DE2644304C3 - Verfahren zur Herstellung eines Humusbildners und Düngers aus Baumrinde - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Humusbildners und Düngers aus BaumrindeInfo
- Publication number
- DE2644304C3 DE2644304C3 DE19762644304 DE2644304A DE2644304C3 DE 2644304 C3 DE2644304 C3 DE 2644304C3 DE 19762644304 DE19762644304 DE 19762644304 DE 2644304 A DE2644304 A DE 2644304A DE 2644304 C3 DE2644304 C3 DE 2644304C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tree bark
- bark
- waste
- fertilizer
- delimbing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F11/00—Other organic fertilisers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines natürlichen Humusbildners und Düngers auf der
Grundlage von bei der Stammholz-Verarbeitung anfallender und anschließend zerkleinerter Baumrinde,
die nach dem Zerkleinern kurzfristig einer Dampfatmosphäre von 70° bis 90° C ausgesetzt und anschließend
bei niedrigerer Temperatur auf einen Feuchtegehalt bis maximal 30% getrocknet wird.
In der modernen Forstwirtschaft wird der gefällte Baum im Wald nur noch entastet, das Stammholz jedoch
mit Rinde an den Holzverarbeiter weitergegeben. In dem Molzverarbeitungsbetrieb muß der Stamm dann
entrindet werden mit der Folge, daß in solchen Betrieben heute große Mengen an Baumrinde anfallen.
Damit stellt sich das Problem der Beseitigung bzw. Weiterverwendung der Baumrinde. Sofern sie nicht
verbrannt wird, was jedoch in aller Regel teuere Trocknungsprozesse voraussetzt und im übrigen nur
eine geringe Wärmegewinnung mit sich bringt. Andere Überlegungen zur Nutzbarmachung gehen dahin, aus
Baumrinde Humus zu gewinnen.
Da der natürliche Humifizierungsprozeß von Rinde,
aber auch von Holz, mehrere |ahre dauert, muß eine wirtschaftliche Lösung in erster Linie auf eine
Verkürzung der Verrottungszeit ausgerichtet sein. So ist ps bekannt, Raumrinrie zu zerkleinern und das
Rindenpulver zusammen mit Erde zu kompostieren. Auch hierbei sind aber noch Verrottungszeiten von
mehreren Jahren bei großem Lagerplatzbedarf hinzunehmen. Um den Verrottungsprozeß zu verkürzen,
s können der zerkleinerten Baumrinde biologische Aktivatoren zugesetzt werden, welche die bakterielle
und mikrobielle Umsetzung der Kompostmasse beschleunigen. Die Verrottungszeit kann hiermit auf drei
bis fünf Monate reduziert werden. Auch bei diesem Kompostierungsprozeß werden aber große Flächen
benötigt, da die Kompostmieten nur eine relativ geringe
Höhe aufweisen dürfen, um eine einwandfreie Du? chlüftung zu erreichen.
Das eingangs angedeutete bekannte Verfahren (DE-OS 24 32 423) benötigt demgegenüber wesentlich
geringere Behandlungszeiten, indem die Rinde nach dem Trennen vom Stammholz gestapelt, später
gereinigt und zerkleinert und schließlich in einer Dampf atmosphäre bis 90° C einem Quellprozeß überlassen
wird. Danach wird das Rindenpulver getrocknet und in Kornfraktionen abgesiebt. Hier handelt es sich also
um ein im industriellen Maßstab durchführbares Verfahren, das in kurzer Zeit einen verwertbaren
Humusbildner liefert, der unmittelbar verwendbar ist.
Als Dünger im Sinne eines von der Pflanze schnell assimilierten Wuchsstoffs kann dieses Produkt aber aus
folgenden Gründen nicht angesehen werden.
Die Baumrinde hat von Hause aus ein ungünstiges Verhältnis von Kohlenstoff zu Stickstoff in der
Größenordnung von 100 :1. Dieses entspricht einerseits nicht dem bei normalen Böden vorhandenen Verhältnis
von 15:1, und ist andererseits auch Ursache für einen langsamen Verrottungsprozeß. Um diese Stickstoffarmut
zu beheben und aus dem bekannten Produkt einen vollwertigen Dünger zu machen, müßten Stickstoffträger,
z. B. in Form von Horn-, Blut- oder Knochenmehl, Klärschlamm oder auch synthetische Stickstoffträger
beigefügt werden. Damit würden sich natürlich die Kosten wieder erheblich erhöhen.
•to Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nach
dem vorgenannten Verfahren hergestellten Humusbildner zu einem vollwertigen Dünger zu machen, ohne daß
hierzu artfremde Zusätze, wie organische Stickstoffträger, Chemikalien oder dgl. notwendig sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Baumrinde vor der Zerkleinerung beim
Entasten von Stammholz anfallende Abfälle in Form von Asten und Blättern beigegeben und diese
zusammen mit der Baumrinde der weiteren Behandlung
to unterworfen werden, d. h. sie werden vorzerkleinert,
getrocknet, auf den gewünschten Feinheitsgrad weiterzerkleinert, anschließend bedampft und wiederum
getrocknet. Hierbei ist unter »Blättern« der holztechnische Fachbegriff gemeint, der sowohl das
Laub von Laubbäumen als auch die Nadeln von Nadelbäumen einschließt.
Dieses Verfahren empfiehlt sich insbesondere bei der sogenannten Ganzbaumverwertung, bei der der gefällte
Baum in einer Maschine sowohl entastet, als auch
w> entrindet wird. Mit der Zugabe der Äste und der Blätter
sind ausreichend organische Stickstoffträger vorhanden, so daß das bei Rinde ungünstige Kohlenstoff-Stickstoffverhältnis
den für Dünger gewünschten Wert von ca. 15:1 erreicht. Es ist also nicht mehr notwendig,
h"> artfremde Stickstcfl'träger beizugeben. Damit wird aus
den Abfällen der Forst- und Holzwirtschaft ein Volldünger geschaffen, der auf rein natürlicher Basis
sämtliche erforderlichen Bestandteile, wie organisches
Material (Kohlenhydrate), Lipide und Stickstoffverbindungen, mineralische Bestandteile, aerobe Bakterien,
anaerobe Bakterien und Fermente, Spurenelemente, Wasser und Assimilate enthält Der weitere Vorteil
dieses erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß sämtlicher bei der Verarbeitung von Stammholz
anfallender Abfall, der heute kaum mehr verwendet wird, nutzbar gemacht wird. Hierbei wird der natürliche
Verrottungsprozeß oder der bekannte künstliche Kompostierungsprozeß aufgespalten in ein mechanisches Arbeitsverfahren, an dessen Ende ein Humusbildner mit den Eigenschaften eines Volldüngers steht, und
in einen kurzzeitigen biologischen Verrottungsprozeß im Boden, während dessen die Pflanze den Dünger
aufnimmt
Um für die Bedampfung ein Ausgangsmaterial zu erhalten, das von dem Heißdampf besonders gut
aufgeschlossen wird, empfiehlt es sich, die Baumrinde zunächst vorzuzerkleinern, anschließend bei einer
Temperatur unter 900C zu trocknen, daraufhin zu zerkleinern und dann der Dampfatmosphäre auszusetzen. Eine solche Zwischentrocknung ist stets dann zu
empfehlen, wenn die Baumrinde und sonstigen Abfälle relativ frisch sind, also einen erheblichen Feuchtegehalt
besitzen.
Die Aufgabe der Erfindung kann gemäß einer Alternative auch dadurch gelöst werden, daß die beim
Entasten von Stammholz anfallenden Abfälle zerkleinert daraufhin einer Dampfatmosphäre von 70° bis
90° C kurzfristig ausgesetzt und anschließend mit der behandelten Baumrinde gemischt werden.
Es ist bekannt, daß Nadelholzrinde einen Pn-Wert im
basischen Bereich (Ph größer 7) besitzt, obgleich Nadelhölzer auf Böden mit einem Ph-Wert im sauren
Bereich besonders gut gedeihen. Umgekehrt verhält es sich bei Laubhölzern, deren Rinde einen Pn-Wert
kleiner 7 besitzt, die aber auf alkalischen Böden die besten Lebensbedingungen finden. Die Neutralisation
der Pn-Werte von Rinde und Boden vollzieht sich also im Wald offenbar selbständig. Auf der anderen Seite ist
bekannt, daß andere Nutzpflanzen, die in der Land- und Gartenbauwirtschaft erzeugt werden, am besten auf
neutralem Boden gedeihen, da hier die Nährstoffe am besten und schnellsten aufgenommen werden. Bisher
war man der Auffassung, daß ein Düngemittel nach Möglichkeit einen Ph-Wert am Neutralpunkt aufweisen
s soll, weshalb man von Hause aus saure Düngemittel mit
Alkali, umgekehrt von Hause aus basische Düngemittel mit Säurebildnern versetzt hat Dabei wird jedoch
übersehen, daß mit einem neutralen Düngemittel weder ein saurer, noch ein alkalischer Boden gebessert werden
ι ο kann, vielmehr der vorhandene Ph- Wert erhalten bleibt.
Bei dem bekannten Verfahren ist deshalb schon vorgeschlagen worden, zur Herstellung eines Humusbildners für saure Böden Baumrinde von Nadelhölzern
zu verwenden. Erfindungsgemäß werden die Baumrinde
is von Nadelholz und die beim Entasten von Nadelholz
anfallenden Abfälle eingesetzt Da ein solcher Dünger
von Hause aus einen PH-Wert im basischen Bereich
besitzt, wird der Boden mit der Zeit neutralisiert
für basische Böden ein Verfahren vorgeschlagen, wonach Baumrinden von Laubhölzeni verwendet
werden soll. Dieses Verfahren wird erfindungsgemäß dahingehend erweitert, daß die Baumrinde von Laubholz und die beim Entasten von Laubholz anfallenden
2"? Abfälle eingesetzt werden. Damit können also auch
basische Böden neutralisiert werden.
Die Trennung der Ausgangsstoffe auf Nadelholzbasis oder auf Laubholzbasis bereitet deshalb keine Schwierigkeiten, weil diese Hölzer ohnehin stets getrennt
JO geschlagen und verarbeitet werden. Mit der Erfindung werden also zwei verschiedene Dünger bereitgestellt,
die eine optimale Bodenverbesserung ermöglichen.
Mit dem erfindungsgemäßen Dünger ist es ferner möglich, bisher als unfruchtbar geltende Böden in relativ
J5 kurzer Zeit fruchtbar zu machen. Dabei kommen u. a.
auch die überdurchschnittlich gute Wasseraufnahmefähigkeit bis zum dreifachen Gewicht des Humusbildners
und das Vermögen, Feuchtigkeit lange zu binden, besonders zur Entfaltung.
Insoweit ist der erfindungsgemäße Dünger allen anderen bekannten Düngern, die nicht in der Lage sind,
eine stärkere Humusschicht zu bilden, überlegen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines natürlichen Humusbildners und Düngers auf der Grundlage von
bei der Stammholzverarbeitung anfallender und
anschließend zerkleinerter Baumrinde, die nach dem Zerkleinern kurzfristig einer Dampfatmosphäre von
70° bis 90" C ausgesetzt, anschließend bei niedrigerer
Temperatur auf einen Feuchtegehalt bis maximal 30% getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Baumrinde vor der Zerkleinerung bei dem Entasten des Stammholzes anfallende
Abfälle in Form von Ästen und Blättern beigegeben und diese zusammen mit der Baumrinde der
weiteren Behandlung unterworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Baumrinde zunächst vorzerkleinert, anschließend bei einer Temperatur unter 90°
getrocknet, daraufhin zerkleinert und dann der Dampfatmosphäre ausgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Entasten des Stammholzes
anfallenden Abfälle zerkleinert, daraufhin einer Dampfatmosphäre von 70° bis 90°C kurzfristig
ausgesetzt und anschließend mit der behandelten Baumrinde gemischt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumrinde von Nadelhölzern
und die beim Entasten von Nadelholz anfallenden Abfälle eingesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumrinde von Laubholz
und die beim Entasten von Laubholz anfallenden Abfälle wie Äste und Laub verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumrinde und die beim
Entasten anfallenden Abfälle von Laub- und Nadelholz gemischt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762644304 DE2644304C3 (de) | 1976-10-01 | 1976-10-01 | Verfahren zur Herstellung eines Humusbildners und Düngers aus Baumrinde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762644304 DE2644304C3 (de) | 1976-10-01 | 1976-10-01 | Verfahren zur Herstellung eines Humusbildners und Düngers aus Baumrinde |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644304A1 DE2644304A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2644304B2 DE2644304B2 (de) | 1978-09-28 |
DE2644304C3 true DE2644304C3 (de) | 1979-05-31 |
Family
ID=5989399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762644304 Expired DE2644304C3 (de) | 1976-10-01 | 1976-10-01 | Verfahren zur Herstellung eines Humusbildners und Düngers aus Baumrinde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2644304C3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2463109A1 (fr) * | 1979-08-09 | 1981-02-20 | Maquet Andre | Amendement organique a effet retard pour le sol, utilisable egalement comme substrat de culture, son procede de fabrication et ses applications |
DE3000098B1 (de) * | 1980-01-03 | 1981-07-23 | Werner 7541 Straubenhardt Schönthaler | Verfahren zur Herstellung von Humus aus Rinde |
DE3024737C2 (de) * | 1980-06-30 | 1985-11-14 | Grabbe, Klaus, Dr., 3300 Braunschweig | Substrat für Bepflanzungen |
DE3139756C1 (de) * | 1981-10-06 | 1983-03-10 | Labofina S.A., 1040 Bruxelles | Kompostierungszusammensetzung und ihre Verwendung zur Herstellung von Kompost |
DE3232239C2 (de) * | 1982-08-30 | 1985-07-18 | Hans 8939 Zaisertshofen Ruf | Verfahren und Anlage zum Verwerten von Rinde |
DE3235452A1 (de) * | 1982-09-24 | 1984-03-29 | Lentia GmbH Chem. u. pharm. Erzeugnisse - Industriebedarf, 8000 München | Verfahren zur herstellung eines vollwertigen humustraegers und duengers auf rindenbasis |
DK401689A (da) * | 1989-08-16 | 1991-02-17 | Hans Jacob Clausen | Fremgangsmaade og anlaeg til fremstilling af varmebehandlet vaekstsubstrat eller naturgoedning |
-
1976
- 1976-10-01 DE DE19762644304 patent/DE2644304C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2644304A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2644304B2 (de) | 1978-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
Berg | Nutrient release from litter and humus in coniferous forest soils—a mini review | |
Tenney et al. | Composition of natural organic materials and their decomposition in the soil: IV. The nature and rapidity of decomposition of the various organic complexes in different plant materials, under aerobic conditions | |
EP2279989A2 (de) | Langzeitdünger auf Basis von vorwiegend pflanzlichem Material mit Harnstoff | |
DE2644304C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Humusbildners und Düngers aus Baumrinde | |
EP0004632B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines natürlichen Humusbildners und Düngers auf Rindenbasis | |
Heal | Decomposition and nutrient release in even-aged plantations | |
DE2949122A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines natuerlichen duengemittels | |
EP0104355A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines vollwertigen Humusträgers und Düngers auf Rindenbasis | |
EP0356816A2 (de) | Verfahren zur Umwandlung von Biomasse | |
Raison et al. | Nutritional costs of shortened rotations in plantation forestry | |
EP0923854A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines hochwertigen Torfersatzstoffes | |
DE3781936T2 (de) | Pilzanbau. | |
Mortensen | Decomposition of organic matter and mineralization of nitrogen in Brookston silt loam and alfalfa green manure | |
DE19830483A1 (de) | Kompostierverfahren und danach hergestellter Kompost | |
Martínez Gutiérrez | Properties of Agave angustifolia Haw. bagasse before and after its composting | |
DE2814623C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels aus Baumrinde | |
Fawole et al. | Available phosphorus in soils amended with organic N-enriched composts during periods of incubation | |
DE2843218B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Humusbildners aus Baumrinde | |
JP2020150820A (ja) | 木質培土および培土 | |
Salomon | The accumulation of soil organic matter from wood chips | |
WO1989005784A1 (en) | Method for producing compost from stable manure gained by littered animal husbandary | |
EP0841312B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Torfersatz, sowie eines vorzugsweise hierfür geeigneten Kompoststarters | |
CH678478A5 (de) | ||
JP2018201364A (ja) | 木質培土及びその製造方法 | |
JPS63199605A (ja) | 被覆用シ−ト |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |