DE857058C - Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat und Ammoniumnitrat enthaltenden Duengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat und Ammoniumnitrat enthaltenden Duengemitteln

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DE857058C
DE857058C DES17776A DES0017776A DE857058C DE 857058 C DE857058 C DE 857058C DE S17776 A DES17776 A DE S17776A DE S0017776 A DES0017776 A DE S0017776A DE 857058 C DE857058 C DE 857058C
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Germany
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ammonia
acid
digestion
aluminum compound
ammonium nitrate
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DES17776A
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English (en)
Inventor
Bernard Bigot
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Compagnie de Saint Gobain SA
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Compagnie de Saint Gobain SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat und Ammoniumnitrat enthaltenden Düngemitteln Die Erfindung betrifft die Herstellung von Düngemitteln, die Dicalciumphosphat und Ammoniumnitrat als Hauptbestandteile enthalten, durch AufschluB von Rohphosphat mit Salpetersäure in Mischung mit Schwefelsäure und/oder Phosphorsäure und anschließende Behandlung mit Ammoniak.
  • Die in Frage kommenden Reaktionen können wie folgt dargestellt werden Für den AufschluB: Z. Ca3(P04)z + 2 HN03 + HZ S04 = CaSO,, + Ca(H,P04)x + Ca(N03)2 oder
    2. 2 Ca3(P04)2 + 2 H,PO4 + 6 HNO3
    = 3 Ca(H,P04)a + 3 Ca(N03),.
    Für die Behandlung mit Ammoniak
    3. CaS04 + Ca(H,P04)z -+- Ca(N03)z + 2 NH3
    = Ca S 04 + 2 Ca(H P 04) + 2 N H4 N 03 oder
    4. 3 Ca(H,P04)z + 3 Ca(NOs)a + 6 NH3
    = 6 Ca(HP04) + 6 NH,N03.
    Die Anteile der Stoffe, die bei dem Verfahren ein-
    ges°tzt werden, entsprechen selbstverständlich nicht
    notwendigerweise diesen rein theoretischen Formeln.
    Es ist im allgemeinen sogar nötig, die Menge der
    Schwefelsäure oder der Phosphorsäure zu erhöhen, um die Verunreinigungen des Rohphosphates zu berücksichtigen. Ferner kann man erwünschtenfalls ohne Nachteil die Menge der einzusetzenden Salpetersäure gegenüber der den obigen Formeln entsprechenden erhöhen, um die Verunreinigungen des Rohphosphates zu berücksichtigen. Ferner kann man erwünschtenfalls ohne Nachteil die Menge der einzusetzenden Salpetersäure gegenüber der den obigen Formeln entsprechenden erhöhen, insbesondere um einen erhöhten Stickstoffgehalt zu erhalten.
  • Es ist bekannt, daß die Durchführung der Behandlung des Breies, den man durch Aufschluß gemäß den Reaktionen i und 2 erhalten hat, mit Ammoniak gemäß den Reaktionen 3 oder 4 zahlreiche Schwierigkeiten bietet. Diese Schwierigkeiten rühren hauptsächlich von der Verdickung des Breies im Verlauf der Behandlung mit Ammoniak her. Diese Verdickung, die dem Brei plötzlich die Konsistenz etwa von Kitt verleiht, ist für die Einführung des Ammoniaks nachteilig. Aus diesem Grund war man bisher, um Verluste an diesem Gas zu vermeiden, gezwungen, einesteils reichlich dimensionierte Apparate und sehr kräftige Rührwerke zu verwenden, andernteils die Geschwindigkeit der Einleitung des Ammoniakgases, besonders in der Endphase der Ammoniakaufnahme, in beträchtlichem Maße zu vermindern.
  • Ferner erhält der mit Ammoniak behandelte Brei, trotzdem er sehr fest ist, beträchtliche Wassermengen, die 2o bis 25 °/o erreichen können. Wenn man diesen Brei in einem Drehrohr zu granulieren beabsichtigt, muß man vorher den Wassergehalt auf ungefähr 6 °;!o reduzieren. Zu diesem Zweck ist man gezwungen, dem Brei eine erhebliche Menge des trockenen Produktes zuzusetzen, das aus dem Granulierrohr kommt und in den Zustand feinster Verteilung gebracht worden ist. Größenordnungsmäßig beträgt diese Menge das Zwei- bis Dreifache des Breigewichtes. Dies zwingt dazu, selbst wenn man gleichzeitig ein Kalisalz zusetzt, um so ein vollwertiges Düngemittel herzustellen, platzraubendere und beträchtlich kräftigere Apparate zu verwenden, als die, welche ohne Rückführung eines Teiles der Fertigprodukte in den Arbeitskreislauf nötig wären.
  • Die Erfindung ermöglicht es, diese Nachteile zu vermeiden. Sie verzögert die Verdickung des Breies und sichert bei Beendigung der Ammoniakbindung die Gewinnung eines Breies, der viel weniger konsistent ist, als der bei den bekannten Verfahren erhaltene.
  • Das Verfahren der Erfindung besteht darin, daß der saure Aufschluß der Rohphosphate in Gegenwart einer im Reaktionsmedium löslichen Aluminiumverbindung erfolgt. Diese Verbindung kann beispielsweise Tonerde, Bauxit, Aluminiumsulfat usw. sein.
  • Die Menge der zuzusetzenden Aluminiumverbindung hängt von den Eigenschaften der Rohphosphate und ihrer eigenen Zusammensetzung ab. Sie ist im allgemeinen sehr gering und entspricht z. B. o,25 bis i kg A1203 auf ioo kg des behandelten Rohphosphates. Je nach der Aluminiumverbindung, die verwendet wird, erfolgt der Zusatz in einem in der Aufschlußmischung feinverteilten Zustand, beispielsweise bei Aluminiumsulfat, oder, beispielsweise bei Bauxit, nach Lösung in einer der Aufschlußsäuren. Wenn insbesondere Bauxit verwendet wird und ein Schwefelsäure-Salpetersäure-Aufschluß erfolgt, so ist es vorteilhaft, den Bauxit in der Schwefelsäure bei ioo° zu lösen. Versuche haben ergeben, daß dieser Zusatz, wenn auch in kleinsten Mengen, auf die spätere Behandlung des Aufschlußbreies von vorteilhaftem Einfluß ist, gleichgültig, welche Arbeitsweise beim Zusatz der Aluminiumverbindung angewendet wird.
  • Während der Behandlung mit Ammoniak verläuft die Verdickung des Breies viel weniger rasch als bei den bekannten Verfahren, und insbesondere kommt die Phase, in deren Verlauf der Brei die Konsistenz eines sehr festen Kittes annimmt, d. h. die, welche bei der bekannten Arbeitsweise das Ende der Ammoniakbindung anzeigt, völlig in Fortfall, so daß es nicht mehr nötig ist, die Einführungsgeschwindigkeit des Ammoniaks während der letzten Phase der Ammoniakbindung zu verringern. Daher kann der für das Rühren der Masse nötige Kraftbedarf um mehr als 6o °/o verringert werden. Die Zahl der für die Ammoniakbehandlung notwendigen Behälter läßt sich ebenfalls auf die Hälfte verringern, da jene Behälter wegfallen, die bei der bekannten Arbeitsweise notwendig sind, um in der Endphase die Ammoniakaufnahme zu erzielen, deren Geschwindigkeit infolge der Dickflüssigkeit der Breie sehr gering ist. Andererseits weisen die bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung erhaltenen Breie am Ende der Ammoniakbindung eine genügende Dünnflüssigkeit auf, um ihre Konzentration in einem gewöhnlichen Konzentrationsapparat für Flüssigkeiten zu ermöglichen, was mit Breien von einer kittartigen Konsistenz, wie man sie bei den bekannten Verfahren erhält, undurchführbar ist.
  • Die mit Ammoniak behandelten Breie, die gemäß der Erfindung hergestellt sind, können daher leicht bis auf io °/o Wasser eingedickt werden. Hierdurch wird ihre Konsistenz nicht dicker, als die der 2o bis 25 % Wasser enthaltenden Breie, die bei den bekannten Verfahren erhalten werden, so daß sie sich besonders für die Granulation eignen. Tatsächlich genügt es, diesen io °/o Wasser enthaltenden Breien vor ihrem Eintritt in das Drehrohr eine verhältnismäßig geringe Menge an getrockneten Produkten aus dem Drehrohr und eventuell ein Kalisalz zwecks Gewinnung eines Mehrstoff-Düngemittels zuzusetzen, wobei diese Zusätze in ihrer Gesamtheit 300/, des Breigewichtes nicht überschreiten, d. h. fünf- bis zehnmal geringer sind als bei den früheren Verfahren. Diese Menge an getrocknetem Produkt, das in den Arbeitskreislauf zurückgeführt werden muß, entspricht ferner im wesentlichen der Menge an ungenügend granuliertem Produkt, die ohnehin nach der Absiebung des marktfähigen Düngemittels in den Kreislauf zurückgeführt werden muß.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ergibt also durch Zusatz einer minimalen Menge eines wenig teuren Hilfsmittels während des sauren Aufschlusses den großen Vorteil, daß es die Abmessungen der Apparatur wie den Kraftverbrauch, der gewöhnlich für die Herstellung von granulierten Düngemitteln auf Grundlage von Superphosphat und Ammoniumnitrat nötig sind, um mehr als die Hälfte verringert. Nachstehend wird ein Beispiel für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung gegeben, ohne daß dieses aber etwa auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll.
  • Man behandelt fortlaufend iooo kg Marokkophosphat je Stunde mit einer Mischung von 54o kg Schwefelsäure von 53° BA mit 1472 kg Salpetersäure von 36 B6. Während dieser Behandlung führt man gleichmäßig und gleichzeitig mit dem Phosphat 3o kg feingemahlenes kristallisiertes Aluminiumsulfat ein.
  • Der so erhaltene Aufschlußbrei wird in einen Behälter zur Ammoniakbindung übergeführt und Ammoniak in Mengen von Zoo kg je Stunde zugefügt. Der Brei wird nach Verlassen des Behälters in einen mit einer Dampfheizschlange ausgerüsteten Eindickbehälter geleitet, in welchem sein Wassergehalt bis auf etwa 12 % verringert wird.
  • Der konzentrierte Brei besitzt die Eigenschaften einer Paste. Dieser werden in einem Knetwerk iooo kg Chlorkalium und iooo kg Feinmaterial zugefügt. Hierdurch ergibt sich ein Mischgut von sandiger Beschaffenheit, das sehr gut für die Granulation im Drehrohr geeignet ist.
  • Ohne Zusatz von Aluminiumsulfat wären wenigstens zwei Behälter notwendig, um die Ammoniakbindung durchzuführen. Außerdem wäre der ammonisierte Brei, trotzdem er ungefähr 2o0/, Wasser enthält, von einer dickeren Konsistenz als der so erhaltene und könnte nicht wie dieser in einem normalen Eindicker für Flüssigkeiten konzentriert werden. Wegen der Unmöglichkeit, diesen 20 % Wasser enthaltenden Brei genügend zu entwässern, um die Granulation durchführen zu können, müßte man 4 bis 5 t an getrocknetem, gemahlenem Produkt aus dem Drehrohr trockner zusetzen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat und Ammoniumnitrat enthaltenden Düngemitteln durch Aufschluß von Rohphosphaten mit Salpetersäure in Mischung mit Schwefelsäure und/oder Phosphorsäure und anschließende Behandlung des Aufschlußproduktes mit Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß der saure Aufschluß in Gegenwart einer geringen Menge einer im löslichen Aluminiumverbindung, insbesondere Bauxit, Tonerde oder Aluminiumsulfat, erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumverbindung in fester Form und in feinverteiltem Zustand mit dem Rohphosphat vermischt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumverbindung in der Aufschlußsäure gelöst wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen i und 2 oder i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Ammoniak behandelte Brei eingedickt und ihm vor der Granulation getrocknetes Feingut sowie gegebenenfalls ein Kalisalz zugesetzt werden.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumverbindung in einer Menge von 25o bis iooo g Aluminium je ioo kg Rohphosphat zugesetzt wird.
DES17776A 1948-07-21 1950-07-21 Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat und Ammoniumnitrat enthaltenden Duengemitteln Expired DE857058C (de)

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DE (1) DE857058C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942090C (de) * 1953-06-02 1956-04-26 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Herstellung von Spurenelemente enthaltenden Vollduengern aus Rohphosphaten, Salpetersaeure, Chlorkalium und Ammoniak
DE1010076B (de) * 1954-12-01 1957-06-13 Chem Fab Kalk Ges Mit Beschrae Verfahren zur Herstellung phosphathaltiger Mehrnaehrstoffduengemittel
DE972022C (de) * 1951-08-31 1959-05-06 Potasse & Engrais Chimiques Verfahren zur Herstellung von Phosphatduengemitteln

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DE942090C (de) * 1953-06-02 1956-04-26 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Herstellung von Spurenelemente enthaltenden Vollduengern aus Rohphosphaten, Salpetersaeure, Chlorkalium und Ammoniak
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