DE29618816U1 - Bodenhilfsstoff zur Rekultivierung von biologisch- und errosionsgeschädigten Böden - Google Patents

Bodenhilfsstoff zur Rekultivierung von biologisch- und errosionsgeschädigten Böden

Info

Publication number
DE29618816U1
DE29618816U1 DE29618816U DE29618816U DE29618816U1 DE 29618816 U1 DE29618816 U1 DE 29618816U1 DE 29618816 U DE29618816 U DE 29618816U DE 29618816 U DE29618816 U DE 29618816U DE 29618816 U1 DE29618816 U1 DE 29618816U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flour
recultivation
lignite
soil
foamed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29618816U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INGOLF SCHUBBERT
Original Assignee
INGOLF SCHUBBERT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INGOLF SCHUBBERT filed Critical INGOLF SCHUBBERT
Priority to DE29618816U priority Critical patent/DE29618816U1/de
Publication of DE29618816U1 publication Critical patent/DE29618816U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Soil Conditioners And Soil-Stabilizing Materials (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

Beschreibung
Bodenhiifsstoff zur Rekultivierung von biologisch- und errosionsgeschädigten Böden.
Die Erfindung betrifft einen Bodenhüfsstoff in Faserform, mit ausschließlich natürlichen, organischen und mineralischen Komponenten, sowie ruhenden Mikroorganismen in ausgereiften Pflanzen (teilen), die ihnen in natürlicher Art und Weise als Lebensgrundlage dienen.
Als Folge der weltweiten Problematik der Mißwirtschaft in den landwirtschaftlichen Bereichen Ackerbau und Sonderkulturen sind überdimensional große, ehemals landwirtschaftlich genutzte Landstriche nur noch Brachland, was auf herkömmliche Art und Weise des Ackerbaues nicht mehr ökonomisch bearbeitet werden kann,
Unterstützt wird diese Tatsache durch derzeitige globale Probleme, wie veränderte Klimaverhältnisse weiche gerade in den betreffenden Gebieten zu einer sehr schneiten Errosion und damit Austrocknung biologisch geschädigter Böden führt. Der wichtigste Werkstoff der Menschheit, der Mutterboden, wird sprichwörtiich in alle Winde verweht und ist dort wo er gebraucht wird für immer verloren. Es wurde und wird ständig versucht, eben diesen wichtigen Werkstoff zu erhalten, oder besser dargestellt" künstlich am Leben zu halten ".Dieses ist bis jefcrt durch Kunstdünger, organische Mischdünger, Komposte und ähnlichen Substanzen erfolgt {DE 4137171 A1). Das eigentliche Problem, nämlich dem Boden seine natürliche und notwendige Konsistenz (Bodengare) wiederzugeben, wird dadurch nicht, oder nur zum Teil behoben. Es ist unbedingt notwendig, nicht nur Nährstoffe in den Boden zu bringen, sondern es muß auch für eine aktive biologische (humine) Substanz im Boden gesorgt werden. Ohne diese Substanz sind viele Böden trotz hohen Nährstoffgehaltes unbrauchbar, da sie entweder zu viel Wasser {lehmige Böden) aufnehmen und dadurch zum verschlammen neigen, oder zu wenig Wasser (sandige Böden) speichern können, und dadurch zu Errosionsschaden kommen.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung Hegt das Problem zugrunde, einen Bodenhüfsstoff zu schaffen, der eine hohe Wasserhaltefähigkeit besitzt, und gleichzeitig ein hohes Potential an huminen Stoffen (biologische Masse) in den Boden bringt. Die eingebetteten, ruhenden Mikroorganismen soüen bei Wasserzufuhr (Regen) einen sofortigen Beginn der biologischen Aktivität des Bodens bewirken. Die Tatsache, daß ein gesunder Boden eine Bodengare (Krümeistruktur) besitzen muß, macht es zur Aufgabe dieses Hilfsstoffes, durch seine spezielle Zusammensetzung pfianzenaufnehmbare Nährstoffe in tiefere Regionen (Wurzelnähe) zu bekommen, und für die Bodengare benötigte organische (humine} Substanzen sowie der darin enthaltenen Mikroorganismen in den oberen Schichten (sauerstoffreich) zu halten.
Dieses Problem wird durch die im Schuteanspruch 1 aufgeführte Zusammensetzung des Bodenhilfsstoffes,
- Braunkohlestaub / Aussiebung
■■■ Holzfasern
- Gesteinsmehl,
- Kaiksteinmehf,
- mikrofein gehäckseltes Weizenstroh,
- Futterrübenmehi
gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß den betreffenden, geschädigten Böden ein hoher Anteil von huminen Stoffen und natürlichen Nährstoffen sofort nach derErstausbringung zur Verfugung gestellt wird. Die Wiederherstellung der Bodenstruktur (Bodengare, Krümeistruktur) wird durch den speziellen Aufbau des Substrates erreicht, In dieses Substrat werden die benötigten Mikroorganismen durch Weizenstroh und getrocknete Futterrüben in ruhender Form eingebracht Dabei wird das Stroh folgendermaßen vorbereitet:
Bei Aberntung des Weizens verbleibt das Stroh ungehäckselt auf dem Feld.. Dieses so!! nun in liegendem Zustand mindestens einmal durch Regen durchnässt, und am darauffolgendem Tag gewendet werden. Dieses Verfahren bewirkt, daß der Anteil an Bakterien, Infusorien und Pilzen im Stroh, durch sein unmittelbares aufliegen auf dem gesunden Ackerboden wesentlich erhöht wird.
Durch anschließende natürliche Abtrocknung des Strohes gehen die enthaltenen Mikroorganismen und Piize in eine Art Ruhestellung über, welche ohne Wasserzufuhr über mehrere Jahre anhält.Das heißt, daß diese erst bei einer erneuten Wasserzufuhr aktiv werden. Das abgetrocknete Stroh wird nun durch Häckseln geborgen und in geeigneten Lagern trocken zwischengelagert.
Die verwendeten Futterrüben haben von Natur aus schon einen hohen Anteil an wichtigen Mikroorganismen, welche dieses Verfahren unterstützen. In getrockneter, pulverisierter Form dienen die Futterrüben jedoch hauptsächlich zur schnellen Aktivierung und erster Nahrungsquelle der Mikroorganismen und Pilze bei Wasserzufuhr.
Durch diese schnelle Aktivierung der Mikroorganismen und Pilze werden gleichzeitig Braunkohlestaub und Hoizhäcksel zu teilweise huminen Nährstoffen umgesetzt, welche die Bodengare wesentlich verbessert.
Durch die vorzugsweise Verarbeitung von Eukaiyptusbäumen, die in großen Regionen Portugals durch unsachgemäßen Anbau für die Papierindustrie gebieterbestimmend geworden sind und damit niedere Pflanzen verdrängen sowie dem Boden überdimensional Nährstoffe und Wasser entziehen, kann dieser Ausbreitung und damit verbundener Umweitschädigung entgegengetreten werden. Demzufolge stehen hier Umweltschädigung und Wiederherstellung geschädigter Flächen eng beieinander. Zum einen wird das Umweltproblem (Eukalyptusbäume) zumindest zum Teil beseitigt, in dem das Stammholz der Bäume in dem Hilfstoff verwendet wird, zum anderen werden dabei frei werdende, ackerbauiich nutzbare Flächen in Ihrer Bodenstruktur wieder hergestellt Hier sollten nun vorzugsweise Grünaussaaten (Gräser für Weidefiächen), Getreide, Mais oder Sonnenblumen angebaut werden, damit schnellstmöglich eine" Wurzelnarbe" entsteht und hierdurch der Errosion entgegengetreten wird.
Nach erfolgter Ausbringung durch herkömmliche Dungstreuer und anschließendem eingrubbern, vorzugsweise 5 bis 8 cm tief, zerfällt das Substrat bei Wasserzufuhr (Regen) sofort in seine Bestandteile. Dabei werden Gesteinsmehl und Kalksteinmeh! in den Boden" gewaschen "., und stehen bereits bestehenden oder nachträglich ausgebrachten Saaten in" Wurzeinähe" sofort zur Verfugung. Die Komponentenanteile Gesteinsmehi und Kaiksteinmeh! werden dabei bereits bei der Herstellung des Hiifsstoffes den jeweiligen Bodenansprüchen (Schädigungsgrad) angepaßt Der größte Tei! der organischen Bestandteile des Substrates, sowie der darin enthaltenen Mikroorganismen und Pilze bleibt dabei dort, wo sie für eine biologische Gesundung des Bodens unentbehrlich sind, daher an der Oberfläche bzw. in Oberflächennähe wo ausreichend Sauerstoff für die biologische Zersetzung derselben, sowie schon vorhandener organischen Substanzen durch Mikroorganismen und Pilze vorhanden ist.
Ein großer Vorteil dabei ist es, daß die organischen Substanzen Holzfasern und Braunkohle eine sehr hohe Wasserhaitefähigkeit besitzen, welche für die Rekultivierung von sehr trockenen Böden (errossionsgeschädigt) unumgänglich ist. Unterstützt wird diese Wasserhaltekapazität durch das im Substrat enthaltene Gesteinsmehl, Dieses besitzt durch s?;ine sehr hohe Wärme- und Kälteieitfähigkeit die Eigenschaft, bei Luftabkühlung {abends, nachts) sehr schnell Tauwasser aufzunehmen, und den anliegenden Braunkohle- und Holzteilchen als Wasserspeicher abzugeben.
Das bedeutet, daß sehr trockene und errosionsgeschädigte Gebiete wie z.B. Wüstenrandregionen in Ihrer Bodenstruktur rekultiviert werden können, und so eine weitere Ausdehnung der Wüstengebiete durch Begrünung und Baumpflanzung eingedämmt werden kann.
Beschreibung
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben.
Hierbei werden 30 g Agar- Agar /1 Wasser aufgekocht, auf 40 Grad Celsius abgekühlt und anschließend durch ein spezielles Verfahren (Schaurndüsen) mit Braunkchtestaub nach Schutzanspruch 2 aufgeschäumt und auf 15 bis 18 % Wassergehalt getrocknet. Anschließend wird dieses Substrat in speziellen Mühlen auf eine Einzelkorngröße von 3 bis 8 mm gebracht Nun wird diese Grundkomponente kurz durch Wasservernebefung angefeuchtet, und sofort mit Futterrübenmehf, Häckseistroh, Gesteinsmehl und Kaiksteinmehl vermischt Das fertige Produkt hat nun einen GesamtwasseranteiJ von 20 bis 25 %.Durch die Braunkohleaufschäumung mit Hilfe von Agar- Agar wird es dem Substrat ermöglicht, bis zu 40 % mehr Wasser zu speichern. Ebenso wird der im Substrat enthaltene Luftanteii auf bis zu 30 % gesteigert, was den Abbau von organischen Substanzen durch Mikroorganismen, spezieil in sehr nährstoffarmen und trockenen Böden, wesentlich fördert.
Eine struktueile Änderung des Substrataufbaues ist im Schuteanspruch 3 angegeben.
Dabei wird die Braunkohle mit dem Gesteinsmehi und mit beliebigen, den jeweiligen Boden- und Kulturansprüchen angepaßten Samenkörnern vorgemischt 28 g Agar- Agar/I Wasser werden aufgekocht, auf 40 Grad Celsius abgekühlt und anschließend mit dem Braunkohle-, Gesteinsmehl- und Samengemisch aufgeschäumt. Nach erfolgter Herabtrocknung bei max.40 Grad Celsius auf 15 bis 25 % Gesamtwassergehalt wird dieses Gemisch in einer speziellen Mühle auf Stücke mit einer Größe von 5 bis 10 mm gebrochen, Diese Grundkomponente wird nun durch Wassernebel kurz angefeuchtet und sofort mit Futterrübenmeh!, Strohhäcksei und Kalksteinmehi vermischt Das bewirkt, daß sich diese Komponenten unmittelbar an die vorbereiteten, angefeuchteten Braunkohlegemischteiichen anfügen, und haften bleiben. Das Endprodukt hat nun einen Gesamtwassergehalt von 20 bis 25 %. Ein großer Vorteil dieser Variante besteht darin, daß das einzelne Samenkorn mit den wichtigsten, zum Jugendwachstum notwendigen Aufbaustoffen umgeben ist Dieses trifft sowohl für trockene Gebiete (Wasserhaltefähigkeit der Braunkohle), als auch für stark errosionsgeschädigte Gebiete (Gletscherhänge, Skipisten, Wüstenrandregionen) zu. Bei letzteren Einsatzgebiet kann das Substrat in ausgebrachter Form über einen langen Zeitraum ungeschädigt im Boden bzw. auf Schnee belassen werden. Erst bei natürlicher Wasserzufuhr (Schneeschmelze, Regen) werden die einzelnen Samenkörner keimen.
Der Substrataufbau der Erfindung wird anhand der Zeichnung 1 und 2 erläutert. Es zeigen:
Zeichng. 1 Substrat in seiner Grundform,
Zeichng. 2 Substrat mit aufgeschäumter Braunkohle,
Zeichng. 3 Braunkohlestaub und Gesteinsmehi in aufgeschäumter Form mit eingebettetem Saatgut, In den Zeichnungen ist das Substrat mit seinen Bestandteilen Braunkohle (1), Holzhäcksel (2), Gesteinsmehl (3), Kalksteinmeh! (4), sowie Weizenstroh und Futterrübenmehi (5) dargestellt Gemäß Schutzanspruch 2 zeigt die Zeichnung 2 den Braunkohlekern (6) in aufgeschäumter Form.
Gemäß Schutzanspruch 3 zeigt die Zeichnung 3 die Mischung des aufgeschäumten Kernes (J) aus Braunkohlestaub, Gesteinsmeh! und Saatgut.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Bodenhiifsstoff zur Rekultivierung von biologisch- und errosionsgeschädigten Böden, dadurch gekennzeichnet,
daß keinerlei künstlich hergestellte, chemische Stoffe (Düngemittel) verwendet werden. Es werden ausschließlich Braunkohleaussiebungen (1), Holzfasern (2), Gesteinsmehl (3), Kalksteinmehl (4), mikrofein zerkleinertes Weizenstroh (5), sowie getrocknete und zermahlene Futterrübenscheiben (5) verwendet.
Alle benannten Rohstoffe, außer Holzfasern, werden in ihrer natürlichen Beschaffenheit belassen. Die zu verwendenden Holzfasern werden durch ein spezielles Verfahren {Erhitzung auf Grad Celsius während der Zerkleinerung ) frei von Gerbsäuren. Die einzelnen Komponentenanteile hierbei sind:
- 25 bis 30 Gew. - % Braunkohiestaub bzw. Aussiebung aus tertiärer Rohbraunkohle, Teilchengröße 0,002 bis 3 mm,
- 25 bis 35 Gew. - % Holzfasern, vorzugsweise Nadeigehölze (Kiefer, Fichte) sowie Stammholz des Eucalyptus globulus oder Eucalyptus camaldulensis,
- 30 bis 35 Gew. - % Gesteinsmehl, vorzugsweise auf 0,001 bis 0,015 mm gemahlenes Basaltgestein,
-10 bis 20 Gew. - % natürlicher Düngekalk, vorzugsweise Kalksteinmehl (Muschelkalk).
Zu diesen vorgemischten Komponenten werden pro m/3 Substrat 1,5 kg mikrofeines Strohhäcksel, vorzugsweise von Weizenstroh, und Futterrübenmehl zu jeweils 50 Gew. - % zugemischt.
2. Bodenhilfsstoff zur Rekultivierung von Böden nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundstoff Braunkohle zusammen mit Agar- Agar aufgeschäumt wird (6).
Holzfasern (2), Gesteinsmehl (3), Kalksteinmehl (4), sowie mikrofein zerkleinertes Weizenstroh und Futterrübenmehl (5) werden der aufgeschäumten Braunkohle nach Trocknung zugemischt.
3. Bodenhilfsstoff zur Rekultivierung von Böden nach Schutzanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß der aufgeschäumten Braunkohlemasse in noch nicht erstarrtem Zustand beliebige Samenkörner und das Gesteinsmehl zugemischt werden (T), Die Komponenten Kalksteinmehi, Strohhäcksel, Futterrübenmehl und Holzfasern werden gemäß Schutzanspruch 2 nach Trocknung der aufgeschäumten Masse zugeführt.
Schutzansprüche
4. Bodenhilfsstoff zur Rekultivierung von Böden nach Schuizanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigprodukt folgende Substanzeigenschaften hat:
Komponentenzusammensetzung:
- 65 bis 70 Gew, - % organische Substanz,
- 30 bis 35 Gew. - % mineralische Substanz,
- pH - Wert 6,2 bis 6,5.
Die löslichen Pfianzennährstoffgehalte betragen :
-155 bis 180 (mg/l) Stickstoff - N, -140 bis 160 (mg/l) Nitrat - N NO 3 - N,
- 3 bis 4,5 (mg/l) Ammonium - N NH 4 - N,
- 450 bis 600 {mg/!) Kalium - K 2 O,
- 220 bis 275 (mg/l) Phosphat - P 2 O 5, -125 bis 180 (mg/l) Magnesium - Mg.
Der Gehalt an Schwermetallen, bezogen auf die Trockenmasse des Substrates, beträgt:
-11,4 bis 11,7 mg/kg Blei, -0,02 bis 0,03 mg/kg Cadmium, -12,2 bis 14,5 mg/kg Chrom, -21,0 bis 27,5 mg/kg Kupfer, -16,5 bis 22,2 mg/kg Nickel, -0,07 bis 0,08 mg/kg Quecksilber, -61,8 bis 67,2 mg/kg Zink.
DE29618816U 1996-10-29 1996-10-29 Bodenhilfsstoff zur Rekultivierung von biologisch- und errosionsgeschädigten Böden Expired - Lifetime DE29618816U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29618816U DE29618816U1 (de) 1996-10-29 1996-10-29 Bodenhilfsstoff zur Rekultivierung von biologisch- und errosionsgeschädigten Böden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29618816U DE29618816U1 (de) 1996-10-29 1996-10-29 Bodenhilfsstoff zur Rekultivierung von biologisch- und errosionsgeschädigten Böden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29618816U1 true DE29618816U1 (de) 1997-03-13

Family

ID=8031236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29618816U Expired - Lifetime DE29618816U1 (de) 1996-10-29 1996-10-29 Bodenhilfsstoff zur Rekultivierung von biologisch- und errosionsgeschädigten Böden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29618816U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6254654B1 (en) 1999-09-16 2001-07-03 Dirk Van Barneveld Soil improver composition and plant growth enhancer
WO2007135482A2 (en) * 2005-12-23 2007-11-29 Svetlana Popcetovic Substitute for the natural soil
CN105859458A (zh) * 2016-06-26 2016-08-17 西北农林科技大学 一种有机生态型古树复壮基质及其制备方法
US20160311728A1 (en) * 2015-04-23 2016-10-27 Omnis Mineral Technologies, Llc Coal-derived mineral matter as a soil amendment

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6254654B1 (en) 1999-09-16 2001-07-03 Dirk Van Barneveld Soil improver composition and plant growth enhancer
WO2007135482A2 (en) * 2005-12-23 2007-11-29 Svetlana Popcetovic Substitute for the natural soil
WO2007135482A3 (en) * 2005-12-23 2008-07-24 Svetlana Popcetovic Substitute for the natural soil
US20160311728A1 (en) * 2015-04-23 2016-10-27 Omnis Mineral Technologies, Llc Coal-derived mineral matter as a soil amendment
US9896388B2 (en) * 2015-04-23 2018-02-20 Earth Technologies Usa Limited Coal-derived mineral matter as a soil amendment
CN105859458A (zh) * 2016-06-26 2016-08-17 西北农林科技大学 一种有机生态型古树复壮基质及其制备方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2840074A1 (de) Zubereitung zur Förderung des Pflanzenanbaus, deren Verwendung und Herstellungsverfahren
EP3763202B1 (de) Kultursubstrat für pflanzen
DE102007047533A1 (de) Bodenhilfsstoff zur Rekultivierung biologisch- und Erosionsgeschädigten Böden
DE2530683A1 (de) Verfahren zur herstellung kohaerenter torfplatten, insbesondere als substrate fuer saatgut, das zum keimen gebracht werden soll, und pflanzen
EP0356816A2 (de) Verfahren zur Umwandlung von Biomasse
EP0445530B1 (de) Holz- und/oder Trestergranulat und dessen Verwendung
DE4040771C1 (de)
DE3336249A1 (de) Material zur wachstumsfoerderung, verfahren zur herstellung eines derartigen materials und verwendung von materialien dieser art
CH677428A5 (de)
DE29618816U1 (de) Bodenhilfsstoff zur Rekultivierung von biologisch- und errosionsgeschädigten Böden
DE3111019A1 (de) Verwendung von industrie-pflanzenabfaellen zu ihrer wirtschaftlichen verwertung
EP1381581A1 (de) Verfahren zur herstellung eines pflanzenwachstumsfördernden materials auf ton- und gesteinsmehlbasis und produkt daraus
DE4137171C2 (de)
DE19713879A1 (de) Bodenhilfsstoff zur Rekultivierung von biologisch- und errosionsgeschädigten Böden
DE3024737C2 (de) Substrat für Bepflanzungen
KR101652745B1 (ko) 토양개량재 및 이의 제조방법
DE921291C (de) Verfahren zur Inkrustierung von Saatgut
DE4003395C1 (de)
DE3805536A1 (de) Organisch-mineralischer duenger und verfahren zur herstellung von pellets aus dem organisch-mineralischen duenger
WO1996022011A1 (de) Unkrautunterdrückungsmittel, verfahren zu seiner herstellung sowie verwendung zur unkrautbekämpfung
DE127339C (de)
EP0531489A1 (de) Verfahren zum bestellen eines feldes
AT521229B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines torffreien Substrates für Zierpflanzen
DE19621807C2 (de) Verfahren zur Verwertung von Rübenerde und zur Herstellung von Rollrasen
DE9114087U1 (de) Biologisch reines Drei-Phasen-Naturstoff-Düngemittel

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 19970424

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20000801