DE60025238T2 - Düngemittel und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D3/00Calcareous fertilisers
    • C05D3/02Calcareous fertilisers from limestone, calcium carbonate, calcium hydrate, slaked lime, calcium oxide, waste calcium products

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Düngemittelprodukt, bei dem Calcium- und Magnesium-Bodenverbesserungsmittel in Oxidform in aufgrund ihrer Löslichkeit gewählten Düngemitteln kombiniert sind, sowie ein Verfahren zur deren Herstellung.
  • Bei einem Bodenverbesserungsmittel handelt es sich bekanntlich um ein Produkt, das bei Einbringen in den Boden hauptsächlich eine Verbesserung der physikalischen Eigenschaften bewirkt und dabei die chemischen und biologischen Eigenschaften modifizieren kann. Man unterscheidet üblicherweise zwischen verschiedenen Typen von Bodenverbesserungsmitteln: Calcium- und Magnesium-Bodenverbesserungsmittel, die dazu bestimmt sind, den pH-Wert aufrechtzuerhalten oder zu erhöhen und dadurch die Struktur der Böden zu verbessern; organische Bodenverbesserungsmittel, die zur Aufrechterhaltung oder Erhöhung des Gehalts an organischen Bestandteilen im Boden bestimmt sind; physikalische Bodenverbesserungsmittel, die dazu bestimmt sind, die granulometrischen Eigenschaften des Bodens zu verbessern.
  • Dagegen handelt es sich bei einem Düngemittel um ein organisches oder anorganisches Produkt, das den Pflanzen Düngemittel zuführt, die direkt für ihre Ernährung nützlich sind.
  • Derzeit besteht in der Landwirtschaft eine neue Tendenz dahingehend, dass der Landwirt die Anzahl der Durchgänge verringern will, indem er versucht, bei einem einzigen Durchgang möglichst viele Produkte auszubringen. Bisher geschieht aber das Ausbringen eines Bodenverbesserungsmittels häufig getrennt vom Ausbringen eines Düngemittels.
  • Eines der erfindungsgemäßen Ziele besteht darin, ein Produkt bereitzustellen, das es ermöglicht, Calcium- und Magnesium-Bodenverbesserungsmittel in Oxidform mit aufgrund ihrer Löslichkeit gewählten Düngemitteln so zu kombinieren, dass ein Bodenverbesserungsmittel und ein Düngemittel gleichzeitig auf den Boden aufgebracht werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines derartigen Produkts, das bei der Anwendung keine Staubwolke bildet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Produkts, das es ermöglicht, die Bildung von Staubwolken bei der Anwendung des Produkts sowie bei dessen Herstellung zu verhindern.
  • Die Staubentwicklung, die bei der Herstellung eines Produkts, wie eines Bodenverbesserungsmittels oder eines Düngemittels, oder bei der Anwendung eines derartigen Produkts auftritt, stellt einen Hauptnachteil insofern dar, als sie einen Verlust an Bestandteilen des Produkts und/oder das Aufbringen auf unbestellte Flächen zur Folge hat.
  • Diese und weitere Ziele, die sich aus den nachstehenden Ausführungen ergeben, werden durch ein Produkt erreicht, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, dass es ein Calcium- und Magnesium-Bodenverbesserungsmittel zusammen mit einem einfachen, binären oder ternären Düngemittel umfasst und eine Granulometrie von 2 bis 7 mm aufweist.
  • Das Calcium- und Magnesium-Bodenverbesserungsmittel umfasst einen Kalk, dessen Gehalt an Kohlendioxidgas (CO2) weniger als 4 % beträgt. Das Produkt umfasst höchstens 20 Gew.-% Magnesiumkalk und mindestens 20 Gew.-% ungelöschten Kalk (CaO).
  • Das Düngemittel ist unter Kalium-, Phosphat- und Stickstoff -Düngemitteln, die in Wasser löslich sind, ausgewählt. Insbesondere kann es sich um ein Trisuperphosphat und/oder ein Kaliumchlorid und/oder ein Diammoniumphosphat handeln.
  • Somit umfasst dieses Düngemittel Bestandteile oder Elemente, die in Form von Granalien vorliegen und bei denen es sich vorzugsweise um folgende Produkte handelt:
    • – Trisuperphosphat (TSP), Düngemittelphosphat, das 45 Gew.-% P2O5 in Form von Monocalciumphosphat, das für seine Löslichkeit in Wasser bekannt ist, und Ammoniumcitrat enthält;
    • – Kaliumchlorid (KCl), Kalium-Düngemittel mit einem Gehalt an 60 Gew.-% K2O in Form von Kaliumchlorid, ein Düngemittel, das ebenfalls als wasserlöslich gilt;
    • – Diammoniumphosphat (DAP), lösliches Düngemittelphosphat, das 46 Gew.-% P2O5 in Form von HPO4 (Orthophosphation) und ferner 18 % Stickstoff in Form von Ammoniak enthält. Diese Form von Stickstoff wird wegen ihrer Neutralität gegenüber dem Vorliegen von Kalk und wegen ihrer hohen Löslichkeit in Wasser bevorzugt.
  • Zur Bereitstellung eines erfindungsgemäßen Produkts bestimmt man in den verschiedenen Bestandteilen die auf das Gewicht bezogene Zusammensetzung, wobei die Menge des Calcium- und Magnesium-Bodenverbesserungsmittels den Rest für eine Tonne Produkt darstellt.
  • Man führt zunächst das Calcium- und Magnesium-Bodenverbesserungsmittel und sodann die übrigen Bestandteile dem Rand eines Dosiertrichters so zu, dass die Körner entlang der Wand des Trichters fließen: dadurch wird einerseits die Bildung eines Kegels in der Mitte des Trichters und andererseits die Staubentwicklung und somit der Verlust von Bodenverbesserungsmittel und/oder Bestandteilen verhindert. Das Zuführen der verschiedenen Bestandteile und des Bodenverbesserungsmittels wird mit Transportbändern oder vorzugsweise mit Horizontalvibratoren durchgeführt, wobei die zugeführten Düngemittel einem möglichst geringen Abrieb ausgesetzt werden, um die Bildung von feinen Teilchen zu vermeiden. Es handelt sich um Teilchen von 2 bis 7 mm aus Calcium- und/oder Magnesium-Bodenverbesserungsmitteln in Oxidform.
  • Anschließend entleert man den Inhalt des Trichters auf einer Seite eines Laufbandes, dessen anderes Ende sich in einem bestimmten Abstand und in einer bestimmten Höhe zur Öffnung einer Mischtrommel befindet, deren Rotationsachse in Bezug zur Horizontalen geneigt ist. Beispielsweise betragen der Abstand zwischen dem Trommelboden und dem freien Ende des Laufbandes etwa 3 m und die Schütthöhe am Trommelboden etwa 1,5 bis 1,7 m, wobei das Band eine Vorschubgeschwindigkeit in der Größenordnung von 2,95 m/s aufweist.
  • Um die ausbleibende Bildung von Feinanteilen zu unterstützen, kann man ein Schutzmittel zerstäuben, während das Produkt in die Trommel fällt.
  • Anschließend wird ein Gemisch dieser verschiedenen Bestandteile und des Bodenverbesserungsmittels hergestellt, indem man die Trommel zunächst in einer Richtung und dann in die andere Richtung dreht: beispielsweise beträgt die Drehgeschwindigkeit etwa 11,5 Umdrehungen/Minute bei einer Gesamtzeit von 1,5 Minuten.
  • Sodann wird die Trommel entleert und das auf diese Weise erhaltene Granaliengemisch einer Vorrichtung zum Einfüllen in Säcke zugeführt.
  • Bei dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Endprodukt, das unter die Erfindung fällt, handelt es sich um ein neuartiges Produkt, das nach dem Ausbringen zu interessanten Ergebnissen führt, wie sich aus den nachstehenden Versuchen ergibt.
  • Versuch Nr. 1
  • Auf einem Feld, das vorübergehend als Grünland genutzt wird, führt man im ersten Jahr einen Vergleich zwischen Parzellen durch, die mit einem Calcium-Bodenverbesserungsmittel (A), einem Phosphor-Kalium-Düngemittel (B) und einem erfindungsgemäßen Produkt (C) gedüngt worden sind. Die verschiedenen Zusammensetzungen sind in der nachstehenden Tabelle I aufgeführt.
  • Tabelle I
    Figure 00040001
  • In 1 ist die Ausbeute an Trockenmaterial bei zwei im ersten Jahr durchgeführten Grasschnitten in Tonnen angegeben. Aus 1 und Tabelle II, in der die Ergebnisse zusammengestellt sind, geht hervor, dass es mit dem erfindungsgemäßen Produkt (C) möglich ist, eine Ausbeute zu erzielen, die geringfügig über dem berechneten Wert liegt.
  • Tabelle II
    Figure 00040002
  • Versuch Nr. 2
  • Auf dem gleichen Feld, das vorübergehend als Grünland genützt wird, wird im zweiten Jahr ein Vergleich zwischen den Parzellen, die erneut mit dem Calcium-Bodenverbesserungsmittel (A), dem Phosphor-Kalium-Düngemittel (B) und einem erfindungsgemäßen Produkt (C) behandelt werden, durchgeführt. Die Zusammensetzung der verschiedenen Produkte ist identisch mit dem vorstehenden Versuch Nr. 1.
  • In 2 ist die Ausbeute an Trockenmaterialien der beiden Grasschnitte, die im zweiten Jahr vorgenommen wurden, in Tonnen angegeben. Aus dieser Figur und aus der Tabelle 3, in der die Ergebnisse zusammengestellt sind, ergibt sich klar, dass es mit dem erfindungsgemäßen Produkt (C) möglich ist, eine Ausbeute zu erzielen, die deutlich über der berechneten Ausbeute liegt. Somit ergibt sich eine synergistische Wirkung, wenn man in einem einzigen Produkt, wie es erfindungsgemäß gegeben ist, ein Bodenverbesserungsmittel in Form eines Oxids und ein Phosphor-Kalium-Düngemittel ausbringt.
  • Tabelle III
    Figure 00050001
  • Alle diese Versuche wurden im Blockverfahren mit vier Wiederholungen durchgeführt.

Claims (8)

  1. Düngemittelprodukt, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Calcium- und Magnesium-Bodenverbesserungsmittel umfasst, das höchstens 20 Gew.-% Magnesiumkalk und mindestens 20 Gew.-% ungelöschten Kalk (CaO) zusammen mit einem einfachen, binären oder ternären Düngemittel umfasst und das eine Granulometrie von 2 bis 7 mm aufweist.
  2. Düngemittelprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Calcium- und Magnesium-Bodenverbesserungsmittel einen Kalk umfasst, dessen Gehalt an Kohlendioxidgas (CO2) weniger als 4 % beträgt.
  3. Düngemittelprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Düngemittel unter Kalium-, Phosphat- und Stickstoff-Düngemitteln, die in Wasser löslich sind, ausgewählt ist.
  4. Düngemittelprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Düngemittel aus einem Trisuperphosphat und/oder einem Kaliumchlorid und/oder einem Diammoniumphosphat besteht.
  5. Düngemittelprodukt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trisuperphosphat (TSP) 45 Gew.-% P2O5 in Form von Monocalciumphosphat enthält.
  6. Düngemittelprodukt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kaliumchlorid (KCl) 60 Gew.-% K2O in Form von Kaliumchlorid enthält.
  7. Düngemittelprodukt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Diammoniumphosphat (DAP) 46 Gew.-% P2O5 in Form von HPO4 und ferner 18 % Stickstoff in ammoniakalischer Form enthält.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Düngemittelprodukts nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Menge der einzelnen Bestandteile des Düngemittels bestimmt und mit einer Menge eines Calcium- und Magnesium-Bodenverbesserungsmittels, das einen Kalk umfasst, dessen Gehalt an Kohlendioxidgas weniger als 4 % beträgt, vervollständigt, sodann einem Dosiertrichter zunächst das Bodenverbesserungsmittel und anschließend die Düngemittelbestandteile zuführt, sodann den Dosiertrichter entleert und den Inhalt des Trichters in eine Mischvorrichtung schüttet und das aus der Mischvorrichtung austretende Produkt gewinnt, um es in Säcke zu füllen.
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