DE703269C - Verfahren zur Herstellung von stickstoff- und phosphorsaeurehaltigen Mischduengern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von stickstoff- und phosphorsaeurehaltigen Mischduengern

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DE703269C
DE703269C DE1937C0053433 DEC0053433D DE703269C DE 703269 C DE703269 C DE 703269C DE 1937C0053433 DE1937C0053433 DE 1937C0053433 DE C0053433 D DEC0053433 D DE C0053433D DE 703269 C DE703269 C DE 703269C
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DE
Germany
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ammonia
phosphoric acid
digestion
nitric acid
acid
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Application number
DE1937C0053433
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Herrmuth
Dr Hermann Oehme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST HERRMUTH DIPL ING
Chemische Fabrik Kalk GmbH
Original Assignee
ERNST HERRMUTH DIPL ING
Chemische Fabrik Kalk GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von stickstoff- und phosphorsäurehaltigen Mischdüngern Man hat bereits vorgeschlagen, die Herstellung von Phospborsäurestickstoffdüngemitteln oder auch anderen Ammoniaksalzen dadurch zu bewirken, daß man die entsprechenden Säuren in einer stickstoffhaltigen Atmosphäre verdüst. Auch die Trocknung von feinen, nebenförmig verteilten Salzlösungen in einem heißen Luftstrom ist bereits bekanntgeworden. Will man nun dieses Verfahren zur Ammonisierung von Salpetersäureaufschlußprodukten der Rohphosphate anwenden, so führt das Verfahren nur dann zum Ziel, wenn hochprozentige Salpetersäure, mindestens über 650/0, zur Anwendung gelangt. Eine so hochprozentige Salpetersäure ist aber verhältnismäßig sehr teuer; außerdem bringt ihre Anwendung zum Aufschluß von Rohphosphaten die Gefahr von Stickstoffverlusten mit sich. Verwendet man andererseits handelsübliche Salpetersäure von 36° B6 oder auch in den bei der Ammoniakohydation mit Luft leicht erhältlichen Konzentrationen von 5o bis 55Q/o, so erhält man bei der Ammoniakbehandlung noch dickflüssige oder schmierige Massen, welche sich nur schwierig trocknen lassen, weil im Verlaufe des Trokkenvorgangs die Massen in einen zähen, kittartigen Zustand übergehen, welcher der mechanischen Verarbeitung Schwierigkeiten entgegensetzt. Außerdem enthalten, wie zahlreiche Versuche zeigten, diese nur mit Salpetersäure aufgeschlossenen, mit Ammoniak behandelten und getrockneten Reaktionsprodukte die Phosphorsäure in schlecht ausnutzbarer Form, wie z. B. von T u r t s c h i n (Chemisches Zentralblatt 1937, Bd. 1, S. 2663) beschrieben wurde.
  • Es zeigt sich nun, daß man die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten bei der Anwendung von Salpetersäure zum Aufschließen von Rohphosphaten beseitigt, wenn man einen Teil der Salpetersäure durch Schwefelsäure ersetzt oder hei alleiniger Anwendung von Salpetersäure Alkali- oder Ammoniumsulfat hinzusetzt, so daß beim dauernden Durchmischen der Reaktionsprodukte dickflüssige Massen, ungefähr von senfartiger Beschaffenheit, entstehen, welche erfindungsgemäß noch durch geeignete Verteilungsvorrichtungen, z. B. Düsen, schnell rotierende Spritzteller oder Spritzzentrifugen, zerstäubt werden und dann in dieser feinen Verteilung einer ammoniakhaltigen Atmosphäre ausgesetzt werden. Die entstehenden Reaktionsprodukte zeigen eine krümelige Beschaffenheit, ähnlich wie -nasser Sand, und können leicht durch Trocknen oder weitere Behandlung mit Ammoniak oder beide Maßnahmen, gegebenenfalls auch unter Zumischung weiterer Düngesalze, in beliebigen bekannten Apparaten in trockene, streufähige Mischdünger umgewandelt werden. Das Verhältnis von Salpetersäure und Schwefelsäure oder schwefelsauren Salzen steht im gewissen Abhängigkeitsverhältnis zu der Ammoniakmenge, welche das zerstäubte Produkt aufnehmen muß, um die für die weitere Verarbeitung günstige krümelige Beschaffenheit zu erlangen. Benutzt man zum Aufschließen von i Mol P,05 ungefähr 5,5 bis 6 Säureäquivalente und wendet die eine Hälfte der Säureäquivalente in Form von Salpetersäure, die andere in Form von Schwefelsäure an, so genügt im allgemeinen die Bindung einer Ammoniakmenge, welche 12 bis 240'o vom Phosphorsäuregewicht ausmacht. Ist die Schwefelsäuremenge geringer, so muß auch die Ammoniakmenge erhöht werden. Die Höchstmenge, welche je Mol P.0.5 an Ammoniak gebunden werden kann, beträgt 5o bis 550,o vom Phosphorsäuregewicht. Naturgemäß kann bei Anwendung größerer Säuremengen auch noch mehr Ammoniak gebunden werden. Im allgemeinen ist es nun nicht möglich, lediglich durch Zerstäubung der dickflüssigen Phosphataufschlußmassen in eine ammoniakhaltige Atmosphäre diese Höchstmenge zu binden, einerseits, weil durch die Ammonisierung, welche von der Oberfläche her auf die Teilchen einwirkt, ein Undurchlässigwerden derselben eintritt, andererseits auch, weil, wenn man nicht ganz außergewöhnliche große Reaktionsräume verwenden will, die Berührungszeit zu kurz ist.
  • Aus diesem Grunde ist .es erforderlich, die Beschaffenheit der Aufschlußmassen so einzustellen, daß dieselben in gebräuchlichen Verteilungsapparaten durch Reaktion mit Ammoniak in eine feuchte, krümelige Masse übergeführt werden, welche dann in den zur Vermischung von pulverigen Massen mit Gasen geeigneten Apparaten weiterverarbeitet wird. Man arbeitet dabei vorteilhaft in der Weise, daß bei der Umsetzung der zerstäubten Aufschlußprodukte ein Ammoniaküberschuß über die während der Verstäubung tatsächlich gebundenen Ammoniakmenge angewendet wird. Diese Ammoniakmenge braucht meistens nicht größer zu sein als die im Endprodukt erwünschte Ammoniakmenge. Man führt das aus dem Verteilungsraum entfernte überschüssige Ammoniak in denjenigen Apparat, in welchem das im Verstäubungsraum gewonnene krümelige Phosphataufschlußprodukt zwecks weiterer Umsetzung mit Ammoniak eingeführt wird, in welchem Reaktionsapparat dann auch die Zumischung weiterer Düngemittel, die Trocknung und die Körnung des Reaktionsgemisches stattfinden kann. Bei der Verstäubung der Aufschlußmassen findet die Ammoniakaufnahme besonders leicht statt, wenn man das Ammoniak selbst entweder für sich allein oder in Verdünnung mit Luft als Verteilungsmittel der Aufschlußprodukte, z. B. in Spritzdüsen, verwendet. Beim Austritt hinter der Düsenöffnung fliegen dann die Aufschlußteilchen in innigster Vermischung in gleicher Richtung wie der Gasstrom, wodurch eine besonders gute Durchmischung ermöglicht wird. Bei der Umsetzung kann die Verteilungsluft auch in erhitztem Zustand angewendet werden. Es können auch Feuergase benutzt werden, wobei die Temperatur im Reaktionsraum die durch die Löslichkeit der Phosphorsäure gebotene Grenze nicht überschreiten darf. Ausführungsbeispiel Man zerstäubt in ununterbrochenem Strom eine dickflüssige Aufschlußmasse, welche aus 75,8 Gewichtsteilen Marokkophosphat (33#50;'o P.05), 65 Gewichtsteilen Salpetersäure (52,5o!oig) und 39,2 Gewichtsteilen Schwefelsäure (67,90`o) hergestellt wird, mit Hilfe einer Düse, die mit ammoniakhaltiger Preßluft in Tätigkeit gehalten wird.
  • Das zerstäubte feinkörnige Material enthält
    Gesamt-P. 05 ................. 14,44'/"
    Ammoniakstickstoff ............ 2,780/0
    = 19,25"/0 des Gesamt-P_ O,
    Das feuchte, krümelige Produkt wird unmittelbar nach der Zerstäubung und im Anschluß daran in einem Drehrohr mit lufthaltigem Ammoniak in bekannter Weise nachbehandelt. Man erhält ein Material von folgender Zusammensetzung
    Gesamt-P., O,.................... 13,93'/o
    P, O; löslich in neutraler Ammon-
    citratlösung ................. I3,47'/0
    96,700F, des Gesamt-P, O,
    Ammoniakstickstoff ............ 6,19%
    = 4444°/o des Gesamt-P., O,
    Es ist bereits bekannt, beim Aufschluß von Rohphosphaten Gemische von Salpetersäure mit Schwefelsäure oder Salpetersäure und Alkalisulfaten anzuwenden und die ent-,stehenden Reaktionsprodukte gegebenenfalls mit Ammoniak zu behandeln. Bei der Anwendung von Alkalisulfaten wird im allgemeinen ihre Menge so bemessen, . daß sich das gebildete Calciumnitrat in Gips umwandeln kann oder daß sogar darüber hinaus noch genügende Mengen Ammonsulfat vorhanden sind, um mit dem entstehenden Ammonnitrat Ammonsulfatsalpeter zu bilden. Diese Reaktionsmassen besitzen, wie bei diesem Verfahren besonders angegeben wird, superphosphatähnliche Beschaffenheit und verhalten sich bei der Ammoniakbehandlung in ähnlicher Weise wie Superphosphat, weshalb zur Behebung der bei der Ammonisierung eintretenden Schwierigkeiten die früher von den Erfindern beschriebenen Maßnahmen wirksam sind. Bei anderen Verfahren, wo entweder Gemische von Salpetersäure und Schwefelsäure oder von Salpetersäure und Alkalisulfaten angewendet werden, wird vor der Ammoniakbehandlung der entstandene Gips entfernt. Die vom Gips filtrierte Lösung wird durch heiße wasserstoff-und kohlenwasserstoffarme Gase bis auf eine gewisse Konzentration eingedampft, wobei kein Salz ausfällt und die eingedickte Lösung sodann in einem mit Ammoniakgaserfüllten Raum verspritzt wird, wobei die gelöste Phosphorsäure zu D2ammonphosphat neutralisiert und auch die in Lösung befindlichen Eisen-, Aluminium- und Calciumsalze mit Ammoniak und Phosphorsäure zu wasserunlöslichen Produkten umgesetzt werden. Diese brauchen jedoch nicht entfernt zu werden, sondern scheiden sich zusammen mit dem infolge der Kristallisationswärme des Dammonphosphates und Ammonnitrates unter Wasserverdampfung sich fest ausscheidenden D2ammonphosphat und Ammonnitrat gemeinsam aus, und das gesamte Salzgemisch %vird aus dem Ammonisierungsapparat als fertiges Düngemittel entfernt.
  • Dieses Verfahren konnte jedoch keine Anhaltspunkte für das der Erfindung geben, bei welchem die Ammonisierung der mittels eines Gemisches von Salpetersäure und Schwefelsäure aufgeschlossenen Phosphate bei Gegenwart des gesamten Reaktionsgipses erfolgt, wodurch sowohl die Eigenschaften der sauren Aufschlußmasse al's auch ihr Verhalten während der Ammonisierung maßgebend beein$ußt werden und wodurch auch andere Reaktionsprodukte als bei dem bekannten Verfahren entstehen.
  • Bei anderen Verfahren, bei denen auch Salpetersäure- und Schwefelsäurerohphosphataufschlußprodukte ammonisiert werden, wird über die Durchführung der Ammoniakbehandlung nichts Näheres ausgeführt, nur gelegentlich erwähnt, daß die zähflüssigen oder kittartigen Massen in Knetwerken mit Ammoniak, gegebenenfälls bei Anwesenheit weiterer Düngesalze, durchgearbeitet werden. Die Erfinder fanden jedoch, daß die Ausführung dieser Verfahren in großem Maßstab, wobei nach Möglichkeit fortlaufend gearbeitet werden soll, sehr große Schwierigkeiten macht, wobei außer dem gewaltigen Kraftbedarf auch zu berücksichtigen ist, daß diese Apparate, in welchen salpetersaure Aufschlußprodukte verarbeitet werden sollen, aus hochwertigen Stählen hergestellt werden müssen, wodurch solche Knetwerke außerordentlich verteuert werden. Diese Schwierigkeiten lassen sich jedoch leicht umgehen, wenn man das Verfahren, der Erfindung anwendet. Die säureempfindlichen Teile, wie Spritzdüsen, Spritzteller oder Zentrifugentrommeln, besitzen nur geringes Gewicht, während die Verdüsungsräume ausgemauert oder aus eisernen Kammern, die an der Oberfläche gegen Säurewirkung geschützt sind, bestehen können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zur Herstellung von stickstoff- und phosphorsäurehaltigen Mischdüngern unter Zerstäuben von Phosphorsäure, Salpetersäure und sulfationenhaltigen, vom Gips filtrierten eingedickten Lösungen von Rohphosphaten in einer Ammoniakatmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Aufschluß von Rohphosphaten mit Salpetersäure und Zusatz von entsprechenden Mengen von Schwefelsäure oder Alkali- oder Ammoniumsulfat in an sich bekannter Weise erhaltenen, das gesamte ausgefällte Calciitmsulfat enthaltenden dickflüssigen Aufschlußprodukte in einem Luft- oder Gasraum zerstäubt werden, in welchem mindestens so viel Ammoniak enthalten ist oder welchem so viel Ammoniak zugeführt wird, daß i 2 % Ammoniak vom P2O5-Gehalt der Masse gebunden werden, worauf das entstehende Reaktionsprodukt in einem Mischapparat mit weiteren Ammoniakmengen, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Trocknung, Körnung und Beimischung weiterer Düngesalze oder ihrer Bestandteile, behandelt wird.
  2. 2. Verfahren. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zur weiteren., Behandlung des aus dem Zerstäubungsraum gewonnenen, teilweise mit Stickstoff gesättigten Reaktionsproduktes die aus dem Zerstäubungsraum abgesaugten ammoniakhaltigen Gase als solche verwendet.
  3. 3. Verfahren -nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verstäubung der Phosphataufschlußmassen mittels ammoniakhaltiger Gase bewirkt.
DE1937C0053433 1937-12-04 1937-12-04 Verfahren zur Herstellung von stickstoff- und phosphorsaeurehaltigen Mischduengern Expired DE703269C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE833498C (de) * 1949-10-10 1952-03-10 Rumianca Spa Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stickstoffhaltigen Phosphatduengemitteln
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