DE748716C - Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels aus aelterem Moostorf (Schwarztorf) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels aus aelterem Moostorf (Schwarztorf)

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DE748716C
DE748716C DET58795D DET0058795D DE748716C DE 748716 C DE748716 C DE 748716C DE T58795 D DET58795 D DE T58795D DE T0058795 D DET0058795 D DE T0058795D DE 748716 C DE748716 C DE 748716C
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peat
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humus
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fertilizer
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DET58795D
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Inventor
Dr Anton Fruhstorfer
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TORFHUMUSDIENST FORSCHUNGS und
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TORFHUMUSDIENST FORSCHUNGS und
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • C05F11/02Other organic fertilisers from peat, brown coal, and similar vegetable deposits

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Soil Conditioners And Soil-Stabilizing Materials (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels aus älterem- Moostorf (Schwarztorf) Bekanntlich ruhen in den Hochmoorlagerstätten zwei verschiedene Torfschichten aufeinander, die sich ihrer Struktur und Farbe nach deutlich voneinander unterscheiden. Die untere, häufig mächtigere Schicht besteht aus älterem Moostorf, sogenanntem Schwarztorf; sie ist stark zersetzt, dunkel gefärbt und von kolloidaler Beschaffenheit. Die Pflanzenstruktur ist nur noch erkennbar, soweit Wollgrasbulten eingesprengt sind, im übrigen ist sie verschwunden.
  • Der' darüberliegende jüngere Moostorf, sogenannter Weißtorf, steht in geringerer Mächtigkeit an; er ist in seiner Farbe hellbraun und läßt die Struktur des Sphagnummooses, das als Torfbildner der Hochmoore hauptsächlich in Frage kommt, deutlich, fast wie in lebendem Zustand, erkennen. Nur dieser Torf wird heute zur Bodenverbesserung benutzt, obwohl die ganze Masse eines Torflagers zum Abbau nicht ausgenutzt werden kann, da eine Schicht von 50 cm Stärke nach dem Moorschutzgesetz für die spätere Kultur des abgetorften Landes zurückgesetzt werden muB.
  • Der Abbau des Schwarztorfes dient gegenwärtig nur der Brenntorfgewinnung und industriellen Zwecken. Es besteht ein volkswirtschaftliches Interesse daran, ihm neue Verwendungsgebiete, besonders auf dem Gebiet der Bodenverbesserung und Düngung, zu erschließen, zumal die Weißtorflager aus den geschilderten Gründen für diesen Zweck. auf lange Sicht gesehen, nicht ausreichend sind. Durch den verstärkten Abbau des Schwarztorfes wird auch die Gewinnung von Neuland für die sehr ertragreiche Fehnkultur erleichtert und beschleunigt.
  • Es ist bisher nicht versucht worden, Schwarztorf zur- Bodenverbesserung einzusetzen, da er in seinen Eigenschaften hinsichtlich der Verwendung zu diesem Zweck hinter Weißtorf weit zurücksteht. Schwarztorf stellt eine dunkle, kolloidale Masse dar, die im naturfeuchten Zustand sehr viel Wasser kolloidal- gebunden enthält und beim Trocknen zu einer dichten, schweren, harten Masse zusammenschrumpft. Weißtorf dagegen enthält das Wasser in der Hauptsache kapillar und oberflächlich gebunden; er verändert beim Trocknen seine Struktur nicht. Seine überragenden Wirkungen hinsichtlich -der Bodenverbesserung beruhen vor allem auf seinen physikalischen Eigenschaften.
  • Diese Eigenschaften fehlen dem Schwarztorf zunächst völlig. Er hat jedoch gegenüber dem Weißtorf den Vorteil voraus, einen weit höheren Gehalt an sogenannten- echten Humusstoffen (Huminsäuren) zu besitzen. In feuchtem Zustande kann Schwarztorf nicht verwendet werden, da seine klebrige Beschaffenheit die Vermischung mit dem Boden unmöglich macht. In trockenem Zustand und gemahlener Form würde er ebensowenig brauchbar sein, da die dichten Humusteilchen nicht mehr quellbar und chemisch träge sind. Es würde daher durch ihn weder eine physikalische Bodenverbesserung noch eine Bereicherung des Bodens an sorptiven Bestandteilen erzielt werden.
  • Der Gedanke der vorliegenden Erfindung fußt darin, daß der Schwarztorf bei einem mittleren Feuchtigkeitsgehalt noch genügend Ouellfäliigkeit besitzt, obwohl er bereits den größten Teil seines Wasserballastes abgegeben hat. Daß der Schwarztorf in diesem Zustand noch nicht für die Düngung eingesetzt worden ist, liegt wohl daran, daß man ihn nicht für mahlbar hielt. Versuche haben jedoch gezeigt, daß Schwarztorfsoden, die an der Luft halb getrocknet sind und noch einen Wassergehalt von nicht höher als 65'1, besitzen, sich leicht mahlen lassen. Durch den Mahlvorgang bei diesem Wassergehalt wird die kolloidale 'lasse aufgerissen und in eine flockige, poröse Form mit hohem Volumen und großer Oberfläche gebracht. Dadurch wird der Schwarztorf in seiner Struktur dem Weißßtorf ähnlich, ohne ihn natÜrlich in seinen physikalischen Eigenschaften erreichen zu können. Seine chemischen Wirkungen sind jedoch denen des Weißtorfs überlegen. Sie beruhen auf dem Gehalt an echten Humusstoffen und der hohen Sorptionskraft, die besonders für Sandböden von Vorteil sind. Durch die Mahlung in halbtrockener Form wird ein leichtes Mahlgut erzielt, das :ich bequem streuen und gut mit dem Boden vermischen läßt, Vorteile, die weder durch Verwendung von Schwarztorf natürlicher heuchtigkeit noch durch Anwendung trocken gemahlenen Schwarztorfs zu erreichen wären. . Die vorliegende Erfindung bezweckt demnach, den Schwarztorf für die Zwecke der Düngung und Bodenverbesserung dadurch brauchbar zu machen, daß er in halbtrockener Form gemahlen und so in eine physikalisch günstige Struktur gebracht wird, ohne die Ouellbarkeit zu verlieren. Die Latitüde, innerhalb der die Mahlung vor :ich gehen muß, liegt zwischen 5o und 651/". Unterhalb 5o111, verliert der Torf allmählich seine Ouellbarkeit, über 65 °(, hört die 11ah1-fähigkeit auf. da das 1Tahlgut schmierig wird.
  • Der Gedanke der Erfindung erstreckt sich naturgeinä ß auch auf Niedermoorschwarztorf. Zwar wurde diese Torfart schon bisher gelegentlich zum Düngen benutzt, aber stets in naturfeuchter oder einer. dieser nahekommenden Form. Es ist wenig wirtschaftlich, N iedermoorschwarztorf mit 8o'/" Wässer und darüber zur Düngung einzusetzen, da große Wassermassen befördert werden müssen und die Verteilbarkeit des Düngetorfes gänzlich ungenügend ist. Es bedeutet daher einen Fortschritt, auch diesen Torf nach dein Gedanken der Erfindung vorher auf einen mittleren Feuchtigkeitsgehalt zu bringen, ihn dann- zu mahlen und so für Düngezwecke nutzbar zu machen. -Die Neuheit der Erfindung beruht nicht auf der Gewinnung von Schwarztorf mit einem mittleren Feuchtigkeitsgehalt an sich: denn bei jedem Trocknungsverfahren durchschreitet der Torf einmal die vorgeschlagene mittlere Zone. 5o kann nach einem älteren Verfahren Torf auf 5:1.,:I°,", entwässert werden, wenn er im gefrorenen Zustand abgepreßt wird. Für alle diese Verfahren ist Jedoch kennzeichnend, daß die Trocknung bei diesem mittleren Feuchtigkeitsgrad nicht steh.enbleibt, sondern in irgendeiner Form, z. B. durch Luft oder Heizgase, weitergeführt wird. Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird jedoch die Trocknung bei einem mittleren Feuchtigkeitsgrad unterbrochen und das Trockengut sofort für Düngezwecke vermahlen. Hierbei ist es gleichgültig, nach welchem Verfahren der Schwarztorf aus der Lagerstätte gewonnen wird. In Kleinbetrieben ist noch der Handstich üblich, während die industriellen Betriebe in der Hauptsache den sogenannten Maschinentorf mittels Baggermaschinen herstellen. Außerhalb Deutschlands wird 'das Fräsverfahren angewandt. und vereinzelt wird in Deutschland und im Ausland Seliwarztorf nach dem Hydroverfahren gewonnen. Den ersten drei ''erfahren ist es gemeinsam, daß sie den Schwarztorf in naturfeuchtem Zustande von der Lagerstätte lösen, während beim Hydroverfahren sogar noch Wasser zugesetzt wird. Alsdann wird der Torf auf dein Trockenfeld der Lufttrocknung ausgesetzt, wobei der mittlere Feuchtigkeitsgehalt erreicht werden kann.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung, den Schwarztorf in halbtrockenem Ztistand durch Mahlung für die Düngung aufzubereiten, ist billig. Es erspart den Entzug der letzten Wassermengen aus dem Torf, was bekanntlich am schwierigsten ist und von besonders. günstigem Trocknungswetter abhängt. Damit wird die Ausweitung der Erzeugung, die heute beim Weißtorf dem Bedarf bei weitem nicht entsprechen kann, ermöglicht. Es bietet sich demnach durch die Erfindung ein Weg, der Landwirtschaft und dem Gartenbau aus der Humusnot zu helfen und ihnen ein preiswertes Düngemittel bzw. Bodenverbesserungsmittel zur Verfügung zu stellen; andererseits wird der Abbau des Schwarztorfes aus den Torflagerstätten beschleunigt und dadurch früher Neuland für die Urbarmachung ge-,vonnen. Die Anwendung des nach dem Verfahren der Erfindung gewonnenen halb getrockneten Schwarztorfes in der Landwirtschaft und im Gartenbau geschieht in für Humusdüngemittel bzw. Bodenverbesserungsmittel allgemein üblicher Weise. Zur Verbesserung der Düngewirkung kann die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltene Humusmasse noch in beliebiger Weise mit bekannten N, P@O.5, K=O u. dgl. enthaltenden Pflanzennährstoffen, mit Kalk, Ton, Schlacken, Aschen, Hormonen, hormonartigen Stoffen, Spurenelementen oder sonstigen das Pflanzenwachstum fördernden liitteln vermischt werden.
  • Ausführungsbeispiele i. Schwarztorf, der in der Torflagerstätte einen Wassergehalt von über 9o °/o besitzt, wird, wie üblich, im Handstich gewonnen und zum Trocknen an der Luft aufgestellt. Nach verhältnismäßig kurzer Zeit schrumpft die Oberfläche der Soden zusammen, so daß sie wasserabweisend wird, während der Kern feucht bleibt. Wenn ein Wassergehalt von 65111, erreicht ist, werden die Soden in einfachen leistungsfähigen Mühlen gemahlen.
  • 2. Der Schwarztorf wird in bekannter Weise aus den Lagerstätten gebaggert und in breiiger Form als sogenannter Maschinentorf in Strängen aufs Feld zum Trocknen abgelegt. Nach oberflächlicher Abtrocknung und Erreichung eines Wassergehaltes von 65°(o können die Soden vermahlen werden.
  • 3. Schwarztorf wird aus der Lagerstätte gebaggert und daraufhin in bekannter Weise in Spezialmaschinen druckentwässert, wobei der Wassergehalt auf etwa 6o bis 70°t, gebracht wird. Das erzielte Preßgut wird entweder unmittelbar darauf vermahlen und abgesiebt oder erst nach kurzem Nachtrocknen der Preßmasse an der Luft oder durch Heizgase, falls dies erforderlich ist.
  • 4. Schwarztorf wird nach dem Frästorfverfahren von der gewachsenen Oberfläche gelöst und bereits in halbtrockenem Zustand nach Erreichung eines Feuchtigkeitsgehaltes von 650f, vom Trockenfeld entfernt, anschließend vermahlen. -5. Schwarztorf wird nach dem Hydroverfahren ,aus der Lagerstätte igespritzt und gepumpt und darauf auf das Trockenfeld gespült. Dort verliert er seinen Wassergehalt teils durch Versickerung, teils durch Lufttrocknung. Nach Erreichung eines mittleren Feuchtigkeitsgehaltes von 5o bis 6504 wird er vom Trockenfeld aufgenommen und kommt zur V ermahlung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Dünge- und Bodenverbesserungsmittels aus älterem Moostorf (Schwarztorf), der in naturfeuchtem Zustande aus den Lagerstätten gestochen, gebaggert oder gefräst worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwarztorf anschließend durch Lufttrocknung oder Abpressung nur halb getrocknet, d. h. auf einen Feuchtigkeitsgehalt zwischen 5o und 650/0 gebracht und in diesem Zustande gemahlen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltene Humusmasse mit bekannten Pflanzennährstoffen, Kalk, Ton, Schlacken, Aschen, Hormonen, Spurenelementen oder sonstigen das Pflanzenwachstum fördernden Mitteln vermischt wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr. 570 :129, Dr. F. Scheffer, »Agrikulturchemie, Teil c: Humus und Humusdüngung«, Verlag F. Enke, Stuttgart (19a.1), S. I52, Abs. 2.
DET58795D 1943-03-05 1943-03-05 Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels aus aelterem Moostorf (Schwarztorf) Expired DE748716C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1592667B1 (de) * 1967-04-14 1971-01-28 Manna Duengerwerk Wilhelm Haug Naehrboden fuer Pflanzen
DE2444979A1 (de) * 1974-09-20 1976-04-01 Torfstreuverband Gmbh Verfahren zur herstellung von duengeund dgl. mitteln aus aelterem hochmoortorf

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE570429C (de) * 1929-08-18 1933-02-17 Paul Schimanski Dr Verfahren zur Entwaesserung von Torf und anderen Stoffarten mit kolloidgebundenem Wasser

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