DE3304303C2 - Granuliertes Düngemittel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Granuliertes Düngemittel und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Abstract
Das Düngemittel wird aus gemahlener Schlacke aus dem Hochofen- oder Stahlwerksprozeß, insbesondere aus Hüttenkalk, hergestellt. Der Magnesiumoxidgehalt beträgt vorzugsweise mehr als 7%. Unter Zugabe eines Bindemittels wird die gemahlene Schlacke rolliert und anschließend getrocknet, wodurch Pellets mit Durchmessern von etwa 1 mm bis 8 mm bei Punktdruckfestigkeiten von mehr als 20 N/Pellet entstehen. Diese Pellets können weitgehend staubfrei transportiert und ausgestreut werden, so daß insbesondere die Forstdüngung ohne Umweltbelastung möglich ist. Durch die Wasserlöslichkeit der Pellets ist eine rasche Auflösung und Verteilung im Boden gewährleistet.
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein granuliertes Düngemittel mit einem Granulatdurchmesser von etwa 1 bis 8 mm
und einer Druckfestigkeit von mindestens etwa 20 N/ Granulat, wobei das Düngemittel aus einer gemahlenen
Schlacke unter Zugabe eines Bindemittels in Form einer Magnesiumchloridlösung, Harnstofflösung oder Harnstoffderivatlösung
hergestellt ist.
Es sind eine Reihe von Vorveröffentlichungen über gekörnte Düngemittel, allerdings ausschließlich auf der
Basis feingemahlener Thomasschlacken, zur Erzeugung von Phosphatdünger unterschiedlicher Zusammensetzung,
insbesondere hinsichtlich der verwendeten Bindemittellösungen erschienen.
So beschreiben die DE-OS 21 49 263 und die DE-OS 92 608 einen gekörnten Phosphatdünger, welcher aus
gemahlenem Thomasmehl mit Calciumnitrat bestehen soll. eo
In der DE-OS 17 67 563 wird eine andere Zusammensetzung
beschrieben, und zwar unter Verwendung von Calciumchlorid als Bindemittellösung.
Die DE-OS 20 60 927 beschreibt einen Dünger der einleitend beschriebenen Art, wobei mit gemahlener
Thomasschlacke als Bindemittel Chlorid und/oder Sulfat und/oder Nitrat des Magnesiums und/oder des Eisens
genannt sind, welche in Verbindung mit Wasser die Granulierfähigkeit der Schlacke ermöglichen und die
Härte der Granulate während der Trocknung mitbestimmen sollen.
Aus den zitierten Veröffentlichungen, die zum Teil bereits mehr als ein Jahrzehnt vor der Anmeldung der
vorliegenden Erfindung erschienen sind, ist das sehr intensive Bemühen der Fachwelt erkennbar, ein granuliertes
Düngemittel zu erhalten, wobei man sich ausschließlich bemühte, Phosphatdünger in granulierter
Form herzustellen, ohne daß dieser bisher in nennenswertem Umfange in die Praxis eingeführt werden konnte.
Granulierte Düngemittel haben gegenüber den gemahlenen staubförmigen Düngemitteln den großen
Vorteil, daß bei ihrem Ausstreuen die Staubentwicklung erheblich vermieden bzw. gänzlich unterbunden wird
und auch das Ein- und Auslagern in Silos ohne die sonst unvermeidbare und umweltbelastende Staubentwicklung
ermöglicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Düngemittel der einleitend genannten Art mit einem relativ
hohen Anteil an CaO zu schaffen, welcher nicht nur die Vorteile des vorbeschriebenen granulierten Phosphatdüngers
in bezug auf die Vermeidung entstehendener Staubanteile aufweist, sondern der darüber hinaus eine
günstige Depotwirkung und ein zeitlich steuerbares Auflösevermögen aufweist
Die Lösung vorstehender Aufgabe besteht darin, daß die Schlacke gemahlene Hochofenschlacke mit einem
MgO-Gehalt von etwa 3 bis 11 Gewichtsprozent oder, falls die gemahlene Hochofenschlacke einen MgO-Gehalt
von weniger als 7 Gewichtsprozent aufweist, ein Gemisch von gemahlener Hochofenschlacke und gemahlenem
Konverterausbruch ist
Durch die Verwendung gemahlener Hochofenschlakke, also gemahlener Hüttenschlacke, bzw. des Gemisches
aus gemahlener Hochofenschlacke mit gemahlenem Konverterausbruch in Verbindung mit den eingangs
genannten bekannten Bindemittellösungen, wird zum einen eine Anreicherung des Düngers an Wirkstoffen
erreicht und zum anderen ein in seinem Auflöseverhalten beeinflußbares Granulat geschaffen, welches in
besonderem Maße als Depotdünger mit hohem Kalk und MgO-Gehalt verwendbar ist und gegenüber den
bisher bekannten staubförmigen Düngern mit etwa gleichem Kalkgehalt durch seinen allmählichen Zerfall der
Pflanze die jeweils benötigten Nährstoffe anbietet, ohne daß eine örtliche bzw. zeitliche Überdüngung erfolgt.
Die Gefahr des Ausschwemmens des Düngemittels und dessen Überführung in das Grundwasser wird auf diese
Weise vermieden.
Die Fachwelt hat offenbar trotz ihres Bemühens zur Herstellung granulierten Phosphatdüngers nicht bekannt,
daß bei der Verwendung der auch für granulierten Phosphatdünger benutzten Bindemittel in Verbindung
mit der gemahlenen Hochofenschlacke bzw. des beschriebenen Gemisches aus gemahlener Hochofenschlacke
mit gemahlenem Konverterausbruch ein granuliertes Düngemittel entsteht, welches die obengenannten
vorteilhaften Wirkungen entfaltet, die wesentlich über die Vermeidung entstehender Staubanteile
hinausgeht.
Zur Herstellung des genannten granulierten Düngemittels geht die Erfindung von einem bekannten Verfahren
aus, wie es in der DE-OS 17 67 563 beschrieben und im Gattungsbegriff des Anspruches 2 angegeben ist.
Erfindungsgemäß ist bei diesem Verfahren vorgesehen, daß man die Bindemittellösung in Form einer etwa
3
10- bis 30gewiehtsprozentigen Lösung auf die gemahle- Aufdüsen der Bindemittellösung zumischt. Auf diese
ne Hochofenschlacke mit einem MgO-Gehalt von etwa Weise erhält man ein Düngemittel, welches sowohl ei-3
bis 11 Gewichtsprozent oder, falls die gemahlene nen hohen Kalk- und MgO-Gehalt, als auch die vorge-Hochofenschlacke
einen MgO-Gehalt von weniger als 7 nannte Menge Phosphat aufweist Das Phosphat ist übli-Gewichtsprozent
aufweist, auf das Gemisch von gemah- 5 cherweise in Pulverform erhältlich,
lener Hochofenschlacke und gemahlenem Konverterausbruch aufdDst und die so erhaltenen Granulate bei
einer Temperatur von etwa 50 bis 250° C trocknet wobei die Bindemittellösung in einer Menge von etwa 10
Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der gemahlenen
Schlacke, eingesetzt wird.
Die Verwendung der Bindemittellösung in Form einer etwa 10- bis 30-gewichtsprozentigen Lösung führt
erfahrungsgemäß zu günstigen Festigkeiten der Granulate, die bei Unterschreitung oder Überschreitung der
genannten Sättigungsgrade der Bindemittellösungen nicht erzielbar sind. Außerdem ist bei den genannten
Sättigungsgraden der Bindemittellösung die Granulierwilligkeit der mit der Bindemittellösung versetzten gemahlenen
Schlacke wesentlich besser als bei Sättigungsgraden, die außerhalb von 10 bis 30% liegen. Die Zugabe
der Bindemittellösung unmittelbar bei Zufuhr zu der gemahlenen Schlacke zur Rolliereinrichtung führt außerdem
dazu, daß während des Rolliervorganges eine günstige Verteilung der Bindemittellösung und während
der Granulatbildung eine chemische Reaktion dieser Bindemittellösung mit den Substanzen der Schlacke erfolgt,
welche für die Granulatbildung wichtig ist
Nachstehend werden zwei Beispiele für die Herstellung von Bindemittellösungen angegeben, wie sie bei
dem erfindungsgemäß vorgesehenen Verfahren verwendet werden.
35
Herstellung einer Bindemittellösung mit 10,1
Gewichtsprozent MgCb
Gewichtsprozent MgCb
100 kg handelsübliche MgCl2-Lösung beinhalten 33
kg MgCl2. Dies entspricht einem Sättigungsgrad von 100%.
Um 100 kg Bindemittellösung mit 10,1 kg MgCl2 zu
erhalten, müssen gemischt werden
45
= 30,61 kg handelsübliche gesättigte Lösung +69,39 kg Wasser
Herstellung einer Bindemittellösung mit 21,3
Gewichtsprozent MgCl2
Gewichtsprozent MgCl2
55
100 kg handelsübliche Lösung beinhalten 33 kg MgCl2.
Zur Herstellung von 100 kg Bindemittellösung mit 21,3 kg MgCl2 müssen gemischt werden:
60
jn γ im
= 64,55 kg handelsübliche Lösung + 35,45 kg Wasser
Das beschriebene Verfahren gemäß vorliegender Erfindung kann noch dadurch modifiziert werden, daß
man der gemahlenen Schlacke 4 bis 18 Gewichtsprozent Rohphosphat in vollaufgeschlossener Form vor dem
Claims (3)
1. Granuliertes Düngemittel mit einem Granulatdurchmesser von etwa 1 bis 8 mm und einer Druckfestigkeit
von mindestens etwa 20 N/Granulat wobei das Düngemittel aus einer gemahlenen Schlakke
unter Zugabe eines Bindemittels in Form einer Magnesiumchloridlösung, Harnstofflösung oder
Harnstoffderivatlösung hergestellt ist, dadurch ge kennzeichnet, daß die Schlacke gemahlene Hochofenschlacke
mit einem MgO-Gehalt von etwa 3 bis 11 Gewichtsprozent oder, falls die gemahlene
Hochofenschlacke einen MgO-Gehalt von weniger als 7 Gewichtsprozent aufweist, ein Gemisch von
gemahlener Hochofenschlacke und gemahlenem Konverterausbruch ist
2. Verfahren zur Herstellung des Düngemittels nach Anspruch 1, wobei eine gemahlene Schlacke
unter Zugabe eines Bindemittels in Form einer Magnesiumchloridlösung, Harnstofflösung oder Harnstoffderivatlösung
rolliert und die so erhaltenen Granulate getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Bindemittellösung in Form einer etwa 10- bis 30-gewichtsprozentigen Lösung
auf die gemahlene Hochofenschlacke mit einem MgO-Gehalt von etwa 3 bis 11 Gewichtsprozent
oder, falls die gemahlene Hochofenschlacke einen MgO-Gehalt von weniger als 7 Gewichtsprozent
aufweist, auf das Gemisch von gemahlener Hochofenschlacke und gemahlenem Konverterausbruch
aufdüst und die so erhaltenen Granulate bei einer Temperatur von etwa 50 bis 2500C trocknet, wobei
die Bindemittellösung in einer Menge von etwa 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der gemahlenen
Schlacke, eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man der gemahlenen Schlacke 4 bis
18 Gewichtsprozent Phosphat in voll aufgeschlos-' sener Form vor dem Aufdüsen der Bindemittellösung
zumischt.
Priority Applications (1)
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DE3304303A DE3304303C2 (de) | 1983-02-09 | 1983-02-09 | Granuliertes Düngemittel und Verfahren zu seiner Herstellung |
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DE3304303A DE3304303C2 (de) | 1983-02-09 | 1983-02-09 | Granuliertes Düngemittel und Verfahren zu seiner Herstellung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3304303A1 DE3304303A1 (de) | 1984-08-09 |
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Family Applications (1)
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DE3304303A Expired DE3304303C2 (de) | 1983-02-09 | 1983-02-09 | Granuliertes Düngemittel und Verfahren zu seiner Herstellung |
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-
1983
- 1983-02-09 DE DE3304303A patent/DE3304303C2/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE3304303A1 (de) | 1984-08-09 |
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