DE3620814C2 - - Google Patents

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DE3620814C2
DE3620814C2 DE19863620814 DE3620814A DE3620814C2 DE 3620814 C2 DE3620814 C2 DE 3620814C2 DE 19863620814 DE19863620814 DE 19863620814 DE 3620814 A DE3620814 A DE 3620814A DE 3620814 C2 DE3620814 C2 DE 3620814C2
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Gerd Dipl.-Ing. 6650 Homburg De Junkers
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Steag Power Saar GmbH
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Saarbergwerke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K17/00Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
    • C09K17/02Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing inorganic compounds only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B1/00Dumping solid waste
    • B09B1/004Covering of dumping sites
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • B09B3/20Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste
    • B09B3/25Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste using mineral binders or matrix
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D3/00Calcareous fertilisers
    • C05D3/02Calcareous fertilisers from limestone, calcium carbonate, calcium hydrate, slaked lime, calcium oxide, waste calcium products
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/30Landfill technologies aiming to mitigate methane emissions

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Description

Die Erfindung betrifft ein Abdeckmaterial zur Rekultivierung von Halden, Sandgruben, Steinbrüchen, Dämmen, Wällen oder Deponien verschiedenster Art.
Überall dort, wo z.B. der Mutterboden erodiert oder abgetra­ gen ist, bzw. dort, wo im Zuge der Mineral-, Erz- und Kohle­ gewinnung sowie auch aufgrund von Tunnelbauwerken Abraumhal­ den entstanden sind, sowie dort, wo Abfalldeponien angelegt bzw. besondere Bauwerke wie Lärmschutzwälle und Hochwasser­ schutzdämme errichtet wurden, ist im Zuge des Landschafts­ schutzes eine Rekultivierung geboten.
Da stark sandige und steinige Böden ohne genügend Mutterbo­ densubstanz normalerweise sauer (pH<7) reagieren, ist eine Rekultivierung durch Bepflanzung normalerweise ohne zusätz­ liche Maßnahmen nicht erfolgreich. Wird jedoch der zur Re­ kultivierung anstehende Boden vor der Bepflanzung alkali­ siert (pH<7), so ergibt sich ein sehr gutes bis befriedi­ gendes Wachstum fast aller heimischen Pflanzen (Gräser, Bü­ sche und Bäume). Diesbezüglich wird auf die übliche Kalkung von Feldern und Wäldern verwiesen. Dieses gerade in der Landwirtschaft erfolgreiche Verfahren scheidet aber bei der Rekultivierung von überwiegend aus Sanden bzw. Bergen beste­ henden Böden aus.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Abdeckma­ terial zu entwickeln, das auf einfache und wirtschaftliche Weise die Rekultivierung von überwiegend aus Sanden bzw. Bergen bestehenden Böden ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Abdeckmaterial eine homogene Mischung aus Flug- und Grobasche von Stein- bzw. Braunkohlefeuerungen und Entkarbo­ nisierungsschlamm der Kühlturmzusatzwasseraufbereitung von Kraftwerken enthält.
Die beiden für das Abdeckmaterial vorgesehenen Komponenten Flugasche (Kalzium-, Eisen-Aluminiumsilikat in überwiegend glasiger Form) und Entkarbonisierungsschlamm (überwiegend CaCO3) reagierung stark basisch (pH 9), sind sehr feinkör­ nig, umweltverträglich und wasserbindend. Sie lassen sich leicht im trockenen, wie auch im angefeuchteten bzw. schlam­ mähnlichen bzw. pumpfähigen Zustand mit entsprechenden me­ chanischen Hilfsmitteln (Mischschnecken, Fräsen u.a.) homo­ gen mischen, transportieren und ausbringen.
Die Grobaschen sind aus der Versinterung von Flugascheparti­ kel entstandene bimsähnliche Sande, die chemisch den Flug­ aschen gleichen. Ihre Einbringung in eine Mischung aus Flug­ asche und Entkarbonisierungsschlamm ist problemlos.
Mit steigendem Anteil an Grobasche in vorgenannter Mischung wird deren Durchlüftung begünstigt. Erfahrungsgemäß ist bei klüftigem Boden, wie bei Abraum- bzw. Bergehalden, der Grob­ ascheanteil niedrig zu halten, um eine bessere Regenwasser­ rückhaltung zu gewährleisten. Gleiches gilt auch für die Ab­ deckung von Deponien, wie z.B. für Haus- und Sondermüll, denn dann kann aufgrund der ausgezeichneten Dichtheit der Mischung bei entsprechendem Gefälle das Oberflächenwasser fast restlos ablaufen ohne in den Deponiekörper einzudrin­ gen, d.h. der Anfall von Sickerwasser wird minimiert.
Erfahrungsgemäß ist ein Mischungsverhältnis von Aschen zu Schlamm von 3:1 optimal, wobei je nach Untergrund und Ver­ wendungszweck der Ascheanteil bis zu 50% aus Grobasche be­ stehen kann.
Bei den Aschen, die das breite Spektrum aller von Pflanzen benötigten Mineralstoffe enthalten, behindert die anfänglich hohe Alkalität (pH 10,5) zunächst einen raschen Pflanzen­ wuchs bis nach mehrmonatiger Lagerung die glasigen Oberflä­ chen der silikatischen Aschepartikel durch den Alkaliangriff aufgerauht sind. Dann ist jedoch ein guter bis sehr guter Bewuchs zu erzielen, wie aus zahlreichen begrünten Aschehal­ den ersichtlich.
Entkarbonisierungsschlamm hat sehr gute, den Pflanzenwuchs fördernde Eigenschaften, was bekanntlich und mehrfach nach­ gewiesen ist, solange er - ähnlich wie bei Dünger - nur auf­ gestreut bzw. in sehr dünnen Schichten von einigen cm aufge­ bracht wird. In stärkeren Schichten ist wegen mangelnder Durchlüftung, zu hoher Alkalität und einseitigem Aufbau, d.h. fehlenden sonstigen Mineralstoffen eine Begrünung nur sehr beschränkt möglich.
Die vorgenannten Vorteile der beiden Komponenten - Asche und Entkarbonisierungsschlamm - kommen erfindungsgemäß ohne stö­ rende Nebenwirkungen zur vollen Wirkung, wenn beide Stoffe homogen gemischt aufgebracht werden; denn dann wird die an­ fänglich hohe Alkalität der Aschen gepuffert und damit die Nährstoffaufnahme der Pflanzen begünstigt. Langfristig be­ wirkt der Entkarbonisierungsschlamm eine gleichbleibende Ba­ sizität des Bodens und damit einen konstanten Wuchs. Die Hö­ he des erzielbaren Bewuchses hängt ab von der aufgebrachten Schichtdicke des Abdeckmaterials aus Asche und Entkarboni­ sierungsschlamm, des darunter befindlichen Bodens und der Wurzelform der Pflanzen. Bei meterdicker Abdeckung ist selbst bei felsigem Untergrund ein Baumbestand bis über 5 m Höhe durchaus erreichbar.
Es hat sich gezeigt, daß anstelle von Grobasche auch Bett­ aschen aus Wirbelschichtfeuerungen und/oder anstelle von Flugaschen auch Feinaschen aus Wirbelschichtfeuerungen ver­ wendet werden können.
Selbstverständlich können zur Unterstützung des Pflanzen­ wuchses der Mischung auch Zusätze, wie z.B. Nähr- und Dünge­ stoffe und/oder Samen, Unkrautvertilger etc. zugesetzt wer­ den.

Claims (4)

1. Abdeckmaterial zur Rekultivierung von Halden, Sandgruben, Steinbrüchen, Dämmen, Wällen oder Deponien verschieden­ ster Art, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckmaterial eine homogene Mischung aus Flug- und Grobasche von Stein- bzw. Braunkohlefeuerungen und Entkarbonatisierungsschlamm der Kühlturmzusatzwasseraufbereitung von Kraftwerken ent­ hält.
2. Abdeckmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Asche zu Entkarbonisierungs­ schlamm zwischen 5:1 und 1:1 liegt, und der Anteil der Grobasche an der Aschekomponente bis zu 50% beträgt.
3. Abdeckmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Zusätze an Nähr- und Düngestoffen und/oder Samen, Unkrautvertilger etc. enthält.
4. Abdeckmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es anstelle von Grobasche Bettaschen aus Wirbelschichtfeuerungen und/oder anstelle von Flug­ aschen Feinaschen aus Wirbelschichtfeuerungen enthält.
DE19863620814 1986-06-21 1986-06-21 Abdeckmaterial zur rekultivierung von halden, sandgruben, steinbruechen, daemmen, waellen oder auch deponien verschiedenster art Granted DE3620814A1 (de)

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