DE2444979A1 - Verfahren zur herstellung von duengeund dgl. mitteln aus aelterem hochmoortorf - Google Patents

Verfahren zur herstellung von duengeund dgl. mitteln aus aelterem hochmoortorf

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DE2444979A1 DE19742444979 DE2444979A DE2444979A1 DE 2444979 A1 DE2444979 A1 DE 2444979A1 DE 19742444979 DE19742444979 DE 19742444979 DE 2444979 A DE2444979 A DE 2444979A DE 2444979 A1 DE2444979 A1 DE 2444979A1
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D3/00Calcareous fertilisers
    • C05D3/02Calcareous fertilisers from limestone, calcium carbonate, calcium hydrate, slaked lime, calcium oxide, waste calcium products

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. HANS MEISSNER DIPL.-ING. ERICH BOLTE
d ^ BREMEN> 19# September 1974
_ , " SlevoglitraOe 21
Torfstreuverband .u„d..rePUb.ik D.u..*i.nd
Gesellschaft mit beschränkter Haftung Te(efon0421.J42019
Telegramm·: PATMElS BREMEN
29 Oldenburg
Bloherfelder Str. ^9
Unter Zeichen 8511
Verfahren zur Herstellung von Dünge- und dgl. Mitteln aus älterem Hochmoortorf
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dünge- und Bodenverbesserungsmitteln sowie von gärtnerischen Erden aus getrocknetem, stärker zersetztem älterem Hochmoortorf (Schwarztorf).
Der stärker zersetzte ältere Hochmoortorf (Schwarztorf) enthält in konzentrierter Form eine Vielzahl organischer Stoffe, die für die Bodenverbesserung und für das Pflanzenwachstum außerordentlich wertvoll sind. Bekannt sind vor allem die vielfältigen positiven Wirkungen dieser Torfart auf gärtnerische Kulturen, was auf das Vorhandensein von Wirkstoffen zurückgeführt wird. ;
Trotzdem wird Schwarztorf in nur geringen Mengen zur Bodenverbesserung und als Substrat eingesetzt, da seine physikalischen Eigenschaften im Vergleich zum viel verwendeten jüngeren Hochmoortorf (Weißtorf)
6 0 98U/0587
wesentlich ungünstiger zu beurteilen sind. Der besondere physikalische Nachteil des Schwarztorfes liegt darin, daß seine kolloidale Humussubstanz bei der Austrocknung einer starken Schrumpfung unterliegti wobei es wahrscheinlich zu sekundären Bindungen zwischen den Torfteilchen kommt, die der Wiederanfeuchtungi einen starken Widerstand entgegensetzen. Die Wasseraufnahme nach Austrocknung erfolgt nicht nur sehr langsam, sie ist auch mengenmäßig wesentlich geringer im Vergleich zum nicht ausgetrockneten Material. Auch das ursprüngliche Volumen wird vom ausgetrockneten und dann wiederbefeuchteten Schwarztorf nicht völlig erreicht. Daraus wird verständlich, daß der Schwarztorf nach der Gewinnung nicht so stark zurückgetrocknet werden kann, wie dies beim Weißtorf möglich ist.
Es ist ein Verfahren bekannt, wonach Schwarztorfsoden im halbtrockenen Zustand dem Frost ausgesetzt und dann in Mühlen zerkleinert werden (durchgefrorener Schwarztorf). Es entsteht dabei ein lockeres Produkt, das schnell relativ große Mengen Wasser wiederaufnehmen kann. Folgende Wachteile begrenzen jedoch den Einsatz dieses Produktes erheblich:
Die Schuttgewichte und damit die Transportbelastungen sind infolge des erforderlichen hohen Wassergehaltes (ca. 65 %) relativ hoch und sie schwanken je nach Witterungsverhältnissen zwischen
350 - 500 kg/m3.
6 0 9 8 U /-0T87
Nicht in jedem Winter sind ausreichend starke und langfristige Frostperioden gegeben, so daß die Qualität dieses Produktes unterschiedlich ausfällt bzw. es sind langfristige Lagerhaltungen erforderlich.
Trocknet das Produkt bei seiner Anwendung z.B. auf der Bodenoberflache oder als Substrat aus, so verläuft eine spätere Was'seraufnähme trotz der Spezialbehandlung relativ langsam.
Der Erfindung liegt folgende Aufgabe zu Grunde:
Es soll erreicht werden:
1.) Bezogen auf die Trockensubstanz leichte und genau einstellbare Transportgewichte.
2.) Weitgehende Unabhängigkeit vom Witterungsverlauf.
3.) Schnelle Wiederbenetzbarkeit auch nach völliger Austrocknung.
Die Erfindung besteht darin, daß auf 10 bis 30 Gewichts-# Wassergehalt getrockneter Schwarztorf fein zerkleinert wird und ihm dann Kalk oder kalkhaltige Düngemittel sowie je nach Bedarf vor Verwendung unterschiedliche Wassermengen beigemischt werden. ·
Daraus ergeben sich folgende Vorteile und damit wesentlich verbesserte Einsatzmöglichkeiten:
a.) Frachtgünstige Humusversorgung entfernter Gebiete, da bezogen auf die Trockensubstanz geringes Gewicht und Volumen. So müssen z.B. für den Transport von 1 t Trockensubstanz folgende Mengen bewegt werden
Durchfrorener Schwarztorf 2,8 t, Volumen ca. 7 m Weißtorf in Ballen 2,5 t, Volumen 8,5^ Erfindungsgemäßer Schwarztorf 1,4 t, Volumen 3»8 w
-4-
6098 U/0587
b) HumusversorguQg wja-raer Gebiete, da schwer abbaubare Humussubstanz, die auch nach Irockenperioden wasseraufnehmbar bleibt.
c) Verwendbarkeit ' auch als gärtnerische Erde und zur Bodenabdeckung, da schnelle Wiederbenetzbarkeit auch nach völliger Austrocknung gegeben. Folgende Zahlen sollen dies verdeutlichen:
Wasseraufηahme in ml/1 luftgetrocknetes Material
nach 15 Minuten nach 1 Stunde
Schwärztorf
unbehandelt 30 130
durchfrorener Schwarztorf 240 695
erfindungsgemäßer 710 930 Schwarztorf
d) Weitgehende Unabhängigkeit vom Witterungsverlauf, speziell von Frostperioden, dadurch gleichbleibende Qualität.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird mit Vorteil als Kalk Löschkalk verwendet und in Mengen von 5 - 20 kg je w getrocknetem und gemahlenem Schwarztorf zugesetzt. Hierdurch wird eine schnelle Wiederbefeuchtungsmöglichkeit nach Austrocknung erreicht.
Ferner ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, 50 - 250 kg Wasser dem getrocknetem und gemahlenem Schwarztorf zuzusetzen, da hierdurch einerseits die Bildung von Calciumhumat sichergestellt wird und andererseits je nach
-5-
6098 U/0587
Wunsch eine optimale Transport- bzw. Verwendungsmöglichkeit erzielbar ist.
Im Gegensatz zum durchfrorene?1. Schwarztorf wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren'von trockenem Schwarztorf ausgegangen. Trockener Schwarztorf wird fast ausschließlich in Form von Brenntorfsoden gewonnen. Diese Methode ermöglicht die Trocknung von Schwarztorf in relativ kurzer Zeit und sie ermöglicht die Lagerung des getrockneten Materials im Freien.
Der getrocknete Schwarztorf wird, in einer geeigneten Mühle relativ fein zerkleinert. Dies gilt sowohl für in Sodenform als auch in gefräster Form gewonnenen Schwarztörf. Je feiner der Torf zerkleinert wird, um so größer ist die Wassermenge, die bezogen auf die Trockensubstanz gebunden werden kann.
Das zerkleinerte Material wird in einem Mischer mit einer bestimmten Menge aktivem Kalk, vorzugsweise Löschkalk (Ga(OH)p ), versetzt. Je schneller später die Wasseraufnähme erfolgen soll, um so höher muß die zugesetzte Kalkmenge sein. Begrenzung durch Verwendungszweck, da pH-Wert mit Kalkmenge ansteigt. Je nach Verwendungszweck wird eine bestimmte Wassermenge dem Mischgut beigegeben. Das gleiche gilt für Nährstoffe, Wuchsstoffe u.a., die je nach Verwendungszweck zugesetzt werden können. Die Mischdauer richtet sich nach dem Mischertyp. Bei Verwendung eines Lödige-Mischers beträgt die Mischdauer 0,5-1 Minute. Je intensiver das Material im Mischer bewegt wird, um so kurzer ist die benötigte Mischdauer.
Folgende grundsätzliche Möglichkeiten sind gegeben (ohne Düngungsvarianten I):
609814/0587 "6"
1.) Getrockneter und geuiahlener Schwarztorf wird mit Kalk vermischt, in Säcken oder lose transportiert und erst am Verbrauchsort oder in seiner Nähe in einem Mischer durch Wasserzufuhr aufbereitet. Geringeres Gewicht und Volumen bezogen auf die Torftrockensubstanz. Günstig für Transport·
Beispiel A:
350 kg getrockneter (25 % H9O) und gemahlener
Schwarztorf = 1 nr
+ 15 kg Löschkalk ,
365 kg Mischprodukt = etwa 1 m
mit 262,5 kg Torf-Trockensubstanz
7.
d.h. 1 nr Mischprodukt wiegt 365 kg und enthalt
262S5 kg Torf-Trockensubstanz.
2.) Getrockneter und gemahlener Schwarztorf wird mit Kalk und einer geringen Menge Wasser (z.B. 50 kg/nr) vermischt. Damit wird ein weitgehend staubfreies Produkt erhalten. Dieses Produkt kann ohne Staubbelästigung direkt in feuchte Böden oder Erden eingearbeitet werden. Die Wasseraufnahme und Quellung erfolgt innerhalb weniger Tage bzw. Stunden, sofern genügend Wasser vorhanden ist.
Beispiel B: · .
35Ο kg getrockneter (25' % H0O) und gemahlener
Schwarztorf » 1'nr
+ 15 kg Löschkalk
+ 50 kg Wasser
415 kg Mischprodukt ~ etwa 1,2 nr
mit 262$5 kg Torf-Trockensubstanz d*h. 1 sr Mischprodukt wiegt 3^6 kg und enthält 219 kg Torf-Trockensubstanz.
-7-
6098 1 4/0587
3.) Getrockneter and gemahler β)· Schwarztorf wird mit Kalk und einer großen Wassermenge (z.B. 200 kg/m) vermischt. Dadurch wird ein erdiges, dunkelgefärbtes Produkt erhalten, das sofort stark wasseraufsaugend . und als gärtnerische Erde verwendbar ist.
Beispiel C;
350 kg getrockneter (25 % HpO) und gemahlener
Schwarztorf =1i
+ 15 kg Löschkalk
+200 kg Wasser
χ 565 kg Mischprodukt = etwa 1,5 m
mit 262,5 kg Torf-Trockensubstanz
d.h. 1r Mischprodukt wiegt 377 kg und enthält 175 kg Torf-Trockensubstanz.
4.) Das größte Volumen wird analog den angeführten Beispielen A-C bei einem Wasserzusatz von ca. 250 kg gemäß Beispiel D erreicht. Ein m Mischprodukt wiegt dann etwa 290 kg und enthält ca. 125 kg Torf-Trockensubstanz. Weitere Wasserzusätze verringern dann das Volumen. Die maximale Aufnahmemenge für Wasser liegt bei dem Beispiel D bei ca. 800 kg Wasser.
Beispiel D:
. 350 kg getrockneter und gemahlener Schwarztorf »1m + 15 kg Löschkalk
+250 kg Wasser
615 kg Mischprodukt = etwa 2,1r Mischprodukt mit 262,5 kg Torf-Trockensubstanz
d.h. 1 m^ Mischprodukt wiegt 290 kg und enthält 125 kg Torf-Trockensubstanz.
Im Vergleich zu den Beispielen A-D wiegt:
ü 96 U/0587
m durchfrorener Schwarztorf 350 - 500 kg und enthält 140 - 180 kg Torf-Trockensubstanz
w Weißtorf in Ballen ca. 300 kg und enthält ca. 120 kg Torf-Trockensubstanz
6U981 4/0587

Claims (4)

Patentanspruchs:
1.) Verfahren zur Herstellung von Dünge- und Bodenverbesserungsmitteln sowie gärtnerischen Erden aus getrocknetem, stärker zersetztem älteren Hochmoortorf (Schwarztorf), dadurch gekennzeichnet, daß auf 10 bis 30 Gewichts-^» Wassergehalt getrockneter Schwarztorf fein zerkleinert wird und ihm dann Kalk oder kalkhaltige Düngemittel sowie je nach Bedarf vor Verwendung unterschiedliche Wassermengen beigemischt werden.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kalk Löschkalk = Kalkhydrat in Mengen von 5 - 20 kg je. nr getrocknetem und gemahlenem Schwärztoff verwendet wird. ■
3.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je nr getrocknetem und Schwarzborf J50 - 2^0 kg. Waaaor word on.
4.) Vöi'i'alu'fci/i nuüli Auapruoh ] hin t>% daduruh gekennzeichnet, daß die erhaltenen Mischprodukte mit Pflanzennährstoffen und/oder mit mineralischen bzw, künstlichen Bodenverbesserungsstoffen sowie sonstigen Mitteln, die der Förderung des Pflanzenwachstums dienen, angereichert werden.
Bremen, den i9.Spt.74 Fjir tfcn.
Anmelder: Meissner & Bolte
Torfstreuverband ' Patentanwälte
Gesellschaft mit beschränkter Haftung 29 Oldenburg
Bioherfelder Str.39
6 0 9 8 U / 0 5 8 7 BAD 0RIGINAL
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