKS-Torfkultursubstrat«: auf dem Markt bekannt. Dieses Substrat zeichnet sich durch hohe Qualität aus. Die Konstanz der Qualität wird hierbei durch ständige Qualitätskontrollen sichergestellt. Das bekannte Torfkultursubstrat hat jedoch den Nachteil, daß es nicht universell einsehbar und darüberhinaus auch noch relativ teuer ist.
Ferner sind praxisgewünschte Einheitserden und Kompostgemische mit oder ohne Torfzusatz sowie Torfgemisehe und Erdgemische mit Styroporflocken- oder Steinwolle-Zusatz bekannt. Die letztgenannten Substrate sind zwar vergleichsweise preisgünstig, zeigen aber starke Qualitätsschwankungen. Darüberhinaus haben sie ebenfalls den Nachteil, daß sie nicht universell einsetzbar sind, insbesondere in Folge ihrer starken Qualitätsschwankungen.
Die Verwendung von reinem Torf hätte zwar den Vorteil einer gleichbleibenden Qualität, insbesondere einer gleichbleibend guten Wasserbindigkeit, da es sich hierbei quasi um einen reinen Ausgangsstoff handelt Torf ist aber bekanntlich nicht geeignet, in reiner Form als Substrat verwendet zu werden, erst recht nicht als Universalsubstrat da Torf stark sauer ist nur eine geringe Pufferungskapazität aufweist und bei Austrocknung relativ schwer benetzbar ist Die schwere Benetzbarkeit von Torf nach Austrocknung rührt daher, daß sich hydrophobe Bestandteile auf der Oberfläche
ίο von Torf befinden.
Ausgehend vom Problem der schweren Benetzbarkeit von Torf ist es aus der DE-OS 28 07 619 bekannt zur Herstellung von gärtnerischen Erden aus Torf, der in seinem natürlichen Zustand in blockförmigen Stücken gewonnen, getrocknet und dann zerkleinert wird, die Stücke zunächst auf einen Wassergehalt von 10 bis 30% zu trocknen, danach auf ein Drittel bis ein Zei-.iel ihrer Größe zu verdichten und die verdichteten Stücke durch Zerschneiden oder Fräsen in Teilchen vorbestimmter Größe zu zerkleinern. Nach der aus der DE-OS 28 07 619 bekannten Lehre wird hierdurch nicht nur der Vorteil erreicht beim Zerkleinern die Teilchengröße zu beherrschen, sondern darüberhinaus einen Torf zu erhalten, der Feuchtigkeit schnell aufnimmt und gemgemäß schnell anschwillt
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Substrat derart weiterzuentwickeln, daß dessen Einsatzmöglichkeiten unter Beibehaltung gleichbleibend hoher Qualität erheblich vergrößert werden.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Das erfindungsgemäße Substrat hat den Vorteil einer guten Strukturstabilität und einer hohen Konstanz des zwischen 5,5 bis 6,5 liegenden pH-Wertes. Darüberhinaus zeichnet es sich neben einetn befriedigender! Gasaustausch durch die Fähigkeit aus, genügend Wasser speichern zu können. Es neigt auch nicht zu Verschlammung oder zu schwerer Benetzbarkeit nach einer Austrocknung. Anmelderseitig durchgeführte Versuche haben außerdem gezeigt daß sich das erfindungsgemäße Substrat überraschenderweise sogar als Universalsubstrat für Containerbepflanzungen eignet, welches den hohen Anforderungen bei der Kultur von Pflanzengemeinschaften auf kleinster Fläche und begrenztem Wurzelraum gerecht wird. Derartige Container-Bepflanzungen Finden sich beispielsweise im Erwerbsgartenbau (Topfkulturen, Grab-Bepflanzungen oder dergleichen) oder im Landschaf.";bau (begrünte Lärmschutzwände, Kübelbepflanzungen in Fußgängerzonen oder dergleichen).
Die Erfindung umfaßt demnach insbesondere auch die Anwendung des erfindungsgemäßen Substrates als Universalsubstrat für Containerbepflanzungen.
Zwar sind Rindenkompost sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Humusbildners und Düngers aus Baumrinde, insbesondere Koniferenrinde, an sich bekannt (DE-AS 26 44 304). Dieser Kompost zeichnet sich unter anderem durch eine gleichbleibende Qualität
(,0 aus, da es sich quasi um einen Ausgangsstoff handelt; ferner durch eine gute Strukturstabilität infolge seines hohen Gehaltes an Huminstoffen und Lignin. Rindenkompost hat jedoch den Nachteil, einer schlechten Wasseraufnahmefähigkeit. Hinzu kommt, daß Rinden kompost gelegentlich pflanzenunverträgliche Inhalts stoffe aufweist, was insbesondere für aus Koniferenrinde hergestellten Rindenkompost gilt. Auch abgetragene Hutpilz-Kultursubstrate sind be-
kannt Diese haben jedoch wegen ihres hohen Feuchtigkeitsgehaltes den Nachteil, daß sie eine relativ schwierige, einen großen Transportraum benötigende und schwer zu handhabende Masse darstellen. Deshalb bedeutet die Verwendung größerer Mengen eines derarti- -s gen Kultursubsiral-Rückstandes für einen Betrieb eine erhebliche Belastung der Arbeitskräfte. Selbst wenn diese Probleme überbrückt und die abgetragenen Kompcste nach Art der Stallmistausbringung in Land- und Forstbetrieben oder Gärtnereien verwendet werden, können die unbalancierten Nährstoffverhältnisse, die teilweise auf die Nährstoffanreicherung während der Kultur zurückzuführen sind, nicht voraussehbare Schädigungen von Pflanzungen hervorrufen, denen Substratrückstände zugeführt werden. Derartige Schädigungen sind bei Spezialkulturen, beispielsweise Koniferen, beobachtet worden und möglicherweise auf den hohen Salzgehalt der Substratrückstände zurückführbar. Ali diese Gründe haben dazu geführt, daß die Kultursubstratrückstände bisher nur sehr bedingt Nutz-Pflanzungen zugekehrt werden konnten, um dadurch ihr Wachstum zu fördern oder ihren Ertrag zu erhöhen oder ihre Qualität zu verbessern.
In der DE-AS 28 31 583, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird, wird zur Herstellung eines Düngemittels von einem abgetragenen, mit Mikroorganismen besiedelten Kultursubstrat ausgegangen. Dieser Ausgangsrückstand wird nach dem aus der DE-AS 28 31 583 bekannten Verfahren dadurch zu einem Düngemittel aufgewertet, das er mit einem im wesentlichen mineraldüngerhaltigen Produkt versetzt wird.
Bei dem erfindungsgemäßf.n Subr'-at für Bepflanzungen dagegen wird das abgetragene Hutpilz-Kultursubstrat dadurch für eine Verwendung ir- Erwerbsgartenbau und im Landschaftsbau nutzbar gemacht, daß es mit einem — 111 reiner Form ebenfalls nicht allein verwendbaren — Rindenkompost und Torf vermischt wird.
Es war nun überraschend, daß durch die Mischung der drei Mischungskomponenten Rindenkompost, Torf und abgetragenes Hutpilz-Kultursubstrat die jeder einzelnen Mischungskomponente anhaftenden Nachteile beseitigt werden konnten, deren Vorteile dagegen sich positiv ergänzten.
Die sich durch die erfindungsgemäße Mischung der drei Mischungskomponenten ergebenden Vorteile werden dadurch weiter erhöht, daß die Mischung einer als Heißrotte ablaufenden Nachrotte unterzogen wird. Die Heißrotte hat nicht nur den Vorteil einer Verringerung des Feuchtigkeitsgehaltes des Substrates, sondern darüberhinaus auch noch eine detoxierende Wirkung.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung liegen die drei Mischungskomponenten Torf, Rindenkompost und abgetragenes Hutpilz-Kultursubstrat im wesentlichen zu gleichen Volumenanteilen vor. Diese Maßnahme hat einmal den fertigungstechnischen Vorteil, daß stets mit gleichen Volumenmeßgeräten gearbeitet werden kann. Darüber hinaus dient sie in besonderem Maß der Förderung der positiven Eigenschaften der Einzelkomponenten bei gleichzeitiger Unterdriickung deren negativer Eigenschaften.
Die Erfindung ermöglicht gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel den Einsatz von Koniferen-Rindenkompost, obwohl dieser Rindenkompost bisweilen pflanzenunverträgliche Inhaltsstoffe aufweist. Der Koniferen-Rindenkompost hat aber den Vorteil, daß er vergleichsweise kostengünstig herstell-Kfjr ict
Die Wasseraufnahmefähigkeit bzw. die Benetzbarkeit und der Gasaustausch werden beim erfindungsgemäßen Substrat dadurch weiter erhöht, daß gemäß einer bevorzugten Ausführungsform das abgetragene Kultursubstrat ein auf Strohbasis hergestelltes Kultursubstrat ist.
Eine weitere Erhöhung des Porenvolumens des erfindungsgemäßen Substrates ist dadurch erzielbar, daß das abgetragene Hutpilz-Kultursubstrat ein durch Verrottung und/oder maschinelle Bearbeitung zerkleinertes Kultursubstrat ist
Als Kultursubstrat eignet sich in besonderem Maße ein abgetragenes Champignon-Kultursubstrat, wie es beispielsweise in der DE-AS 28 31 583 beschrieben ist
Durch die Zumischung von Steinwolle zum erfinduiigsgemäßen Substrat wird ein zusätzliches Wasserreservoir geschaffen. Durch Styropor® läßt sich der Gasaustausch des Substrates positiv beeinflussen. Vorzugsweise weist das Substrat 10 bis 50Vol.-% Steinwolle und/oder 10 bis 20Vol.-% Styroporflocken auf. Bevorzugt haben die Styroporflocken® einen mittleren Durchmesser von ca. 5 mm.
In den einzelnen Mischkomponenten vorliegende bzw. sich nach Mischung bildende pflanzenunverträgliche Inhaltsstoffe werden gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch verstärkt absorbiert, daß die erfindungsgemäße Mischung Braunkohlestaub unterschiedlicher Korngrößen enthält, vorzugsweise etwa 10 Gew.-% Braunkohlestaub.
Eine weitere Erhöhung der Absorptions- und Austauscheffekte unerwünschter Inhaltsstoffe wird durch Hinzufügen von Tonmineralen, ggf. unter Beimischung von Sand und Erden herbeigeführt. Für die angegebenen Absorptions- und Austauscheffekte sind hierbei bevorzugt die anorganischen Bestandteile der Tonminerale verantwortlich.
Durch Zugabe von Düngemitteln (anorganische oder organische Düngemittel mit bzw. ohne Langzeitwirkung) kann der Nährstoffbedarf der Bepflanzungen für die jeweilige Beschickungsperiode siuwrgestellt werden.
Durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 wird ein Substrat geschaffen, das strukturstabil, vergießfest, leicht benetzbar und für alle Pflanzenkombinationen, insbesondere für Containerbepflanzungen verwendbar ist — und dies obwohl die Einzelkomponenten Rindenkompost, Torf und abgetragenes Hutpilz-Kultursubstrat erhebliche Nachteile, z. B. einen zu hohen Bestandteil an ätherischen ölen, schlechte Wasseraufnahmefähigkeit und pflanzenunverträgliche Inhaltsstoffe (Rindenkompost), zu geringe Pufferungskapazität, zu niedrigen pH-Wert und nach Austrocknung sehr schlechte Benetzbarkeit (Torf) und zu hohen Feuchtigkeitsgehalt, pflanzenunverträgliche Inhaltsstoffe und zu großen Nährstoffreichtum (abgetragenes Hutpilz-Kultursubstrat) aufweisen. Darüber hinaus hat das erfindungsgemäße Substrat noch den erheblichen Vorteil, daß es ein spezifisches Gewicht von nur etwa 0,5 aufweist. Dieser vergleichsweise tiefe Wert des spezifischen Gewichtes ist besonders für den Containertransport von großem Vorteil, da hierdurch eine vergleichsweise große Nutzlast transportiert werden kann. Schließlich weist das erfindungsgemäße Substrat auch den Vorteil auf, daß es nicht zu einer Keimhemmung bei ein- bzw. zweikeimblättrigen Pflanzen führt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel zur Herstellung des erfindungsgemäßen Substrates erläutert.
Torf, 20Vol.-% eines überwiegend aus
:ewonnenen Rindenkompost, 20 Vol.-% eiagenen Champignon-Kultursubstrats auf
is, 20VoL-°/o Steinwolle und 10Gew.-%
;taub (ca. 10 VoL-0Zo) und der Rest Einheits- 5 ι gleichmäßig vermischt Das so erhaltene
•d 7 bis 14 Tage lang einer Heißrotte unterweist danacii ein spezifisches Gewicht von
IO
20
25
30
35
40
45
50
55
60

Claims (10)

1 Patentansprüche:
1. Substrat für Bepflanzungen bestehend aus einer Torf enthaltenden Mischung, gekennzeichnet durch die beiden weiteren Mischungskomponenten Rindenkompost und abgetragenes Hutpilz-Kultursubstrat
2. Substrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Mischungskomponenten im wesentlichen gleiche Volumenanteile haben.
3. Substrat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rindenkompost überwiegend ein Koniferen-Rindenkompost ist
4. Substrat nach einem der vorstehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abgetragene Hutpilz-Kultursubstrat ein auf Strohbasis hergestelltes Kultursubstrat ist
5. Substrat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abgetragene Hutpilz-Kultursubstrat ein durch Verrottung und/ oder maschinelle Bearbeitung zerkleinertes Kultursubstrat ist
6. Substrat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das abgetragene Hutpilz-Kultursubstrat ein abgetragenes Champignon-Kultursubstrat ist
7. Substrat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Mischung Steinwolle und/oder Styroporflocken® enthält,
8. Substrat nach einem tier vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung Braunkohlestaub unterschiedlicher Korngrößen enthalt
9. Substrat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Mischung Sand, Erden und/oder Tonminerale enthält
10. Substrat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung anorganische Düngemittel, insbesondere Kalk und/oder organische Düngemittel enthält.
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