DE701406C - Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln

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DE701406C
DE701406C DE1935H0144368 DEH0144368D DE701406C DE 701406 C DE701406 C DE 701406C DE 1935H0144368 DE1935H0144368 DE 1935H0144368 DE H0144368 D DEH0144368 D DE H0144368D DE 701406 C DE701406 C DE 701406C
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D3/00Calcareous fertilisers
    • C05D3/02Calcareous fertilisers from limestone, calcium carbonate, calcium hydrate, slaked lime, calcium oxide, waste calcium products
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F7/00Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/20Fertilizers of biological origin, e.g. guano or fertilizers made from animal corpses

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Humusdüngemitteln Die Mengen der Abfallstoffe der Forstwirtschaft, wie z: B. Reisig u. dgl., erreichen jährlich Millionen von Tonnen. Weitere Mengen von Abfallstoffen entstehen in gewissen Industrien, z. B. in der Holzindustrie, in Form von. Sägespänen. Abgesehen von der teilweien Verwendung der Sägespäne als Brennstoff verbleibt dieser Abfallstoff vielfach als ein lästiger Ballast in den Fabriken zurück. Die Abfälle der Forstwirtschaft, wie z. B. Blätter, Nadeln, Zweige, Rinden u. dgl., läßt man auf natürlichem Wege verrotten. Der Zeitaufwand, den diese Verrottung benötigt, ist jedoch sehr. groß; bei Blättern und Stengeln z. B. erreicht er oft mehrere Jahre, bei Baumnadeln bis 5 Jahre, bei Sägespänen selbst 8 und mehr Jahre. Es ist dies ein großer Übelstand, zu welchem noch der kämmt, daß ein großer Teil der bei dem natürlichen,Verrottungsprozeß nach und nach entstehenden löslichen oder pulverartigen Stoffe durch Regen und Wind meist in die Wasserläufe hineingeführt wird und so der Verwendung als Düngemittel verlorengeht.
  • Man Fiat versucht, diese lange Zeitspanne, die die natürliche Verrottung der genannten Ausgangsstoffe benötigt, dadurch zu verkürzen, daß man den Abfällen Kalk zusetzte, um so eine schnellere Zersetzung der Stoffe zu erzielen. Der Zeitgewinn ist jedoch nicht bedeutend, beobachtet man doch selbst in den günstigsten Fällen einer Verrottung, z. B. beim Stallmist, daß noch lange Zeit hindurch unzersetztes Stroh, trotz Zugabe von Kalk, im Ackerboden zu finden ist. Man hat die Abfallstoffe außerdem schon verbrannt und die entstehende Asche als Dünger verwandt. Doch auch diese Arbeitsweise ist nur ein unvollkommener Notbehelf, denn der größte Teil der als Düngemittel wertvollen Stoffe geht bei der Verbrennung verloren, während der weniger wertvolle Teil in Mengen von nur etwa 5 bis zo°/o und weniger zurückbleibt. Daß mit allen bis jetzt angewandten Verfahren das Ziel - Gewinnung eines guten Humusdüngemittels in möglichst kürzester Zeit auf ökonomischem Wege - nicht erreicht worden ist, beweisen die riesigen Mengen ungenutzter Abfallstoffe, deren Beseitigung und Abtransport schon zu einem ernsten Problem geworden ist.
  • Die Schwierigkeiten, die das Aufschließen insbesondere von Sägespänen o. dgl. zu Düngemitteln bietet, überwindet die vorliegende Erfindung, indem die Struktur des zu verarbeitenden Ausgangsstoffes in einfacher Weise gelockert wird. Es wird dies nach der vorliegenden Erfindung dadurch erzielt, daß das zu bearbeitende Material, nachdem ihm ungelöschter Kalk am Anfang oder während des Zersetzungsprozesses zugesetzt ist, erhitzt wird. Hat die Erhitzung den für die Lockerung der Struktur günstigsten Grad, der je nach der Art besonders der Härte u. dgl. des Materials schwankt, der aber im allgemeinen zwischen i5o bis : 6oy liegt, erreicht, so wird der dein Material zugesetzte Kalk gelöscht. Als Löschflüssigkeit können mit Säuren oder Chemikalien versetztes Wasser, Ablaugen und Abwässer von Fabriken. oder Städten verwandt «erden. Die Einwirkungen der Erhitzung und die des Löschprozesses zersetzen weitgehend die ursprüngliche Struktur der Ausgangsstoffe, so dalnach sehr kurzer Zeit ein Produkt entsteht, das leicht im Ackerboden aufgeht und dessen Wasseraufnahrnefähigkeit, z. B. bei Verwendung von Sägespänen als Rohmaterial, das 8fache derjenigen der rohen Sägespäne beträgt, wie ausgeführte Untersuchungen ergeben haben.
  • Der so gewonnenen Masse wird hierauf eine Menge, z. B. io°/o, Stoffe von hoher Saugfähigkeit, wie z. B. zerkleinerter Torf, Weidenholz o. dgl., zugesetzt und gut mit ihr vermischt. Diese Vermischung, die am besten mit dem noch warmen Material vorgenommen wird, bewirkt, daß die pulverige Masse krümelig wird. Die jetzt krümelig gewordene Nasse macht, in den Ackerboden gebracht, denselben luftdurchlässig und fördert die Entwicklung der Bodenbakterien und der Bodengare.
  • Die erhaltene humusartige, krümelige Masse, die jetzt alle Eigenschaften besitzt, die eine starke Entwicklung der Bodenbakterien ermöglichen, wird dann mit Abwässern von Städten oder Fabriken übergossen bzw. berieselt und mit Bodenbakterien geimpft. Die darauf eintretende Verrottung homogenisiert die Bestandteile der Masse auf das vollkommenste, so daß fast kein Unterschied zwischen diesem künstlich in kurzer Zeit erzeugten Humus aus Sägespänen u. dgl. und dem in der Natur in langen Zeiträumen geschaffenen besteht.
  • Ausführungsbeispiel Eine beliebige Menge von Sägespänen wird mit etwa io bis 25 °/o Kalk vermischt. Der Kalkzusatz schwankt mengenmäßig, je .nach dem Kallzgehalt des zu düngenden Ackerbodens. Die vorliegende Erfindung ermöglicht demnach durch entsprechende Mengenzusätze von Kalk eine individuelle Behandlung des Ackerbodens. Diese aus Sägespänen und Kalk bestehende Masse wird auf etwa Zoo' erhitzt. Die genauen Erhitzungstemperaturen werden durch die Art des Rohmaterials, seine Härte und seinen Harzgehalt bestimmt. Der Kalkzusatz kann auch nach der Erhitzung erfolgen. In beiden Fällen wird nach Erreichung des erforderlichen Hitzegrade, der leicht durch einige empirische Versuche für jede Art von Rohmaterial festgestellt werden kann, und nach genügender Einwirkung desselben auf die zu bearbeitende `-lasse der Kalk gelöscht. Als Löschflüssigkeit eignen sich angesäuertes Wasser, Ablaugen oder Abwässer. Nachdem eine Zeitlang die Hitzebehandlung wie die sonstigen Einflüsse chemischer und physikalischer Natur, die sich bei dem LöschprozeB äußern, auf die Sägespäne eingewirkt und die Struktur derselben stark gelockert bzw. zerstört haben, wird die Masse, wenn nötig, z. B. in einem Kollergang o. dgl., gemahlen, hierauf mit Ablaugen oder Abwässern industrieller oder städtischer Herkunft begossen oder berieselt, finit Bodenbakterien geimpft und einer weiteren natürlichen Zersetzung bzw. Verrottung im Freien, in bedeckten Hallen oder auf dem Acker überlassen. Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung gelingt es somit, in s%hr kurzer Zeit schwer zersätzliche Abfälle, wie z. B. Sägespäne, Reisig u. dgl., in wertvolle, leicht assimilierbare Humusdüngemittel zu überführen.
  • Die Überführung der zu verarbeitenden Abfälle, z. B. Sägespäne, in eine humusartige Beschaffenheit, kann beispielsweise in folgender Weise erfolgen.
  • iooo kg Sägespäne werden mit etwa 25o kg Ätzkalk in einem geschlossenen oder offenen Behälter gemischt, der darauf durch eine Flamme von außen erhitzt wird. Die Erhitzung der zu verarbeitenden Masse erfolgt bis auf etwa 26o' und wird während einer Dauer von ungefähr i bis 2 Stunden durchgeführt. Hierauf folgt die Zuführung einer Löschflüssigkeit, die aus Ablaugen oder Abwässern bestehen und deren Menge je nach Art des Materials zwischen ungefähr iooo bis i5oo kg schwanken kann. Die derart bearbeitete Masse wird der Einwirkung des gelöschten Kalkes ein oder mehrere Stunden überlassen und ihr schließlich etwa io °% Torf zugesetzt, der die Sägespäne zur Bildung von Krümeln veranlaßt. Es erfolgt dies dadurch, daß die einzelnen Teilchen der Sägespäne während des Mischprozesses den Torf umhüllen, so daß dieser die Kerne der Krümel bildet.
  • Mit diesen Arbeitsgängen ist der Herstellungsprozeß beendet, und das Produkt kann dann weiterhin wie jedes andere Düngemittel verwendet werden.
  • Das vorliegende Verfahren kann außer in einem besonders hergestellten Behälter. auch in mehr oder weniger behelfsmäßigen Räumen, selbst in abgedeckten Gruben, die von Feuerungskanälen durchzogen sind, durchgeführt werden. Die Heizkanäle können z. B. als doppelter Boden oder Wände mittels Ziegel hergestellt werden. Ob nun das Verfahren der Erfindung in einem besonders konstruierten Behälter oder in einer behelfsmäßigen Vorrichtung durchgeführt wird, eist gleichgültig. Es kommt nur darauf an, die zu verarbeitende, mit Kalk vermischte Abfallmasse auf Temperaturen von etwa r5o bis 26o° zu erhitzen, darauf abzulöschen, der Einwirkung des Ätzkalkes zu überlassen und schließlich durch Beimischung von Torf zur Krümelbildung zu bringen.
  • Bei Verarbeitung von Reisig o. dgl. als Auggangsmaterial wird die Masse zunächst zerkleinert und, dann in Behältern, Kesseln, , Drehrohröfen, Kalkbrennöfen o. dgl., zweckmäßig kontinuierlich in nicht zu großen Teilmengen von etwa z bis 5 t, auf Temperaturen von etwa r5o bis 26o° erhitzt und dann, wie oben angegeben, nach Zusatz von Ätzkalk weiterverarbeitet. Es ist bei dem Verfahren der Erfindung stets darauf zu achten, daß die zu verarbeitenden Mengen des Ausgangsmaterials nicht zu groß gehalten werden, da sonst die genaue Einhaltung der Erhitzungstemperaturen und die Ablöschung der erhitzten Masse schwierig sein würde. Die aus dem Ofen o. dgl. austretenden, für die Erhitzung der Masse bestimmten Heizgase haben in der Regel Temperaturen von etwa Zoo bis 300° aufzuweisen, so daß die jeweils erforderlichen Temperaturen von z5o bis 26o° in dem erhitzten Material sicher erreicht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Humusdüngemitteln aus Sägespänen, Reisig oder sonstigen schwer verrottbaren, holzigen, zerkleinerten Abfällen der Forstwirtschaft und der Holz verarbeitenden Industrien, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial, gegebenenfalls nach Beimischung von Ätzkalk, zunächst zwecks Auflockerung der Struktur ein,rindirekten Erhitzung auf höhere Temperaturen unterworfen, dann mit Ätzkalk vermischt, das Gemisch mit Wasser oder Ablaugen gelöscht, mit Stoffen von hoher Saugfähigkeit, insbesondere Torf, vermengt und darauf mit Abwässern von Fabriken, Städten u. dgl. übergossen oder berieselt wird, worauf die so erhaltene Masse unter Zusatz von Bodenbakterien einer Verrottung unterworfen wird.
DE1935H0144368 1935-07-18 1935-07-18 Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln Expired DE701406C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0112996A2 (de) * 1982-11-05 1984-07-11 IPLA - ISTITUTO PER LE PIANTE DA LEGNO E L'AMBIENTE S.p.A. Verfahren zur Herstellung eines organischen Düngemittels für die Landwirtschaft und nach diesem Verfahren erhaltenes Düngemittel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0112996A2 (de) * 1982-11-05 1984-07-11 IPLA - ISTITUTO PER LE PIANTE DA LEGNO E L'AMBIENTE S.p.A. Verfahren zur Herstellung eines organischen Düngemittels für die Landwirtschaft und nach diesem Verfahren erhaltenes Düngemittel
EP0112996A3 (en) * 1982-11-05 1985-05-02 Ipla - Istituto Per Le Piante Da Legno E L'ambiente S.P.A. Process for production of an organic agricultural fertilizer and fertilizer obtained by said process

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