DE942090C - Verfahren zur Herstellung von Spurenelemente enthaltenden Vollduengern aus Rohphosphaten, Salpetersaeure, Chlorkalium und Ammoniak - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Spurenelemente enthaltenden Vollduengern aus Rohphosphaten, Salpetersaeure, Chlorkalium und Ammoniak

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DE942090C
DE942090C DER11800A DER0011800A DE942090C DE 942090 C DE942090 C DE 942090C DE R11800 A DER11800 A DE R11800A DE R0011800 A DER0011800 A DE R0011800A DE 942090 C DE942090 C DE 942090C
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DE
Germany
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potassium
ammonia
potassium chloride
nitric acid
trace elements
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DER11800A
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English (en)
Inventor
Dr Karl Buechner
Dr Heinrich Tramm
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Spurenelemente enthaltenden Volldüngern aus Rohphosphaten, Salpetersäure, Chlorkalium und Ammoniak Es ist bekannt, Phosphorsäure, Kali und Stickstoff enthaltende Volldünger dadurch herzustellen, daß man Rohphosphate mit Mineralsäuren, z. B. mit Schwefelsäure, Salpetersäure oder Gemischen beider Säuren oder mit freier Phosphorsäure, aufschließt und die aufgeschlossene Phosphatmasse zur Beseitigung von zerfließlichem Calciumnitrat mit Sulfaten umsetzt. Die überschüssige freie Säure und die sauren Salze können durch Einwirkung von Ammoniak, z. B. durch Ammoniakgas, auf die Rohphosphataufschlußmasse in Ammonsalze übergeführt werden. Für die Einbringung des gewünschten Kaligehaltes eignet sich am besten Kaliumsulfat. An Stelle von meist nur schwer beschaffbarem Kaliumsulfat kann man auch Kaliumammoniumsulfat verwenden, das nach Patent 859 739 beispielsweise aus Chlorkalium mit Hilfe von Gips, Ammoniak und Kohlensäure hergestellt werden kann. Auch Kaliumsulfat-Calciumsulfat-Doppelsalze sind hierfür geeignet, die sich in bekannter Weise aus Chlorkalium und Gips gewinnen lassen. Die beim Phosphataufschluß verwendete chlorfreie Kaliumverbindung muß in einem gesonderten Arbeitsgang zunächst aus Chlorkalium hergestellt werden. Die unerwünschten Chlormengen werden entweder in Form von chlorhaltigen Ablaugen oder in Form von Ammonchlorid abgeführt. , Derartige Arbeitsweisen bewirken eine ' Verteuerung des Kaligehaltes, so daß diese Vorschläge wirtschaftlich unvorteilhaft sind.
  • Es Wurde gefunden, daß sich praktisch chlorfreie Kaliumverbindungen für die Volldünger-Herstellung erheblich wirtschaftlicher gewinnen lassen, wenn man bei der chlorierenden Abröstung von Kiesabbränden, wie sie beispielsweise zur Gewinnung von Buntmetallen aus diesen Abbränden verwendet wird, an Stelle des bisher verwendeten Steinsalzes Chlorkalium benutzt. Bei dieser Arbeitsweise bewirkt der Chlorgehalt des Kaliumchlorids den Aufschluß der Buntmetallverbindungen, während bei der anschließend vorzunehmenden Laugerei das Kalium als Kaliumsulfat in Lösung geht. Durch Abkühlung und/oder Verdampfung dieser Lösungen erhält man ein Kaliumsulfat, das für die Volldünger-Herstellung ein ausgezeichnetes Ausgangsmaterial bildet. Auf diese Weise können nämlich in besonders wirtschaftlicher Weise Volldünger gewonnen werden, die wertvolle Spurenelemente enthalten.
  • Die Rückstände, die sich bei der Abröstung von Schwefelkies ergeben, enthalten, wie allgemein bekannt, neben Eisen auch Zink, Kupfer, Kobalt, Chrom, Blei, Silber, Gold und andere Schwermetalle, die durch besondere Aufarbeitungsmethoden _ aus diesen Rück= ständen gewonnen werden. Bei der chlorierenden Röstung werden die erwähnten Schwermetalle in ihre Salze übergeführt und bei der Wasserbehandlung zwecks Entfernung des entstandenen Alkalisulfats zum Teil gelöst. Durch Zementierung mit metallischem Eisen werden die gelösten wertvollen Metalle niedergeschlagen. Hierbei verbleibt. erfindungsgemäß eine Lösung von Kaliumsalzen, die je nach der Durchführung der Zementierung mehr-oder weniger große Spuren von Schwermetallsalzen enthält. Bei der Gewinnung des neben Chlorkalium in Lösung befindlichen Kaliumsulfats, die durch Eindampfung auf kaliumchloridhaltige Mutterlauge erfolgen kann, mischen sich wertvolle Spurenelemente dem Kaliumsulfat bei. Die Menge dieser Spurenelemente kann in gewisser Weise durch die Arbeitsbedingungen der Zementierung beeinflußt werden. Die kaliumchlorid-und kaliumsulfathaltige Mutterlauge wird bei der chlorierenden Röstung wieder zugesetzt, während die nachfolgenden Waschlaugen wieder bei der Laugung eingesetzt werden.
  • Das neue Verfahren ist ^ auch in wirtschaftlicher Beziehung sehr vorteilhaft, weil sulfatische Kalisalze in den Lagerstätten als solche fast gänzlich fehlen und auch Kieserit (Mg S04 . H20), aus dem fabriktechnisch Kaliumsulfat gewonnen wird, in den heute im Abbau befindlichen jüngeren Kalisalz-Lagerstätten nur sehr spärlich vorhanden ist. Im Gegensatz hierzu ist an chloridischen Kalisalzen kein Mangel. Wenn auch die allgemeine Pflanzendüngung chloridische Kalisalze benutzen kann, so ist doch für manche Pflanzen, beispielsweise für Kartoffeln, Tabak, Wein, Gartengemüse usw., ein chlorfreier Volldünger dringend erwünscht.
  • Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Kalisalze verschiedener Konzentration geeignet. Man kann sowohl reines Chlorkalium als auch die handelsüblichen-Kalisalzebenutzen. Besondersvorteilhaft ist die Verwendung eines Chlorkaliums, das 4o bis 6o°JO K20 enthält. Aber auch natürliche Kalirohsalze 'vom Sylvinit-Typus sind verwendbar, die im wesentlichen nur Chlorkalium und Chlornatrium enthalten. Beispiel i Schwefelkies-Abbrand, aus dem Meggener Lager stammend, enthaltend 2,32 °(° Gesamt-Schwefel, davon 0,53 °/° als Smfatschwefel, 8,65 ° J° Zink und Spuren Kupfer, wurde mit 16o °% der für den Gesamt-Schwefel berechneten Menge Kaliumchlorid (6o0/0 K20) gemischt, und zwar je 0,75 kg Kiesabbrand mit 133 g Kaliumchlorid. Die Mischung wurde in einem Graphittiegel von ioo mm lichter Höhe und ioo mm lichtem oberem Durchmesser bei 55 mm Durchmesser am inneren Boden eingebracht und 6 Stunden bei 50o° in einem Muffelofen erhitzt. In den Graphittiegel war ein bis 2o mm über den Boden reichendes Stahlrohr für die Zuführung von auf 300° vorgewärmter Luft angebracht. Durch diese Leitung wurden dem Gemisch stündlich Zoo 1 Luft zugeführt. Nach dem Abkühlen des Tiegels wurde das.Produkt der chloridischen Abröstung zweimal mit 750 ml kochendem Wasser verrührt und die Salzlösung dekantiert.
  • Nach der Filtration wurde bis 'auf ein Drittel des ursprünglichen Volumens eingeengt und das nach der Abkühlung auf 2o0 hierbei ausgefallene Salz abfiltriert. Nach dem Trocknen wurden 13,19 Salzgemisch erhalten mit einem Gehalt von 5,97 °/° Zink. Diese Salzmenge wurde den auf Zink zu verarbeitenden Laugen zugegeben. Nach dem weiteren Eindampfen der Salzlösung auf 250 ml ergaben sich beim Abkühlen auf 20° 35 g weißes Kaliumsulfat mit 93 °/o K,S04, das nachstehende Zusammensetzung hatte: 50,3°4 Kz0, h3°%NasO, 43,i°/oS0" 182°/o Cl, 0,52 °% Zn.
    An sonstigen Spurenelementen wurden festgestellt:
    Mn :.................... ... hundertstel bis
    einige zehntel
    Prozent
    Cu . . .: . . . . . . . . . .'. . . . . . . . . . unter 1/100o°%
    Co ................:......... geringe Spuren
    Pb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1/100o bis 1/10o °/°
    B ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,00010/01
    Beispiel 2 An Stelle von Meggener Kiesabbrand wurde Kalavassos-Abbrand in eine gemäß Beispiel i aufgebaute Apparatur eingebracht. Der Kalavassos-Abbrand enthielt 1,0040/, Gesamt-Schwefel, davon 0,300/, S04 Schwefel, 0,7, °Jo Zn, 0,95 % Cu. Von diesem Abbrand wurden 750 g mit 60 g Kaliumchlorid (i65 0/0 der berechneten Menge) in der aus Beispiel x ersichtlichen Weise abgeröstet. Das Röstgut zeigte danach einen S04 S-Gehalt von o,870[" so daß mindestens go 0/0 des vorhandenen Schwefels zu S04 umgesetzt waren.
  • Nach dreimaligem Laugen mit je 500m1 Wasser wurden die erhaltenen wäßrigen Salzlösungen mit grobem Eisenpulver zementiert, von dem auszementierten Rückstand durch Dekantieren getrennt, filtriert und bei 2o mm Hg bis auf o,21 unter Luftausschluß eingedampft. Die Abröstung wurde mit noch drei weiteren Ansätzen ausgeführt und die erhaltenen Lösungen gemeinsam eingedampft. Hierbei erhielt man 132 g eines rohen Kaliumsulfates.
  • Das rdhe Salz wurde mit 115 ml heißen Wassers behandelt, wobei nach dem Abkühlen und Trocknen 8o g eines schwach gelblich gefärbten Kaliumsulfates erhalten wurden, das folgende Zusammensetzung besaß: 50,1% K20, 1,05% Na20, 53200% S04, 2,48')1, Cl.
  • Außerdem waren Fe, Ca, Mg und Spurenelemente vorhanden. und zwar
    Cu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . etwa o,ooi 0/0
    Mn ......................... geringe Spuren
    Co .......................... positiv Spur
    Zn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . etwa o,oi bis o,10/0
    Cr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . o,oöi bis o,oi 0/0
    Pb .......................... geringe Spuren
    B ........................... o,oooI0/0.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Spurenelemente enthaltenden Volldüngern aus Rohphosphaten, Salpetersäure, Chlorkalium und Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß Chlorkalium zunächst zur chlorierenden Röstung von Schwefelkies-Abbränden derart benutzt wird, daß im gewonnenen Kaliumsulfat Spuren von in den Abbränden vorhandenen Buntmetallverbindungen zurückbleiben, worauf das hierbei imAufarbeitungsgang erhaltene Kaliumsulfat mit unter Verwendung von Salpetersäure erhaltenen Rohphosphataufschlußmassen, gegebenenfalls unter Zusatz von Ammonsulfat, umgesetzt und das Gemisch zur Absättigung der freien Säuren und Überführung der sauren Salze in annähernd neutrale Salze mit freiem Ammoniak, insbesondere gasförmigem Ammoniak, behandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die chlorierende Röstung Chlorkalium mit qo bis 6o 0/0 K20 verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die chlorierende Röstung der Schwefelkies-Abbrände mit natürlichen, Kaliumchlorid und Natriumchlorid enthaltenden Rohsalzen durchgeführt wird. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 818 50o, 857 o58.
DER11800A 1953-06-02 1953-06-02 Verfahren zur Herstellung von Spurenelemente enthaltenden Vollduengern aus Rohphosphaten, Salpetersaeure, Chlorkalium und Ammoniak Expired DE942090C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE818500C (de) * 1949-03-01 1951-10-25 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Herstellung von Phosphat-Mischduengern
DE857058C (de) * 1948-07-21 1952-11-27 Saint Gobain Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat und Ammoniumnitrat enthaltenden Duengemitteln

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE857058C (de) * 1948-07-21 1952-11-27 Saint Gobain Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat und Ammoniumnitrat enthaltenden Duengemitteln
DE818500C (de) * 1949-03-01 1951-10-25 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Herstellung von Phosphat-Mischduengern

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