DE2531333A1 - Bodenverbesserungsmittel - Google Patents

Bodenverbesserungsmittel

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DE2531333A1 DE19752531333 DE2531333A DE2531333A1 DE 2531333 A1 DE2531333 A1 DE 2531333A1 DE 19752531333 DE19752531333 DE 19752531333 DE 2531333 A DE2531333 A DE 2531333A DE 2531333 A1 DE2531333 A1 DE 2531333A1
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Siegfried Seidel
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Leca Deutschland 2083 Halstenbek De GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
    • C05G5/40Fertilisers incorporated into a matrix

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

  • Bodenverbesserungsmittel Die Erfindung betrifft ein Bodenverbesserungsmittel.
  • Bodenverbesserungsmittel sind in verschiedenen Formen bekannt geworden. Beispielsweise ist es bekannt, künstliche Schaumstoffe auf der Basis von Polystyrol oder ähnlichen chemischen Zusammensetzungen in einen Planzboden einzuarbeiten oder diese Schaumstoffe auch mit Humus, Torf, Sand od. dgl. zu mischen, um auf diese Weise die Eigenschaften des Pflanzbodens zu verbessern.
  • Abgesehen von dem vergleichsweise hohen Aufwand, den diese Bodenverbesserungsmittel verursachen, befriedigt oft ihre Wirkung nicht.
  • Die künstlichen Schaumstoffe sind zwar in der Lage, sich mit Feuchtigkeit vollzusaugen, es besteht jedoch die Gefahr, daß sie leicht abgeschwemmt oder vom Wind verweht werden, so daß sie nur dort einsetzbar sind, wo die geeigneten Voraussetzungen gegeben sind.
  • Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Mittel besteht auch darin, daß sie Pflanzennährsalze, als o beispielsweise künstlichen Dünger in der Regel nicht festhalten können. Dabei muß aber berücksichtigt werden, daß Bodenverbesserungsmittel in der Regel dort angewandt werden müssen, in denen die klimatischen Bedingungen zu den unbefriedigenden Eigenschaften der vorhandenen Pflanzböden geführt haben. Häufig wechseln hierbei heftige Regengüsse ab mit längeren Trockenperioden, und eben der Gefahr, daß der Pflanzboden abgeschwemmt wird, besteht insbesondere die Gefahr, daß eingebrachte Pflanzennährsalze ausgeschwemmt werden.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Lösung zu suchen, die Eigenschaften auch ungünstiger Pflanzböden zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung die Verwendung von gebrochenem Blähton als Mittel zur Feuchtigkeitsspeicherung in Pflanzböden vor.
  • Blähton wird in der Regel dadurch hergestellt, daß ein geeigneter Lehm oder Ton, dem gegebenenfalls auch Blähmittel zugesetzt werden, pelletiert wird und daß anschließend unter erheblicher Wärmeeinwirkung in einem Drehofen ein Blähvorgang durchgeführt wird'6 der aus dem verformbaren Lehm oder Ton ein hartes Gebilde mit vergleichsweise geringem spezifischem Gewicht macht. Blähton wird in der Regel als Bauzuschiagstoff benützt, um bei guter Festigkeit und guten Wärmeisolationseigenschaften das Gewicht eines Baukörpers möglichst gering zu halten.
  • Blähton ist für sich als Bodenverbesserungsmittel ungeeignet, weil durch den Blähvorgang eine verhältnismäßig dichte, zusammengesinterte Oberfläche an den Blähtonkörnern entsteht,und die Zumischung solchen Blähtons beispielsweise zu schlechten Böden würde die Eigenschaften der Pf lanzböden nicht nennenswert verändern.
  • Wenn nun aber die Blähtonkörner gebrochen werden, werden eine Vielzahl von Oberflächen der Blähtonmasse freigelegt. Die Wasseraufnahmefähigkeit von gebrochenem Blähton ist beträchtlich höher als von ungebrochenem Blähton. Wird gebrochener Blähton in Pflanzböden eingemischt, wird die Wasserspeicherfähigkeit derartiger Böden beträchtlich gesteigert. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die verhältnismäßig kleinen Kapillaren des Blähtons Feuchtigkeit gut aufsaugen und festhalten, so daß auch vergleichsweise lange Trockenperioden nicht zu einem völligen Austrocknen des Bodens führen, vielmehr die gebrochenen Blähtonkörner auch über längere Zeit hinweg noch in der Lage sind, Feuchtigkeit abzugeben.
  • Es ist gefunden worden, daß der gebrochene Blähton im Sinne der Erfindung ohne irgendeinen Zusatz verwendbar ist, beispielsweise in Kulturen, die den Hydrokulturen ähnlich sind. So ist es beispielsweise möglich, in einem flachen Gefäß, das mit gebrochenem Blähton gefüllt ist, nach geeigneter Befeuchtung der Blähtonkörner Pflanzen zu ziehen. Die Blähtonkörner sorgen für die Wasserversorgung der Pflanzen und geben darüber hinaus den Pflanzen den erforderlichen Halt für die Wurzeln.
  • Da die Blähtonkörner die Feuchtigkeit vergleichsweise langsam abgeben, können die Abstände, mit denen die Pflanzböden gegossen werden müssen, verhältnismäßig lang gehalten werden, ohne daß die Pflanzen Schaden leiden. Die Pflanztröge, die die Blähtonkörner aufnehmen, müssen dabei nicht mit Flüssigkeit gefüllt werden, vielmehr genügt es, wenn die notwendige Feuchtigkeit in den Blähtonkörnern selbst gespeichert wird.
  • Die gebrochenen Blähtonkörner im Sinne der Erfindung können aber auch mit anderen Stoffen gemischt Verwendung finden. So können die gebrochenen Blähtonkörner in Sand, Humus, Torf oder andere geeignete Massen eingemischt werden.
  • Günstig ist es bei der Erfindung, daß das Gewicht der einzelnen Blähtonkörner groß genug ist, um eine Windverfrachtung auszuschließen. Auch die Gefahr des Abschwemmens ist wegen des verhältnismäßig großen Stückgewichtes gering. Der durch die Blähtonkörner geschaffene lockere bzw. aufgelockerte Boden gibt Pflanzen verschiedener Art einen guten Halt.
  • Sollen die gebrochenen Blähtonkörner für Gras bzw. die Anlage von Rasen verwendet werden, ist eine kleinere Körnung von etwa 0 bis 5 Millimeter Korngröße zu bevorzugen, während für höhere Pflanzen, für Sträucher oder auch für Bäume, die größeren Korngrößen von etwa 5 bis 10 oder 12 Millimeter im allgemeinen günstiger sind.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag gibt aber den Pflanzen nicht nur verbesserte Wasserverhältnisse im Boden bzw. auch einen Untergrund, an dem die Wurzeln der Pflanzen einen Halt finden. Das erfindungsgemäß vorgesehene Material ist auch in der Lage, die Nährsalzversorgung des Bodens beträchtlich zu verbessern. Insbesondere schlägt hierbei die Erfindung einen Blähton vor, in dem Pflanzennährsalze eingelagert sind. Die Einlagerung der Pflanzennährsalze kann dabei in verschiedener Weise erfolgen.
  • Nach einem bevorzugten Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung wird in den Lehm oder Ton vor dem Pelletieren und Brennen Pflanzennährsalz eingearbeitet, und zwar vorzugsweise in trockenem Zustand in einer Korngröße bis etwa 1 Millimeter.
  • Es ist klar, daß in diesem Falle nur solche Pflanzennährsalze Verwendung finden, die entweder den nachfolgenden Brennvorgang, 0 bei dem mit Temperaturen von etwa 1000 C zu rechnen ist, ohne Zerfall ertragen oder unter dieser Wärmeeinwirkung dann in Stoffe übergehen, die für die Pflanzen verwertbar sind.
  • Es ist gefunden worden, daß Thomasmehl, Kaliumsulfat und Kalkstickstoff bei dem angegebenen Herstellungsvorgang verwendbar sind. Diese Pflanzennährsalze sind nur als Beispiel zu verstehen und können jederzeit durch weitere geeignete Pflanzennährsalze ergänzt oder ersetzt werden. Entsprechendes gilt für den Zusatz anderer, die Pflanzen ernährender Stoffe, beispielsweise von Spurenelementen usw.
  • Das Zusetzen der Pflanzennährsalze vor dem Brennen hat den wesentlichen Vorteil, daß das Herauslösen dieser Pflanzennährsalze nach der Verwendung der gebrochenen Blähtonkörner verhältnismäßig langsam vor sich geht, und zwar auch dann, wenn wenigstens zeitweise mit erheblichen, das Erdreich durchströmenden Wassermengen zu rechnen ist. Durch das Brennen werden die Nährsalze in den Blähton in der Weise eingebacken, daß die Nährsalze nur langsam aufgelöst werden, und es wird hierdurch eine sehr lang anhaltende Düngewirkung erreicht.
  • Ein anderer+Weg, die gebrochenen Blähtonkörner mit Pflanzennährsalzen zu versehen, besteht darin, daß diese in entsprechenden Lösungen getränkt werden. Hierbei lassen sich, da keine hohen Temperaturen mehr angewandt werden, alle üblichen leicht löslichen Pflanzennährsalze verwenden.
  • Es ist gefunden worden, daß es günstig ist, den Tränkvorgang auf mehrere Stunden, etwa bis zu 10 Stunden auszudehnen. In der Regel ist dann eine optimale Tränkung erreicht.
  • Bei Pflanzennährsalzen, die in anderen Lösungsmittelni beispielsweise in Alkohol, Benzin od. dgl. besser löslich sind als in Wasser, kann es sich empfehlen, für den Tränkvorgang diese anderen Lösungsmittel zu verwenden, da dadurch erreicht wird, daß beimGebrauch die Nährstoffe nur verhältnismäßig langsam vom Wasser herausgelöst werden können.
  • Im allgemeinen empfiehlt es sich, wenn ein Blähton von einer Korngröße bis etwa 22 Millimeter verwendet wird, der beim Brechen auf eine Korngröße gebracht wird von etwa 0 bis 10 oder 12 Millimeter.
  • Für die Herstellung von Blähton sind verschiedene Verfahren bekannt. Die Erfindung bevorzugt die Herstellung des Blähtons im Gleichstromschockverfahren, wie dieses beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 17 71 375 und insbesondere 19 36 818 beschrieben ist. Diese Herstellungsverfahren ermöglichen in vielen Fällen die Herstellung von Blähton ohne irgendwelche Zusätze von Blähmitteln. Der Blähvorgang kommt hierbei oder zusätzlicher allein durch das ausgetriebene Kristallwasser zustande.
  • Es können bei der Erfindung auch Blähmittel verwendet werden, wenn diese keine das Pflanzenwachstum beeinträchtigende Rückstände im gebrochenen Blähton hinterlassen.

Claims (9)

  1. PatentansprAche
    0' Verwendung von gebrochenem Blähton als Mittel zur Feuchtigkeitsspeicherung in Pflanzböden.
  2. 2. Blähton für die Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß inden Blähton Pflanzennährsalze eingelagert sind.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Blähton nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Lehm oder Ton vor dem Pelletieren und Brennen Pflanzennährsalze eingearbeitet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzennährsalze trocken in Korngrößen bis etwa 1,Miilimeter eingearbeitet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gebrochene Blähton mit einer Pflanzennährsalzlösung getränkt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, däß der Tränkvorgang über mehrere Stunden ausgedehnt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Pflanzennährsalzlösung von Wasser verschiedene Lösungsmittel verwendet werden.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Blähton von O bis 22 Millimeter Korngröße auf eine Korngröße von O bis etwa 10 bis 12 Millimeter gebrochen wird.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Blähvorgang ein Gleichstromschockverfahren angewandt wird.
DE2531333A 1975-07-12 1975-07-12 Verwendung von gebrochenem Blähton Expired DE2531333C3 (de)

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