DE955772C - Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeure, Kali und Stickstoff enthaltenden Duengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeure, Kali und Stickstoff enthaltenden Duengemitteln

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DE955772C
DE955772C DEP32690A DEP0032690A DE955772C DE 955772 C DE955772 C DE 955772C DE P32690 A DEP32690 A DE P32690A DE P0032690 A DEP0032690 A DE P0032690A DE 955772 C DE955772 C DE 955772C
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Germany
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syngenite
ammonium
sulfate
potassium
calcium
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Expired
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DEP32690A
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English (en)
Inventor
Dr Karl Buechner
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Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure, Kali und Stickstoff enthaltenden Düngemitteln Wenn man Rohphosphate ganz oder teilweise mit Salpetersäure aufschließt, dann enthält das Aufschlußprodukt neben Monocalciumphosphat noch entsprechende Mengen von Calciumnitrat. Derartige Rohphosphataufschlußprodukte sind für Düngezwecke nicht besonders vorteilhaft, weil der hohe Gehalt an hygroskopischem Kalksalpeter bei der Lagerung und Handhabung des Düngemittels große Schwierigkeiten verursacht. Zur Beseitigung dieser Nachteile kann man aus der Aufschlußlösung des Rohphosphats beispielsweise nach den Verfahren der deutschen Patentschriften 405 832, 6o9 686,. 703 269 und der USA.-Patentschrift 1788 828 mit Hilfe von Kaliumsulfat und/oder Ammoniumsulfat das Calciumnitrat in Form von Calciumsulfat ausfällen. Die Alkalisulfate können auch gleichzeitig mit der zum Aufschluß benutzten Säure zugesetzt werden.
  • Wenn die Kalikomponente in Form von Kaliumsulfat verwendet wird, geht dessen Sulfatrest als Gips verloren. Dies ist unvorteilhaft, weil Kaliumsulfat im allgemeinen mit Hilfe eines zweistufigen Verfahrens aus Kaliumchlorid und Magnesiumsulfat gewonnen wird, wobei das durch reziproke Umsetzung entstehende Magnesiumchlorid in Form von Lösungen abzuführen ist. Die Unterbringung dieser Abwässer ist sehr schwierig und in vielen Fällen sogar völlig unmöglich.
  • Im deutschen Patent 940 469 wurde auch bereits vorgeschlagen, das aus der Phosphataufschlußlösung ausgefällte Calciumsulfat mit wäßrigen Lösungen von Kaliumchlorid, Ammoniak und Kohlensäure zunächst in Syngenit (Ca S 04 - K2 S 04 - H2 0), Calciumcarbonat und Ammoniumchlorid umzusetzen, worauf das Syngenit-Calciumcarbonat-Gt ._ :=--h in Wasser oder wäßrigen Lösungen aufgeschlämmt und durch Behandlung mit Ammoniak und Kohlensäure in Kaliumsulfat-Ammoniumsulfat und Calciumcarbonat enthaltende Gemische übergeführt wird. Das abgetrennte Kaliumsulfat-Ammoniumsulfat wird sodann zur Behandlung von Calciumnitrat enthaltenden Rohphosphataufschlußlösungen verwendet. Hierbei entsteht ein Gemisch aus Kaliumammoniumphosphat, Kaliumnitrat, Ammonnitrat und Calciumsulfat, das in üblicher Weise mit gasförmigem Ammoniak nachbehandelt werden kann.
  • Es wurde gefunden, daß man Aufschlußlösungen von Rohphosphaten auch unmittelbar mit Syngenit (K2 S04 - Ca S04 - H20) umsetzen kann, wenn man das in der Aufschlußlösung vorhandene gefällte Calciumsulfat mit Chlorkalium und Ammoniumsulfat erhitzt, wobei Ammonchlorid sublimiert. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß man Ammonsulfat beliebiger Herkunft verwenden kann und nicht auf die Umsetzung von Calciumsulfat mit Ammoniak und Kohlensäure angewiesen ist. ia) CaS04 + 2 KCl + (NH4)2S04 = CaS04' K2S04 + 2 NH4C1, 2a) Ca(H2P04)2 + 2 CaS04 + CaS04 ' K2S04 = 2 KH2P04 + 4 CaS04 , 3a) KH2P04 + 2 NH3 = 2 KNH4HPOa . Wie die vorstehenden Gleichungen i a und z a zeigen, kehren bei der Umsetzung von Superphosphat nur 25 °/o des ausfallenden Gipses in den Betrieb zurück. ib) 3 CaS04 + 6 KC1 + 3 (NH4)2S04 = 3 CaS04 # K2S04 + 6 NH4C1, 2b) Ca(H2P04)2 + 2 Ca(N03)2 + 3 CaS04' K2S04 = 2 KH2P04 + 4 KN03 + 6 CaS04, 3b) 2 KH,P04 + 4 KN03 + 2 NH3 = 2 KNH4HP04 + 4 KN03. Wenn ein Teil der Sulfatschwefelsäure in Form von Ammonsulfat eingeführt wird, vemindert sich der Syngenitanteil und damit die Menge des in die Fabriic) 2 CaS04 + 4 KCl + 2 (NH4)2S04 = z CaS04 # K,S04 + 4 NH4C1, 2c) Ca(H2P04)2 + 2 Ca(N03)2 + 2 CaS04' K2S04 *+ (NH4)2S04 = 2 KH@P04 + 2 KN03 + 2 NH4N03 + 5 CaS04, 3c) 2 KN03 + 2 NH4N03 + 2 KHJ04 + 2 NH3 = 2 KN03 + 2 NH4N03 + 2 KNH4HP04. Weitere Einzelheiten sind aus den nachstehenden Beispielen ersichtlich.
  • Beispiel i Es wurden 312 kg feuchter Gips, der 150 kg Wasser enthielt, mit 16o kg Kaliumchlorid (g5°/oig) und 140 kg Ammonsulfat vermischt und bei einer Temperatur von Zoo bis 25o° abgeröstet. Hierbei entstanden annähernd 305 kg künstlicher Syngenit, der noch 1,50/, Chlor enthielt. Die Ammoniak und Chlor ent-Syngenit kann zwar in an sich bekannter Weise auch aus Chlorkalium und natürlichem Gips hergestellt werden. Die Ausgangsstoffe lassen sich in diesem Fall jedoch nur teilweise umsetzen. Im Gegensatz hierzu ist jedoch eine fast vollständige Umsetzung möglich, wenn das aus dem Rohphosphataufschluß stammende gefällte Calciumsulfat mit Chlorkalium und Ammonsulfat erhitzt wird. Das entstehende Endprodukt enthält nur noch i bis 1,5 °/a Chlor.
  • Wenn das im Rohphosphataufschlußprodukt enthaltene' Calciumsulfat in Syngenit oder syngenitähnliche Produkte übergeführt wird, lassen sich diese allein oder in Mischung mit Ammonsulfat unmittelbar zur Behandlung von Rohphosphataufschlußlösungen in besonders vorteilhafter Weise verwenden. Die Umsetzung verläuft hierbei in so kurzer Zeit, daß eine kontinuierliche Verarbeitung möglich ist. Sowohl mit Hilfe von Schwefelsäure gewonnene Superphosphate als auch Aufschlußprodukte, die bei der kombinierten Verwendung von Schwefelsäure und Salpetersäure als Aufschlußsäure für Rohphosphate entstehen, lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren weiterverarbeiten.
  • Für die Verarbeitung von Superphosphat gelten nachstehende Umsetzungsgleichungen Bei Verwendung eines mit Salpetersäure aufgeschlossenen Rohphosphates verläuft das erfindungsgemäße Verfahren im Sinne der nachstehenden Gleichungen kation einzuführenden Chlorkaliums. In diesem Fall kann das erfindungsgemäße Verfahren gemäß nachfolgenden Gleichungen durchgeführt werden: haltenden Röstgase wurden in an sich bekannter Weise anderweitig aufgearbeitet. Man kann sie beispielsweise mit Kalkhydrat oder Calciumcarbonat behandeln, wobei festes Calciumchlorid entsteht.
  • Das nach der Sublimierung des Ammonchlorids verbleibende Reaktionsprodukt wurde mit einer Aufschlämmung von 8oo kg eines Superphosphates, das 144 kg wasserlösliche Phosphorsäure enthielt, in 15001 Wasser eingerührt. Nach einer Durcharbeitungszeit von 15 Minuten saugte man die Lösung vom Rückstand ab. Darauf wurde bis zur Lackmusneutralität Ammoniak eingeleitet. Bei der Eindampfung der neutralen Lösung ergaben sich 32o kg eines Volldüngers, der annähernd 12"/, N2, 30"/o K20 und 45% P204 enthielt.
  • Beispiel 2 In einer Mischschnecke wurden 32.o kg feuchter Gips mit 16o kg Kaliumchlorid (95%ig) und 140 kg Ammonsulfat zusammengebracht. Den steifen Salzbrei ließ "man von der Mischschnecke unmittelbar in eine Rösttrommel laufen, wo das bei der Sulfatumsetzung entstandene Ammonchlorid sublimiert wurde.
  • Aus der Rösttrommel fiel der Syngenit in eine Mischschnecke, in die aus einem Aufschlußgefäß eine Phosphatlösuhg eingeleitet wurde, die mit iio % der theoretisch erforderlichen Salpetersäuremenge aufgeschlossen war. Auf Calcium bezogen, enthielt die zugesetzte Phosphatlösung genau soviel, als der Syngenit Kaliumsulfat in die Mischschnecke hineinbrachte. Ein Teil des Kaliumsulfates, beispielsweise 33'/" wurde zwecks Erreichung des gewünschten Nährstoffverhältnisses durch eine äquivalente Menge Ammonsulfat ersetzt.
  • Die Aufschlußflüssigkeit wurde so weit mit Wasser verdünnt, daß das Flüssigkeitsvolumen sich um die Hälfte vergrößerte. Am Ende der Mischschnecke gelangte die Reaktionsmasse auf ein. Bandfilter, wo der Gipsniederschlag abgetrennt und ausgewaschen wurde. Mit Hilfe eines Becherwerkes kehrten 400/0 des ausfallenden Gipses in die erste Mischschnecke zurück, um zur Bereitung des künstlichen Syngenites zu dienen. Die vom Bandfilter ablaufende Phosphatnitratlösung wurde mit Ammoniak neutralisiert und zur Trockne eingedampft. Es ergaben sich 370 kg eines Volldüngers, der annähernd 19 0/, N2, i9 0/0 P20, und 250/, K,0 enthielt.
  • Der nicht zur Syngenitbildung benötigte Gips wurde in an sich bekannter Weise mit Ammoniak und Kohlensäure auf Ammonsulfat verarbeitet, das in das Verfahren zurückkehrte. Aus dem abgerösteten Ammonchlorid ließ sich mit Ätzkalk Ammoniak gewinnen, das ebenfalls in den Fabrikationsbetrieb zurückgeführt werden konnte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäure, Kali und Stickstoff enthaltenden Düngemitteln durch Aufschluß von Rohphosphaten mit Schwefelsäure und/oder Salpetersäure, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschlußprodukte mit Syngenit (K2 S 04 - Ca S 04 - H2 0) oder syngenitähnlichen Kaliumsulfat-Calciumsulfat-Mischungen, gegebenenfalls unter Zusatz von weiteren Ammonsulfatmengen, umgesetzt werden, wobei der Syngenit oder die syngenitähnlichen Sulfatgemische aus dem bei der Behandlung der Aufschlußprodukte anfallenden Calciumsulfat mit Kaliumchlorid und Ammoniumsulfat unter Sublimierung des entstehenden Ammoniumchlorids gewonnen und die entstehende Kaliumphosphat, Kaliumnitrat und Ammonnitrat enthaltende Lösung nach der Abtrennung des noch verbleibenden Calciumsulfats mit Ammoniak neutralisiert und eingedampft wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht zur Syngenitbildung erforderliche Calciumsulfatanteil mit Hilfe des aus dem sublimierten Ammoniumchlorid gewonnenen Ammoniaks in bekannter Weise in Ammoniumsulfat übergeführt wird, das in den Fabrikationskreislauf zurückkehrt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 703 269, 6o9 686, 405 832; USA.-Patentschrift Nr. 1788 828.
DEP32690A 1949-01-28 1949-01-28 Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeure, Kali und Stickstoff enthaltenden Duengemitteln Expired DE955772C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE405832C (de) * 1918-06-01 1924-11-08 Gustav Adolf Voerkelius Dr Ing Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln
US1788828A (en) * 1926-12-16 1931-01-13 Ig Farbenindustrie Ag Production of fertilizers
DE609686C (de) * 1927-01-22 1935-02-21 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung eines neutralen, Phosphorsaeure in citratloeslicher Form enthaltenden Mischduengers
DE703269C (de) * 1937-12-04 1941-03-05 Ernst Herrmuth Dipl Ing Verfahren zur Herstellung von stickstoff- und phosphorsaeurehaltigen Mischduengern

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