DE840555C - Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln

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DE840555C
DE840555C DEP1659A DE0001659A DE840555C DE 840555 C DE840555 C DE 840555C DE P1659 A DEP1659 A DE P1659A DE 0001659 A DE0001659 A DE 0001659A DE 840555 C DE840555 C DE 840555C
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DEP1659A
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Franz Dr Piekenbrock
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • C05F11/02Other organic fertilisers from peat, brown coal, and similar vegetable deposits

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln In der Landwirtschaft ist es vielfach üblich, dem Boden erhebliche Mengen Kalk in Form von Calciumoxyd, Calciumcarbonat oder Mergel zuzusetzen, um die Wachstumsbedingungen, besonders Bodenreaktion und -gare, günstig zu beeinflussen. Man erreicht dadurch füreinige Jahre in vielen Fällen eine erstaunliche Ertragssteigerung, da man hierdurch, besonders bei sauren Böden, die bekannte Festlegung der Nährstoffe im Boden beseitigen kann. Aber der Kalk verbraucht sich schnell, ein großer Teil wird unter dem Einfluß der Luftkohlensäure als Bicarbonat ausgewaschen, und nach einiger Zeit ist oft wieder die alte Versauerung zu bemerken. Durch diese Maßnahme beseitigt man im wesentlichen einen einzigen Mangel, während die meisten der bekannten Wachstumsfaktoren, Wasser, besonders aber die Nährstoffverhältnisse, bei leichten Böden wenig und nur vorübergehend beeinflußt werden. Dazu ist immer nur eine begrenzte Kalkzufuhr zum Boden möglich, da man vermeiden muß, durch übergroße Kalkgaben den Boden alkalisch zu machen, und da außerdem von dem freien Kalk, dem Kalküberschuß, besonders große Mengen ausgewaschen werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man viele der erwähnten Wachstumsfaktoren für lange Dauer recht günstig beeinflussen und auch die Nährstoffverluste durch Auswaschung weitgehend vermeiden kann, wenn man, insbesondere auf leichten Böden, diese Kalkung anstatt mit den genannten schnell auswaschbaren Produkten mit solchen Bodenverbesserungsmitteln vornimmt, die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt werden und die das Calcium ganz oder zum großen Teil als gesintertes Calciumsilicat in schwer verwitterbarem Zustand enthalten, wie z. B. in Form von Zement, Kohlen- und Koksflugasche mit hohem Kalkgehalt und manche andere kalkhaltige Schmelzflüsse, die Kieselsäure, Tonerde u. a. enthalten, und zwar in nicht zu weit zerkleinerter Form. Wenn man z: B. Ttiomasschlacke, die man üblicherweise so weit zerkleinert, wie es möglich oder wirtschaftlich ist, dem Boden zusetzt, so wirkt dieselbe ebenso als Bodenverbesserungsmittel, aber schon nach einiger Zeit verschwindet dieser Effekt, den jedoch eine körnige, gesinterte, daher langsam verwitternde Substanz für längere Zeit gewährleistet. Das nicht zu feine Korn (es konnte für diese Verhältnisse beim Zement als optimale Korngröße ein Teilchendurchmesser von unter 2 mm bis über 0,02 mm ermittelt werden, also eine Fraktion, die recht genau an die technisch als optimal ermittelte Mahlfraktion der Zementindustrie anschließt) verwittert langsam und kann auch leichten Boden auf Jahre hindurch mit Kalk versorgen. Bei zu groben Körnern ist die Verwitterung und Kalkabgabe der Körner unzureichend, und man müßte dem Acker zur Erreichung eines ausreichenden Effektes zu große Mengen Bodenverbesserungsmittel zuführen, während die zu feinen Körnchen wie bei der erwähnten Thomasschlacke (Thomasmehl) auf saurem Boden zu schnell verbraucht w-rden.
  • Durch die Zugabe von solchen erfindungsgemäß hergestellten Humuskalkdüngern, die Kalk als gesintertes Calciumsilicat oder Calciumaluminiumsilicat enthalten, kann man auch eine Versorgung des Bodens mit Kalk für einen längeren Zeitraum in einer Düngergabe vornehmen, ohne befürchten zu müssen, daß die Bodenreaktion schädigend stark alkalisch wird oder daß größere Auswaschungsverluste an Kalk entstehen.
  • Das wichtigste ist aber, daß durch die Zufuhr derartiger erfindungsgemäß hergestellter Bodenverbesserungsmittel laufend merkliche Mengen feinst zerteilter Tonerde und quellbaren Kieselsäurehydrates im Boden gebildet werden, deren günstige Wirkung auf das Pflanzenwachstum bekannt ist, die dem leichten Boden besonders in Gegenwart von Kalkhumusstöffen eine gewisse Bindigkeit geben und ein günstiges Substrat für die Mikrobenflora des Bodens darstellen, also einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Bodengare liefern. Außerdem wird dabei erreicht, daß diese quellbare Kieselsäure die stark wasserlöslichen K-, NH4- und N03 Ionen aufnimmt und somit die Gefahr der Auswaschung dieser wichtigen Stoffe mindert, ohne sie festzulegen, d. h. sie so fest zu adsorbieren, daß die Pflanze diese Stoffe nicht oder nur gehemmt aufnehmen kann.
  • Durch Zugabe einer reichlichen Menge von Humusstoffen wird auch auf reinem Sandboden ein hydraulisches Abbinden ausgeschlossen, evtl. kann durch Zugabe geringster Mengen Zucker, Stärke oder ähnlicher Stoffe diese Gefahr völlig beseitigt werden. Gleichzeitig wird durch die Humuszugabe erreicht, daß der p_;-@i'ert des Endproduktes nicht über 9 kommt, so claß evtl. zugesetzte Ammoniakdüngemittel nicht zersetzt werden, wodurch Ammoniakverluste eintreten könnten.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln mit lang andauernder Wirksamkeit, nach welchem Kalk, Kieselsäure und eventuell Tonerde enthaltende Stoffe, die bei der Hydrolyse quellbare Kieselsäurehydrate, quellbare oder zum mindesten (einst zerteilte Tonerde und Calciumhydroxyd bilden, aber nur in Form von solchen Stoffen, die als Klinker oder Schmelzflüsse diese Bestandteile enthalten, wie Zement, Schlacken u. dgl., und außerdem in ganz genau umschriebener Körnung zur Reaktion gebracht werden mit Stoffen, die den Boden lockern und eine hydraulische Abbindung verhindern, wozu noch eine Versetzung mit Nährstoffen zur Anregung der Mikrobentätigkeit tritt. Das Verfahren der Erfindung wird noch durch folgende Ausführungsbeispiele näher erläutert. Beispiele r. Es wird ein Bodenverbesserungsmittel, das organische Substanz, Kalk, Kieselsäure und evtl. Tonerde enthält, hergestellt, indem man einem Teil unverrotteten Torfmulls ungefähr dieselbe Menge der oben beschriebenen Zementfraktion von einer Korngröße zwischen 2,o und o,o2 mm zusetzt und gut durchmischt. Die Masse wird angefeuchtet und zur Anregung der Mikrobentätigkeit mit einem Teil Komposterde versetzt. Das Verhältnis der. beiden Hauptkomponey-, ten Torf und Zement wird je nach Gehalt des Zementes an feinsten Bestandteilen so eingestellt, daß die Reaktion des Endproduktes den pH-Wert 9 gerade noch unterschreitet.
  • 2. io Teile Torfmull werden mit einem Teil Gartenerde und io Teilen stark kalkhaltiger Koksflugasche einer geeigneten Körnung durchgemischt und anschließend angefeuchtet, wobei die Menge der Flugasche so zu bemessen ist, daß ihr Gehalt an wirksamem Kalk ausreicht, um den pH-Wert des Endproduktes auf über 8 zu bringen.
  • 3. io Teile unverrotteter Torf, 8 Teile der genannten Zementfraktion und j Teile Koksflugasche einer geeigneten Körnung und i Teil Komposterde werden gemischt und angefeuchtet. Der pH-Wert wird auf den vorgeschriebenen Wert 8 gebracht, entweder durch Zugabe weiterer Torfmengen bei zu alkalischer Reaktion oder Zementzugabe bei zu saurer Reaktion des Produktes. Der Mischung wird eine ausreichende Menge von Stickstoff-, Kalium- und Phosphorsäureverbindungen zur Förderung der Bakterientätigkeit zugesetzt.
  • Es sind bereits Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln bekanntgeworden, bei denen entweder entstehende Aluminiumsilicate durch Zusatz von Verbindungen zweiwertiger Metalle, Calcium und Magnesium, teilweise gesättigt werden oder bei denen Calciumaluminiumsilic ate in leicht hydrolysierbarer Form Humuszubereitungen zugemischt werden. Im Gegensatz zu diesen Verfahren werden nach der vorliegenden Erfindung schwerlösliche bzw. schwer hydrolysierbare Calciumaluminiumsilicate entweder gesintert oder geschmolzen angewandt, um eine lang andauernde Wirksamkeit zu erreichen. Ebenso würde die in einem anderen Verfahren vorgeschlagene Verwendung von Flugaschefeinstbestandteilen, die mit Elektrofiltern abgeschieden werden, im Sinne der vorliegenden Erfindung erfolglos sein wegen der zu geringen Teilchengröße dieses Staubes, da gegen ihn dieselben Bedenken bestehen, die auch die schon erwähnte Verwendung von Thomasschlacke unzweckmäßig erscheinen läßt; diese feinen Bestandteile werden im Roden sehr schnell zersetzt und können nur kurze Zeit wirksam sein, wogegen die Anwendung der in der vorliegenden Erfindung verwendeten Substanzeii eine lang andauernde Wirksamkeit gewährleistet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln finit lang andauernder Wirksamkeit unter Verwendung von Kalk, Kieselsäure und evtl. Tonerde enthaltenden Stoffen und nicht oder nicht ganz verrotteten Humusstoffen, wie Torfmull n. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß man solche Silicate zur Reaktion bringt, die bei der Hydrolyse quellbare Kieselsäurehydrate, quellbare oder zum mindesten feinst zerteilte Tonerde und Calciumlivdroxvd bilden, aber infolge ihrer Sinterung langsam und allmählich hydrolisiert werden, wie Zeinent, kalkhaltige Kohlen- und Koksflugasche und sonstige kalkhaltige, langsam verwitternde Schmelzflüsse, wobei die Stoffe so zerkleinert werden, daß die Verwitterung langsam, aber doch merklich vonstatten geht, wie z. B. bei normalem Zement, der so gekörnt ist, daß der Durchmesser der Hauptmenge der Teilchen unter 2 mm, aber über 0,02 mm liegt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch reichliche Zugabe von organ-i scher Substanz, wie Humusstoffen, Zucker, Stärke oder von diese Stoffe enthaltenden Massen, eine hydraulische Abbindung auch für die Dauer ausgeschlossen bleibt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Calciumsilicate oder Calciumaluminiumsilicate in verschiedenen Mengenverhältnissen gleichzeitig zur Reaktion gebracht werden.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung verrottbarer Nährhumusstoffe die Verrottung durch eine besondere Neutralisierung und Nährstoffgaben von Stickstoff-, Kalium- und Phosphorsäureverbindungen so geleitet wird, daß sogenannte stabile Humusstoffe entstehen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 651738, 688503, 740290.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006871B (de) * 1954-11-19 1957-04-25 Viktor Ziegler Aus Kalk-Ton-Humuskomplex-Verbindungen bestehendes Bodenverbesserungsmittel
DE1016724B (de) * 1954-12-09 1957-10-03 Ernst Seifert Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln aus elektronenabgebenden oder -aufnehmenden Naehrstoffgelen

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DE651738C (de) * 1933-04-01 1937-10-18 Joost Hudig Verfahren zur Herstellung von Bodenverbesserungsmitteln
DE688503C (de) * 1936-08-07 1940-02-22 Naamlooze Vennootschap Calha Verfahren zur Herstellung von als Bodenverbesserungsmittel verwendbaren Huminsaeure-Komplexverbindungen
DE740290C (de) * 1938-12-21 1943-10-18 Metallgesellschaft Ag Duengemittel aus der Flugasche von Kohlefeuerungsabgasen

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