DE750331C - Verfahren zur Herstellung von Stickstoff, Phosphorsaeure und gegebenenfalls Kali enthaltenden Duengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stickstoff, Phosphorsaeure und gegebenenfalls Kali enthaltenden Duengemitteln

Info

Publication number
DE750331C
DE750331C DEI68475D DEI0068475D DE750331C DE 750331 C DE750331 C DE 750331C DE I68475 D DEI68475 D DE I68475D DE I0068475 D DEI0068475 D DE I0068475D DE 750331 C DE750331 C DE 750331C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphoric acid
phosphate
nitric acid
solution
digestion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI68475D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dr Lotz
Gerhard Dr Luz
Carl Dr Rumscheidt
Otto Dr Weyl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI68475D priority Critical patent/DE750331C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE750331C publication Critical patent/DE750331C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stickstoff, Phosphorsäure und gegebenenfalls Kali enthaltenden Düngemitteln Erfahrungsgemäß empfiehlt es sich, in Stickstoff, Phosphorsäure und :gegebenenfalls Kali enthaltenden Düngemitteln das Verhältnis der Nährstoffe P2 0,5: N nicht über den Wert r hinausgehen zu lassen. Dieses Verhältnis kann leicht eingehalten werden, wenn die gewünschten Düngemittel durch Vermischen gesondert hergestellter, Stickstoff und Phosphorsäure enthaltender Düngesalze bzw. ihrer Vorerzeugnisse erhalten werden, so z. B. wenn Ammon- oder Calciumphosphate mit Ammansulfat oder anderen Stickstoffverbindungen ,gemischt werden, gegebenenfalls unter Zusatz von Kalisalzen. Man kann auch Phosphorsäure im Gemisch mit Schwefelsäure und/oder Salpetersäure mit Ammoniak neutralisieren. Auf diese Weise gelingt es unschwer, jedes beliebige Nährstoffvei'hältnis im fertigen Erzeugnis einzustellen. Anders liegen die Verhältnisse, wenn man bei .der Düngemittelherstellung unmittelbar von Rohphosphat ausgeht und ,Salpetersäure als AufschluBmittel benutzt. Für die Umwandlung des von ,der Pflanze kaum assimilietbaren Rohphosphats, beispielsweise in citratlösliches Dicalciumphosphat, durch salpetersauren Aufschluß würden theoretisch gemäß der Gleichung Ca [Ca3(P04)2]3 F2.+ 6 HN03 r 6 CaHP04 -f- 3 Ca(N03)2 -f- Ca F2 für xMol P205 nur aMol Salpetersäure benötigt. Der aus citratlöslichem Dicalciumphosphat und Calciumnitrat bestehende Mischdünger würde also ein P205 : N-Verhältnis von etwa 5 : 1 aufweisen, und matt könnte durch Zumischen weiterer Mengen Stickstoff, z. B. in Form von Ammonnitrat, das gewünschte Nährstoffverhältnis einstellen. Eine solche Arbeitsweise scheitert aber daran, :daß das Rohphosphat bei einem Zusatz von 2 Mol H N 03 auf i Mol P2 O, nur ganz unzureichend aufgeschlossen wird. Ein so erhaltenes AufschluBgut enthält neben citratlöslichem Dicalciuinphosphat noch wasserlösliclies Monocalciumphosphat und viel nicht aufgeschlossenes Rohphosphat.
  • Für einen praktisch vollständigen Aufschluß des Rohphosphats mit Salpetersäure, wobei der im Rohphosphat enthaltene Kalk einett Teil der Salpetersäure 1>Lansprucht, sind .bei den bisherigen Verfahren je nach dem Ursprung des Rohphosphats für i 11o1 P,0;, mindestens 7,6 bis 8 Mol H N O, erforderlich: Ca [.Ca, (P 04)2_13 F,+ Ca C 03 + 7,6 # 3 H N 0;t > 6 H3 P 04 + Ca F.= . --f- io Ca (N 03)z -{- C02 -E- H.20 -1- 2,8 H N 03. Durch Neutralisation mit Ammoniak erhält man aus einem derartigen Aufschlußgut ein Gemisch voll citratlöslichein Dicalcitiniphosphat, Calciumnitrat und Aninionnitrat: 6 H2P 04 + ro Ca (N 03)2 + 2,8 HN O; + 14,8 N H#, -> 6 Ca H P 0, -E- 4 Ca (N O@l):., -f-- 14,8 N H4 N 0;i. Dieses Gemisch enthält auf i Mol P.0; 7;6 bis 8 MoI Nitratstickstoff und 4,92N101 Ammoniakstickstoff, also insgesamt 12,5 bis 13 Mol N, und besitzt .damit ein theoretisches Nährstoffverhältnis von P.,0,: N = o,8 : i. Tatsächlich ist der Ouotient aber noch kleiner, da bei der Berechnung des N ährstoitverhältnis.ses; nicht der Gehalt an Gesamt-P20" sondern an citratlöslicllem P.,0,, maligebend ist und ,die Citratlöslichkeit meistens nur 95 bis 97'1" beträgt.
  • Es -besteht zwar die Möglichkeit, die Neutralisation der Säure statt mit Ammoniak gla.nz oder teilweise mit Kalk oder anderen basischen Mitteln vorzunehmen, um zu dem ge,#viinschteti Nährstoffverhältnis zu kommen. Dies würde aber nur auf Kosten des Gesamtnährstoffgehaltes möglich sein, der dadurch erheblich absinkt. .
  • Bei Anwendung von Salpetersäure als Aufschlußmittel muß man :daher, uni zu einem nährstoffreichen Dünger mit einem Verhältnis von P205: N =etwa i : i zu gelangen, Phosphorsäure zusetzen, .die in besonderen Verfahren hergestellt wird. Dieser Umweg ist umständlich und. teuer. Es wurde daher vorgeschlagen, die Zugabe von Phosphorsäure oder wasserlöslichen. Phosphaten dadurch zu vermeiden, daß man aus .den Aufsehlußlösungen einen Teil des Kalkes durch Auskristallisieren von z. B. Calciumnitrat oder durch Ausfällen von z. B. Calciumsulfat entfernt. Durch Einschaltung .derartiger Abtrennungsvorgänge werden diese Verfahren aber umständlich.
  • Es wurde nun ein Verfahren gefunden., bei .dem man ohne Phosphorsäurezusatz und ohne umständliche zusätzliche Arbeitsgänge der erwähnten Art auskommt. Nach diesem Verfahren kann leicht ein Mischdünger mit einem P2 0,, : N-Verhältnis von etwa i : i gewonnen werden, und es wird selbst bei Anwendung voll weniger als 7,6:@Tol Salpetersäure je :,Hol P.0;; und auch bei Verarbeituug schwer aufschließbarer und nie.drigprozentiger Phosphate ein praktisch vollständiger Aufschluß erzielt. Nach deni # _erfahren der hrfindung wird das IZolipliospli<tt mit fertiger, in einem früheren Arbeitsgang gewonnener Aufschlußlösung vorbehand-ult, zweckmäßig durch Verrühren bei erliölit,-r Temperatur, z. B. bei etwa 70 bis 90` . Hierbei geht ein Teil der Phosphorsäure des Rollpliospliats in Lösung, während der größere 'feil unaufgeschlossen bleibt. Aus einem Teil des Roliphosphuts und dem im Rollphosphat enthaltenen Calcitimcarbonat bildet sich lösliches Monocalciuniphosphat. Der unaufgeschlossene Teil wird nun von der Lösung, beispielsweise durch Absitzenlassen, getrennt und finit Salpetersäure in Lösung gebracht. Hierzu genügt eine wesentlich kleinere Menge Salpetersäure, als sie zum Aufschluß des nicht vorbehandelten 1Zolipltospll:its erforderlich wäre. Nach Vereinigung der leiden Lösungen wird null die Gesalntnienge geteilt und der eine Teil für die erwähnte Vorbehandlung des Rohphosphats benutzt, während der andere kleinere Teil zur Überführung der Phosphorsäure in Dicalciuinphosphat in bekannter Weise mit Aninioniak neutralisiert und auf festes Düngemittel verarbeitet wird. Das Teilungsverhältnis kann in verhältnismäßig weiten Grenzen, etwa zWischen 2: 1 und 6: 1, gewählt werden.
  • Das Verfahren der Erfindung 1ä Eit sich leicht kontinuierlich gestalten, indem nlan die bei der @'orbeliandlung erhaltene Maische in einen Al)sitzrbehälter laufen läßt, aus denn man oben die Lösung und unten die Rückstände laufend abzielet, die dann finit Salpetersäure versetzt werden. Es genüget etwa 6,5 bis 7,2 Mol Salpetersäure je Mol P.05. Die Salpetersäuremenge hängt von der Natür des angewandten Rohphosphats und von .dem Grad der Abtrennung des bei der Vorbehandlung unaufgeschlossen gebliebenen Rohphosphatteiles von der Lösung ab. Durch Neutralisation der Aufschlußlösung mit Ammoniak erhält man, ein Erzeugnis mit einem P=05: N-Verhältnis von etwa i. Es besteht aus Dicalciumphosphat, Calciumnitrat und Ammonnitrat.
  • Im Vergleich mit :bekannten Rohphosphataufschlußverfahren zur Herstellung von Düngemitteln zeichnet sich das Verfahren der Erfindung durch große Einfachheit aus. Während man bisher meistens umständliche Vorrichtungen für die Abtrennung und Auswaschung von Niederschlägen benötigte, die vielfach auch diskontinuierlich betrieben werden mußten, genügt für den Trennvorgang bei .der Arbeitsweise gemäß der Erfindung ein A#bsitzbehälter, der leicht kontinuierlich betrieben werden kann. Dies ermöglicht eine wesentliche Verbilligung der Herstellung von Düngemitteln, in denen der gesamte Kalkgehalt des Rohpliospliats in eine von :den Pflanzen leicht aufnehmbare Forin übergeführt ist.
  • Es ist bekannt, Rohphosphat mit einerdurch Auslaugen von Superphosphat mit Wasser erhaltenen Monocalciumphosphatlösung vorzubehandeln. Hierbei wird das Caiciumcarbonat im Rohphosphat umgesetzt, die Phosphatkerne in .der kalkhaltigen Gangart bleiben jedoch unverändert. Im Gegensatz hierzu wird bei der Vorbehandlung nach dein vorliegenden Verfahren schon, ein Teil des Rohphosphats in Lösung gebracht. Die Aufgabe, durch Rohph osphataufschluß mit Salpetersäure einen Mischdünger mit einem P.=05: NTT-Verhältnis von etwa i : i unter Einsparung von Salpetersäure zu erhalten, spielt bei dem bekannten Verfahren keine Rolle. Das gilt auch für ein anderes bekanntes Verfahren, bei dem das -Ziel verfolgt wird, aus Phosphataufschlußlösungen unter Mitverwendung von Schwefelsäure oder Alkalisulfaten Calciumsulfatsem.ihydrat in einer gutartigen Form auszuscheiden. . Das Rohphosphat wird mit einer überschüssigen Menge eines aus einem früheren Aufschluß stammenden, in der Hauptsache aus! einer Phosphorsäurelösung und Calciumsulfat bestehenden Reaktionsgemisches, gegebenenfalls unter gleichzeitigem Zusatz weiterer Mengen filtrierter Phosphorsäure oder aber unter gleichzeitigem Zusatz einer entsprechenden Menge Salpetersäure, aufgelöst. Bei dieser Arbeitsweise wird also immer festes Umsetzungsprodukt (Calciuinsulfat) in den Aufschluß zurückgeführt, und zwar soll auf diese Weise die Kristallbildung des ausfallenden Calciumsulfats maßgebend beeinflußt werden. Im Gegensatz dazu erhält die bei dem vorliegenden Verfahren zurückzuführende Lösung, abgesehen von einem etwaigen Gehalt an Gangart, keine festen Anteile, die den Verlauf des Aufschlusses wesentlich beeinflussen könnten. Beispiele i. io Teile Marokkophosphat (35,30MP=O,) werden mit 122,3 Teilen einer bei dem Herfahren in einem früheren Arbeitsgange erhaltenen Aufschlußlösung, die etwa i 2 0/ ,, P2 O;" 8,3"/o N und 18,701, Ca 0 enthält, bei Temperaturen von etwa 7o bis 9o° 1/2 Stunde lang verrührt. ,Die erhaltene Maische wird in einen Absitzbehälter übergeführt. Etwa ein Fünftel des Behälterinhalts wird am Boden abgelassen und so .der noch nicht aufgeschlossene Teil des Rohphosphats entfernt, während .die übrigen vier Fünftel oben abgezogen werden. Zu dem abgelassenen Teil gibt man 20,5 Teile 520/0iger Salpetersäure: Die so erhaltene Lösung wird mit der aus dem Absitzbehälter oben. abgezogenen-Flüssigkeit vereinigt. Man erhält insgesamt 152,6 Teile Lösung, die die gesamte Phospliorsüure in restlos aufgeschlossener Form enthält. 122,3 Teile dieser Lösung werden zu ,der erwähnten Vorbehandlung des aufzuschließenden Phosphats benutzt. Die übrigen 30,3 Teile werden mit Ainnioniakgas zur Überführung der Phosphorsäure in Dicalciumphosphat neutralisiert, eingedampft und mit io,2 Teilen Kalisalz (57% h20-Gehalt) versetzt. Man erhält auf .diese Weise 31 Teile eines gut lagerfähigen Düngemittels mit einem Gehalt von 11,3% Gesamt-P.0., io,8% citratlöslichem P205, io,80/0 Stickstoff und 18,90/0 K.O.
  • 2. io Teile Kolaphosphat (379% P20" 52,80a Ca0) werden wie in Beispiel i mit 128,3 Teilen Aufschlußlösung 1/2 Stunde lang verrührt, worauf die Masse in einem Absitzbehälter übergeführt wird. Aus diesem Behälter werden oben 1o3,2 Teile trübe Lösung und unten 34,8 Teile Schlamm abgezogen. Der Schlamm wird in einem anderen Behälter mit 22,2 Teilen 52%iger Salpetersäure zusammengebracht. Der Inhalt dieses Behälters (56,9 Teile) wird mit dem Überlauf des ersten Behälters (1o3,2 Teile) wieder in einem anderen Behälter verrührt. Es werden so 158,7 Teile Lösung mit einem Gehalt von 12,50/0 P205 und 8,20/0-N erhalten. Die Phosphorsäure ist in -einer Aufschlußzeit von etwa i1(2 Stunden zu 98% aufgeschlossen. Von dieser Lösung werden 128,3 Teile für die Vorbehandlung des aufzuschließenden benutzt. Die übrigen 30,4 Teile werden mit Ammoniak neutralisiert, eingedampft, mit Kalisalz vermischt, gekörnt und getrocknet. Es werden 342 Teile eines- Düngemittels mit 10,7% Gesamt-P205, io, i % citratlöslichem P2 05, II,IOfo Stickstoff und 19,4% K20 erhalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Stichstoff, Phosphorsäure und gegebenenfalls Kali enthaltenden Düngemitteln durch Aufschluß von Rohphosphaten; insbesondere von schwer aufschließbaren und von niedri,gprozentigen Phosphaten, mit Salpetersäure, dadurch gekennzeichnet, ,daß man das Rohphosphat mit einer bei .dem Aufschluß selbst in einem früheren Arbeitsgange erhaltenen sauren Lösung vorbehandelt, den dabei nicht aufgeschlossenen Teil des Rohphosphats von der Lösung abtrennt, ihn mit Salpetersäure in Lösung bringt, die beiden Lösungen vereinigt, davon einen Teil für die Vorbehandlung abzweigt, den übrigen Teil mit Ammoniak zur Überführung der Phosphorsäure in Dicalciumphosphat in bekannter Weise neutralisiert und die Masse, gegebenenfalls unter Zusatz von Kalisalzen, auf feste Düngemittel verarbeitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Aufschluß nicht mehr als etwa 7,2 Mol Salpetersäure auf i Mol P,0, in dem in das Verfahren eingeführten Rohphosphat verwendet. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften . . , 1 r. 559 926, 660 561, 38,3. 192; USA.-Patentschrift ....... - 1905930.
DEI68475D 1940-12-17 1940-12-17 Verfahren zur Herstellung von Stickstoff, Phosphorsaeure und gegebenenfalls Kali enthaltenden Duengemitteln Expired DE750331C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI68475D DE750331C (de) 1940-12-17 1940-12-17 Verfahren zur Herstellung von Stickstoff, Phosphorsaeure und gegebenenfalls Kali enthaltenden Duengemitteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI68475D DE750331C (de) 1940-12-17 1940-12-17 Verfahren zur Herstellung von Stickstoff, Phosphorsaeure und gegebenenfalls Kali enthaltenden Duengemitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE750331C true DE750331C (de) 1945-01-22

Family

ID=7196879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI68475D Expired DE750331C (de) 1940-12-17 1940-12-17 Verfahren zur Herstellung von Stickstoff, Phosphorsaeure und gegebenenfalls Kali enthaltenden Duengemitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE750331C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069161B (de) *
DE945328C (de) * 1946-05-29 1956-07-05 Saint Gobain Verfahren und Vorrichtung zum Aufschluss von Rohphosphaten mit Salpetersaeure, insbesondere zur Herstellung von Duengemitteln
DE1021387B (de) * 1956-02-23 1957-12-27 Gewerk Victor Chem Werke Verfahren zur Erhoehung der Filtrationsgeschwindigkeit und Vervollkommnung des Auswaschungseffektes von gefaelltem Dicalciumphosphat

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE383192C (de) * 1921-04-24 1924-02-12 Basf Ag Verfahren zur Herstellung gut streubarer, bestaendiger Phosphatduenger mittels Salpetersaeureaufschlusses von Rohphosphaten
DE559926C (de) * 1930-02-28 1932-09-26 Phosphates & Superphosphates D Verfahren zum Aufschluss von calciumcarbonatreichen Rohphosphaten unter gleichzeitiger Herstellung von Dicalciumphosphat
US1905930A (en) * 1931-07-30 1933-04-25 Cons Mining & Smelting Co Method of preparing calcium nitrate from phosphate rock
DE660561C (de) * 1930-02-13 1938-05-28 Dorr Ges M B H Verfahren zum Aufschluss von Rohphosphaten

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE383192C (de) * 1921-04-24 1924-02-12 Basf Ag Verfahren zur Herstellung gut streubarer, bestaendiger Phosphatduenger mittels Salpetersaeureaufschlusses von Rohphosphaten
DE660561C (de) * 1930-02-13 1938-05-28 Dorr Ges M B H Verfahren zum Aufschluss von Rohphosphaten
DE559926C (de) * 1930-02-28 1932-09-26 Phosphates & Superphosphates D Verfahren zum Aufschluss von calciumcarbonatreichen Rohphosphaten unter gleichzeitiger Herstellung von Dicalciumphosphat
US1905930A (en) * 1931-07-30 1933-04-25 Cons Mining & Smelting Co Method of preparing calcium nitrate from phosphate rock

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069161B (de) *
DE945328C (de) * 1946-05-29 1956-07-05 Saint Gobain Verfahren und Vorrichtung zum Aufschluss von Rohphosphaten mit Salpetersaeure, insbesondere zur Herstellung von Duengemitteln
DE1021387B (de) * 1956-02-23 1957-12-27 Gewerk Victor Chem Werke Verfahren zur Erhoehung der Filtrationsgeschwindigkeit und Vervollkommnung des Auswaschungseffektes von gefaelltem Dicalciumphosphat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3914796C1 (de)
DE750331C (de) Verfahren zur Herstellung von Stickstoff, Phosphorsaeure und gegebenenfalls Kali enthaltenden Duengemitteln
DE1910005A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von N.P.- bzw. N.P.K.-Duengemitteln
DE579627C (de) Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln, die mehrere Duengerkomponenten enthalten
DE332115C (de) Verfahren zur Aufschliessung von Phosphaten oder phosphathaltigen Stoffen mittels Salpetersaeure
EP1817268B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von schwefelhaltigem stickstoffdünger
DE566834C (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Duengemitteln
DE549539C (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Duengemitteln
DE542957C (de) Verfahren zur Gewinnung phosphorsaeurehaltiger Mischduenger
DE631234C (de) Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln
DE2336254C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Monokaliumphosphatlösung oder von PK- bzw. NPK-Polymerisationsprodukten
DE549540C (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Duengemitteln
DE564133C (de) Verfahren zur Verarbeitung von Rohphosphataufschlussloesungen
DE580521C (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumnitrat und Ammoniumsalzen aus Rohphosphaten
DE915453C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischduengern
DE581442C (de) Verfahren zur Herstellung eines Ammoniummagnesiumphosphat enthaltenden Duengemittels
DE650344C (de) Verfahren zur getrennten Herstellung calciumhaltiger Duengemittel und Phosphorsaeure bzw. Phosphatduengemittel
DE959100C (de) Verfahren zur Herstellung eines ammoncitratloesliches Dicalciumphosphat enthaltenden Duengemittels
DE1807312A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumnitrat und phosphathaltigem Material
DE1592727C (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrnährstoffdüngemittels mit einem wasserlöslichen P tief 2 O tief 5 -Anteil
AT227733B (de) Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung eines Phosphatdüngemittels
DE955772C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeure, Kali und Stickstoff enthaltenden Duengemitteln
DE563695C (de) Verfahren zur Herstellung von ammoniak- und phosphorsaeurehaltigen Duengemitteln
DE1002009B (de) Verfahren zur Herstellung von Mehrnaehrstoffduengemitteln mit hohem Gehalt an wasserloeslicher Phosphorsaeure
DE1592727B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrnaehrstoffduengemittels mit einem wasserloeslichen P2O5-Anteil