DE1011905B - Verfahren zur Verbesserung der Lagerbestaendigkeit und Streufaehigkeit sowie zur Vermeidung des Zusammenbackens von wasseranziehenden Duengesalzen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Lagerbestaendigkeit und Streufaehigkeit sowie zur Vermeidung des Zusammenbackens von wasseranziehenden Duengesalzen

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DE1011905B DEJ11684A DEJ0011684A DE1011905B DE 1011905 B DE1011905 B DE 1011905B DE J11684 A DEJ11684 A DE J11684A DE J0011684 A DEJ0011684 A DE J0011684A DE 1011905 B DE1011905 B DE 1011905B
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Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Lagerbeständigkeit und Streufähigkeit sowie zur Vermeidung des Zusammenbackens von wasseranziehenden Düngesalzen Viele der bekannten Düngesalze, z. B. Ammonnitrat, Kalkammonsalpeter, Ammonsulfatsalpeter, Kaliammonsalpeter, Ammonsulfat, Kalidüngesalze, Kalksalpeter, Chilesalpeter, Harnstoff oder Ammonnitrat enthaltende Misch- oder Volldüngemittel u. dgl. mehr, haben bei der Lagerung, besonders an feuchter Luft, die unangenehme Eigenschaft, zu Knollen, Klumpen oder harten Massen zusammenzubacken und verlieren somit ihre Streufähigkeit. Diese Salze müssen daher vielfach vor dem Versand abgebaut, zerkleinert, gesiebt und in streufähige Formen gebracht werden, was mit erheblichem Aufwand an geeigneten Vorrichtungen, an Arbeitszeit und Kosten verbunden ist.
  • In der Düngemittelindustrie wurden diese Nachteile beim Zusammenbacken der Düngesalze und Misch- oder Volldüngemittel bisher dadurch vermieden, daß man die Düngemittel vor der Lagerung oder vor dem Versand mit geringen Mengen, die im allgemeinen etwa 3 bis 6 °/o betragen, an inerten Puderstöffen oberflächlich überzog. Der Puderstoff bildet dabei auf dem Düngemittelkorn oder -granulat eine dichte Hülle, die den Barunterliegenden Düngesalzkern vor den Einwirkungen der Luftfeuchtigkeit und vor dem Zusammenbacken bei der Lagerung in großen Massen schützt. Als Pudermittel wurden bisher in der Praxis die verschiedensten inerten Stoffe benutzt. Besonders bewährt haben sich hierbei vor allem Kalkstein, Calciumcarbonat, Tonarten, Kieselgurmehl, Schiefermehl, Talkum, Gips, feingemahlene Hochofenschlacken, Gesteinsmehle, Dolomit, Silikate und ähnliche Stoffe.
  • In den letzten Jahrzehnten ist es bekanntgeworden, daß viele Böden einen Mangel an Spurenelementen besitzen und daher in ihren Erträgen außergewöhnlich absinken. In solchen Fällen spricht man leider allgemein von z,Spurenelementemangelu. Diese Verallgemeinerung stimmt nicht, denn im europäischen Raum ist wissenschaftlich festgestellt, daß die Böden einen Mangel an ganz bestimmten Spurenelementen besitzen. Daher spricht man z. B. auch von Kupfer-, Mangan-, Zink-, Molybdän-, Bor- und Kobaltmangelböden. Soweit zuerst einmal im Sinne der erkrankten Böden eine gewisse, unerläßliche Klassierung. Darüber hinaus ist aber durch sehr viele wissenschaftliche Untersuchungen einwandfrei festgestellt worden, daß es bei der Heilung solcher Mangelböden auf eine bestimmte Dosierungshöhe ankommt, ohne die eine angestrebte Gesundung des Bodens und eine optimale Erntehöhe problematisch bleibt. Man rechnet z. B. bei echtem Kupfermangel heute mit einer Mindesteinstreumenge von 6 bis 8 kg Reinkupfer pro ha. Um in Zukunft in diesem Sinne eine erwünschte Klarheit zu schaffen, haben die deutschen Forscher beschlossen, künftig -nicht mehr das leicht irreführende Wort @,Spurenelementea, zu gebrauchen, sondern beim Fehlen lebenswichtiger metallischer Elemente künftig das Wort "Mikronährstoffevz zu verwenden.
  • In den letzten beiden Jahrzehnten hat man daher versucht, solche Einpuderungsmittel zu verwenden, die auch einen geringen Gehalt an »Spurenelementen« aufweisen. Man wollte hierdurch die Gesundung des Bodens und einen Mehrertrag an Ernte sichern, demgegenüber aber Schäden beim Vieh vermeiden. Da solche Inertstoffe, wie z. B. Kalkstein, Tonarten, Schiefermehle, Kieselgur, Schlackenmehle, Gesteinsmehle u. dgl., zuerst einmal nur geringste Mengen von solchen Spurennährstoffen enthalten, die darüber hinaus auch sehr oft nur rein zufällig vorhanden sind, ist die erwähnte Dosierungshöhe durch die Verwendung solcher Stoffe im Sinne einer wirkungsvollen Mikronährstoffdüngung der Kulturböden unmöglich.
  • Es gibt auch eine Anzahl bekannter Makronährstoffdüngemittel, wie z. B. Superphosphat, Chilesalp-cer und Thomasmehl, die gleichfalls Spurenelemente enthalten, z. B. Bor und Mangan. Wenn hier vielleicht auch durch analytische Untersuchungen beim Chilesalpeter z. B. das Bor und beim Thomasmehl das Mangan festgestellt werden können, so ist aber in vielen Fällen die Pflanzenaufnehmbarkeit dieser Mikronährstoffe problematisch. Das Mangan im Thomasmehl z. B. liegt in verschlackter Form vor und dürfte daher, besonders weil bekanntlich dieses Metall sich im Boden sehr leicht festlegt, für die erhoffte Wirkung im Sinne einer Mikronährstoffdüngung nur wenig in Frage kommen. Diese Vermutung begründet sich schon dadurch, daß trotz jahrzehntelanger Anwendung von Thomasmehl heute immer mehr Manganmangelböden vorhanden sind. Um die erstrebten Ziele zu erreichen, nämlich die Hauptdüngemittel durch Einpuderung mit Inertstoffen vor Feuchtigkeit zu schützen und gleichfalls aber solche Puderungsmittel zu verwenden, die auch die erwünschten Mikronährstoffe enthalten, hat man auch noch Vorschläge gemacht, um in solche Inertstoffe, z. B. Metallsalze, einzumischen. Es sind auch Vorschläge bekannt, solche Metallsulfate während des Herstellungsprozesses von Makronährstoffdüngemitteln in Lösung beizugeben. Ohne Zweifel bedeuten diese letzteren Verfahren im Sinne der Anwendung von lebenswichtigen Mikronährstoffen einen beachtlichen Fortschritt. Man ist bei diesen Verfahren nicht mehr auf Zufälligkeiten angewiesen, sondern man kann genau errechnen, wieviel Metallsulfate pro Durchlaufmenge der Makronährstoffdüngemittel notwendig sind, um im Endprodukt neben den Makronährstoff- bzw. Mehrnährstoffdüngemitteln -2inen erwünschten Gehalt an lebenswichtigen Mikronährstoffen zu sichern.
  • Langjährige Erfahrungen durch Wissenschaft und Praxis haben aber unter Beweis gestellt, daß auch solche Metallsulfate - im Gegensatz zu sogenannten Legierungsdüngemitteln handelt es sich hier um Metalle, die im Sinne des Verwendungszweckes zusammengeschmolzen werden - nachteilig wirken können. Es ist bekannt, daß solche Metallsulfate sehr leicht wasserlöslich sind und daher auch eine entsprechende toxische Gefahr hervorrufen können. Sie werden ferner durch Regen und Schneewasser leicht in Bodentiefen ausgewaschen, wo sie für die Pflanzenwurzeln nicht mehr erreichbar sind. Darüber hinaus müssen solche Metallsalze auf chemischem Wege besonders hergestellt werden und enthalten das erwünschte Metall nur in verhältnismäßig geringer Menge, während der Rest bekanntlich aus dem Sulfatrest od. dgl. und Kristallwasser besteht. Seit etwa 20 Jahren haben sich die vorbenannten Legierungsdüngemittel - im Verhältnis zu den Metallsulfaten - im Sinne der Mikronährstoffdüngung weit überlegen gezeigt. Dieses ist dadurch zu erklären, daß solche Metallegierungsdüngemittel, wo also bestimmte Mangelerscheinungen behoben werden sollen, nicht nur ein Metall, sondern gleichzeitig mehrere enthalten. Diese Vielzahl von Metallen in einem Legierungsdüngemittel hat den Metallsulfaten gegenüber im Verwendungssinne folgende Vorteile (hier werden als Beispiel Mikronährstoffdüngemittel für Kupfermangelböden geschildert).
  • 1. Es ist neben Kupfer auch noch Zink vorhanden; Zink aktiviert bekanntlich das Kupfer; 2. in solchen Legierungsdüngemitteln sind dann aber auch noch eine Vielheit anderer wichtiger Metalle mit eingeschmolzen, wie z. B. Mn, Mo, W, Fe, Co usw; 3. für die Herstellung -solcher Metallegierungsdüngemittel werden vorwiegend Rückstände aus metallverarbeitenden Industrien verwendet; hierdurch ist nicht nur eine wichtige Versorgungsbasis gesichert, sondern solche Rückstände können auch preisgünstig gekauft werden; 4. solche Metallegierüngsdüngemittel schließen jede toxische Gefahr aus; am Agrikulturchemischen Institut der Justus-Liebig-Hochschule in Gießen wurden z. B. Steigerungsversuche in 50facher Höhe durchgeführt, wobei die Einstreuungseinheit pro ha mit 3,8 kg Beinkupfer angenommen wurde; selbst bei dieser enormen Übersteigerung, die in der Praxis niemals durchgeführt werden wird, sind bei den Versuchspflanzen keinerlei Erntedepressionen festgestellt worden; 5. durch das Einmischen solcher Metallrückstände aus der metallverarbeitenden= Industrie, die zweckentsprechend mit hohen Metallgehalten verwendet werden sollten (evtl. vorherige Aufbereitung), bilden sich durch ein früher veröffentlichtes Verfahren des Erfinders durch die Einwirkung von Ammonsulfat oder Kalidüngemitteln nicht nur die erwünschten leicht wasserlöslichen, neutralen Metallsalze, sondern darüber hinaus auch noch basische Salze; es können außerdem noch kleinste Metallpartikelchen im Kern solcher Metallsalze verbleiben, so daß ein idealer Abbau dieser Metalldüngemittel gesichert ist, und zwar in der Reihenfolge: leicht wasserlösliche, basische Salze und feinste metallische Teilchen; für das 1. Jahr werden somit genügend Metallionen frei, und das basische Salz wandelt sich erst im 2. und 3. Jahr in Ionen um, während sich die im Kern befindlichen kleinsten Metallteilchen erfahrungsgemäß erst im Laufe der Zeit entsprechend den im Boden vorhandenen Verhältnissen in Ionen umformen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Verbesserung der Lagerbeständigkeit und Streufähigkeit sowie zur Vermeidung des Zusammenbackens von wasseranziehenden Düngesalzen, nach welchem die Verbesserung und der Schutz dieser Düngesalze mit der gleichzeitiph Versorgung der Kulturböden mit wirkungsvollen Mikronährstoffen in einer Zielrichtung vereinigt wird. Dieses geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß als Pudermittel metallhaltige Fabrikationsrückstände der metallverarbeitenden Industrien mit etwa 25 bis 72 % und mehr betragenden Gehalten an Spurenelementen, insbesondere Gießereikrätzen, Kugelmühlenstäube, Messing- und Rotgußschmirgelstäube, wie sie in Schleifereien anfallen, und' Kupferhammerschlag, in feinzerkleinerter Form verendet und als Überzug bzw. Schutzhülle auf die- -genannten wasseranziehenden Düngesalze aufgebracht werden. Das Zusammenbacken dieser Düngesalze zu Knollen, Klumpen oder harten Massen wird so verhindert, das einzelne Granulat oder Düngesalzkügelchen bleibt für sich erhalten und behält seine Streufähigkeit und Lagerbeständigkeit bei. Gleichzeitig weisen die Düngemittel aber noch einen wirkungsvollen und notwendigen Gehalt an Mikronährstoffdüngemitteln(Spurenelementdüngemitteln) auf,der dem Boden und den Pflanzen in einem Arbeitsgang mit der Düngung zugeführt wird. Das an sich notwendige Überziehen der Düngesalze mit inerten Puderstoffen vürd somit durch die erfindungsgemäße Verwendung der Fabrikationsrückstände mit hohem Spurenelementgehalt ausgenutzt, um Düngemitteln, Boden und Pflanzen die notwendigen Spurenelemente in genau abdosierter, wirkungsvoller Form zuzuführen.
  • Bevor nunmehr auf die praktische Durchführung ,4es Verfahrens der Erfindung in der Düngemittelindustrie eingegangen wird, ist es notwendig, dieArten der einzelne; n` Fabrikationsrückstände, wie sie in der Praxis anfallen, kurz zu erläutern. Solche Metallrückstände bilden sich bekanntlich bei allen Arbeitsvorgängen in den metallverarbeitenden Industrien. Dieses trifft sowohl in der kuperwie stahlverarbeitenden Industrie zu. Beim Schmelzen dieser Metalle in der Gießerei bilden sich bekanntlich beim Flüssigwerden der Metalle an der Oberschicht dann die im Metallbad vorhandenen Unreinigkeiten in Form von Schlacken und Gekrätzen. Diese Materialien enthalten Metalle in Form von Kügelchen und Spritzern, die man als Metallgranalien bezeichnet. Als Beispiel wird nün, mehr immer die kupferverarbeitende Industrie angeführt, wo also neben dem Metall Kupfer noch eine große Anzahl anderer Metalle in der Kupferlegierung vorhanden ist, Solche Gießereikrätzen enthalten unter anderem bis 40 °/o und mehr Kupfer. Solche Schlacken kann man im Verwendungssinne in Mühlen vermahlen, und hierbei bildet sich dann - durch die Vermahlung der Schlacken - e'n, sogenannter Kugelmühlenstaub, der etwa bei Messxn,-, rückständen bis 35 % Cu, 18 % Zn, ferner einige Prozenf,6 an Fe, Mn, Gehalte an Kalk oder sonstigen Silikaten @u° -weist. Die in diesen Schlacken enthaltenen Metallgranalien werden, soweit sie nicht durch Feinabsiebung mit in das für die Erfindung verwendete Produkt hineinkommen - also grobstückiger sind - aus dieser Mahltrommel periodisch wieder entfernt. Solche im beschriebenen technischen Arbeitsgang erhaltenen Kugelmühlenstäube sind für die Einpuderung von Düngesalzen, da sie neben den Gehalten an Metallen auch noch feingemahlenes Schlackenmehl enthalten, sehr gut verwendbar. In den weiteren Arbeitsstufen der metallverarbeitenden Industrie bildet sich dann noch neben den Drehspänen - vor allen Dingen in den Schleifereien und in besonderem Maße in den sogenannten Bandschleifereien - Spanmaterial, welches zum größten Teil bereits schon durch diese technischen Vorgänge eine günstige große Oberfläche erhält. Solche Metallspäne bzw. solche Schleifstäube enthalten etwa 55 °o Cu, 181/',Zn, anteilig dann auch wieder, je nachdem welches Vormaterial eingeschmolzen worden ist, Fe, Mn und andere Metalle. Wenn schon in diesen erwähnten Rückständen das erwünschte Cu und Zn in beachtlicher Höhe vorliegt, so fällt aber in der kupferverarbeitenden Industrie noch ein anderer Rückstand an, der sich beim Walzen bzw. beim Ziehen von Kupferblechen und -rohren bildet. Dieser Rückstand, den man als Kupferhammerschlag bezeichnet, enthält das Metall Kupfer in einer Höhe bis zu 84 °/o. Seine Struktur - er ist ja ein Oxyd - ist im Verwendungssinne außerordentlich günstig, da er unschwer durch bekannte technische Mahl- bzw. Mischungsvorgänge für den Verwendungssinn leicht zerkleinert werden kann. Ergänzend wird nur in diesem Sinne bemerkt, daß auch in der Edelstahlindustrie mehr oder weniger diese technischen Vorgänge angewendet werden und man auch entsprechend, soweit es sich um lebenswichtige Spurenelemente, wie Kobalt, Molybdän, Vanadium oder Wolfram, Titan usw., handelt, anteilig solche Rückstände, die aus der Edelstahlindustrie anfallen, mit den genannten Rückständen aus der kupferverarbeitenden Industrie mischen kann. Solche im Verwendungssinne anfallenden Metallrückstände werden vor derBehandlung mitHauptdüngemitteln zweckdienlich zusammengemischt, damit die erwünschteLagerbeständigkeit gegen Anziehung von Luftfeuchtigkeit erreicht wird und auf der anderen Seite auch die vor allen Dingen für Mangelböden lebensnotwendigen Spurennährstoffe in genau abdosierter Menge vorhanden sind. Solche Behandlungsverhältnisse werden an einigenAusführungsbeispielen erläutert. Bei der Behandlung der Düngesalze wird zweckmäßig vom Bedarf der Pflanzen an Stickstoff und Kupfer ausgegangen.
  • Getreide wird im Durchschnitt mit etwa 52 kg Rein-N/ha gedüngt und Hackfrüchte mit etwa 78 kg Rein-N. Die Kupfergabe richtet sich nach der Bedürftigkeit der Böden. Im letzteren Sinne unterscheidet man a) eine vorsorgliche Düngung - also für leichte Sandböden, wo evtl. ein latenter Mangel an Kupfer bereits vorhanden ist - mit etwa 1 kg Reinkupfer/ha, b) Versorgung sogenannter Grenzböden, die also auf der Grenze von gesunden und kranken Böden liegen und bei denen schon im Ernteertrag ein Mangel in Erscheinung tritt, mit etwa 2 kg Reinkupfer /ha, c) Düngung echter Mangelböden, die mit der sogenannten Heidemoorkrankheit befallen sind und deren Ernteertrag bei Hafer bis auf Null abfallen kann, mit etwa 4 kg Reinkupfer/ha.
  • Die Düngung kann mit allen Hauptdüngemitteln geschehen, wie sie anfangs erwähnt worden sind, z. B. mit Kalkammonsalpeter mit etwa 20,5 °/o N, Ammonsulfatsalpeter mit etwa 26 °/o N, Kalksalpeter mit etwa 15,5 °o N, Volldüngemittel - NPK 13/13/24. Auch Thomaskali (10/20) kann z. B. durch Einpuderung erfindungsgemäß geschützt werden. Um allen Ansprüchen der Praxis gerecht zu werden, müssen die obengenannten Düngemittel mit verschiedenen Mengen solcher genannter Fabrikationsrückstände überzogen werden, und zwar ist dann die Möglichkeit gegeben, die beabsichtigte Anreicherung an Spurennährstoffen in hochkonzentrierter Form durchzuführen, was ohne Zweifel bei solchen Hauptdüngemitteln, die für die Beseitigung der Heidemoorkrankheit Verwendung finden, richtig ist, während man bei prophylaktischer Düngung solche Fabrikationsrückstände mit geringeren Gehalten verwendet. Als Beispiel im Sinne vorliegender Erfindung werden allerdings nur zwei Produkte angeführt, die natürlich beliebig abgeändert werden können. Das erste Produkt enthält das aus Fabrikationsrückständen hergestellte Metallmehl mit etwa 72 °/o Cu, das mit a) bezeichnet wird; das zweite Produkt enthält 25 °/o Cu - es handelt sich hierbei um das bekannte Kupferdüngemehl -, das mit b) bezeichnet wird.
    1000 kg sind zu überpudern bei einem Prozentgehalt (s. unten) an Metallmehl a)
    Hauptdüngemittel bzw. Kupferdüngemehl b) in kg
    °% Cu I a) b) I °/o Cu a) b)
    I
    Kalkammonsalpeter ................. 0,40 5,552 16,000 1,20 16,656 I 48,000
    Ammonsulfatsalpeter . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,50 6,940 20,000 1,00 f 13,880 ! 40,000
    Kalksalpeter ........................ 0,30 4,164 12,000 0,90 12,492 36,000
    Volldüngemittel (NPK 13(13/21) ...... 0,25 3,470 10,000 0,75 10,410 30,000
    Thomaskali (10/20) . . .. . . . .. . ... . . . . . 0,25 3,470 10,000 0,75 ` 10,410 30,000
    Die praktische Durchführung des Verfahrens der Erfindung erfolgt in der in der Düngemittelindustrie beim Einpudern von Düngesalzen, Misch- und Volldüngemitteln üblichen Weise. So können z. B. die granulierten, gekörnten, tropfenförmig aufgeteilten oder sonstwie in streufähige, körnige Form gebrachten Düngesalze oder Mischdüngemittel in Granuliertrommeln, Drehrohren, Mischvorrichtungen, Mischschnecken, Granuliertellern, Sprühtürmen oder ähnlichen dafür geeigneten Vorrichtungen mit den pulverförmigen Fabrikationsrückständen überzogen werden. Dieses kann z. B. durch Aufstäuben, unter Druck, Umwälzen, Rollieren und ähnliche Maßnahmen erfolgen, wobei die Fabrikationsrückstände auf den noch warmen, feuchten Granalien oder Körnchen der Düngesalze fest haftenbleiben und mit ihnen innig als dünne Oberflächenschicht verbunden werden. Bevorzugt erfolgt das Überziehen der feuchten, warmen Düngemittelgranulate in Drehrohren, Granuliertellern und in Sprühtürmen während des freien Falls der Düngemittelkörner, der Tropfen oder Kristalle. Bei Verwendung trockener Salze können dieselben mit feinzerstäubtem Wasser, Wasserdampf, Düngesalz- oder Haftmittellösungen zum besseren Anhaften der Fabrikationsrückstände auf der Oberfläche noch angefeuchtet werden. Nach einem früherenVorschlag des Erfinders ist dasAnfeuchten jedoch nicht unbedingt erforderlich. Es ist nämlich der Beweis erbracht worden, daß die in solchen aufgepuderten Fabrikationsrückständen enthaltenen Metalle und Metallverbindungen durch die Eigenart des Ammonsulfats oder des Kalidüngemittels oder eines anderen Mischdüngemittels sich in Metallsalze umbilden, wobei lediglich die Luftfeuchtigkeit schon genügt. Durch einen solchen sich bildenden Überzug wird das eingelagerte Düngemittelgranulat, Körnchen oder Kristall gegen weitere Luftbeeinflussung geschützt.
  • Die zum Überziehen der Düngemittel verwendeten Mengen an Fabrikationsrückständen können in weiten Grenzen, je nach den Bedürfnissen der Praxis, variiert werden. Im allgemeinen genügen Mengen von etwa 3 bis 60/,. Jedoch können im Bedarfsfalle auch Mengen von 6 bis 10 1)/o und mehr zur Anwendung kommen. Alle vorhin als Beispiel genannten Fabrikationsrückstände können somit in feinzerkleinerter Pulverform Verwendung finden.
  • Wenn bisher im Verwendungssinne von solchen Fabrikationsrückständen gesprochen wurde, in denen das Spurenelement Kupfer in besonderer Höhe vorliegt, so besagt dieses nicht, daß auch andere Rückstände, in denen z. B. das Mn oder Zn überwiegend enthalten ist, ebensogut im Sinne der vorliegenden Erfindung Verwendung finden können. Selbstverständlich müssen all diese vorgeschlagenen Abfallmaterialien vor ihrer Verwendung denkbar gut zerkleinert werden, damit dieselben eine puderförmige Eigenart besitzen. Es können selbstverständlich auch solche Materialien Anwendung finden, die im allgemeinen nicht als Fabrikationsrückstände bezeichnet werden, da sie als Metalle im Sinne der Metallherstellung dem Hüttenprozeß unterliegen. Auch solche noch nicht hüttenmäßig hundertprozentig raffinierten Metalle können Verwendung finden. Als Beispiele hierfür werden folgende angeführt: Bekanntlich wirdimHochofenprozeß aus entsprechenden Erzen und Vormaterialien das Mn erschmolzen. Hierbildet sich bei der Raffinierung dieses Metalls ein sogenanntes Hochofenmangan, welches in dieser Form im allgemeinen technisch noch nicht verwendet werden kann. Ein solches Hochofenmangan enthält etwa 74 bis 75 °/o Mn, darüber aber noch beachtliche Mengen an Fremdstoffen, die im allgemeinen entfernt werden müssen, damit ein solches Ferromangan in Edelstahlwerken zum Einlegieren in Edelstähle verwendet werden kann. Im Fall der vorliegenden Erfindung kann aber dieses Hochofenmangan, wenn es entsprechend zerkleinert wird - das ist, da diese Legierung sehr spröde ist, technisch verhältnismäßig leicht -, ohne weiteres Verwendung finden. Die Nebenbestandteile wie etwa 0,20 0/a S, etwa 7 °/o C, etwa 1,9 % Si, etwa 1,15 °/o P und die restierende Menge an Fe sind für die Verwendung als Spurenelementdüngemittel sogar erwünscht. Ähnliche Möglichkeiten bestehen auch in Metallhütten. Auch hier sind sehr oft Metallegierungen vorhanden, die im metallurgischen Sinne derartig durch Fremdmetalle verunreinigt sind, daß sie in Metallschmelzen, die ohne Hochofenbetriebe arbeiten, nicht mehr lohnend verwendet werden können. In Zinkschmelzen z. B. fallen neben Zirlkkrätzen auch Zinkstäube an, die ein ideales Mittel für die Düngung von Zinkmangelböden ergeben.
  • Durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung gelingt es somit, auf einfachem Wege das Zusammenbacken der Düngemittel zu verhindern, ihre Lagerbeständigkeit und Streufähigkeit erheblich zu verbessern und ihnen in einem Arbeitsgang die notwendigen Spurenelemente (Mikronährstoffe) für Böden und Pflanzen einzuverleiben. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung stellt daher einen wesentlichen Fortschritt in der Technik der Düngemittelherstellung dar. Es werden Mittel und Wege gezeigt, um in Zukunft den erwünschten Zielen.' nämlich der Lagerbeständigkeit und Streufähigkeit sowie dem Vermeiden des Zusammenbackens von wasseranziehenden Düngesalzen, wirkungsvoll näherzukommen und gleichzeitig diesen die für die harmonische Düngung erforderlichen lebenswichtigen Mikronährstoffdüngemitt in einem Arbeitsgang beizugeben. Ferner sind wesentliche Vorteile darin zu erblicken, daß diese im Sinne der vorliegenden Erfindung verwendeten Fabrikationsrückstände nicht nur billig sind, sondern auch in großen Mengen als Ausgangsmaterialien zur Verfügung stehen. Ein weiterer Vorzug im Sinne der Heilung von Mangelböden besteht darin, daß neben der fehlenden Hauptkomponente nöc eine Vielheit anderer Metalle, die sich gleichfalls als für die Behebung von Mangelkrankheiten günstig erwiesen haben, mitgegeben werden. Außerdem werden diese Metallrückstände auf den Düngesalzen durch chemische Einwirkung und durch den Wasser- und Kohlensäuregehalt der Luft oder die Bodenfeuchtigkeit noch in den Pflanzen besonders leicht zugängliche wasserlösliche und basische Metallsalzformen umgewandelt. Die erfindungs-'' gemäß behandelten Düngesalze stellen daher eine schnell wirkende, langsam wirkende und langandauernde Spurenelementquelle für die Pflanzen und die Kulturböden dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Verbesserung der Lagerbeständigkeit und Streufähigkeit sowie zur Vermeidung des Zusammenbackens von wasseranziehenden Düngesä'Lzen durch Einpudern mit pulverförmigen, spurenelemententhaltenden Puderstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß als Pudermittel metallhaltige Fabrikationsrückstände der metallverarbeitenden Industrien sowie Metallrückstände aus Hüttenbetrieben und Metallschmelzereien mit hohen, etwa 20 bis über 50 l)/" und mehr betragenden Gehalten an Spurenelementen, wie Gießereikrätzen, ähnliche metallhaltige Stäube und Rückstände u. dgl., in feinzerkleinerter Form ver= wendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften Schweizerische Patentschriften Nr.253165, 231902, 207519. britische Patentschriften Nr. 743 244, 688 762.
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