DE1039542B - Verfahren zur Herstellung von NPK-Duengemitteln mit Gehalten an citronensaeureloeslichen, citratloeslichen und wasserloeslichen Phosphaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von NPK-Duengemitteln mit Gehalten an citronensaeureloeslichen, citratloeslichen und wasserloeslichen Phosphaten

Info

Publication number
DE1039542B
DE1039542B DEF22131A DEF0022131A DE1039542B DE 1039542 B DE1039542 B DE 1039542B DE F22131 A DEF22131 A DE F22131A DE F0022131 A DEF0022131 A DE F0022131A DE 1039542 B DE1039542 B DE 1039542B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soluble
phosphates
ammonium
water
citric acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF22131A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Albert Biederbeck
Dipl-Landw Dr Fried Biedermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF22131A priority Critical patent/DE1039542B/de
Publication of DE1039542B publication Critical patent/DE1039542B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B3/00Fertilisers based essentially on di-calcium phosphate

Description

  • Verfahren zur Herstellung von NPK-Düngemitteln mit Gehalten an citronensäurelöslichen, citratlöslichen und wasserlöslichen Phosphaten Für die Herstellung von neutralen NPK-Düngemitteln werden im üblichen Verfahren mit Säuren aufgeschlossene Rohphosphate verwendet, wobei die sauren Aufschlußmassen in flüssiger oder fester Phase neutralisiert und unter Zusatz von Kalisalzen und weiteren Ammoniumsalzen zu NPK-Düngemitteln verarbeitet werden. Bei diesem Verfahren wird im sauren Aufschluß das Apatitgitter des Rohphosphats zerstört, und es entsteht freie Phosphorsäure oder Monocalciumphosphat. Die \Teutralisation mit Ammoniak oder anderen Alkalihvdroxvden führt in diesem Verfahren zur Bildung von i)icalciumphosphat (Ca H P 04), welches in neutraler oder ammoniakalischer Ammoniumcitratlösung löslich ist. Durch Herausnehmen der im Aufschluß gebildeten Kalksalze (z. B. CaS 04 oder Ca (N O3)2) oder durch Zusatz von Phosphorsäure können diese Verfahren so gelenkt werden, daß nach der Neutralisation neben Ca H P 04 auch wasserlösliche Ammonium- oder Alkal.iphosphate in dem NPK-Produkt enthalten sind.
  • Es ist bekannt, daß carbonathaltige Rohphosphate, welche neben Fluor auch Kohlensäure in ihrem Apatitgitter enthalten, in gemahlenem Zustand eine beschränkte Citro.nensäurelöslichkeit aufweisen. Dies gilt besonders für Tunis-Gafsa-Phosphate, aber auch für Marokkophosphate und andere Rohphosphate. Maximal beträgt die Citronensäurelöslichkeit solcher Phosphate in feingemahlenem Zustand 40 bis 45% des gesamten P2 051 Es wurde gefunden, daß man in vorteilhafter Weise zu N PK-Düngemitteln mit citronensäurelöslichem, citratlöslichem und wasserlöslichem P205 Gehalt unter Verwendung von wasserhaltigen Ammoniumsalzmischungen und feinstgemahlenen Rohphosphaten gelangt, indem man feinstgemahlene Rohphosphate bei Temperaturen von höchstens 150° C mit kalium-und/oder ammonphosp'hathaltigen wasserhaltigen Ammoniumsalzmischungen unter Zusatz von Kalisalzen bei einem pH-Wert zwischen 4,5 und 6,5, vorzugsweise 5,8, vermischt. Den Salzmischungen können vorzugsweise außer Kalium- und Ammonphosphaten noch Ammoniumnitrat, Ammoniumsulfat oder Ammoniumchlorid sowie Mono- oder Dicalciumphosphat und Kaliumnitrat, ferner Magnesiumsulfat oder Mghaltige Kalisalze, zugesetzt werden.
  • Bei zweckentsprechender Auswahl der Rohphosphate ergibt sich erfindungsgemäß, daß der mit dem Rohphosphat eingeführte Anteil an P205 im fertigen NPK-Dünger weitgehend oder vollständig citronensäurelöslich wird, ohne dabei die Citrat- und Wasserlöslichkeit der als Ca H P 04 und A:lkaliphosphate vorliegenden Anteile des aus dem sauren Au.fschluß des Rohphosphats stammenden P20, zu verändern oder herabzusetzen. Durch das vorliegende Verfahren wird die Citronensäurelöslichkeit der feingemahlenen Rohphosphate allgemein erhöht. Sie kann über 900% erreichen.
  • Es gibt verschiedene Wege, um ammonium- und kaliumphosphathaltigeSalzmischungen für dieDurchführung des Verfahrens der Erfindung zu gewinnen. Ein bevorzugter Weg ist der bekannte Aufschluß von Rohphosphaten mit Salpetersäure, wobei durch Zusatz von Phosphorsäure oder durch Abscheiden von Calciumnitrat zu oder aus diesen Aufschlußlösungen an Phosphorsäure angereicherte saure Lösungen erhalten werden. In diesen Lösungen soll das molare Verhältnis von P20, : Ca 0 etwa auf Zahlenwerte von 1 : 0.5 bis zu 1 : 1,5 eingestellt sein. Durch Neutralisation solcher Lösungen mit Alkalihy droxy den und/oder Ammoniak werden Ammoniumnitratlösungen erhalten, in welchen gefälltes Calciumphosphat als Ca H P 04 und größere oder kleinere Mengen Ammonium- oder Alkaliphosphate (z. B. NH4H2P04, K H2 P 04, (N H4) 2 H P 04) enthalten sind.
  • In derart hergestellte möglichst konzentrierte Lösungen werden erfindungsgemäß Rohphosphate in feinstgemahlenem Zustand sowie weitere Ammonsalze und Kalisalze (K2 S 04, K C" K N 03) eingeführt. Um in dem beschriebenen Mischvorgang eine gute Durchmischung des Rohphosphatmehles mit den Salzbestandteilen der Lösungen oder der wasserhaltigen Schmelzen zu erzielen, arbeitet man bei den Temperaturen bis zum Siedepunkt der betreffenden Salzmischungen, höchstens aber bei 150° C. Die verwendeten Kalisalze dürfen erhebliche Anteile an Magnesiumsalzen, z. B. MgS04 enthalten. Es ist möglich, Magnesiumsulfat oder Mg-haltige Kalisalze bereits vor der Zumisdhung des Rohphosphates in die Salzschmelze einzurühren, da durch diese Maßnahme die Wasserlöslichkeit im fertigen NPK-Produkt höher ist, als dies ohne MgS04 Zusatz der Fall ist.
  • Es sind andere Verfahren bekanntgeworden (z. B. britisches Patent 700 350), welche einen weitgehenden Aufschluß von Rohphosphaten in konzentrierten, wasserhaltigen Schmelzen von Ammoni-umnitrat bewirken sollen. Diese Verfahren arbeiten aber ohne die Anwesenheit von Ammonphosphat und Kalisalzen und unterscheiden sich damit von dem Verfahren der vorliegenden Erfindung. Angewendet auf Tunis-Gafsa-oder Marokkophosphat ergeben diese bekannten Verfahren nur unzureichende Erhöhung der Citronensäurelöslichkeit.
  • Die folgenden Beispiele zeigen, daß die Löslichkeit des P205 aus Rohphosphat erfindungsgemäß hohe Werte erreicht, ohne die Löslichkeit der P205 in der als Ausgangsschmelze dienenden Salzmischung zu verändern.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verfahren der Beispiele beschränkt. Insbesondere können andere Ammonsalze, z. B. Ammonsulfat oder Ammonchlorid, ferner Phosphate, wie Mono- und Dicalciumphosphat, der kalium- und/oder ammonphosphathaltigen Salzmaische neben den feinstgemahlenen Rohphosphaten zugesetzt werden.
  • Beispiel 1 In eine aus 210 Gewichtsteilen N H4 N 03, 21,9 Gewichtsteilen N H4 H2 P O4, 11 Gewichtsteilen (N H4) 2 H P 041 38,1 Gewichtsteilen Ca H P 04, 23 Gewichtsteilen Wasser sowie Rückständen aus dem Rohphosphataufschluß (Ca F2, S'02, Fee 03 -A12 03, Apatit) bestehende flüssige Salzmischung (334 Gewichtsteile) werden bei V20' C 150 Gewichtsteile feinstgemahlenes Tunis-Gafsa-Rohphosphat (27% P205 Gehalt) eingerührt. Nach 10 Minuten Mischzeit werden langsam 220 Gewichtsteile technisches Kaliumchlorid (59%K20) zugemischt. Die heiße Salzmischung wird granuliert.
  • Analyse 11.9 % N 7,56% N H3 11,8 % Ges.-P205 11,48%citronensäurelösliches P205 6,0 % citrat- und wasserlösliches P205 3,1 % wasserlösliches P205 19,0 % K2 0 Die obige Salzmischung (334 Gewichtsteile) hat in der Verdünnung 1 :50 mit Wasser einen PH-Wert von 5,8.
  • Das fertige NPK-Produkt enthält 97% citrone.nsäurelösliehes P205; der Anteil an citrat- und wasserlöslichem P205 entspricht der obigen Salzmischung. welche vor der Zumischung des Rohphosphates 12,05% citrat- und wasserlösliches und 5,8% wasserlösliches P205 enthält. Das verwendete Tunis-Gafsa-Phosphat ist in feinstgemahlenem Zustand nur zu 44"/o des P205 citronensäurelöslich.
  • Beispiel 2 Man verfährt wie im Beispiel 1, jedoch werden an Stelle von 150 Gewichtsteilen Tunis-Gafsa-130 Gewichtsteile feinstgetnahlener Marokkophosphat (33 % P2 05) verwendet.
  • Analyse 11,9 % N 7,65% N H3 12,18 % Ges.-P2 05 11,15% citronensäurelösliches P205 6,2 % citrat- und wasserlösliches P205 3,15% wasserlösliches P205 19,6 % K20 Die Citronensäurelöslichkeit beträgt 92% des gesamten P2 05. Das verwendete feingemahlene Marokkophosphat ist für sich nur zu 32% des gesamten P205 citronensäurelöslich.
  • Beispiel 3 Man verfährt wie im Beispiel 2, jedoch werden der Salzschmelze vor dem Zumischen des Marokkophosphates 50 Gewichtsteile MgS 04 zugemischt, und die Kaiiumchloridmenge wird auf 170 Gewichtsteile vermindert.
  • Analyse 12,08 % N 7,9 % N H3 12,3 a/o Ges.-P2 05 11,2 "/o citronensäurelösliehes P205 2,3 % Mg 0 5,6 "/o citrat- und wasserlösliches P2 O5 4,140% wasserlösliches P205 15,3 a/o K2 O Der Anteil an wasserlöslichem P205. ist gegenüber dem Verfahrensprodukt nach Beispiel 2 von 3,15% auf 4,14"/o gestiegen. Die Citronensäurelöslichkeit des gesamten P205 beträgt etwa 91010.
  • Als Vergleich diene folgende Arbeitsweise: 340 Gewichtsteile N H4 N 03 (96%ig) werden mit Wasser zu einer bei 120° C flüssigen Salzschmelze mit etwa 5% Wassergehalt aufgeschmolzen. In diese Schmelze werden 400 Gewichtsteile feinstgemahlenes Tunis-Gafsa-P'hosphat eingerührt. Die Mischung wird granuliert und getrocknet.
  • Analyse 15,6 % N 14,9 a/o Ges.-P. 0.
  • 10,8 0% citronensäurelösliches P205 0,7 % citratlösliches P20, Die Citronensäurelöslichkeit des gesamten P205 beträgt rund 72%.
  • Durch Erhöhen der N H4 N O3 Menge, der Wassermenge od. dgl. ändern sich die Resultate nicht.

Claims (2)

  1. PATENTAN'SPBÜCH E: 1. Verfahren zur Herstellung von NPK-Düngemitteln mit citronensäurelöslichem, citratlöslichem und wasserlöslichem P205-Gehalt unter Verwendung von wasserhaltigen Ammoniumsalzmischungen und feinstgemahlenen Rohphosphaten, dadurch gekennzeichnet, daß man feinstgemahlene Rohphosphate mit kalium- und/oder ammonphosphathaltigen, calciumphosphathaltigen, wasserhaltigen Ammoniumsalztnischungen bei p11-Werten von 4,5 bis 6,5, vorzugsweise beim pH-Wert von 5,8, unter Zusatz von Kalisalzen bei Temperaturen von höchstens 150° C vermischt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Salzmischungen neben Kalium-und Ammoniumphosphaten sowie feinstgemahlenen Rohphosphaten Magnesiumsulfat oder magnesiumhaltige Kalisalze, Mono- und Dicalciumphosphat. Ammoniumnitrat, Ammoniumsulfat oder Ammoniumchlorid zugesetzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 372 065, 562 633, 591457, 643 956; österreichische Patentschrift Nr. 165 874; französische Patentschrift Nr. 581507.
DEF22131A 1957-01-15 1957-01-15 Verfahren zur Herstellung von NPK-Duengemitteln mit Gehalten an citronensaeureloeslichen, citratloeslichen und wasserloeslichen Phosphaten Pending DE1039542B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF22131A DE1039542B (de) 1957-01-15 1957-01-15 Verfahren zur Herstellung von NPK-Duengemitteln mit Gehalten an citronensaeureloeslichen, citratloeslichen und wasserloeslichen Phosphaten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF22131A DE1039542B (de) 1957-01-15 1957-01-15 Verfahren zur Herstellung von NPK-Duengemitteln mit Gehalten an citronensaeureloeslichen, citratloeslichen und wasserloeslichen Phosphaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1039542B true DE1039542B (de) 1958-09-25

Family

ID=7090330

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF22131A Pending DE1039542B (de) 1957-01-15 1957-01-15 Verfahren zur Herstellung von NPK-Duengemitteln mit Gehalten an citronensaeureloeslichen, citratloeslichen und wasserloeslichen Phosphaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1039542B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294980B (de) * 1963-04-09 1969-05-14 Scholven Chemie Ag Verfahren zur Herstellung granulierter Mehrnaehrstoffduengemittel aus Thomasphosphat, Ammonsalzen und gegebenenfalls Kalisalzen
DE1592609B1 (de) * 1964-03-25 1970-02-26 Deutsche Hyperphosphat Gmbh Verfahren zur Herstellung eines granulierten, schwefel und gegebenenfalls kalisalzhaltigen Phosphatdüngemittels
EP0013774A1 (de) * 1978-12-06 1980-08-06 Chemische Werke Hüls Ag Verfahren zur Herstellung von gegen Schwelzersetzung auch bei erhöhten Temperaturen beständigen ammonnitrat-, chlorid- und dicalciumphosphathaltigen NPK-Düngemitteln

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE372065C (de) * 1918-01-30 1923-03-20 Anilin Fabrikation Ag Verfahren zur Gewinnung von streufaehigem Mischduenger
FR581507A (fr) * 1923-04-24 1924-12-01 Matière fertilisante phospho-azotée
DE591457C (de) * 1930-07-20 1934-01-22 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zum Aufschliessen von Calciumphosphaten
DE562633C (de) * 1930-11-13 1934-05-19 Kali Forschungs Anstalt G M B Verfahren zur Herstellung von Mischduengern
DE643956C (de) * 1931-11-22 1937-04-21 Kali Forschungs Anstalt G M B Verfahren zur Herstellung von Mischduengern
AT165874B (de) * 1949-03-28 1950-05-10 Chemie Linz Ag Verfahren zur Herstellung von Mischdüngern aus Ammonnitratschmelzen und Phosphaten

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE372065C (de) * 1918-01-30 1923-03-20 Anilin Fabrikation Ag Verfahren zur Gewinnung von streufaehigem Mischduenger
FR581507A (fr) * 1923-04-24 1924-12-01 Matière fertilisante phospho-azotée
DE591457C (de) * 1930-07-20 1934-01-22 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zum Aufschliessen von Calciumphosphaten
DE562633C (de) * 1930-11-13 1934-05-19 Kali Forschungs Anstalt G M B Verfahren zur Herstellung von Mischduengern
DE643956C (de) * 1931-11-22 1937-04-21 Kali Forschungs Anstalt G M B Verfahren zur Herstellung von Mischduengern
AT165874B (de) * 1949-03-28 1950-05-10 Chemie Linz Ag Verfahren zur Herstellung von Mischdüngern aus Ammonnitratschmelzen und Phosphaten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294980B (de) * 1963-04-09 1969-05-14 Scholven Chemie Ag Verfahren zur Herstellung granulierter Mehrnaehrstoffduengemittel aus Thomasphosphat, Ammonsalzen und gegebenenfalls Kalisalzen
DE1592609B1 (de) * 1964-03-25 1970-02-26 Deutsche Hyperphosphat Gmbh Verfahren zur Herstellung eines granulierten, schwefel und gegebenenfalls kalisalzhaltigen Phosphatdüngemittels
EP0013774A1 (de) * 1978-12-06 1980-08-06 Chemische Werke Hüls Ag Verfahren zur Herstellung von gegen Schwelzersetzung auch bei erhöhten Temperaturen beständigen ammonnitrat-, chlorid- und dicalciumphosphathaltigen NPK-Düngemitteln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH672310A5 (de)
DE1039542B (de) Verfahren zur Herstellung von NPK-Duengemitteln mit Gehalten an citronensaeureloeslichen, citratloeslichen und wasserloeslichen Phosphaten
DE661956C (de) Verfahren zur Herstellung eines kalkhaltigen Mischduengers
DE915453C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischduengern
DE3229890A1 (de) Verfahren zum aufschluss von phosphathaltigem gestein zwecks gewinnung von phosphorsaeure und/oder phosphatduengemitteln und verwendung des verfahrens zur herstellung eines pulverfoermigen np-duengemittels mit langzeitwirkung
DE864874C (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrstoff-Duengemittels aus einer sauren fluorhaltigen, Calcium und Phosphorsaeure enthaltenden Loesung
DE686447C (de) Verfahren zur Herstellung eines lagerbestaendigen und streufaehigen Mischduengers
DE966114C (de) Verfahren zur Vermeidung der Loeslichkeitsverschlechterung von Phosphatduengemitteln
DE963605C (de) Verfahren zur Herabminderung des Calciumnitratgehaltes im Kalkammonsalpeter
DE857058C (de) Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat und Ammoniumnitrat enthaltenden Duengemitteln
DE1292674B (de) Verfahren zur Herstellung komplexer NPS-Duengemittel
AT204054B (de) Verfahren zur Herstellung eines Harnstoff und Ammonsulfat enthaltenden Düngemittels
DE818500C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphat-Mischduengern
DE533857C (de) Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen aus Alkaliphosphaten bestehenden Duengemitteln
DE1065435B (de) Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen, gut streufähigen Phosphatdüngemitteln
DE932189C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischduengern
DE631234C (de) Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln
DE1567628C3 (de) Verfahren zur Herstellung von citronensäurelöslichem Phosphat
AT223215B (de) Verfahren zur Herstellung von Dikalziumphosphat
AT221549B (de) Verfahren zur Umsetzung von Kaliumchlorid mit überschüssiger Salpetersäure unter gleichzeitiger Herstellung von NPK-Düngemitteln
DE926187C (de) Verfahren zur Herstellung nichthygroskopischer Mehrstoffduengemittel
DE641287C (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen und Mischsalzen, die Ammon- und Nitratstickstoff nebeneinander enthalten
DE569207C (de) Verfahren zur Herstellung von streufaehigen und lagerbestaendigen Nitrophosphaten
AT227733B (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung eines Phosphatdüngemittels
DE880144C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphatdungemitteln