DE102005005343A1 - Organisches Bodenverbesserungsmittel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf organische Bodenverbesserungsmittel bei Verwendung von Huminsäuren und organischen Einsatzstoffen zur Bodenverbesserung, insbesondere bei der Wiederurbarmachung von devastierten Landschaften oder bei der Anwendung in Rohböden aus Sand (Wüsten) in ariden und semiariden Klimaten. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zur Verbesserung der Belebung, Begrünung und Bewuchsförderung insbesondere von unfruchtbaren und nährstoffarmen Böden durch Bereitstellung eines universell in allen Klimazonen und Bodenarten anwendbaren organischen Bodenverbesserungsmittels aufzuzeigen. DOLLAR A Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass spezielle organische Stoffe mit einem definierten Anteil einer Humat-Huminsäure-Dauerhumus-Nährstoff-Suspension aus Braunkohle versetzt werden, die mit vorteilhaften Wirkungen für die Begrünung und Bepflanzung von nährstoffarmen und trockenen Böden, in der Land- und Forstwirtschaft sowie in der Landschaftspflege und im Gartenbau verwendet werden können.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf organische Bodenverbesserungsmittel bei Verwendung von Huminsäuren und organischen Einsatzstoffen zur Erhöhung der Sorptionskapazität von Böden, zur verbesserten nachhaltigen Pflanzenernährung und zur Verbesserung der kurativen Wirkung auf Pflanzen in Stresssituationen insbesondere bei der Wiederurbarmachung von devastierten Landschaften, wie z.B. bei der Rekultivierung von Bergbaufolgelandschaften oder bei der Anwendung in Rohböden aus Sand (Wüsten) in ariden und semiariden Klimaten.
  • Der Anteil organischer Stoffe im Boden, der auch als Humus bezeichnet wird, ist von großer Bedeutung für die Bodenfruchtbarkeit. Humusreiche Böden sind besser durchlüftet, werden weniger verschlämmt und sind leichter zu bearbeiten. Böden mit hohen Humusgehalten haben in der Regel eine bessere Wasser- und Nährstoffhaltefähigkeit, so dass auch die Gefahr der Nährstoffauswaschung geringer wird.
  • Huminsäuren sind der wesentliche Bestandteil von Huminstoffen, die im Kreislauf der Natur aus sich zersetzenden Pflanzenmaterialien gebildet werden. Es sind Zwischenstufen der Umwandlung von Pflanzenmaterial unter geologischen Bedingungen zu Steinkohle. Bis zu 50 % ihrer Masse sind Huminsäuren in den jüngeren Inkohlungsformen Torf und Braunkohle enthalten.
  • Zur Verbesserung der Bodenqualität kann auf einfache Weise Stallmist eingesetzt werden. Stallmistgaben wirken bodenverbessernd und sie führen dem Boden Nährstoffe zu. Es hat sich gezeigt, dass Stallmist die Wasserhaltefähigkeit leichter Sandböden und den Lufthaushalt von Böden positiv beeinflusst. Die Wirkdauer von Stallmist ist jedoch relativ gering. Huminsaüren sind nahezu nicht vorhanden.
  • Bekannt ist ebenfalls der Einsatz von Kompost, ein Verrottungsprodukt aus pflanzlichen und tierischen Abfällen. Dementsprechend unterscheiden sich die Nährstoffgehalte der verschiedenen Kompostarten stark. Kompost verfügt über eine hohe Luftkapazität. Seine Wasserhaltefähigkeit ist gering. Der Abbau durch Bodenbakterien erfolgt innerhalb von wenigen Wochen.
  • Als organisches Bodenverbesserungsmittel werden weiterhin unterschiedliche Rindenprodukte wie Rindenmulch, Rindenhumus und Rindensubstrat vorgeschlagen und eingesetzt. Rindenmulch ist rohe, unfermentierte (nicht kompostierte) Rinde. Rindenhumus ist verkompostierte Rinde. Wachstumshemmende Substanzen sind hier während des Kompostierungsvorgangs zu kurzkettigen Humusstoffen umgebaut. Rindenhumus hat sowohl bodenverbessernde als auch düngende Wirkung. Rindensubstrate sind mit Ton, Tort oder anderen Zuschlagsstoffen aufbereitete fertige Kultursubstrate oder Pflanzenden mit 30 bis 60 %-Anteil an Rindenhumus. Aus FR-PS 2 123 042, Fr-PS 2 224 421, DE-PS 2 651 171 und DE 3 040 040 sind Verfahren zur Kompostierung und Humifizierung von zerkleinerter Rinde bekannt geworden, nach denen zusätzlich anorganische Nährstoffe oder Torf beim Kompostierprozess zugegeben wird, um die Produkteigenschaften zu verbessern. Alle diese Produkte weisen jedoch eine geringere Wasserhaltefähigkeit auf, d. h. häufigeres Gießen ist erforderlich. Die Nährstoffsorbtion ist ebenfalls begrenzt. Die Wirkung als Dauerhumus ist begrenzt, der Abbau durch Bodenbakterien erfolgt innerhalb von wenigen Wochen.
  • Zur Verbesserung von Böden werden ebenfalls Substrate aus Holzabfällen verwendet. Diese speziell aufbereiteten Holzabfallprodukte haben, ähnlich wie Rindenhumus, eine geringe Wasserhaltefähigkeit. Holzfaserstoffe die nicht aufgedüngt sind, haben gegenüber Rindenhumus zusätzlich geringere Nährstoffgehalte. Nicht aufbereitete Holzabfälle, wie Sägemehl oder Holzhäcksel, legen Stickstoff im Boden fest, d. h. beim Ausbringen solcher Stoffe muss zusätzlich ausreichend Stickstoff zugegeben werden. Bei Einsatz von Sägemehl muss dieses sehr intensiv mit dem Boden vermischt werden, da Sägemehlnester das Eindringen von Wasser in den Boden verhindern. Der Einsatz von reinen Holzprodukten zur Bodenverbesserung ist somit eher nachteilig. Deshalb werden Holzfaserstoffe oftmals aufgedüngt oder als Kultursubstrate zusätzlich in Mischung mit Torf oder Ton eingesetzt.
  • In DE 101 23 903 wird vorgeschlagen, Xylit, so ist die Bezeichnung für die noch vorhandenen Holzbestandteile in Braunkohle, in aufgeschlossener Form, beim Aufschlussprozess in Mühlen oder Extruder mit Nährstoffen, Substanzen zur Einstellung von pH-Werten oder Tonmaterialien zu vermischen und das Gemisch als Bodenverbesserungsstoff einzusetzen. Der vorgeschlagene Aufschlussprozess ist sehr aufwendig und begrenzt dabei die verfügbaren Humusbestandteile, die als Nahrungsgrundlage für Mikroorganismen und für das anzustrebende Pflanzenwachstum zur Verfügung stehen.
  • Bekannt ist ebenso der alleinige Einsatz von Torfprodukten, der durch seine gute Wasserhaltefähigkeit bei gleichzeitig hohem Luftanteil gekennzeichnet ist. Demzufolge wird Torf als Rohstoff zur Gewinnung von huminsäurehaltigen Bodenverbesserungsmitteln in großen Mengen eingesetzt. Da er kaum Nährstoffe enthält und einen niedrigen pH-Wert hat, ist eine gezielte Aufdüngung und Aufkalkung für verschiedene Pflanzenarten nötig.
  • Während die Torfbereitstellung mit der Zerstörung wertvoller Feuchtraumbiotope für seltene Tiere und Pflanzen verbunden ist, steht Braunkohle billig und in großen Mengen ohne nennenswerte Umweltbeeinträchtigungen als Huminstoffquelle zur Verfügung. Die Huminsäureselektion hieraus und ihr Einsatz als Bodenverbesserungsmittel anstelle von Torf kann dazu beitragen, dass die Lebensräume der Moorgebiete nicht unwiederbringbar verloren gehen.
  • In DE 101 20 433 wird ein Verfahren zur Herstellung von Dauerhumusstoffen aus Weichbraunkohlen beschrieben. Danach soll Weichbraunkohle mit Tonen oder Lehmen vermischt und einer Nassaufschlussmahlung oder andersartigen innigen Vermischung unterzogen werden. Dieser Stoff soll in Böden eingebracht werden. Da das erzeugte Produkt trotz des hohen Aufwands keine kurz- und mittelfristig verfügbaren Humusbestandteile enthält, sind die entstehenden Produkte wenig geeignet zur Bodenverbesserung beizutragen.
  • Eine weitere Quelle für Huminsäuren sind Stoffe des kokosnussverarbeitenden Gewerbes, insbesondere die anderweitig schlecht zu nutzenden kurzen und staubförmigen Abfälle der Faserverarbeitung.
  • Die klassische Methode zur Gewinnung von Huminsäuren ist die Extraktion von Torf oder Braunkohlen mit verdünnter wässriger Natron- oder Kalilauge. Die Humate Iösen sich in der Extraktionslösung und werden durch Filtrieren, Dekantieren oder Zentrifugieren von den ungelösten Torf- oder Kohlebestandteilen getrennt. Nach An säuern des Extraktes mit überschüssiger Mineralsäure bilden sich wasserunlösliche Huminsäuren, die separiert werden können.
  • Für den Einsatz als Bodenverbesserungsmittel werden vorwiegend Braunkohlen mit wässrigem Ammoniak extrahiert, wie es im US-Patent 3770411 ausgeführt wird. Das erhaltene Extrakt wird anschließend mit Phosphorsäure neutralisiert und mit Mikronährstoffen angereichert.
  • In den US-Patenten 3111404, 3264084 und 3544295 werden aufwendige und teure Methoden zur Erzeugung von trockenem Ammoniumhumat-Dünger durch Behandlung von Braunkohlen mit Phosphorsäure und anschließend mit NH3 als Extraktionsmittel beschrieben.
  • Alle diese Verfahren haben einige Nachteile. So wird mit dem schwach basischem NH3 nur ein geringer Anteil der Huminsäuren extrahiert und der übergroße Huminsäureanteil geht mit dem Kohlerückstand nach dessen Abtrennung verloren. Darüber hinaus ist ein beträchtlicher technischer Aufwand erforderlich, die alkalische Humat/Kohle-Suspension zu trennen, da die feinen Kohlepartikel sich schwer absetzen bzw. leicht zur Verstopfung von Filtern führen.
  • Die erhaltenen Extraktionslösungen sind stark verdünnt und müssen für eine weitere Verwendung als Bodenverbesserungsmittel in der Regel unter Energieaufwand aufkonzentriert werden.
  • Im US-Patent 4319041 ist beschrieben, dass huminsäurehaltige Kohle mit Wasser vermischt und mit wässrigen Lösungen von Natronlauge, Kalilauge oder Ammoniak unter Rühren so extrahiert wird, dass der pN-Wert im Bereich von 6,5 – 8 verbleibt. Der Prozess ist nach 40 Stunden beendet. Es wird eine stark verdünnte Humatlösung erhalten, die ebenfalls aufwendig, vom Kohlerückstand getrennt und anschließend aufkonzentriert werden muss.
  • Im US-Patent 3076291 wird Braunkohle mit verdünnten wässrigen NH3-, KOH- oder NaOH-Lösungen extrahiert. Die vom Kohlerückstand getrennten, anschließend aufkonzentrierten und neutralisierten Humatlösungen werden als Mittel zur Verbesserung der Keimfähigkeit des Saatgutes eingesetzt.
  • In der Offenlegungsschrift DE 19859068 A1 ist beschrieben, dass Braunkohle in einem wässrig-ammoniakalischen Milieu mit einem pH-Wert größer 9 suspendiert und dabei teilweise gelöst und im wässrig-ammoniakalischen Milieu oxydiert wird. Das organische Düngemittel wird nach Eindicken oder Trocknen als Dispersion gewonnen. Die Ausgangsbraunkohle kann nach diesem Verfahren mit Zusätzen von lignin- bzw. zellulosehaltigen Produkten aus der Industrie und Forstwirtschaft versetzt werden. Auch ein Zusatz von Makro- und Mikronährstoffen ist möglich.
  • Das Verfahren vermeidet die aufwendige Trennung von Humatlösung und Kohlerückstand, erfordert aber zusätzliche Energie zum Eindicken oder Trocknen des Produktes und erschließt aufgrund der geringen Basizität des NH3 gegenüber Alkalilaugen nur einen geringen Anteil der in der Kohle enthaltenen Huminsäuren. Um die lösliche, für die Pflanzen verfügbare Huminsäuremenge zu vergrößern, wird statt dessen ein zusätzlicher Oxydationsschritt eingebaut, der einen erhöhten technischen Aufwand bedeutet und die Menge an verfügbaren Huminsäuren nur gering erhöht.
  • Im US-Patent 5876479 wird ein Bodenverbesserungsmittel auf Basis von Huminsäuren beschrieben, zu dessen Herstellung zunächst eine wässrige Lösung von Humaten nacheinander mit Natriumbicarbonat zur pH-Wert-Erniedrigung, einer Proteinquelle, wie Tiermehl oder Blut, Zitronensäure, Yucca-Extrakt, Kalk und Tang versetzt wird. Diese Suspension wird anschließend 10 Tage vergoren. Die nach wird. Diese Suspension wird anschließend 10 Tage vergoren. Die nach Abtrennung unlöslicher Bestandteile erhaltene Lösung wird als Bodenverbesserungsmittel eingesetzt.
  • Weiter ist aus dem US-Patent 2317991 bekannt, dass eine fermentierte Mischung aus Proteinmaterialien und Humaten als Pflanzenwachstumsstimulator eingesetzt werden kann.
  • Diese Verfahren haben die Nachteile, dass stark verdünnte Lösungen anfallen, die hohe Aufwendungen für den Transport zum Einsatzgebiet erfordern, Humate teuer eingekauft werden müssen und der Bodenverbesserer in einem zeitaufwendigen und geruchsbelästigenden Produktionsprozess hergestellt wird.
  • Schließlich wird in DE 101 23 283 ein Verfahren beschrieben, nach dem feinkörnige Braunkohlen in alkalischer Lösung aufgeschlossen werden und nach Zugabe von anorganischen Ergänzungs- und/oder Neutralisationsstoffen ohne weitere Aufbereitungsschritte eine stabile Humat-Huminsäure-Dauerhumus-Nährstoffsuspension erzeugt wird. Dieses Produkt hat sich in der Praxis bewährt, wobei jedoch die Wirkung in extrem nährstoffarmen Böden begrenzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zur Verbesserung der Belebung, Begrünung und Bewuchsförderung von unfruchtbaren und nährstoffarmen Böden wie Bergbaukippen, Deponien und Problemflächen, Wüsten- und Steppengebieten sowie Meeresküsten durch Bereitstellung eines universell in allen Klimazonen und Bodenarten anwendbaren organischen Bodenverbesserungsmittels, mit geringem technischen Aufwand, aufzuzeigen.
  • Erfindungsgemäß werden feste organische Stoffe, wie pflanzliche, tierische und/oder Siedlungsabfälle und/oder deren Verrottungsprodukte und/oder Ernterückstände und/oder Rückstände aus Pflanzenverwertungsverfahren und/oder Rückstände aus der Braunkohlenaufbereitung in einem Anteil von ≥ 85 %, mit einer Korngröße von < 200 mm und vorzugsweise von > 2 mm mit bis zu ≤ 15 % einer flüssigen Humat-Huminsäure-Dauerhumus-Nährstoff-Suspension die aus 1 bis 10 % Anteil an Huminsäuren mit Molekulargewichten von 2000 – 50000 in Form von Kaliumhumat besteht, vermischt.
  • In Versuchen wurde überraschend gefunden, dass bei Einsatz einer Kombination von organischen Produkten mit einer flüssigen Humat-Huminsäure-Dauerhumus-Nährstoff-Suspension Effekte beim Pflanzenanbau erreicht werden, die diejenigen beim Einsatz der Einzelprodukte überproportional übertreffen. So wurde bei einer Zugabe von 1 % einer flüssigen Humat-Huminsäure-Dauerhumus-Nährstoff-Suspension zu Kompost bereits nach 3 Monaten ein um 30 % höheres Gewicht der Wurzelmasse an den Anbaukulturen an Vergleichsfeldern mit Einbringung der Einzelkomponenten gemessen, obwohl an den Vergleichsfeldern mit Einsatz der Einzelkomponenten mit 30 % mehr Wasser bewässert wurde.
  • Die festen organischen Stoffe im organischen Bodenverbesserungsmittel können beispielsweise Komposte aus Abfällen, Rückstände aus der Biomassevergärung, – vergasung, Bioöl-, Bioäthanol- oder Biodieselproduktion sein.
  • Ein spezieller organischer Stoff im organischen Bodenverbesserungsmittel kann, der holzartige Stoff Xylit, der ein Bestandteil von Braunkohle ist und bei der Aufbereitung von Braunkohle anfällt, sein. Xylit ist auf Grund seines über mehrere Millionen Jahre andauernden Entstehungsprozesses in seiner Molekülstruktur beständiger als andere übliche organische Stoffe und steht als Bestandteil eines organischen Bodenverbesserer für Zeiträume von > 2 bis 5 Jahre zur Verfügung. Eine halbjährige oder jährliche erneute Zugabe, wie bei Kompost ist nicht erforderlich.
  • Die genannten organischen Stoffe können im separaten Einsatz zu Wachstumshemmungen führen. In Verbindung mit einer flüssigen Humat-Huminsäure-Dauerhumus-Nährstoff-Suspension entstehen jedoch die genannten überraschenden Kombinationseffekte mit einer Startwirkung infolge der sofort pflanzenverfügbaren wasserlöslichen Huminsäuren mit Molekulargewichten von 2000 –50000 bei gleichzeitiger Vermeidung von Wachstumshemmungen einzelner organischer Stoffe.
  • Eine besondere Ausführung des Verfahrens geht davon aus, dass dem Ausgangsmaterial organischer Stoff, eine alkalische Suspension insbesondere kaliumhydroxyd- und/oder ammoniakhaltige 0,05 bis 30 %ige wässrige Lösungen, vorzugsweise bei erforderlichen Aufbereitungsprozessen, wie Zerkleinerungsprozessen zugemischt werden. Auf diese Weise wird bereits vor der Wirkung von erforderlichen Prozessen im Boden ein Teilaufschluss zur Herstellung der Pflanzenverfügbarkeit und Bodenverbesserung sowie eine zusätzliche Nährstoffeinbindung bewirkt. Dies gilt insbesondere für den organischen Stoff Xylit, anteilig bis zu 20 % Fulvosäuren enthält, die durch einen spezifischen Teilaufschluss im Boden sofort ihre wuchsfördernden Wirkungen entfalten können. Der Anteil der alkalischen Komponente zum organischer Stoff beträgt bei der Durchführung des Verfahrens 0,05 bis 10 %. Zusätzliche Prozessschritte sind durch eine innige Mischung der Komponenten im Rahmen von ohnehin erforderlichen Aufbereitungsprozessen dann nicht erforderlich.
  • Wesentlich für das Verfahren ist es, dass das organisches Bodenverbesserungsmittel zu ≤ 15 % aus einer mit Wasser verdünnbaren Humat-Huminsäure-Dauerhumus-Nährstoff-Suspension mit einen pH-Wert von 5 – 10 und folgender weiterer Zusammensetzung besteht:
  • 1 – 10 % Humat,
    1 – 10 % Dauerhumus,
    1 – 10 % K2O und
    0,2 – 10 % P2O5
    0,2 – 15% N
    40 – 90 % H2O.
  • Im Vergleich zu bisher bekannten Lösungen vereinigt das Verfahren in sich eine Reihe von Vorteilen.
  • Es zeichnet sich dadurch aus, dass organische Stoffe mit überraschenden Effekten als Bodenverbesserungsmittel verwertet werden können.
  • Es wurde in Versuchen festgestellt, dass Pflanzen in, mit dem vorgeschlagenen organischen Bodenverbesserungsmittel behandelte Böden, ein überproprtionales Spross- und Blattwachstum sowie ein vergrößertes Wurzelsystem, sowohl in der Länge als auch in der Verzweigung aufweisen.
  • Weiterhin wurde festgestellt, dass bei Verwendung des vorgeschlagenen organischen Bodenverbesserungsmittels eine verringerte Wasser- und Nährstoffzugabe erforderlich ist, im Vergleich zu Standorten ohne Verwendung des vorgeschlagenen organischen Bodenverbesserungsmittels.
  • Insbesondere sind diese Effekte auf Böden zu beobachten, die arm an organischem Material sind, wie dies zum Beispiel bei Wüstensand, Dünen am Meer oder devastierten Böden der Braunkohleförderung auftritt.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
  • Die Düngergaben an Kombidünger mit 200 kg/ha sowie die Bewässerung an allen Vergleichsfeldern ist gleich.
  • Beispiel 1
    • Einsatz von 80 t/ha Rindenhumus auf nährstoffarmen Böden Anpflanzung von Kiefern
      Ergebnis nach 3 Monaten: Gewicht Wurzelmasse im Mittel 60 g
      Gewicht Pflanzenmasse im Mittel 60 g
  • Beispiel 2
    • Einsatz von 80 t/ha Rindenhumus auf nährstoffarmen Böden
  • Zusatz von 0,3 t/ha Humat-Huminsäure-Dauerhumus-Nährstoff-Suspension mit einen pH-Wert von 7 und folgender weiterer Zusammensetzung besteht:
    4,0 % Humat,
    5,5 % Dauerhumus,
    9 % K2O und
    6 % P2O5
    5,5 % N
    70 % H2O.
    Anpflanzung von Kiefern
    Ergebnis nach 3 Monaten: Gewicht Wurzelmasse im Mittel 80 g
    Gewicht Pflanzenmasse im Mittel 80 g
  • Beispiel 3
    • Einsatz von 80 t/ha Xylit auf nährstoffarmen Böden
  • Anpflanzung von Kiefern
    Ergebnis nach 3 Monaten: Gewicht Wurzelmasse im Mittel 40 g
    Gewicht Pflanzenmasse im Mittel 40 g
  • Beispiel 4
    • Einsatz von 60 t/ha Xylit, der im Aufbereitungsprozess mit einer 200 kg K2O enthaltenen wässrigen Lösung beaufschlagt wurde auf nährstoffarmen Böden
  • Zusatz von 0,2 t/ha Humat-Huminsäure-Dauerhumus-Nährstoff-Suspension mit einen pH-Wert von 7 und folgender weiterer Zusammensetzung besteht:
    4,0 % Humat,
    5,5 % Dauerhumus,
    9 % K2O und
    6 % P2O5
    5,5 % N
    70 % H2O.
    Anpflanzung von Kiefern
    Ergebnis nach 3 Monaten: Gewicht Wurzelmasse im Mittel 100 g
    Gewicht Pflanzenmasse im Mittel 100 g

Claims (6)

  1. Organisches Bodenverbesserungsmittel auf Huminsäurebasis aus organischen Stoffen, vorzugsweise mit einem Anteil an löslichen Huminsäuren aus Braunkohlen und damit aus fossilen Mineralien und fossilen natürlichen Huminsäuren, die aus der natürlichen Pflanzenwelt vor etwa 20 Mio. Jahren ohne negative Umwelteinwirkungen entstanden, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Bodenverbesserungsmittel zu ≥ 85 % aus festen organischen Stoffen, wie holzartigen fossilen Rückständen aus der Braunkohlenaufbereitung und/oder pflanzlichen, tierischen und/oder Siedlungsabfällen und/oder deren Verrottungsprodukten und/oder Ernterückständen und/oder Rückständen aus Pflanzenverwertungsverfahren mit einer Korngröße von < 200 mm mit oder ohne Zusatz von alkalischen Suspensionen und zu ≤ 15 % aus einer flüssigen Humat-Huminsäure-Dauerhumus-Nährstoff-Suspension mit 1 bis 10 % Anteil an Huminsäuren mit Molekulargewichten von 2000 –50000 in Form von Kaliumhumat besteht.
  2. Organisches Bodenverbesserungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die organischen Stoffe Komposte aus Abfällen, Rückstände aus der Biomassevergärung, -vergasung, Bioöl-, Bioäthanol- oder Biodieselproduktion sind.
  3. Organisches Bodenverbesserungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein organischer Stoff Xylit aus der Aufbereitung von Braunkohle ist.
  4. Organisches Bodenverbesserungsmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass den organischen Stoffen alkalische Lösungen, insbesondere kaliumhydroxyd- und/oder ammoniakhaltige wässrige Lösungen zugemischt werden.
  5. Organisches Bodenverbesserungsmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass den organischen Stoffen alkalische Suspensionen bei Aufbereitungsprozessen zugemischt werden.
  6. Organisches Bodenverbesserungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Wasser verdünnbare Humat-Huminsäure-Dauerhumus-Nährstoff-Suspension einen pH-Wert von 5 – 10 hat und dabei die folgende Zusammensetzung aufweist: 1 – 10 % Humat, 1 – 10 % Dauerhumus, 1 – 10 % K2O und 0,2 – 10 % P2O5 0,2 – 15 % N 40 – 90 % H2O.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015100645A1 (de) * 2015-01-19 2016-07-21 Jörg Frigge Vermögensverwaltungs GmbH & Co. Elfte Kommanditgesellschaft Herstellung eines rieselfähigen Bodenhilfsstoffes auf der Basis von flüssiger Humin- und Fulvosäuren, sowie fester anorganischer und organischer Substanz für den Einsatz als Boden- und Wasserhilfsstoff zur positiven Beeinflussung des Boden-Wasser-Pflanzen-Nährstoff-Haushaltes
DE102015100644A1 (de) * 2015-01-19 2016-07-21 Jörg Frigge Vermögensverwaltungs GmbH & Co. Elfte Kommanditgesellschaft Herstellung eines flüssigen Bodenhilfsstoffes auf der Basis von Humin- und Fulvosäuren für den Einsatz als Boden- und Wasserhilfsstoff zur positiven Beeinflussung des Boden-Wasser-Pflanzen-Nährstoff-Haushaltes
WO2016116099A3 (de) * 2015-01-19 2016-09-29 Jörg Frigge Vermögensverwaltungs GmbH & Co. Elfte Kommanditgesellschaft Bodenhilfsstoffe sowie verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung

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