DE1159473B - Verfahren zur Regulierung der Wirkung koernigen Duengemitteln oder NPK-Mehrnaehrstoffduengemitteln zugesetzter Mikronaehrstoffsalze - Google Patents

Verfahren zur Regulierung der Wirkung koernigen Duengemitteln oder NPK-Mehrnaehrstoffduengemitteln zugesetzter Mikronaehrstoffsalze

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DE1159473B
DE1159473B DEN20281A DEN0020281A DE1159473B DE 1159473 B DE1159473 B DE 1159473B DE N20281 A DEN20281 A DE N20281A DE N0020281 A DEN0020281 A DE N0020281A DE 1159473 B DE1159473 B DE 1159473B
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DEN20281A
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Werner Behnke
Dr Eberhard Klumpp
Dr Werner Perkow
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Aurubis AG
Original Assignee
Norddeutsche Affinerie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • C05D9/02Other inorganic fertilisers containing trace elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Regulierung der Wirkung körnigen Düngemitteln oder NPK-Mehrnährstoffdüngemitteln zugesetzter Mikronährstoffsalze Bei der Herstellung mikronährstoffhaltiger Mehrnährstoffdüngemittel führt der Zusatz der Mikronährstoffe während der Fabrikation in der Regel dazu, daß die Mikronährstoffe den Pflanzen erst zugänglich werden, wenn die Düngesalze gelöst, ausgewaschen und in den Boden eingeschwemmt sind. Obgleich mikronährstoffhaltige Mineraldüngemittel in der Regel zur Erzielung einer Sofortwirkung bestimmt sind, wird der Effekt einer erst später wirkenden Vorratsdüngung erzielt, für die aber die üblichen Gehalte an Mikronährstoffen von z. B. 40 g Cu pro Doppelzentner nicht entfernt ausreichen. Man hat versucht, eine sofortige Mikronährstoffwirkung bei mikronährstoffhaltigen Mehrnährstoffdüngemitteln dadurch zu erzielen, daß man die Mikronährstoffe nicht im Innern, sondern auf die Oberfläche der Düngemittelkörner aufgebracht hat, indem man diese während oder nach der Granulierung mit Mikronährstoffe enthaltenden Stoffen eingepudert hat, wie z. B. mit Kupfersulfat enthaltendem Kieselgur oder gemahlenem Kalk mit einem Gehalt an löslichen Mikronährstoffen.
  • Bei den nach diesem Verfahren hergestellten Düngemitteln wird aber beim Zerfließen unter Zutritt von Wasser die poröse Puderschicht sofort von Wasser durchdrungen, so daß sich die löslichen Bestandteile der Körner gleichzeitig mit den löslichen Mikronährstoffverbindungen in der Puderschicht lösen und in Bewegung setzen. Während z. B. Ammonsulfatsalpeter mit den Salzen der Mikronährstoffe kaum reagiert und keine unlöslichen Verbindungen bildet, kommt es bei Anwesenheit von Phosphaten und Chloriden bei saurer bis neutraler Reaktion zur Entstehung schwerlöslicher neutraler und basischer Phosphate der metallischen Mikronährstoffe oder von sehr schwer löslichem Kupferoxychlorid, wodurch die Beweglichkeit der Spurenelemente im Boden nicht weniger behindert wird, als wenn lösliche Salze der Mikronährstoffe den Mineraldüngemitteln schon während des Herstellungsganges so zugesetzt werden, daß sie im Innern der Düngemittelkörner vorhanden sind. Auch in diesem Fall wird also keine Sofortwirkung erzielt, sondern eine Vorratsdüngung mit allerdings viel zu geringen Mengen an Mikronährstoffen.
  • Man hat versucht, lösliche Mikronährstoffverbindungen den gekörnten Düngemitteln in feiner Mahlung lose beizumischen und so ihre Auflösung zeitlich und örtlich von der Auflösung der Düngemittel selbst zu trennen, aber die so beigemischten Salze rieseln bei Erschütterungen durch den Transport nach unten durch, so daß Entmischung eintritt und keine gleichmäßige Versorgung der Böden möglich ist.
  • Die Entmischung des Düngemittel-Mikronährstoff-Gemisches wird nach einem weiteren Vorschlag vermieden, indem die angefeuchteten Düngemittelgranalien mit schwerlöslichen, insbesondere oxydischen Mikronährstoffverbindungen an Stelle der üblichen Einpuderungsmittel eingepudert werden. Die bei diesem Vorschlag verwendeten wasserunlöslichen Mikronährstoffverbindungen sollen bei Zutritt von Wasser mit dem Nährstoffdüngemittel unter anderem auch leichter lösliche Salze bilden. Diese Bildung leichter löslicher Salze müßte aber zwangläufig an der Berührungsstelle von Nährstoffdüngemittel und Puderschicht aus Mikroriährstoffverbindungen stattfinden und mit der gleichen Lösung von Nährstoffdüngemittel zusammenfallen. Die Festlegung von Nährstoffdüngemitteln und gegebenenfalls im Zwischenstadium gebildeten leichter löslichen Mikronährstoffsalzen durch im Nährstoffdüngemittel enthaltene Chloride und/oder Phosphate in der obenerwähnten Weise war in diesem Fall infolgedessen ebenfalls nicht zu vermeiden.
  • Gegenüber diesem unbefriedigenden Stand der Technik erreicht die vorliegende Erfindung in einfacher und leicht durchführbarer Weise, daß sich die Mikronährstoffverbindungen ganz oder teilweise vor den Düngesalzen lösen und vor ihnen abtransportiert werden, indem die zugesetzte wasserlösliche Mikronährstoffsalze nicht enthaltenden Düngemittelkörner mit einer dünnen zusammenhängenden Schicht eines hydrophilen Bindemittels .überzogen werden, welche die wasserlöslichen Mikronährstoffverbindungen enthält oder mit ihnen bedeckt ist. Dabei verhindert die aufgebrachte Bindemittelschicht das sofortige Eindringen des zufließenden Wassers zu dem gekörnten Düngemittel selbst, so daß die in oder auf der Bindemittelschicht vorhandenen löslichen Mikronährstoffverbindungen gelöst und abtransportiert werden, bevor Phosphorsäure und bzw. oder Chlorid enthaltende Salze in Lösung gehen und mit den Mikronährstoffen unter Entstehung schwerlöslicher Niederschläge reagieren können. Die abgelösten Mikronährstoffverbindungen verteilen sich so in einem viel größeren Bodenraum und werden einer größeren Zahl von Pflanzenwurzeln unmittelbar und sofort zugänglich. Soweit es später noch zu Fällungsreaktionen kommt, liegt der Reaktionsraum in der schon durchwurzelten Zone, so daß die Mikronährstoffe ohne Verzögerung aufgenommen werden. Wenn eine solche Verzögerung eintritt, wie es bisher in der Regel der Fall gewesen ist, muß ein großer Teil der zugesetzten Mikronährstoffe zum Aufbau der Fruchtanlagen bei Getreide zu spät kommen, so daß Ertragsausfälle unvermeidlich sind.
  • Noch weiter läßt sich die Entstehung schwerlöslicher Niederschläge hinausschieben, so daß ein noch größerer Bodenraum von gelösten Mikronährstoffverbindungen durchsetzt wird, indem der Bindemittellösung oder bzw. und den Mikronährstoffverbindungen selbst sauer reagierende Stoffe, wie gemahlene Borsäure, Glycerinborsäure, Amidosulfosäure oder/und saure Salze von starken Säuren, wie Natriumbisulfat, zugesetzt werden, welche zugleich mit den Mikronährstoffverbindungen vor den zunächst durch die Bindemittelschicht abgeschlossenen Düngemittelkörnern abgelöst und in den Boden eingeschwemmt werden.
  • Beim Aufbau von mikronährstoffhaltigen Mehrnährstoffdüngemitteln ist bisher davon ausgegangen worden, daß die mitgegebenen leichtlöslichen Mikronährstoffe den Pflanzen sofort zur Verfügung stehen sollen und daß eine Vorratsdüngung nicht erfolgen soll. Deshalb sind z. B. die Gehalte solcher Düngemittel an Kupfer nicht höher als 30 bis 60 g/dz, so daß pro Hektar höchstens 240 g Cu zur Verfügung stehen, die für eine wirksame Vorratsdüngung mit Kupfer nicht entfernt ausreichen. Wie sich aus den bisherigen Ausführungen ergibt, ist es aber andererseits nicht möglich, den Gehalt der granulierten Düngemittel gegenüber ihren bisherigen Gehalten von z. B. 40 g Cu, 60 g Zn und 80 g Mangan auf 100 kg zur Erreichung einer wirklichen Vorratsdüngung zu vervielfachen, ohne daß bei der Auflösung der Düngemittel durch Regenwasser in großem Umfang Fällungsreaktionen erfolgen, durch die Metallphosphate gebildet werden, in denen nicht nur Mikronährstoffe, sondern auch große Teile der in den Düngemitteln enthaltenen Phosphorsäure so festgelegt sind, daß eine Sofortwirkung außer bei den Mikronährstoffen auch bei einem großen Teil der Phosphorsäure ausbleibt. Verwendet man an Stelle von wasserlöslichen Salzen der Mikronährstoffe als Zusatz zu Mehmährstoffdüngemitteln in bekannter Weise oxydische und/oder metallische Formen der Mikronährstoffe, wie z. B. Kupferoxydul, Zementkupfer, Kupferhammerschlag, zinkoxydhaltigen Flugstaub, geröstete Zinkblende und Manganoxydul, so erreicht man zwar ohne störende Umsetzungen eine in ihrer Wirkung lange Zeit anhaltende Vorratsdüngung, aber die unerläßliche Sofortwirkung bleibt deshalb aus, weil die in dem Düngemittel vorhandenen nicht wasserlöslichen oxydischen Mikronährstoff-Formen von den Pflanzenwurzeln erst dann aufgesucht und erreicht werden können, wenn die wasserlöslichen Salze des Düngemittels bis auf kleine Reste durch Regen ausgewaschen sind. Dieser Zeitpunkt liegt in der Regel so spät, daß die Mikronährstoffe nicht mehr zur Ausbildung der Fruchtanlagen beitragen können und Ertragsausfälle unvermeidbar werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich eine wirksame Kombination von Sofortwirkung und Vorratswirkung bei körnigen Mehrstoffdüngemitteln zugesetzten Mikronährstoffen dadurch erreichen, daß zuerst dem Mineraldüngemittel vor oder bei Fertigstellung oxydische und bzw. oder metallische Formen von Mikronährstoffen in für eine Vorratsdüngung ausreichenden Mengen in bekannter Weise einverleibt werden, worauf die Granulate mit einer dünnen zusammenhängenden Schicht eines hydrophilen Bindemittels überzogen werden, welche wasserlösliche Mikronährstoffverbindungen enthält oder mit ihnen bedeckt ist. So aufgebaute mikronährstoffhaltige Düngemittelgranulate bringen die in der äußeren Schicht enthaltenen Mikronährstoffe rechtzeitig zur Wirkung und hinterlassen nach Auswaschung der löslichen Salze eine große Zahl von kleinen Depots oxydischer Mikronährstoff-Formen, die von den Pflanzenwurzeln erreicht und aufgeschlossen werden können, so daß die Versorgung der so gedüngten Fläche mit Mikronährstoffen für Jahre gesichert ist. Beispiel 1 100 kg eines granulierten, Phosphorsäure und Kalium enthaltenden Düngemittels werden im Mischer mit 1,51 einer 250g Dextrin enthaltenden Lösung befeuchtet. Dann wird eine staubfeingemahlene Mischung von 200g Kupfersulfat, 250g Zinksulfat, 400 g Mangansulfat und 20 g Kobaltsulfat eingetragen, worauf die granulierte Masse mit Warmluft behandelt wird. Beispiel 2 100 kg eines granulierten, Stickstoff, Kalium und Phosphorsäure enthaltenden Düngemittels werden im Mischer mit 21 einer 300 g Zellpech und 1001 g Borsäure enthaltenden Lösung befeuchtet. Dann wird eine feingemahlene Mischung von 250 g Kupfersulfat, 300 g Zinksulfat, 400 g Mangansulfat und 25 g Kobaltsulfat zugesetzt, worauf die granulierte Masse mit Warmluft behandelt wird. Beispiel 3 100 kg eines granulierten, Phosphorsäure und Kalium enthaltenden Düngemittels werden mit 11 einer Lösung von 400 g Melasse befeuchtet, welcher 50 g Borsäure zugesetzt sind. Dann wird eine feingemahlene Mischung von 250 g Kupfersulfat, 300 g Zinksulfat, 400 g Mangansulfat, 25 g Kobaltsulfat und 200 g Natriumbisulfat zugesetzt, worauf die granulierte Masse mit Warmluft behandelt wird.
  • Beispiel 4 100 kg eines Phosphorsäure und Kalium enthaltenden Düngemittels werden während der Granulierung in bekannter Weise mit 600g Kupferoxydul, 600 g gerösteter und gemahlener Zinkblende und 25 g Kobalthydroxyd versetzt. Nach Abschluß der Granulierung wird das Granulat im Mischer mit 1,51 einer 250 g Dextrin enthaltenden Lösung befeuchtet, worauf eine feingemahlene Mischung von 200 g Kupfersulfat, 300 g Zinksulfat, 400 g Mangansulfat und 25 g Kobaltsulfat zugesetzt und die granulierte Masse mit Warnluft behandelt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Regulierung der Wirkung körnigen Düngemitteln oder körnigen NPK-Mehrnährstoffdüngemitteln zugesetzter wasserlöslicher Mikronährstoffsalze, dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzte wasserlösliche Mikronährstoffsalze nicht enthaltenden Düngemittelkörner mit einer zusammenhängenden Schicht eines hydrophilen Bindemittels, insbesondere aus Dextrin, Zellpech oder Melasse, überzogen werden, welche die wasserlöslichen Mikronährstoffsalze im Innern der Schicht oder an ihrer Oberfläche enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptmenge der Mikronährstoffe in wasserunlöslicher oxydischer oder metallischer Form mit den Düngemitteln vor der Granulierung in bekannter Weise vermischt wird, worauf die Düngemittelkörner mit der Bindemittelschicht überzogen werden, welche den Rest der Mikronährstoffe in wasserlöslicher Form enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Bindemitteln oder bzw. und den Mikronährstoffsalzen sauer reagierende Stoffe zugesetzt werden, welche die Bildung schwerlöslicher Niederschläge aus den Düngesalzen und den Mikronährstoffsalzen verzögern oder verhindern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 860 496, 887 655; deutsche Auslegeschriften Nr. 1011905, 1040 050; französische Patentschrift Nr. 1101520; österreichische Patentschrift Nr. 168 833; USA.-Patentschrift Nr. 2 806 773.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT168833B (de) * 1949-12-19 1951-08-25 Chemie Linz Ag Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln mit verbesserter Lagerfähigkeit
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DE1011905B (de) * 1956-05-15 1957-07-11 Walter Jost Verfahren zur Verbesserung der Lagerbestaendigkeit und Streufaehigkeit sowie zur Vermeidung des Zusammenbackens von wasseranziehenden Duengesalzen
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