AT393678B - Mittel zur erdalkaliduengung von gehoelzen - Google Patents

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AT393678B AT63587A AT63587A AT393678B AT 393678 B AT393678 B AT 393678B AT 63587 A AT63587 A AT 63587A AT 63587 A AT63587 A AT 63587A AT 393678 B AT393678 B AT 393678B
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D3/00Calcareous fertilisers
    • C05D3/02Calcareous fertilisers from limestone, calcium carbonate, calcium hydrate, slaked lime, calcium oxide, waste calcium products

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Description

AT 393 678 B
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Erdalkalidüngung von Gehölzen, insbesondere auf sauren Standorten in Immissionsschadgebieten.
Gasförmige Emissionen durch Industrie, Kraftwerke, Kraftfahrzeuge und Haushalt haben während der vergangenen 30 Jahre in hochindustrialisierten und dichtbesiedelten Regionen der Erde stark zugenommen, wobei Schwefeldioxid (SOund Stickoxide (ΝΟχ) mengenmäßig an erster Stelle stehen. Diese Verbindungen und die aus ihnen und anderen Luftinhaltstoffen gebildeten Reaktionsprodukte wirken auf Waldökosysteme mit langen, 80 bis 160 Jahre andauernden Produktionszeiträumen schädigend. Es kommt dabei in erster Linie zur direkten Schädigung der Assimilationsorgane, zur Auswaschung der Nährelemente Mg und Ca aus den Assimilationsorganen und zur Entbasung der Böden (REHFUSS 1985, ZÖTIL1985 in "Düsseldorfer Geobotan. Kolloquium 2 (1985)"; NEBE et al. 1985 auf Symp. "Ausgewählte Probleme der Gehölzphysiologie"/ Tharandt 1985).
Die Schäden äußern sich im latenten Stadium als allgemeine Ertrags- und Stabilitätsverluste, sie werden im chronischen und akuten Stadium am Assimilationsapparat als Vergilbung bzw. Verbräunung und Nadelverlust sowie in einer erhöhten Mortalitätsquote sichtbar. Aus diesen Gründen ist die gezielte Zufuhr von Erdalkalien in pflanzenpyhsiologisch, standörtlich und technologisch angepaßter Form notwendig, um den Fortbestand der Vegetationsform Wald zu sichern. Eine solche Zufuhr ist grundsätzlich über den Boden oder über die Assimilationsorgane möglich. Durch eine Blattapplikation entsprechender Dünger, wie sie beispielsweise in der DE-OS 33 14 123, der DE-OS 33 23 730, der DE-OS 21 65 705 und in der DD-PS 234 857 beschrieben sind, kann zwar ein akuter Ernährungsmangel kurzfristig, aber auch nur kurzzeitig behoben werden. Nur die Bodenapplikation basisch wirksamer Erdalkalien ist in der Lage, die Versauerung und spezifische Nährstoffarmut des Substrates gleichzeitig zu beseitigen, die Sorptionskapazität des Bodens zu erhöhen und damit den immissionsbedingten Streß langfristig zu mindern.
Bei der Bodenapplikation von Erdalkalien werden derzeit die bekannten festen Magnesium- und Calciumdüngemittel eingesetzt.
So stehen als Magnesiumquelle prinzipiell Mg-Chlorid, -Sulfat, -Karbonat, -Phosphat, -Silikat und -Oxid zur Verfügung, wie dies in der DD-PS 144 165, der DD-PS 210 681, der DD-PS 141 018, der DE-AS 15 92 818, der DE-AS 23 16 701 und der DE-PS 33 08 183 ausgeführt ist. Die Zufuhr des Magnesiums in Form von Chlorid und Sulfat ist in Waldstandorten einerseits unzweckmäßig und wenig effektiv, da die Anionen der starken Säuren das ohnehin vorhandene Säurepotential des Bodens weiter erhöhen und die Sorption des Magnesiums im Boden sowie seine Aufnahme durch die Pflanzen erschweren. Zudem bleibt so die für die Minderung der Bodenversauerung wünschenswerte Neutralisationswirkung des Magnesiums ungenutzt
Calcium kann prinzipiell in Form von Karbonat, Oxid, Hydroxid und Silikaten verabreicht werden (DD-PS 233 554). Branntkalk (Oxid) und Löschkalk (Hydroxid) haben eine schnell neutralisierende und ätzende Wirkung. Sie werden bevorzugt auf schweren Böden bei gleichzeitiger Einarbeitung angewandt Ihr Einsatz bei der Düngung von Waldbeständen wird durch technologische Gründe (Arbeitsschutz, Witterungsabhängigkeit Verteilgenauigkeit, fehlende Einaibeitungsmöglichkeit im Bestand), ernährungsphysiologische Gründe (pH-Wert-Erhöhungen über den Opitmalbereich für Koniferen hinaus; erhebliche Humus- und Nährstoffverluste durch rasche Mineralisation der organischen Substanz), phytotoxische Gründe (Verätzungen an Pflanzen) sowie ökologische Gründe (Eutrophierung von Gewässern durch Eintrag von Nitraten) weitgehend eingeschränkt
Aus diesem Grund wurden Verfahren zur Pelletierung und Granulierung von Magnesiumoxiddüngem entwickelt, wie dies aus der JP-A-61-117 137 und der JP-A-&-51 683 zu entnehmen ist Die dort beschriebenen Düngemittel bestehen trotz Zugabe von Pelletier- und Granulierhilfsmitteln in der Hauptsache aus Magnesiumoxid, weswegen ihnen ebenfalls die Nachteile einer zu raschen pH-Wert-Anhebung mit allen dazugehörigen Begleiterscheinungen anhaften. Außerdem stellt eine MgO-Düngung eine auf ein einziges Erdalkalielement beschränkte Düngeform dar.
Die Schädigungen von Boden und Pflanzen immissionsbelasteter Waldökosysteme machen eine gleichzeitige Zufuhr von Magnesium und Calcium in basisch wirksamer Form über den Boden notwendig. Durch die Düngung magnesiumhaltiger karbonatischer Kalke, z. B. Mergel oder Dolomit, wird dieser Forderung zwar prinzipiell Rechnung getragen. Allerdings behindern die relativ niedrigen und lagerstättenabhängigen Mg-Gehalte sowie das Fehlen einer rasch wirksamen basischen Mg-Komponente die rasche Behebung extremer Mg-Mangelsituationen. Eine Zufuhr von MgO in Form gebrannter dolomitischer Kalke scheidet aufgrund der vorstehend genannten Gründe aus. Einen Ausweg weisen die DD-PS 139 335 und die DD-PS 148 876, nach denen ein schluffigtoniger, dolomitischer Mergel mit Abfällen aus der Kalkhydratherstellung und bzw. oder Zementdrehofenstäuben unter Zugabe von Kieserit gemischt wird. Das dabei entstehende, auf konstante Nährstoffgehalte ausrichtbare Produkt enthält die zugeführte, schnell wirksame Mg-Komponente bzw. Anteile des Calciums in unerwünschter (Sulfat) bzw. in phytotoxischer Bindungsform (Oxid, Hydroxid). Der Dünger enthält ferner Tonminerale und bis zu 10 % Wasser. Diese Ballaststoffe beeinträchtigen die effektive Ausbringung der forstlich üblichen großen Düngermengen durch Flugzeuge oder Gebläse. Einer raschen Tiefenverlagerung des oberflächig ausgebrachten Düngers in den Wurzelraum und damit einer schnellen Wirkung steht ferner die relativ grobe Körnung des Produktes (Partikeldurchmesser bis 6,3 mm) entgegen. Ähnliche Nachteile hinsichtlich der sauren Bindungsform der Magnesiumkomponente haften auch den Produkten nach der DD-PS 214 844, der DD-PS 232 389 und der DE-OS 20 14 321 an. -2-
AT 393 678 B
Der gegenständlichen Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Calcium-Magnesium-Dünger für Gehölze zu schaffen, der sich dadurch auszeichnet, daß ein physiologisch ausgewogenes Mengenverhältnis von karbonatisch gebundenem Magnesium vorliegt und daß eine feine Aufmahlung der Rohstoffe die ausgeprägte Sofort- und Tiefenwirkung mit einer Depotwirkung verbindet.
Der Dünger soll so den spezifischen Störungen des Aciditäts- und Nährstoffregimes im Boden sowie des Emährungsstatus in den Assimilationsorganen von Gehölzen in S02*/NOx-Immissionsgebieten und in Gebieten mit sauren Niederschlägen unter Beachtung der Langfristigkeit forstlicher Produktionszeiträume angepaßt sein und bei prophylaktischer und therapeutischer Applikation die Stabilität der Bestockungen erhöhen. Die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Düngers und seine Bindungsformen sollen Schädigungen an den Assimilations-organen ausschließen und eine begrenzte Aufnahme der Erdalkalien über diese ermöglichen. Weiterhin sollen bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Produktes so weit als möglich bisher nicht verwendbare Rohstoffe und Abprodukte eingesetzt werden.
Diese Aufgaben werden durch ein Mittel zur Erdalkalidüngung von Gehölzen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß es aus einem Gemisch von Calcium-, Magnesiumkarbonat und Magnesiumoxid besteht, das mindestens 18 % Calcium und 13,5 % Magnesium enthält, wobei 2 % bis 5 % Magnesium absolut in Form von MgO vorliegen.
Vorzugsweise wird als Karbonat feinstvermahlenes Dolomitmehl mit einer Korngröße von 90 Masse-% kleiner 0,315 mm und als MgO gebrannter Magnesit mit einem Mg-Anteil von mindestens 45 % eingesetzt Besonders günstig ist es, wenn das Gemisch einen Trockensubstanzgehalt von mehr als 98 % aufweist. Damit liegt es als freifließfähiges, pneumatisch förderbares Produkt vor und ist mit üblichen Applikationstechnologien vorteilhaft auszubringen. Zudem ist es granulierfähig. Bei der Applikation des erfindungsgemäßen Mittels zu unterschiedlich alten, immissionsbelasteten Fichtenbestockungen zeigte sich ein synergistischer Effekt, der die additive Wirkung der Einzelkomponenten übertraf. Bereits während der ersten Vegetationsperiode wurde das Magnesium mit steigendem Nadelalter in zunehmender Tendenz aufgenommen. Damit wurde dem Magnesiummangel der am stärksten erkrankten Nadeln intensiver begegnet als mit gleichfalls geprüften, bekannten Calcium-und/oder Magnesiumdüngem.
Ausführungsbeispiel
Das erfindungsgemäße Produkt (mind. 18 % Ca und 13,5 % Mg) und handelsübliche Vergleichsdüngemittel wurden Ende April 1985 manuell im Wurzelbereich unterschiedlich alter immissionsbelasteter Fichtenbestockungen auf die Bodenoberfläche ausgestreut Mitte September des gleichen Jahres sind von den gedüngten und von ungedüngten Bäumen Nadeln verschiedenen Alters entnommen und nach üblicher Aufbereitung atomabsorptionsspektroskopisch auf ihren Magnesiumgehalt in der Trockenmasse untersucht worden. Düngeiaufwandmengen und Ergebnisse der Emährungsuntersuchungen enthalten die Tabellen 1 und 2.
Tabelle 1:
Steigerungsraten (Kontrollprüfglied = 100 %) im Magnesiumemährungszustand öjähriger Fichten während der ersten Vegetationsperiode nach Zufuhr unterschiedlicher Calcium- und/oder Magnesiumdünger Dünger Gabenhöhe (kg je Baum) Wate Ca Mg Nadelalter (Jahre) Prozentuale Steigerung (1) ohne (Kontrolle) 0,5 100 1,5 100 (2) 1,31 0,25 0,13 0,5 130 1,5 150 (3) 0,80 0,03 0,12 0,5 270 1,5 250 (4) 0,89 0,18 0,13 0,5 198 1,5 278 (1) Kontrolle (2) Kamsdorfer Mergel (19,0 % Ca; 9,6 % Mg) (3) Kieserit (3,2 % Ca; 14,9 % Mg) (4) erfindungsgemäßes Mittel (20,2 % Ca; 14,2 % Mg) -3-

Claims (4)

  1. AT 393 678 B Tabelle 2: Steigerungsraten (Kontrollprüfglied = 100 %) im Magnesiumemährungszustand 32jähriger Fichten während der ersten Vegetationsperiode nach Zufuhr unterschiedlicher Calcium- und/oder Magnesiumdünger Dünger Gabenhöhe (kg je Baum) Ware Ca Mg Nadelalter (Jahre) Prozentuale Steigerung (1) ohne (Kontrolle) 0,5 100 1,5 100 2,5 100 3,5 100 (2) 5,25 1,00 0,90 0,5 107 1,5 85 2,5 128 3,5 132 (3) 3,21 0,09 0,49 0,5 113 1,5 108 2,5 100 3,5 116 (4) 3,55 0,72 0,50 0,5 109 1,5 112 2,5 128 3,5 195 (1) ungedüngte Kontrolle (2) Kamsdorfer Mergel (19,0 % Ca; 9,6 % Mg) (3) Kieserit (3,2 % Ca; 14,9 % Mg) (4) erfindungsgemäßes Mittel (20,2 % Ca; 14,2 % Mg) PATENTANSPRÜCHE 1. Mittel zur Erdalkalidüngung von Gehölzen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Gemisch von Calcium-, Magnesiumkarbonat und Magnesiumoxid besteht, das mindestens 18 % Calcium und 13,5 % Mg enthält, wobei 2 % bis 5 % Magnesium absolut in Form von MgO vorliegen.
  2. 2. Mittel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Karbonat feinstvermahlenes Dolomitmehl mit einer Korngröße von 90 Masse-% kleiner 0,315 mm und als MgO gebrannter Magnesit mit einem Mg-Anteil von mindestens 45 % eingesetzt werden.
  3. 3. Mittel nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Trockensubstanzgehalt von mehr als 98 % besitzt.
  4. -4-
AT63587A 1986-08-04 1987-03-17 Mittel zur erdalkaliduengung von gehoelzen AT393678B (de)

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