DE719869C - Verfahren zur Herstellung eines lagerbestaendigen, gekoernten Superphosphats - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines lagerbestaendigen, gekoernten Superphosphats

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DE719869C
DE719869C DEA89737D DEA0089737D DE719869C DE 719869 C DE719869 C DE 719869C DE A89737 D DEA89737 D DE A89737D DE A0089737 D DEA0089737 D DE A0089737D DE 719869 C DE719869 C DE 719869C
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Germany
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superphosphate
phosphoric acid
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DEA89737D
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Sven Nordengren
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KEMISKA PATENTER AB
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KEMISKA PATENTER AB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/02Superphosphates

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines lagerbeständigen, gekörnten Superphosphats Es sind bereits verschiedene Vorschläge gemacht und Verfahren entwickelt worden, Superphosphat in gekörnter Form herzustellen, z. B. in der Weise, daß man die Nasse während des Aufschlusses in geeigneter Weise behandelt, oder in der Weise, daß man das Superphosphat erst nach dem Aufschluß einer besonderen Behandlung unterwirft, durch die es in körnige Form übergeführt wird.
  • Die Vorteile, welche die Körnung des Superphosphates mit sich bringt, sind bekannt.
  • Sie bestchen in einer verbesserten Lagerbeständigkeit, in einer größeren Schonung der Säcke sowie vor allem in einer besseren Düngewirkung. Die Erklärung hierfür liegt darin, daß sich in dem Boden um das grobe Superphosphat herum eine Zone bildet, in der alle diejenigen Verbindungen des Bodens, die in der Lage sind, Phosphorsäure festzulegen. abgesättigt sind. so daß die später aus dem I(orn heraustretende wasserlösliche Phosphorsäure in dieser Zone ihre Löslichkeit beibehält. Die Pflanzenwurzeln bilden bei Berührung mit dieser Zone eine große Anzahl von Wurzelfäden aus und sind somit in der Lage, eine größere Menge löslicher Phosphorsäure aufzunehmen, als wenn man, wie bisher, feinkörniges Superphosphat über dem Boden verteilte, dessen Phosphorsäure schnell voll kommen festgelegt wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich alle die genannten Vorteile des gekörnten Super- -phosphats verstärken lassen und man so ein gekörntes Superphosphat mit erhöhter Lagerbeständigkeit und verbesserter Düngewirkung erhält, wenn man auf der Oberfläche der bei der Granulierung des Superphosphates anfallenden Körner bzrv. Kugeln eine dünne Schicht erzeugt, in der die wasserlösliche Phosphorsäure bzxv. Phosphorsäureverbindungen des Superphosphats mehr oder weniger in citratlösliche Verbindungen übergegangen sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht. daß man im Superphosphat nach dessen Körnung oder vorzugsweise noch während derselben solche Stoffe, welche basischer sind als Superphosphat, auf die Oberfläche der Körner bzw. Kugeln einwirken läßt und die Superphosphatkörner dabei durch rollende oder umwälzende Bewegung o. dgl. derart behandelt, daß ihre Oberfläche der Einwirkung der Zusatzstofte gleichmäßig ausgesetzt wird. ohne daß diese in tlas Innere der Superphosphatkörner eindringen.
  • In diesem Sinne geht man gemäß der Erfindung so vor, daß man z. 14. die Zusatzsíoffe in fester. fein verteilter Form zugil)t. oder daß man tlas gekörnte Superphosphat mit einer Lösung solcher Zusatzstoffe, z. B. ammoniakhaltigen Lösungen. bespritzt. oder daß man schließlich entsprechende gasförmige Stoffe, wie z. B. ammoniakhaltige Gase, auf die Oberfläche des Superpho.lillates kurz einwirken läßt. In allen Fälleii lienutzt man jeweils derartig bemessene Mengen der Zusatzstoffe, daß sich nur eine dünne Schicht der wasserunlöslichen Reaktionsprodukte, z. B. eine solche von 1/10 mm Dicke, auf der Ol)erfläche der Superphosphatkörner bildet.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, pulverförmiges Superphosphat mit Stoffen, wie Thomasmehl, zu mischen oder es der Einwirkung von Ammoniak zu unterwerfen. Bei diesen Verfahren wird aller <las Superphosphat vollkommen verändert, indem es durchgehend mit den Zusatzstoffen reagiert und vollkommen in neue Verbindungen übergeht, die eine geringere Wasserlöslichkeit besitzen als das Ausgangsprodukt. Demgegenüber wird nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung nur die Oberfläche des gekörnten Superphosphats der Einwirkung der zugesetzten Stoffe ausgesetzt. und ilur in der Oberfläche soll eine Verwandlung von wasserlöslicher Phosphorsaure in citratlösliclie Phosphorsäure vor sich gehen, währebnd das Innere der@ Körner unverändert bleibt.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, granulierte Düngemittel, die man durch Verdampfen von Lösungen oder aus Schmelzen erhalten hat, gegen Zusammenbacken dadurch zu schützen, <laß malz sie mit wasserunlöslichen Stofen, wie Ölen oder pulverförmigen Zusätzen, überzogen hat, die aller ausdrücklich nicht mit dem Düngemittel selbst reagieren sollen.
  • Hierdurch hat man also nur einen physikalischen Effekt erreicht, aber nicht die Vorteile, die aus der chemischen Einwirkung der Zusätze auf die Oberfläche der Superphosphatkörner erfolgen.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, daß man gekörnte Nitrophosphate, d. 11.
  • Düngemittel, die im wesentlichen aus Monocalciumphosphat und Calciumnitrat bestehen, mit einer Umhüllung aus schwach basischen Stoffen versieht. Diese Umhüllung ist aller nur möglich, wenn die Nitrophosphatkörner durch Erwärmung oberflächlich erweicht werden. Es war um so mehr überraschend, daß man nach dem Verfahren der Erfindung die Körner von granuliertem Superphosphat mit solcher Umhüllung versehen werden lifinnen, ohne daß sie einer Erwärmung oder Erweichung bedürfen. Es war nämlich anzunehmen. daß infolge des Fehlens des Calciumnitrates, an dessen Stelle bekanntlich Calcium sulfat im Superphosphat enthalten ist. ein Festhalten der Zusatzstoffe. die sich in fester Form befinden, nicht eintreten würde. Es hat sich aber überraschenderweise gezeigt, daß eine Reaktion der zugesetzten Stoffe mit der Oberfläche des Superphosphatkornes auch dann von statten geht, wenn keine Erwärmung erfolgt.
  • Vorzugsweise erfolgt die Einwirkung der Zusatzstoffe am Schluß des Granulierungsvorganges. Sie kann aber auch später durchgeführt rverclen, docll-ist es dann in solche Fällen, wo es sich um den Zusatz fein verteilter fester Stoffe handelt. von Vorteil. gleicllzeitig eine geringe Menge Wassers in fein verteilter Form zuzufügen.
  • Wenn man die Behandlung des Superphosphats entsprechend der Erfindung am Ende des Granulierungsvorganges vornimmt, so ergibt sich der wesentliche zusätzliche Vorteil. daß der Granulierungsvorgang fast augenblicklich zum Stillstand kommt. indem die vorher klehrige lizw. plastische Oberfläche der Superphosphatkörner fast spontall erhärtet.
  • N'eiterhin ist es bei einem solchen erfindungsgemäßen Vorgehen nicht notwendig, das granuliertc Erzeugnis, wie es bisher stets erforderlich war, nach der Granulierung zu trocknen, sondern man erheilt ohne weiteres ein hervorragend streubares, auf dem Lager nicht mehr backendes Erzeugnis. Hierin liegt eine wesentliche Ersparnis an Herstellungskosten und eine erhebliche Vereinfachung des Granuliervorganges. So kann man die Siebung des gekörnten Erzeugnisses unmittelbar nach der Granulierung vornehmen, was bisher unmöglicli war.
  • In allen Fällen hält man das Superphosphat so lange in rollender oder umwälzender Bewegung oder sonstiger Behandlung, welche eine gleichmäßige Benetzung bzw. Berühung und damit verbundene Umsetzung an der Oberfläche der Körner sicherstellt, bis die Einwirkung der Zusatzstoffe beendet und damit die Bildung der vorerwähnten Oberflächenschicht herbeigeführt ist. Hierbei bedient man sich mit Vorteil derselben Einrichzungen, in der die Granulierung vorgenommen wird, aller man kann natürlich auch die Behandlung in besonderen Apparaten, z. B. Drehrohren, vornehmen.
  • Das auf die erfindungsgemäße Weise erhaltelle Superphosphat zeichnet sich dadurch aus, daß es auf dem Lager noch weniger zum Zusammenbacken neigt als gewöhnliches, granuliertes Superphosphat und daher leichter abgebaut werden kann. Ferner werden durch dasselbe die Säcke noch weniger angegriffen als es bei gewöhnlichem, gekörntem Superphosphat der Fall ist, da an der Oberfläche der Körner die freie Säure weitgehend verschwindet.
  • Der wesentlichste Vorteil der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Erzeugnisse besteht aber in einer Erhöhung des Düngeeffektes des demgemäß behandelten Superphosphats. Vergleichende Düngeversuche mit gewöhnlich gekörntem Superphosphat haben gezeigt, daß die besten Wirkungen mit den nach der Erfindung behandelten Erzeugnissen erhalten wurden. Man kann eine Erklärung für diesen überraschenden Effekt darin suchen, daß die durch die Behandlung erfolgten chemiscllen Veränderungen in der Oberfläche der Superphosphatkörner, insbesondere die Bildung großer Mengen nur citratlöslicher Phsophorsäureverbindungen, eine allzu schnelle Diffusion der wasserlöslichen Phosp[horsäure aus dem Korn in den Boden und damit die Festlegung der Phosphorsäure verzögern, so daß die Pflanzenwurzeln Zeit genug finden, um ihre Wurzelfäden in die Umgebung des Kornes zu entsenden und die aus dem Inneren des Kornes nachfolgende wasserlösliche Phosphorsäure daher besser ausnutzen.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens genügen im allgemeinen bereits geringe Mengen, z. B. einige Prozente der genannten Stoffe, welche, dem gekörnten oder der Körnung unterworfenen Superphosphat zugesetzt bzw. auf diese zur Einwirkung gebracht werden, um dasselbe bzw, dessen Einzelteilchen mit einer gleichmäßigen Schicht zu bedecken und durch diese die erwähnten Wirkungen zu erzielen.
  • Als hesollders vorteilhaft hat es sich erwiesen, als Zusatzstoffe im Sinne der Erfindung solche zu benutzen, die ihrerseits citronensäurelösliche und/oder citratlösliche Verbindungen der Phosphorsäure enthalten oder aus solchen bestehen. Man erreicht hierdurch den Vorteil, daß der Gehalt des Enclerzeugnisses an Düngephosphorsäure gegenüber dem Superphosphat als solchem nicht abnimmt, sondern sogar in der I,age ist, diesen itoch etwas zu erhöhen. Als Zusatzstoffe dieser Art sind besonders geeignet: Thomasmehl, sog. Glüh- oder Schmelzphosphate, Di-, Tri-oder Tetracalciumphosphat oder solche enthaltende Verbindungen und ähnliche.
  • Als Zusatzstoffe können im Rahmen der vorliegenden Erfindung z. B. auch solche Stoffe in fein verteilter Form verwendet werden, welche Oxyde oder Carbonate der alkalischen Erden enthalten oder aus solchen selbst be stehen, wie z. B. Calciumoxyd, Magnesiumoxyd, Natriumcarbonat, Calciumcarbonat, Dolomit, Mergel u. dgl., wobei man bei der Verwendung von magnesiumhaltigen Stoffen solcher Art auch nocll den V Vorteil einer zusätzl ichen Düngewirkung erhält. Dies gilt auch für die ebenfalls mit @ Vorteil als Zusatzstoffe zu verwendenden Stoffe, die einfache oder mehrfache Silicate der Alkalien, der alkalischen Erden oder des Aluminiums enthalten oder aus solchen bestehen, wie z. B.
  • Feldspate, Hochofenschlacke u. dgl.
  • Als gasförmiger Zusntzstoff kommt ii erster Linie Ammoniak in Frage, das aber auch in Lösung eingebracht werden kann.
  • Von den bekannten Verfahren zur Ammonisierung von Superphosphat unterscheidet sich das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung grundsätzlich dadurch. daß nicht das ganze Superphosphat einer Einwirkung durch Ammoniak in möglichst weitgehendem Maße unterworfen wird, sondern ausschließlich die Oberfläche des gekörnten Materials in moglichst dünner Schicht beeinflußt und dadurch die vorerwähnten Wirkungen erzielt werden.
  • Ausführungsbeispiele 1. 50 kg granuliertes Superphosphat (Korngröße 0,3 bis 3 mm) werden mit 2,25 kg Thomasmehl in einer geeigneten Mischapparatur vermischt, wobei etwa I,61 Wasser in fein verteilter Form zugesetzt werden.
  • Man erhält Körner mit harter Oberfläche, in der nach 2wöchentlichem Lagern der Anteil an nur citratlöslichem P2O5 auf 30,7 % vom gesamten P2O5-Gehalt gestiegen ist, im Vergleich zu 8,5 % im Inneren der Körner. Sowohl an der Oberfläche als auch im Innern der Körper ist die freie Phosphorsäure vollkommen verschwunden, so daß also eine völlig neutrale Masse vorliegt.
  • 2. 50 kg granuliertes Superphosphat werden mit 5 kg eines fein gemahlenen Schmelzpliosphates, das 22,43 % citronensäurelösliches P2O5, bei einem Gesamtgehalt von 27,57 %, enthält, in einer geeigneten Mischapparatur gut vermischt, wobei etwa 2,5 kg RVasser in fein verteilter Form zugesetzt werden.
  • NIan erhält ein Erzeugnis, dessen Körner eine sehr harte Oberfläche besitzen. Der Anteil an nur citratlöslichem P2O5 in der Kruste beträgt nach mehrmonatlichem Lagern 27,5 % vom gesamten P2 05, im Vergleich zu 9 °1O im Inneren der Kerne. Die freie Phosphorsäure in der Kruste beträgt nur 0,14 %, im Inneren 0,43 %.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zur Herstellung eines lagerbeständigen. gekörnten Superphosphats. dadurch gekennzeichnet, daß man durch oberflächliche, ohne Temperaturerhöhung unter rollender oder umwälzender Bewegung durchgeführte Einwirkung von geringen beengten von Stoffen, die basischer sind als Superphosphat. auf die in ühlicher Weise erzeugten Superphosphatkörner die in der Oberflächenschicht derselben befindlichen wasserlöslichen Phosphorsäureverbindungen mehr oder weniger weitgehend in citratlösliche Verbindungen überführt und dadurch auf der Oberfläche der Superphosphatkörner eine diinne. an wasserunlöslichen Reaktionsprodukten angereicherte Schicht bildet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe am Schlusse der Herstellung des gekörnten Superphosphats zur Einwirkung auf dasselbe gebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I odei- 2, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Zusatzstoffe in festem und fein verteiltem Zustand verwendet, welche citronensäurelösliche und/oder citratlösliche Verbindungen der Phosphorsäure enthalten oder aus solchen Stoffen bestehen, insbesondere Verbindungen der Phosphorsäure mit Calcium und Kieselsäure und gegebenenfalls Alkali, mie Thomasmelll, Silikophosphate, Schmeiz- oder Glühphosphat u. dgl., oder Verbindungen der Phosphorsäure mit Calcium allein, wie Di-, Tri- oder Tctracalciumphosphat.
  4. 4. Verfahren nadi Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß man dem gekörnten Superphosphat solche Stoffe in gelöster oder fester. vorzugsweise fein verteilter Form zusetzt. welche Oxyde oder Carbonate der alkalischen Erden enthalten oder aus solchen selbst bestehen, insbesondere Calciumoxyd, Magnesiumoxyd, Natriumcarbonat, Calciumcarbonat, Dolomit, Nfergel u. dgl.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gelcennzeicllllet. daß man den Superphosphatkörnern solche Stoffe in fester. vorzugsweise fein verteilter Form zusetzt. die einfache oder mehrfache Silikate der Allçalien, der alkalischen Erden oder des Aluminiums enthalten oder aus solchen bestehen, iiisbesondere Feldspate, Hochofenschlaclce u. dgl.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Gase oder Lösungen auf die Oberfläche des gekörnten Superphosphats zur Einwirkung bringt, welche Ammoniak enthalten.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920669C (de) * 1951-07-21 1954-11-29 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung von granuliertem Superphosphat
DE972663C (de) * 1950-04-08 1959-09-03 Wilhelm Eirich Verfahren zum Granulieren von festen Duengestoffen, insbesondere Superphosphat und Kalkstickstoff
DE1131241B (de) * 1955-11-30 1962-06-14 Facerform Company Verfahren zur Herstellung von Phosphatduengemitteln

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