CH672486A5 - - Google Patents

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CH672486A5
CH672486A5 CH2708/87A CH270887A CH672486A5 CH 672486 A5 CH672486 A5 CH 672486A5 CH 2708/87 A CH2708/87 A CH 2708/87A CH 270887 A CH270887 A CH 270887A CH 672486 A5 CH672486 A5 CH 672486A5
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CH
Switzerland
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liquid fertilizer
ethoxylation
polyethylene glycol
fertilizer according
carbon atoms
Prior art date
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CH2708/87A
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English (en)
Inventor
Mario Dr Billia
Josef Dr Klincak
Original Assignee
Mifa Ag Frenkendorf
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
    • C05G5/20Liquid fertilisers
    • C05G5/23Solutions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Gemäss Ulimanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 19, Verlag Chemie, Weinheim/Bergstrasse 1975, Stichwort «Düngemittel», ist der zentrale Vorgang des pflanzlichen Wachstums die Synthese von Kohlenhydraten aus Kohlendioxid und Wasser unter Einwirkung des Lichts, die sogenannte Photosynthese, an die sich weitere stoffaufbauende Prozesse anschliessen, die ausser Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff die Elemente Stickstoff, Schwefel, Phosphor, Kalium, Calcium und Magnesium als Bausteine bzw. Betriebsmittel benötigen. Da diese für ein normales Wachstum in relativ grossen Mengen zugegen sein müssen, werden sie als Makroelemente oder Makronährstof-fe bezeichnet.
Eine Reihe weiterer Nährstoffe, die zum Teil schon in ausserordentlich geringen Mengen optimal wirken, ist ebenfalls unentbehrlich. Hierzu gehören die anorganischen Spurenstoffe, die auch als Mikroelemente oder Mikronährstoffe bezeichnet werden, sowie Enzyme, Wuchsstoffe, Vitamine und Antibiotika, das heisst, organische Wirkstoffe.
Zu den Spurenelementen oder Mikronährstoffen gehören vor allem Eisen, Kupfer, Mangan und Bor. Aber auch Mangel an Kobalt, Zink und Molybdän verursacht Pflanzenkrankheiten. Der Bedarf an Spurenelementen steht in unmittelbarer Beziehung zur Höhe der Düngung mit Makronähr-stoffen; je besser die Pflanzen mit N, P, K, Ca und Mg versorgt sind, desto grösser ist der Bedarf an Spurenelementen. Die Düngung mit Spurenelementen muss aber vorsichtig vorgenommen werden, da schon eine geringe Überschreitung der optimalen Dosis zu schweren Schäden führen kann.
Bei den Makronährstoffdüngern unterscheidet man Einnährstoffdünger (Stickstoffdünger, Phosphatdünger, Kalk-5 dünger, Kalidünger, Magnesiumdünger) und Mehrnährstoffdünger (NP-Dünger, NK-Dünger, PK-Dünger, NPK-Dünger). Beispiele solcher Dünger sind unter dem Stichwort «Düngemittel» in den Tabellen 6 und 7 angegeben. Die Mengenverhältnisse der einzelnen Makronährstoffe zueinan-•o der können je nach Verwendungszweck verschieden sein, wie aus der Tabelle 6 entnommen werden kann.
Bei den Flüssigdüngern unterscheidet man im wesentlichen wasserfreies Ammoniak, Stickstofflösungen und flüssige Mehrnährstoffdünger. Die Mehrnährstoffdünger umfas-15 sen sowohl klare Lösungen als auch Suspensionen. Flüssigdünger können leicht und vielseitig mit Spurenelementen gemischt werden. Die Lösung von Spurennährstoffen in klaren Flüssigdüngern wird gefördert durch chelatisierende Substanzen oder durch Komplexbildung mit Polyphosphaten. 20 Zum Mischen mit Suspensionen können die feingemahlenen Zusätze, z.B. Kupfersulfat, Natriummolybdat, Natriumborat, Zinkoxid und Manganoxid, mit Wasser angeschlämmt und unter Rühren eingetragen werden.
Die flüssigen Mehrnährstoffdünger sind in der Regel Mi-25 schungen, die in wässriger Lösung oder Suspension die Nährstoffe N + P oder N + P + K in wechselnden Ver-hältnisen enthalten. Für Spezialzwecke, z.B. im Gartenbau, sind auch Flüssigdünger mit den Nährstoffen N + K oder P + K entwickelt worden. Grundstoffe für die Herstellung 30 flüssiger Mehrnährstoffdünger sind in der Hauptsache Phosphorsäure, Ammoniak bzw. Ammoniakwasser, Ammoniumnitrat, Harnstoff und Kaliumsalze. Meist wird ein feinkörniges Kaliumchlorid mit einem etwas höheren Gehalt (62% K20) als das normale Düngesalz verwendet. Bei der Herstel-35 lung der flüssigen Mehrnährstoffdünger finden verschiedene chemische Reaktionen statt; die Hauptreaktion besteht in der Bildung von Ammoniumphosphat aus Phosphorsäure und Ammoniak. Ammoniumphosphatlösungen sind daher auch meist die NP-Grundlösungen, aus denen dann durch 40 Mischen mit anderen Komponenten die gebräuchlichen Mehrnährstoff-Formulierungen von Flüssigdüngern hergestellt werden.
Derartige Flüssigdünger haben zweifellos eine positive Wirkung auf Grünpflanzen, Blütenpflanzen und Gemüse. 45 Sie eignen sich aufgrund ihrer Verhältnisse von Stickstoff, Phosphor und Kalium zueinander und ihrer pH-Werte in definierten Bereichen für verschiedene Pflanzengruppen, und zwar sowohl in Erde als auch in Hydrokultur.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Wirkung der bekannten 50 Flüssigdünger signifikant zu erhöhen. Es hat sich gezeigt, dass sich dies durch Zusatz mindestens eines nichtionischen Tensides erreichen lässt.
Die Erfindung bezieht sich somit auf einen wässrigen Flüssigdünger, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er 55 a) mindestens ein nichtionisches Tensid,
b) mindestens ein Polyethylenglycol, das als Lösungsvermittler für Tensidkombinationen wirkt,
c) mindestens ein Spurenelement,
d) mindestens einen Pflanzenwuchsstoff sowie
60 e) Stickstoff, Phosphor und Kalium enthält und einen pH-Wert zwischen 2 und 7 hat.
Vorzugsweise enthält der Flüssigdünger ausserdem Magnesium.
Ferner ist es im allgemeinen vorteilhaft, wenn der Flüs-65 sigdünger als Pflanzenwuchsstoffe Auxine, Gibberelline oder N6-Furfuryladenin usw. enthält.
Vorzugsweise hat der Flüssigdünger einen pH-Wert von 4,5 bis 5,8.
3
672 486
Als nichtionische Tenside eignen sich Alkylpolyethylen-glycolether, z.B. Ethoxylierungsprodukte von Alkanolen mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 8 bis 14 Kohlenstoffatomen, und mit einem Ethoxylierungsgrad von z.B. 2 bis 16, vorzugsweise 6 bis 11, oder Alkylphenolethoxylate, vorzugsweise Ethoxylierungsprodukte von Alkylphenolen mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 8 bis 14 Kohlenstoffatomen, im Alkylrest und mit einem Ethoxylierungsgrad von 2 bis 16, vorzugsweise 6 bis 11, oder Gemische davon.
Vorzugsweise enthält der Flüssigdünger mindestens ein Polyethylenglycol mit einer mittleren molaren Masse von 200 bis 9000 g/Mol, vorzugsweise 200 bis 600 g/Mol.
Es ist vorteilhaft, wenn der Flüssigdünger als Spurenelement mindestens eines der Elemente Eisen, Kupfer, Mangan, Bor, Kobalt, Zink und/oder Molybdän enthält. Diese Spurenelemente können z.B. in Form der oben erwähnten löslichen Salze, von Oxiden oder Oxidhydraten oder von Komplexen oder Chelaten verwendet werden.
Im folgenden werden Beispiele für die Zusammensetzung der erfindungsgemässen Flüssigdünger gegeben. Der Rest der Flüssigdünger bis 100 Gew.-% besteht aus Wasser. Unter kürzerkettigen Alkanolen werden solche mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 8 bis 14 Kohlenstoffatomen, verstanden.
Beispiel 1
Bestandteil Gew.-%
N 7,0
P 1,0
K 3,0
Mg 0,2
Fe 0,3
Ethoxylierungsprodukt von kürzerkettigen Alk- 0,5 anolen mit einem Ethoxylierungsgrad von ca. 11
Polyethylenglycol mit einer mittleren molaren 0,5 Masse von 400 g/Mol
Pflanzenwuchsstoff GA3 (Gibberellin A3) 0,1 ppm pH = 2,8 bis 4,8
Beispiel 2
Bestandteil Gew.-%
N 6,0
P 2,0
K 4,0
Mg 0,4
Fe 0,3
Cu 0,01
Zn 0,01
Ethoxylierungsprodukt von kürzerkettigen Alk- 0,6 anolen mit einem Ethoxylierungsgrad von ca. 7
Polyethylenglycol mit einer mittleren molaren 1,0 Masse von 400 g/Mol
Pflanzenwuchsstoff 2-Furanacrylsäure pH = 4,6 1,0 ppm Beispiel 3
Bestandteil Gew.-%
N 6,0
P 5,0
K 5,0
Mg 0,8
Fe 0,8
Mn 0,05
Mo 0,002
Cu 0,05
Ethoxyliertes Nonylphenol mit einem Ethoxylie- 0,5 rungsgrad von ca. 9,5
Polyethylenglycol mit einer mittleren molaren 0,8 Masse von 500 g/Mol
Pflanzenwuchsstoff Zeatin pH = 4,7 bis 4,9 0,1 ppm
Beispiel 4
Bestandteil Gew.-%
N 4,0
P 4,0
K 4,0
Mg 0,8
Fe 0,8
Mn 0,05
B 0,05
Zn 0,02
Mo 0,002
Ethoxylierungsprodukt von kürzerkettigen Alk- 1,5 anolen mit einem Ethoxylierungsgrad von ca. 8
Polyethylenglycol mit einer mittleren molaren 0,75 Masse von 800 g/Mol
Pflanzenwuchsstoff 3-Indolylacetonitril 2,0 ppm pH = 5,2 bis 6,5
Beispiel 5
Bestandteil Gew.-%
N 3,0
P 2,0
K 5,0
Mg 0,6
Fe 0,4
Ethoxylierungsprodukt von kürzerkettigen Alk- 0,5
anolen mit einem Ethoxylierungsgrad von ca. 8
Polyethylenglycol mit einer mittleren molaren 0,5 Masse von 400 g/Mol
Pflanzenwuchsstoff N6-Furfuryladenin 0,01 ppm pH = 4,0 bis 6,0
Beispiel 6
Bestandteil Gew.-%
N 2,0
P 1,0
K 4,0
Mg 0,3
Fe 0,3
Cu 0,05
Zn 0,03
Mn 0,002
B 0,002
Co 0,001
Ethoxylierungsprodukt eines Fettalkohols mit 12 0,8 bis 14 Kohlenstoffatomen und mit einem Ethoxylierungsgrad von 2
Polyethylenglycol mit einer mittleren molaren 0,2 Masse von 200
Pflanzenwuchsstoff GA3 pH = 4,0 bis 5,0 0,05 ppm Beispiel 7
Bestandteil Gew.-%
N 5,0
P 2,0
K 5,0
Mg 1,0
Fe 0,8
Ethoxylierungsprodukt von kürzerkettigen Alk- 0,2 anolen mit einem Ethoxylierungsgrad von ca. 11
Polyethylenglykol mit einer mittleren molaren 0,3 Masse von 200
Polyethylenglycol mit einer mittleren molaren 0,2 Masse von 600
Pflanzenwuchsstoff 2-Furanacrylsäure pH = 6,0 0,3 ppm
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
672 486
Bestandteil
N
P
K
Mg
Fe
Mo
Beispiel 8
Gew.-%
3,0
3,0
3,0
1,2
1,8
0,001
Ethoxylierungsprodukt von kürzerkettigen Alk- 0,4 anolen mit einem Ethoxylierungsgrad von ca. 8 Polyethylenglycol mit einer mittleren molaren 0,4 Masse von 200
Pflanzenwuchsstoff (±)-Abscisinsäure pH = 5,5 0,5 ppm
Bestandteil
N
P
K
Mg
Fe
Cu
Zn
B
Mo Co
Beispiel 9
Ethoxylierungsprodukt von kürzerkettigen Alk- 0,4 anolen mit einem Ethoxylierungsgrad von ca. 6
Gew.-% 10,0 8,0 9,0 0,5 0,5 0,05 0,02 0,005 0,001 0,001
Polyethylenglycol mit einer mittleren molaren 0,3 Masse von 600
Pflanzenwuchsstoff Kinetin pH = 3,5 bis 5,5 0,05 ppm
5 Beispiel 10
Bestandteil Gew.-%
N 2,0
P 1,0
K 2,0
io Mg 0,2
Fe 0,1
Mo 0,001
Mn 0,002
Ethoxylierungsprodukt von kürzerkettigen 0,2 15 Alkanolen mit einem Ethoxylierungsgrad von ca. 6
N6-Furfuryladenin 0,000 000 1
Polyethylenglycol mit einer mittleren molaren 0,8 Masse von 1200 g/Mol pH = 5,8
20
Bei Verwendung der oben beschriebenen Flüssigdünger gediehen viele Pflanzen, z.B. Veilchen und andere Blütenp-25 flanzen, Begonien, Kakteen, verschiedene Palmenarten, Orchideen usw., kräftiger und intensiver und blühten reichlicher. Normalerweise wird der Flüssigdünger vom Verbraucher im Verhältnis 1:200 verdünnt.
C

Claims (7)

672 486
1. Wässriger Flüssigdünger, dadurch gekennzeichnet, dass er a) mindestens ein nichtionisches Tensid,
b) mindestens ein Polyethylenglycol, das als Lösungsvermittler für Tensidkombination wirkt,
c) mindestens ein Spurenelement,
d) mindestens einen Pflanzenwuchsstoff sowie e) Stickstoff, Phosphor und Kalium enthält und einen pH-Wert zwischen 2 und 7 hat.
2. Flüssigdünger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er ausserdem Magnesium enthält.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Flüssigdünger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen pH-Wert von 4,5 bis 5,8 hat.
4. Flüssigdünger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er als Tensid(e) Alkylplyethylen-glycolether, vorzugsweise Ethoxylierungsproduicte von Alk-anolen mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 8 bis 14 Kohlenstoffatomen, und mit einem Ethoxylierungsgrad von 2 bis 16, vorzugsweise 6 bis 11, oder Alkylphenolethoxy-late, vorzugsweise Ethoxylierungsprodukte von Alkylpheno-len mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 8 bis 14 Kohlenstoffatomen, im Alkylrest und mit einem Ethoxylierungsgrad von 2 bis 16, vorzugsweise 6 bis 11, oder Gemische davon enthält.
5. Flüssigdünger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er als Polyethylenglycol(e), das bzw. die als Lösungsvermittler für Tensidkombinationen wirkt bzw. wirken, mindestens ein Polyethylenglycol mit einer mittleren molaren Masse von 200 bis 9000 g/Mol, vorzugsweise 200 bis 600 g/Mol, enthält.
6. Flüssigdünger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er als Spurenelement mindestens eines der Elemente Eisen, Kupfer, Mangan, Bor, Kobalt, Zink und/oder Molybdän enthält.
7. Flüssigdünger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er als Pflanzenwuchsstoffe Auxine, Gibberelline oder N6-Furfuryladenin enthält.
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