DE931047C - Verfahren zur Herstellung ammonisierter, Superphosphat enthaltender, granulierter Mischduenger - Google Patents

Verfahren zur Herstellung ammonisierter, Superphosphat enthaltender, granulierter Mischduenger

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DE931047C
DE931047C DEC7213A DEC0007213A DE931047C DE 931047 C DE931047 C DE 931047C DE C7213 A DEC7213 A DE C7213A DE C0007213 A DEC0007213 A DE C0007213A DE 931047 C DE931047 C DE 931047C
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Germany
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superphosphate
granules
ammoniated
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DEC7213A
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Ruediger Lothar Von Reppert
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Hoechst AG Werk Kalle Albert
Original Assignee
Chemische Werke Albert
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/06Ammoniation of superphosphates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung ammonisierter, Superphosphat enthaltender, granulierter Mischdünger Es ist bereits bekannt, Mischdünger dadurch herzustellen, daß man Rohphosphate mit Mineralsäuren aufschließt und das Aufschlußprodukt anschließend mit Ammoniak neutralisiert. Für den Rohphosphataufschluß sind außer Schwefelsäure auch Salpetersäure bzw. deren Gemische mit Schwefelsäure sowie Phosphorsäure angewandt worden. Den so hergestellten Mischdüngern können nach Bedarf noch Kalisalze beigemischt werden. Man hat auch schon vorgeschlagen, Mischdüngergranulate bzw. Mischdünger in Tablettenform herzustellen. Es ist z. B. ein Verfahren bekanntgeworden, Superphosphat durch Aufschluß mit Schwefelsäure im überschuß und Erhitzen des Reaktionsproduktes auf Zoo bis 300° zu granulieren und die gebildeten Körner mit Ammoniak zu behandeln. Ein weiteres Verfahren sieht vor, handelsübliche Düngemittelgranulate mit einer beschränkten Menge Wasser oberflächlich zu durchfeuchten und anschließend mit Ammonisierlösung zu behandeln. Dieses in der französischen Patentschrift z 003 999 beschriebene Verfahren arbeitet jedoch in einem geschlossenen Drehrohr und benötigt darüber hinaus eine sehr komplizierte Apparatur. Das gleiche gilt für ein weiteres, aus der deutschen Patentschrift 654027 bekanntgewordenes Verfahren, bei dem die Herstellung ammonisierter Mischdüngergranulate durch Behandlung von Superphosphat oder dessen Mischung mit anderen Düngesalzen mit konzentriertem Ammoniak oder mit Ammoniakgas erfolgt, wobei in Gegenwart beschränkter Wassermengen, in denen Düngesalze aufgelöst sind, gearbeitet wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die Herstellung ammonisierter, Superphosphat enthaltender, granulierter Mischdünger wesentlich vereinfachen kann, wenn man zur Durchführung des Verfahrens den zur Herstellung von Düngemitteln an sich schon bekannten Tellergranulator benutzt. Eine Ausführungsform eines solchen Tellergranulators ist in der Zeichnung dargestellt. Im Gegensatz zu den bekannten älteren Verfahren wird hier in einer offenen Apparatur gearbeitet. Die entstehenden Granulate zeichnen sich durch eine besonders hohe Festigkeit und damit auch durch eine hervorragende Lagerbeständigkeit aus.
  • Der Tellergranulator besteht aus einem schräg liegenden, um seinen Mittelpunkt rotierenden runden oder elliptisch ausgebildeten Rotationskörper A. Das bei i .eingebrachte Granuliergut kann frei auf seiner glatten Bodenfläche abrollen. Der Rotationskörper ist an seiner äußeren Begrenzung mit einer Wand versehen, an die sich ein mitrotierender Kragen bzw. eine Rinne D anschließt. Der Tellergranulator wird über ein Ritzel, das auf einen Zahnkranz wirkt, angetrieben und kann auf verschiedene Umlaufgeschwindigkeiten und Schräglagen je nach der gewünschten Verweilzeit und Granulatgröße eingestellt werden. Durch einen in bestimmten Zeitabständen eingreifenden Abstreifer B, der einen sogenannten Räümer C trägt, wird die Bodenfläche saubergehalten und die Bildung von Ansätzen u. dgl. verhindert.
  • Bei Verwendung dieses Tellergranulators zur Herstellung ammonisiertes Superphosphat enthaltender, granulierter Mischdünger wird ,das Ausgangsmaterial vor der Ammonisierung in Granulate übergeführt. Hierzu wird das auf irgendeine bekannte Weise erzeugte Mischprodukt in möglichst feinverteiltem Zustand gleichmäßig in kontinuierlichem Strom bei i in den Tellergranulator eingegeben und dort mit Wasser und bzw. oder einer wäßrigen Lösung eines Bindemittels, die durch Leitung E zugeführt wird, auf die gewünschte Korngröße von etwa 2 bis q. mm gebracht. Die so erzeugten, noch feuchten Frischgranulate werden nun kurz vor dem Heraustreten über den Rand des Granulators oder anschließend im mitrotierenden Kragen selbst mit der jeweils berechneten Menge Ammonisierlösung bedüst, die durch die Leitung G zufließt. Wie analytische Untersuchungen der fertigen Granulate .ergeben haben, dringt die Ammonisierlösung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bis in den Kern der einzelnen Granulate ein, so daß - im Unterschied zu einem älteren bekannten Verfahren - auch das letzte Partikelchen in jedem Granulat mit der Ammonisierlösung reagiert. Bei der beschriebenen Arbeitsweise ist die Anwendung von Wasser allein zum Granulieren des in die Apparatur eingegebenen Mischproduktes dann ausreichend, wenn an die erhaltenen Fertiggranulate keine allzu hohen Anforderungen bezüglich ihrer Lagerbeständigkeit gestellt werden. Diese Arbeitsweise nutzt die bekannte Erscheinung des »Festbrennens«, die bei Lagerung superphosphathaltiger Mischdünger mit einem nicht zu geringen Anteil an freier Säure infolge chemischer Umsetzungen eintritt, aus und verlegt diesen Vorgang in das Granulat selbst. So ist es zu erklären, daß auch mit Wasser allein hergestellte Granulate relativ trocken werden und eine für kürzere Lagerzeiten ausreichende Festigkeit aufweisen. Voraussetzung für die Anwendung von Wasser allein für die Granulierung ist allerdings, wie oben bereits betont wurde, ein ausreichend hoher Gehalt an Säure im Superphosphat.
  • Bei hohen Anforderungen an die Lagerbeständigkeit ist es jedoch erforderlich, mit einem Bindemittel zu arbeiten. Als solches kommt in erster Linie eine Wasserglaslösung von 37 bis q.o° B6 in Betracht, von der o,oi bis o,2 °/o angewandt werden. Es hat sich gezeigt, daß man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren schon mit wesentlich geringeren Bindemittelzusätzen auskommt, als man sie bei der Granulierung von Superphosphat allein anwenden muß. Auf der anderen Seite muß darauf geachtet werden, daß der Anteil an Bindemitteln nicht zu hoch gewählt wird, da sonst nachteilige Wirkungen auf die Festigkeit der Granulate u. dgl. eintreten können. Als zweckmäßig hat sich ein Zusatz von o,o5 bis o,ifl/o einer Wasserglaslösung der oben angegebenen Konzentration erwiesen. Die Feuchtigkeit wird hierbei durch den Superphosphatanteil teilweise als Kristallwasser festgelegt; außerdem entsteht durch Reaktion mit dem Monocalciumphosphat kolloidale Kieselsäure, die bekanntlich einen zusätzlichen Düngeeffekt hat. An Stelle von Wasserglas können aber auch andere organische oder anorganische Bindemittel, z. B. Sulfitablauge, wäßrige Lösungen von Methylcellulose oder Celluloseglycolsäure, ferner Casein-, Knochen- und Stärkeleim sowie wasserlösliche Phenol- und Harnstoffsäure od. dgl., verwendet werden.
  • Bei Anwendung solcher Dindemittellösungen tritt außer den oben bereits erwähnten chemischen Effekten vor allen Dingen auch eine weitgehende Herabsetzung der Hygroskopizität der Fertiggranulate ein, was in besonderem Maße dann von Bedeutung ist, wenn das betreffende Mischdüngergranulat unter weitgehender Verwendung von hygroskopischen Salzen hergestellt wurde.
  • Die Ammonisierung erfolgt, wie oben bereits angedeutet wurde, durch Bedüsen der noch feuchten Frischgranulate mit der berechneten Menge Ammonisierlösung am Ende des Granuliervorganges. Hierbei treten praktisch keine Ammoniakverluste ein, da das Ammoniak von den sauer reagierenden Granulaten sofort gebunden wird. Durch die dabei auftretende Reaktionswärme, die in .erster Linie durch die Neutralisierung der freien Säure im Superphosphat mit der Ammonisierlösung entsteht, werden die Frischgranulate sehr heiß und trocknen infolge der starken Wärmeentwicklung spontan an der Oberfläche und teilweise sogar auch im Innern ab. Bei dieser Maßnahme wird außerdem auch ein Teil der Feuchtigkeit gleichmäßig als Kristallwasser festgelegt. Eine besondere Trocknung der Granulate ist bei diesem Verfahren nicht mehr erforderlich.
  • Geruchliche Belästigungen der Arbeiter lassen sich in einfacher Weise dadurch beseitigen, daß man eine Haube, die an einer Absaugleitung angeschlossen ist, über dem offenen Granulierteller anbringt. Schon bei geringem Unterdruck in der Saugleitung ist das Bedienungspersonal vor Geruchsbelästigungen geschützt.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten Mischdüngergranulate sind sofort nach Verlassen des Granuliertellers von so ausgezeichneter Festigkeit, daß sie unmittelbar, spätestens aber am folgenden Tage verladen werden können. Die Festigkeit nach üblichen, bekannten Verfahren hergestellter Mischdüngergranulate, die bereits längere Zeit abgelagert sind, wird von den erfindungsgemäß hergestellten granulierten Mischdüngern wesentlich übertroffen.
  • Das Verfahren der Erfindung kann auch so abgeändert werden, daß man einen Teil der Ammonisierlösung (etwa 1/4 der Gesamtmenge) bereits vor der Granulierung dem Ausgangsmischprodukt zugibt, anschließend granuliert und die Fertigammonisierung mit der Hauptmenge der Ammonisierlösung im Anschluß an den Granuliervorgang, wie oben beschrieben, vornimmt.
  • Die Erfindung wird durch die nachstehend beschriebenen Beispiele näher erläutert. Beispiele i. Es wird eine homogene Mischung aus 45 Teilen eines normal aufgeschlossenen Superphosphats mit 17,7% Wasser- und citratlöslichem P.,05 und 4,5'/o freier Phosphorsäure, 2,4 Teilen -Doppelsuperphosphat mit 4350/0 P205, 25,8 Teilen schwefelsaurem Ammoniak und 18 Teilen Chlorkali mit 50% K20 hergestellt und über eine Dosiereinrichtung in kontinuierlichem Strom in den beschriebenen Tellergranulator eingegeben, wo sie unter Zugabe von 0,2% einer Wasserglaslösung von 37 bis 40° Be, die im Verhältnis i : io mit Wasser verdünnt ist, zu 2 bis 4 mm gleichmäßig großen Granalien übergeführt wird. Die erhaltenen Granalien werden nun in noch frischem Zustand in dem an dem Granulierteller angebrachten mitrotierenden Kragen mit der für die gewünschte Mischdüngerzusammensetzung berechneten Menge von 8,8 kg = 7,45 1 Ammonisierlösung mit 41% N in kontinuierlichem Strom bedüst. Man erhält auf die vorstehend beschriebene Verfahrensweise sehr harte, absolut lagerfeste Am-Sup-Ka-9/9/9-Mischdüngergranalien gleicher Korngröße.
  • 2. Eine Mischung aus 25,4 Teilen Superphosphat 17,8'/o Wasser- und citratlöslichem P.O., und -1,77% freier Säure, io Teilen Doppelsuperphosphat (q.3,50/0 P205), 25,8 Teilen schwefelsaurem Ammoniak und 3o Teilen Chlorkali (50% K20) wird in einer Mischtrommel mit einem Drittel bis der Hälfte einer Granulierflüssigkeit, die o, i % Wasserglaslösung von 37 bis 40° BA (berechnet auf das Ausgangsmischprodukt) enthält, kurz behandelt und mit 2,2 kg einer Ammonisierlösung mit 41% N vorammonisiert. Die erhaltenen Körnchen werden in kontinuierlichem Strom dem Granulierteller zugeführt und dort auf die gewünschte Korngröße von 2 bis 4 mm mit dem Rest der vorgenannten Wasserglaslösung granuliert. Die entstehenden Frischgranulate werden nun kurz vor ihrem Übertreten über den Tellerrand mit weiteren 6,6 kg der 41% N enthaltenden Ammonisierlösung bedüst. Es entstehen auf diese Weise in kontinuierlichem Strom Am-Sup-Ka-9/9/15-Granulate, die von so ausgezeichneter Festigkeit sind, daß sie allen Druckbeanspruchungen bei der Lagerung und beim Versand in vollem Umfang standhalten.
  • 3. 57,2 Teile eines mit einem Säureüberschuß hergestellten Superphosphats mit 15,7 % wasser-und citratlöslichem P205 und 6,2% freier Säure werden mit 23,8 Teilen schwefelsaurem Ammoniak (21% N) und 9,3 Teilen Gips als Füllstoff innig vermischt und anschließend in einem Tellergranulator mit Wasser als Granulierflüssigkeit granuliert. Die noch feuchten Frischgranulate werden kurz vor ihrem Austreten aus dem Granulierteller mit 9#7 kg einer 2i0/0 Nitratstickstoff und 20% Ammoniakstickstoff enthaltenden Ammonisierlösung in kontinuierlichem Strom bedüst. Die entstehenden Am-Sup-9/9-Granulate gleichmäßiger Korngröße von 2 bis 4 mm sind bereits kurz nach Verlassen des Granuliertellers durch die mit der freien im Superphosphat enthaltenen Phosphorsäure und der Ammonisierlösung entstehende starke Reaktionswärme schon so trocken, daß sie ohne weitere Trocknung oder sonstige Nachbehandlung zum baldigen Verbrauch verladen, auf Lager gelegt oder in Säcke abgepackt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung ammonisierter, Superphosphat enthaltender Mischdüngergranalien unter Verwendung eines Tellergranulators, dadurch gekennzeichnet, daß die Ammonisierung im Anschluß an die Granulierung durch Bedüsen mit Ammonisierlösung im Granulierteller selbst oder in einem mitrotierenden Kragen vorgenommen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 837 10q., 863 946, 863 947, 654 027 französische- Pate.ntsdhrift Nr. 1 003 999.
DEC7213A 1953-02-28 1953-02-28 Verfahren zur Herstellung ammonisierter, Superphosphat enthaltender, granulierter Mischduenger Expired DE931047C (de)

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