DE857060C - Verwendung von Schwarztorf zur Bodenverbesserung - Google Patents

Verwendung von Schwarztorf zur Bodenverbesserung

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DE857060C
DE857060C DET443D DET0000443D DE857060C DE 857060 C DE857060 C DE 857060C DE T443 D DET443 D DE T443D DE T0000443 D DET0000443 D DE T0000443D DE 857060 C DE857060 C DE 857060C
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Germany
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peat
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black peat
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DET443D
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English (en)
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Anton Dipl-Landw D Fruhstorfer
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TORFHUMUSDIENST
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TORFHUMUSDIENST
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • C05F11/02Other organic fertilisers from peat, brown coal, and similar vegetable deposits

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verwendung von Schwarztorf zur Bodenverbesserung Bekanntlich wurde bisher zur Bodenverbesserung von den Torfarten nur der sogenannte Weißtorf, auch jüngerer Moostorf genannt, verwendet. Diese Torfart bildet die obere, jüngere Schicht der Hochmoore, die noch wenig zersetzt ist. Das Zellengefüge des Sphagnummooses, das als Torfbildner hauptsächlich in Frage kommt, ist beim Weißtorf noch deutlich erkennbar. Infolgedessen ist das daraus gewonnene Erzeugnis, Torfstreu und Torfmull genannt, stark porös und hellbraun gefärbt. Weißtorf zeichnet sich durch überaus günstige physikalische Eigenschaften aus, die in seinem hohen Wasseraufsaugevermögen bei gleichzeitig günstiger Lufthaltung bestehen und ihm als Bodenverbesserungsmittel überragende Eigenschaften verleihen. Es hat an Versuchen nicht gefehlt, den Schwarztorf, auch älterer Moostorf genannt, ebenfalls zur Bodenverbesserung zu benutzen. Diese in: den Torflagerstätten untenliegende Torfart bildet gewöhnlich stärkere Schichten als der obenaufliegende Weißtorf. Er wird heute nur zum Brennen und industriell genutzt, da es nicht gelang, ihn in wirtschaftlicher Weise auch zur Bodenverbesserung einzusetzen. Während Weißtorf das Wasser in der Hauptsache oberflächlich und kapillar gebunden hält, besitzt Schwarztorf in naturfeuchtem Zustand große Mengen kolloidal gebundenen Wassers. In dieser Form verbietet sich die Anwendung als Bodenverbesserungsmittel, da eine guteVerteilung der schmierigen, physikalisch ungünstigen Masse undurchführbar ist, abgesehen davon, daß es nicht lohnend wäre, ein Erzeugnis mit über go% Wassergehalt zu befördern. Wird jedoch Schwarztorf getrocknet, wie es bei der Herstellung von Brenntorf der Fall ist, dann schrumpft die kolloidal gequollene Masse stark zusammen, wird deicht, schwer und hart und verliert die Fähigkeit, im Wasser zu quellen. Gemahlener, getrockneter Schwarztorf würde daher im Boden nutzlos sein, da er weder hinsichtlich seiner physikalischen Eigenschaften wirksam werden noch mit den mineralischen Bodenteilchen reagieren kann.
  • Trotzdem ist die Anwendung von Schwarztorf als Bodenverbesserungsmittel wünschenswert. Die neuere Humuschemie legt nämlich nicht nur Wert auf die physikalischen Eigenschaften eines Humusdüngers, sondern auch auf die chemischen. Vor allem werden die echten Humusstoffe, die Huminsäuren, höher eingeschätzt als früher, da sie die Sorptionskräfte des Düngemittels und des damit gedüngten Bodens wesentlich steigern. Weißtorf besteht höchstens zu einem Viertel seiner Trockenmasse aus Huminsäuren, Schwarztorf dagegen enthält zur Hälfte seines Trockengewichtes und mehr von diesen wertvollen echten Humusstoffen. Da es jedoch nicht gelang, die ungünstigen physikalischen Eigenschaften zu beseitigen, blieb die Anwendung auf einige ergebnislose Versuche mit trockengemahlenem Schwarztorf beschränkt; die Möglichkeit, ihn nutzbringend einzusetzen, wird in der Fachliteratur bis in die letzte Zeit bezweifelt.
  • Die vorliegende Erfindung geht nun von dem Ber streben aus, den Schwarztorf in einer Form anzuwenden, in der er physikalisch nicht ungünstig ist, keinen übermäßigen Wasserballast besitzt und trotzdem die Fähigkeit, zu quellen und damit Reaktionen einzugehen, aufweist. Der Gedanke der Erfindung beruht darin, Schwarztorf zu .verwenden, der nur unvollkommen getrocknet ist, wobei er den größten Teil seines Wassergehaltes bereits verloren hat, jedoch die geschilderten chemischen Eigenschaften noch besitzt. Mahlversuche haben ergeben, daß es möglich ist, unvollkommen getrockneten Schwarztorf zu zerkleinern, ohne daß die Mühlen verschmieren. Durch den Mahlvorgang werden die schrumpfenden Kolloidmassen zerrissen und in einen porösen Zustand übergeführt, wodurch so behandelter Schwarztorf sogar sehr günstige physikalische Eigenschaften erhält. Es wird ein flockiges Mahlgut von verhältnismäßig geringem Raumgewicht erzielt, das bequem streubar und gut mit dem Boden vermischbar ist.
  • Die günstigste Zusammensetzung weist der Schwarztorf dann auf, wenn er 6o % Wasser besitzt. In diesem Zustand ist er noch leicht benetzbar und voll quellfähig. Bei weiterem Entzug von Wasser fängt die Quellfähigkeit an zu leiden, während wesentlich höherer Wassergehalt überflüssig ist und jnnützen Ballast bedeutet. Der Feuchtigkeitsgehalt soll daher im allgemeinen nicht unter 5o% und nicht über 700/0 liegen. Bei dem mittleren Gehalt von 6o0/0 ist Schwarztorf keineswegs mehr feucht; er besitzt in diesem Zustand kein bewegliches Wasser, so daß er auch beim Transport und bei der Lagerung seine gleichmäßige Zusammensetzung beibehält. Gegenüber dem Wassergehalt in der Lagerstätte hat Schwarztorf, der auf 6o% getrocknet wurde, fünf Sechstel seines ursprünglichen Wassergehaltes verloren, so da.ß der verbleibende Wassergehalt, der für diie Brauchbarkei' des 13c>denverliesserungsmittelsunbedingterforderlich ist, in Kauf genommen werden kann.
  • Auch in den Niederungsmooren findet sich ein dem Hochmoorschwarztorf ähnliches Naturerzeugnis, das sich allerdings nach der botanischen Zusanimensetzmig und dem Aschengehalt von diesem unterscheidet. :Auch ist die Pflanzenstruktur bei Niederungstorf gewöhnlich nicht so stark abgebaut wie bei Hochmoorschwarztorf. Er kommt diesem jedoch hinsichtlich des Gehaltes an echten Humusstoffe.n, wenn auch in anderer Bindung, nahe.
  • Schwarztorf aus Niederungsmoor wurde schon bisher zur Bodenverbesserung eingesetzt; er wurde jedoch stets im naturfeuchten Zustand mit einem Wassergehalt von 8o% und darüber benutzt. Dies ist zur Not durchführbar, da das Pflanzengefüge des Niederungsmoores noch teilweise erhalten und die Masse daher nicht so weit in einen kolloidalen Zustand wie bei Hochmoorschwarztorf übergegangen ist. Immerhin ist eine ordnungsmäßige Verteilung und Vermischung mit dem Boden bei naturfeuchtem Niederungstorf unmöglich. Nach dem Gedanken der Erfindung kann auch Niederungsmoorschwarztorf nach unvollkommener Trocknung und Mahlung als Bodenverbesserungsmittel verwendet werden, wodurch seine Eignung zu diesem Zweck und seine Wirtschaftlichkeit beträchtlich gehoben wird.
  • Ferner ist es bereits bekannt, Braunkohle zur Bodenverbesserung zu verwenden. Auch Braunkohle hat Ähnlichkeit mit Hochmoorschwarztorf. Sie ist jedoch weit stärker zersetzt als dieser. Die Pflanzenstruktur .ist gänzlich verschwunden und der Gehalt an Hum,insäureni auf 70% und mehr gestiegen. Die ungünstige physikalische Beschaffenheit der Braunkohle läßt sich daher künstlich nicht mehr beheben, weshalb alle Versuche, Braunkohle in stärkerem Maße für Düngerzwecke einzusetzen, vergeblich waren. Aus diesen Gründen wird die Verwertung von Braunkohle, die an sich wegen ihres hohen Gehaltes an Huminsäuren als Bodenverbesserungsmittel wertvoll wäre in der Fachliteratur als bisher ungelöst betrachtet.
  • Es bietet sich jedoch auch für naturfeuchte Braunkohle eine Möglichkeit, ihre besonderen chemischen Eigenschaften (hoher Huminsäuregehalt) auszunutzen, wenn sie mit Weißtorf vermischt zur Anwendung kommt. Eine solche Mischung verbindet das hohe Sorptionsvermögen der Braunkohle mit den günstigen physikalischen Eigenschaften des Weißtorfes. In gleicher Weise kann auch unvollkommen getrockneter, gemahlener Schwarztorf für besondere Zwecke, z. B. zur Verwendung auf schweren, schlecht durchlüfteten Böden, dadurch physikalisch noch günstiger gestaltet werden, daß er in Mischung mit Weißtorf, vorwiegend in einem Verhältnis von 2 : i, zur Anwendung kommt.
  • Da Schwarztorf ebensowenig wie Weißtorf keine nennenswerten Nährstoffmengen besitzt, ist es zweckmäßig, ihn mit Pflanzennährstoffen oder anderen Mitteln, die geeignet sind, das Pflanzenwachstum zu fördern, in bekannter Weise anzureichern. Dadurch wird Schwarztorf in seinem Gehalt und seiner Anwendung ein Humusdünger, der in seiner Wirksamkeit gutem Stallmist oder Kompost gleicht.
  • Die Verwendung von Schwarztorf nach dem Gedanken der Erfindung bietet volkswirtschaftlich Vorteile in mehrfacher Hinsicht. Sie ermöglicht eine schnelle, durchgreifende Verbesserung besonders der leichten Böden, die der Erhöhung ihrer Sorptionskräfte in erster Linie bedürfen. Überdies ist es heute nicht mehr möglich, mit Hilfe von Weißtorf allein dem Bedarf von Landwirtschaft und Forstwirtschaft, Gartenbau und Weinbau gerecht zu werden. Die Erfindung bietet daher einen Ausweg aus der gegenwärtigen Humusnot. Weiter ist die Erzeugung von unvollkommen getrocknetem, gemahlenem Schwarztorf sehr billig; sie erspart den Torfwerken den Entzug der letzten Wassermengen aus dem Torf und verkürzt den Herstellungsvorgang. Auch kann die Erzeugung des Bodenverbesserungsmittels ohne Schwierigkeiten und große maschinelle Anlagen sofort in beträchtlichem Umfange durchgeführt werden, da die Einrichtungen zur Brenntorferzetigung mitbenutzt werden können. Schließlich wird durch die Verwendung des Schwarztorfs die Abtorfung der Torflagerstätten beschleunigt und dadurch früher Neuland für die Urbarmachung gewonnen.
  • Anwendungsbeispiele 1. Unvollkommen getrockneter, gemahlener Schwarztorf wird wie Komposterde, der er äußerlich sehr ähnlich ist, angewendet. Der Schwarztorf wird gärtnerisch in einer Menge von etwa loo bis Zoo kg auf ioo qm oberflächlich auf den Boden gebracht und gut mit der Krume vermischt. Er eignet sich in erster Linie für Sandböden, deren sorptive Kräfte bekanntlich nur gering sind. 2. Auf schweren Böden wird ein Gemisch von unvollkommen getrocknetem, gemahlenem Schwarztorf oder naturfeuchter Braunkohle mit Weißtorf, vorwiegend in einem Verhältnis von 2 : i, in gleicher Menge wie unter i. verwendet und mit der Krume vermischt.
  • 3. Zur Herstellung gärtnerischer Erden, insbeson fiere zur Pflanzenanzucht und im Zierpflanzenbau, wird unvollkommen getrockneter, gemahlener Schwarztorf mit Komposterde, Rasenerde, Lauberde u. dgl. vermischt. Man verwendet davon raummäßig ein Fünftel bis ein Viertel der herzustellenden gärtnerischen Erde. Es ist jedoch auch möglich, Kulturerden mit einem höheren Prozentsatz an Schwarztorf herzustellen oder bestimmte Zierpflanzen in reinem Schwarztorf zu ziehen; lediglich für Zufuhr der nötigen Nährstoffe muß gesorgt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verwendung von unvollkommen getrocknetem, gemahlenem Schwarztorf als Bodenverbesserungsmittel.
  2. 2. Verwendung eines Gemisches von umvollkommen getrocknetem, gemahlenem Schwarztorf oder naturfeuchter Braunkohle mit Weißtorf, vorwiegend in einem Verhältnis von 2 : 1.
  3. 3. Verwendung der Bodenverbesserungsmittel nach Ansprüchen i und 2, jedoch in Mischung mit Pflanzennährstoffen, Kalk, Ton, Schlacken, Aschen, Hormonen, Spurenelementen oder sonstigen Mitteln, die das Pflanzenwachstum fördern können. Angezogene Druckschriften: D r. F r. S c h e f f e r : »Agrikulturchemie«, Teil c, »Humus und Humus@düngung«, 1941, Stuttgart, Verlag F. Enke, S. 152, Abs. 2; Karl-Heinz Bornschein: »Untersuchungen über Braunkohle als Düngemittel«, Chem. Zentralblatt, 194o, Teil I, S. 1735; D r. G. vo n S t r ü n c k : »Die Düngewirkung der Braunkohle«. Chemiker Zeitung, 1932, Nr. 81, S. 8o5; dgl. 1931, Nr. 8o, S. 775; V. V o u k, »Neue Versuche zur Kenntnis der Wirkung der Braunkohle auf das Pflanzenwachstum«, Gartenwissenschaft, 6. Jalhrg., 1931/32, S. 55.
DET443D 1943-05-23 1943-05-23 Verwendung von Schwarztorf zur Bodenverbesserung Expired DE857060C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1592667B1 (de) * 1967-04-14 1971-01-28 Manna Duengerwerk Wilhelm Haug Naehrboden fuer Pflanzen
DE2444979A1 (de) * 1974-09-20 1976-04-01 Torfstreuverband Gmbh Verfahren zur herstellung von duengeund dgl. mitteln aus aelterem hochmoortorf

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DE2444979A1 (de) * 1974-09-20 1976-04-01 Torfstreuverband Gmbh Verfahren zur herstellung von duengeund dgl. mitteln aus aelterem hochmoortorf

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