DE2531333B2 - Verwendung von gebrochenem Blähton - Google Patents

Verwendung von gebrochenem Blähton

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DE2531333B2
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Siegfried 8941 Buxheim Seidel
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
    • C05G5/40Fertilisers incorporated into a matrix

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

verwendet werden können und nicht erst durch einen Brechvorgang brauchbar gemacht werden müssen. In der Herstellung sind die bekannten Blähmaterialien auch häufig wesentlich aufwendiger bzw. stehen nicht in gewünschter Menge zur Verfugung.
Die sebrochenen Blähtonkörner im Sinne der Erfindung können auch mit anderen Stoffen gemischt Verwendung finden. So können die gebrochenen Blähtonkörner in Sand, Humus, Torf oder andere geeignete Massen eingemischt werden.
Günstig ist es bei der Erfindung, daß das Gewicht der einzelnen Blähtonkörner groß genug ist, um eine Windverfrachtung auszuschließen. Auch die Gefahr des Abschwemmens ist wegen des verhältnismäßig großen Stückgewichtes gering.
Sollen die gebrochenen Blähtonkörner für Gras bzw. die Anlage von Rasen verwendet werden, ist eine kleinere Körnung von 0 bis 5 Millimeter Korngröße zu bevorzugen, während für höhere Pflanzen, für Sträucher oder auch für Bäume, die größeren Korngrößen von 5 bis JO oder 12 Millimeter im allgemeinen günstiger sind.
Die Einlagerung von Pflanzennährsalzen kann in Blähton in verschiedener Weise erfolgen. So können Pflanzennährsalze schon vor dem Pelletieren und Brennen eingearbeitet werden und zwar vorzugsweise in trockenem Zustand in einer Korngröße bis etwa 1 Millimeter. Es ist klar, daß in einem solchen Falle nur Pflanzennährsalze Verwendung finden, die entweder den nachfolgenden Brennvorgang, bei dem mit Temperaturen von etwa 10000C zu rechnen ist, ohne Zerfall ertragen oder unter dieser Wärmeeinwirkung dann in Stoffe übergehen, die für die Pflanzen verwertbar sind.
Es ist gefunden worden, daß Thomasmehl, Kaliumsulfat und Kalkstickstoff bei dem angegebenen Herstellungsvorgang verwendbar sind. Diese Pflanzennährsalze sind nur als Beispiel zu verstehen und können jederzeit durch weitere geeignete Pflanzennährsalze ergänzt oder ersetzt werden. Entsprechendes gilt für den Zusatz anderer, die Pflanzen ernährender Stoffe, beispielsweise von Spurenelementen usw.
Das Zusetzen der Pflanzennährsalze vor dem Brennen hat den wesentlichen Vorteil, daß das Herauslösen dieser Pflanzennährsalze nach der Verwendung der gebrochenen Blähtonkörner verhältnismäßig langsam vor sich geht und zwar auch dann, wenn wenigstens zeitweise mit erheblichen, das Erdreich durchströmenden W=tssermengen zu rechnen ist. Durch das Brennen werden die Nährsalze nur langsam
ίο aufgelöst werden, und es wird hierdurch eine sehr lang anhaltende Düngewirkung erreicht
Ein anderer oder zusätzlicher Weg, die gebrochenen Blähtonkörner mit IPflanzennährsalzen zu versehen, besteht in der Anwendung der bekannten, eingangs erwähnten Vorschläge.
Bei Pflanzennährsalzen, die in anderen Lösungsmitteln, beispielsweise in Alkohol, Benzin od. dgl. besser löslich sind als in Wasser, kann es sich empfehlen, für den Tränkvorgang diese anderen Lösungsmittel zu verwenden, da dadurch erreicht wird, daß beim Gebrauch die Nährstoffe nur verhältnismäßig langsam vom Wasser herausgelöst werden können.
Im allgemeinen empfiehlt es sich, wenn ein Bläh'.on von einer Korngröße bis etwa 22 Millimeter verwendet wird, diesen beim Brechen auf eine Korngröße von etw a 0 bis 10 oder 12 Millimeter zu bringen.
Für die Herstellung von Blähton sind verschiedene Verfahren bekannt. Die Erfindung bevorzugt die Verwending von im Gleichstromschockverfahren hergestellten, wie dieses beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 17 71375 und insbesondere 19 36 818 beschrieben ist. Diese Herstellungsverfahren ermöglichen in vielen Fällen die Herstellung von Blähton ohne irgendwelche Zusätze von Blähmitteln.
Der Blähvorgang kommt hierbei allein durch das ausgetriebene Kristallwasser zustande. Es können auch Blähmittel verwendet werden, wenn diese keine das Pflanzenwachstum beeinträchtigende Rückstände im gebrochenen Blähton hinterlassen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von gebrochenem Blähton, in den ggf. Pflanznährstoffsalze eingelagert sind, als Mittel zur Feuchtigkeitsspeicherung in Pflanzböden.
    Die Erfindung betrifft die Verwendung von gebrochenem Blähton, in den ggf. Planznährstoffsalze eingelagert sind, als Mittel zur Feuchtigkeitsspeicherung in Pflanzböden.
    Bodenverbesserungsmittel sind in verschiedenen Formen bekanntgeworden. Beispielsweise ist bekannt, künstliche Schaumstoffe auf der Basis von Polystyrol oder ähnlichen chemischen Zusammensetzungen in einen Pfianzboden einzuarbeiten oder diese Schaumstoffe auch mit Humus, Torf, Sand od. dgl. zu mischen, um auf diese Weise die Eigenschaften des Pflanzbodens zu verbessern. Abgesehen von dem vergleichsweise hohen Aufwand, den diese Bodenverbesserungsmittel verursachen, befriedigt oft ihre Wirkung nicht. Die künstlichen Schaumstoffe sind zwar in der Lage, sich mit Feuchtigkeit vollzusa;:gen, es besteht jedoch die Gefahr, daß sie leicht abgeschwemmt oder vom Wind verweht werden, so daß sie nur dort einsetzbar sind, wo die geeigneten Voraussetzungen gegeber, sind.
    Ein anderer Nachteil dieser bekannten Mittel besteht auch darin, daß· sie Pflanzennährsalze, also beispielsweise künstlichen Dünger in der Regel nicht festhalten können. Dabei muß aber berücksichtigt werden, daß Bodenverbesserungsmittel oft dort angewandt werden müssen, wo die klimatischen Bedingungen zu den unbefriedigenden Eigenschaften der vorhandenen Pflanzböden geführt haben. Häufig wechseln hierbei heftige Regengüsse ab mit längeren Trockenperioden, und neben der Gefahr, dab der Pflanzboden abgeschwemmt wird, besteht insbesondere die Gefahr, daß eingebrachte Pflanzennährsalze ausgeschwemmt werden.
    In der DE-PS 1 24 235 ist ein Verfahren zur Pflanzendüngung mittels besonderer poröser Dungstoffträger beschrieben, wobei ein oder mehrere Formstücke aus gebranntem Ton oder Lehm mit Lösungen von Düngesalzen usw. getränkt und die Formstücke hierauf in den Wurzelbereich der Pflanze eingebracht werden. Zur Herstellung der Formstücke werden dem Ton oder Lehm auch Holzsägemehl, Kohlengrus oder andere verbrennbare Substanzen zugemischt, und nach dem Trocknen und Brennen ergeben sich poröse Formkörper, die in der Lage sind, Düngesalzlösungen usw. aufzusaugen.
    Der Erfolg solcher Vorschläge wird durch den Umstand vermindert, daß eine nachhaltige Wirkung derartiger Formkörper von der Menge bzw. dem Gewicht abhängt, das je Flächeneinheit angewandt wird. Es ergibt sich ein erheblicher Aufwand für die Formgebung und den Transport, und die Anwendung der Formkörper ist auch nur so lange sinnvoll, als sie in der Lage sind, Pflanzennährstoffe abzugeben.
    Zwar verhindern die Formkörper, daß die Nährstoffe durch Niederschläge schnell ausgewaschen werden. Nach dem Verbrauch und der Abgabe der Pflanzennährstoffe ergibt sich jedoch keine wesentliche positive Wirkung der Formkörper mehr. Die Wirkung als Feuchtigkeitsspeicher ist mäßig, da die Saugfähigkeit im Vergleich zum Volumen gering ist.
    Durch die Erfindung soll ein Mittel zur Feuchtigkeitsspeicherang in Pflanzböden angegeben werden, das die Nachteile des bekannten Mittels vermeidet und wobei insbesondere ein günstigeres Verhältnis zwischen dem Volumen und Gev/icht des Mittels einerseits und der Menge der speicherbaren Feuchtigkeit andererseits gegeben sein soll.
    Wie eingangs angegeben, schlägt die Erfindung die Verwendung von gebrochenem Blähton, in den ggf.
    ίο Pflanzennährstoffsalze eingelagert sind, als Mittel zur Feuchtigkeitsspeicherung in Pflanzböden vor.
    Es ist gefunden worden, daß Blähton ein wesentlich geringeres spezifisches Gewicht besitzt als beispielsweise ziegelartige Formstücke, die Herstellung von Blähton ist auch verschieden von der Herstellung von ziegelartigen Formstücken. Blähton wird in der Regel dadurch hergestellt, daß ein geeigneter Lehm oder Ton, dem gegebenenfalls auch Blähmittel zugesetzt werden, pelletiert wird und daß anschließend unter erheblicher Wärmeeinwirkung in einem Drehofen ein Blähvorgang durchgeführt wird, eier aus dem verformbaren Lehm oder Ton ein hartes Gebilde mit vergleichsweise geringem spezifischem Gewicht macht. Blähton wird in der Regel als Bauzuschlagstoff benützt, um bei guter Festigkeit und guten Wärmeisolationseigenschaften das Gewicht eines Baukörpers möglichst gering zu halten.
    Blähton ist nun As Mittel zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ungeeignet. Durch den Blähvorgang ist eine verhältnismäßig dichte, zusammengesinterte Oberfläche an den Blähtonkörnern entstanden, und die Zumisehung solchen Blähtons beispielsweise zu Pflanzböden würde deren Eigenschaft nicht nennenswert verändern.
    Wenn nun aber die Blähtonkörner gebrochen werden,
    J5 werden eine Vielzahl von Oberflächen der Blä'.itonmasse freigelegt. Die Wasseraufnahmefähigkeit von gebrochenem Blähton ist beträchtlich höher als von ungebrochenem Blähton. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die verhältnismäßig kleinen Kapillaren des
    ♦o Blähtons Feuchtigkeit gut aufsaugen und festhalten, so daß auch vergleichsweise lange Trockenperioden nicht zu einem völligen Austrocknen des Bodens führen, vielmehr die gebrochenen Blähtonkörner auch über längere Zeit hinweg noch in der Lage sind, Feuchtigkeit abzugeben.
    Blähton hat eine Dichte, die etwa bei 1 liegt. Diese Dichte ist wesentlich geringer als die Dichte üblichen Ziegclmaterials und dementsprechend ist auch die Aufnahmefähigkeit für Feuchtigkeit, d. h., das Verhältnis der Hohlräume im Blähtonkorn im Vergleich zum Gesamtvolumen, wesentlich größer als bei Ziegelformstücken.
    Weiter erweist es sich bei Blähton als sehr vorteilhaft, daß die Herstellung wesentlich einfacher als die Herstellung von Formstücken ist, und auch das Ausbringen in Pflanzböden ist einfach möglich. Das Material kann als Schüttgut benützt werden, und das geringe Gewicht erleichtert wesentlich die Verwendung. Werden in das gebrochene Blähtonkorn Pflanzen-
    bo nährstoffe eingelagert und sind die Pflanzennährstoffe verbraucht, bleibt der erhebliche Vorteil der Wirkung als Feuchtigkeitsspeicher immer erhalten, so daß der Pflanzboden eine nachhaltige Verbesserung erfährt.
    Es ist bereits bekannt, geblähte Materialien als Zusatz
    b5 in Pflanzböden zu verwenden. Diese bekannten Vorschläge unterscheiden sich aber insofern vom erfindungsgemäßen Vorschlag, als diese geblähten Materialien, so wie sie beim Blähvorgang anfallen,
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DE2531333C3 (de) 1982-02-25
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