DE549540C - Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Duengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Duengemitteln

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DE549540C
DE549540C DE1930549540D DE549540DD DE549540C DE 549540 C DE549540 C DE 549540C DE 1930549540 D DE1930549540 D DE 1930549540D DE 549540D D DE549540D D DE 549540DD DE 549540 C DE549540 C DE 549540C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Düngemitteln Es ist bereits ein Verfahren zum Aufschluß von Rohphosphat mit 4.5- bis 65"/'"iger Salpetersäure unter Trennung des Kalk- und Phosphorsäuregehaltes der dabei gewonnenen Lösung vorgeschlagen worden. Nach diesem Verfahren wird das Rohphosphat durch Behandlung mit Salpetersäure in eine Calciumnitrat und freie Phosphorsäure enthaltende Lösung übergeführt, und aus dieser Lösung wird ein erheblicher Teil des Caleiiunnitrates auskristallisiert, so daß nach Abtrennung der Kristalle eine Mutterlauge zurückbleibt, die neben. Phosphorsäure geringe oder größere Mengen Calciumnitrat und etwas freie Salpetersäure enthält.
  • Weitere Vorschläge derselben Erfinder haben verschiedene Verfahren zur weiteren Verarbeitung dieser Mutterlauge zum Gegenstand.
  • So wird unter anderem die Mutterlauge mit neutralisierenden Substanzen behandelt und das Neutralisationsprodukt zur Trockne gebracht.
  • Nach einem anderen Verfahren wird aus der Mutterlauge mittels Ammoniak, Amtnoniumcarbonat oder Alkalicarbonaten Dicalciumphosphat ausgefällt und als Düngemittel für sich verwertet, während die nach der Ausfällung und Abscheidung des Dicalciumphosphates verbleibende Lösung für sich auf feste Düngesalze verarbeitet wird. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, nach dem aus der genannten Mutterlauge unter Mitv erwendung von Kaliumsalzen, vorzugsweise Kaliumchlorid, konzentrierte vielseitige Düngemittel hergestellt werden.
  • Die Erfindung besteht in der Kombination der im folgenden angegebenen Reaktionen und Operationen.
  • Zuerst wird das Rohphosphat in 45- bis 65"1"iger Salpetersäure gelöst nach der Gleichung 2 Ca, (P 0,) , -I- 12 H N 03 (I) - 6 Ca (N 03) 2 -I- 4H3 P 0'.
  • Die erhaltene Lösung wird darauf in zwei Teile geteilt, die zunächst jeder für sich verarbeitet werden. Die Hälfte bzw. ein sonstiger geeigneter Teil der Lösung wird unter solchen Bedingungen in bezug auf Konzentration, Kühlung usw. behandelt, daß eine möglichst große Menge an Calciumnitrat zum Auskristallisieren gebracht wird, wie durch die folgende Gleichung angegeben: Der zweite Teil der Lösung wird ebenfalls zum Kristallisieren gebracht, die Kristallisation wird aber nur so weit geführt, daß in der ,Mutterlauge noch so viel Calciumnitrat zurückbleibt, als notwendig ist, um mit der gesamten vorhandenen Phosphorsäuremenge Dicalciumphosphat zu bilden. Zu diesem Zweck wird nur ein Drittel des Calcitttnnitrates aus der Lösung entfernt, was durch die folgende Gleichung zum Ausdruck gebracht wird: Die gemäß Gleichung (2b) verbleibende Mutterlauge wird mit Ammoniak oder Ammoniumcarbonat neutralisiert nach der Gleichung Dicalciumphosphat wird gefällt, abfiltriert und ausgewaschen. Die zurückbleibende Lösung enthält Ammoniumnitrat. Diese Lösung wird zur Reaktion mit Kaliumchlorid gebracht nach der Gleichung Es werden Kaliumnitrat und Ammoniumchlorid gebildet, welch letzteres aus dem Verfahren nach Auskristallisation des Kaliumnitrates ausscheidet. Aus der Ammoniumchloridlösung kann durch Behandlung mit Kalk das Ammoniak wiedergewonnen werden, während Calciumchlorid aus dem Verfahren ausscheidet. An Stelle des Kaliumchlorides kann zur Herstellung von Kaliumnitrat aus der Ammoniumnitratlösung auch Kaliumsulfat benutzt werden. Die Wahl des Kaliumsalzes hängt in erster Linie von den jeweiligen Marktpreisen ab. Bekanntlich wird die Umsetzung von Ammoniumnitrat mit Kaliumsttlfat sehr zweckmäßig bei Gegenwart freier Salpetersäure durchgeführt, wobei Ammoniumsulfat bzw. Ammoniumsulfatnitrat gebildet wird, das das Reaktionssystem verläßt.
  • Das Kaliumnitrat, das nach Reaktion auskristallisiert, wird mit der bei der Durchführung der Reaktion (2a) erhaltenen Phosphorsäurelösung gemischt bzw. in derselben gelöst, und das Gemisch wird mit Ammoniak neutralisiert: 2 H,P 04 --E- 4 KN 03 -f- 4 NH3 - 4KN03 ...F 2 (NH4)aHP04 (5) wodurch ein Gemisch aus Kaliumnitrat und Diammoniumphosphat erhalten wird. , Die Endprodukte des Verfahrens sind demnach: Calciumnitrat gemäß Gleichung (2a) und (2b), Dicalciumphosphat (Gleichung 3), Ammoniumchlorid (Gleichung 4) und als Hauptprodukt (Gleichung 5) ein konzentrierter Mischdünger, der aus q. Mol. Kaliumnitrat auf 2 Mol. Diammoniumphosphat besteht und den nachstehenden Gehalt an Pflanzennährstoffen aufweist:
    A
    Verhältnis
    4KN03 188TeileK20 -28 °;'o 1,7
    I42 - P,05 = 21 O/ o 1,3
    2 (NH4)2HP04 Ire - N = I6,5 ° `" =,o
    Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß je nach den Arbeitsbedingungen, d. h. dem Kristallisationsgrad des Calciumnitrates, je nach der Verteilung der ursprünglichen Lösung auf die Reaktionen (2a) und (2b) und somit je nach der Menge des ausgefällten Dicalciumphosphates nach der Reaktion (3) und nach der Menge des in Kaliumnitrat umgewandelten Ammoniumnitrates Erzeugnisse erhalten werden können, in denen das Verhältnis der einzelnen Pflanzennährstoffe nach Belieben innerhalb zweier Grenzen variiert werden kann.
  • Es muß hervorgehoben werden, daß es bei der praktischen Durchführung des Verfahrens nicht möglich ist, eine ganz vollständige Kristallisation des Calciumnitrates zu erhalten, wie in der Gleichung (2a) angegeben. Indessen ist eine Ausbeute von 85 °/o des Gehaltes an Calciumnitrat in der Lösung durch Kristallisation leicht erreichbar. Dieser Umstand hat jedoch keinen nachteiligen Einfluß auf die Durchführung des Verfahrens. Höchstens wird der in Lösung verbleibende Calciumrest bewirken, daß etwa io °/o der im Endprodukt enthaltenen Phosphorsäure nur citratlöslich sind, während die übrige Phosphorsäure wasserlöslich ist. Falls es erwünscht sein sollte, kann indessen der Rest an Calciumnitrat durch Fällung mit Schwefelsäure, Ammoniumsulfat oder Kaliumsulfat als Calciumsulfat entfernt werden. Aus dem Gipsniederschlag kann das Fällungsmittel wiedergewonnen «-erden. Da es nur ein geringer Bruchteil des ursprünglichen Calciumgelialtes ist, der gegebenenfalls durch Fällung beseitigt «-erden muß, sind keine großen Mengen an Fällungsmitteln nötig und im Umlauf zu halten.
  • Ein größerer oder geringerer überschuß an Salpetersäure, der in der ursprünglichen Lösung voll Rolipliospliat in Salpetersäure vorhanden sein kann, erscheint im fertigen Endprodukt als Anunoniumnitrat.
  • Wie bereits erwähnt, kann das gegenseitige Mengenverhältnis der Pflanzennährstoffe ini fertigen Erzeugnis nach Wunsch variiert werden.
  • Durch geringfügige Änderungen des Verfahrens können Düngemittel nachstehender Zusammensetzung erhalten werden:
    B
    Verhältnis
    3 KN. 0, 131 Teile K20 --_ 21 °, 0, i,3
    i NH,N03 1q.2 - P,0.->=23'" 1@4
    2 NH4H2P041 98 - N = 16" C, i,o
    fit diesem Mischdünger ist der Stickstoff zu % in Form von Nitratstickstoff, zu -/; in Form voll Aninloniakstickstoff enthalten.
    C
    Verhältnis
    2 K N O,, 95 Teile K20 - ig i,o
    0,5 N H4N 03 142 - P,0,->=28'1,0 1,5
    (NH4)2HP04J 98 - N - ig °. , i,0
    Der Stickstoffgehalt dieses Düngemittels ist etwa zu 1/2 in Form von N itratstickstoff, zu in Form von Ammoniakstickstoff vorhanden.
  • Die Neutralisation kann zweckmäßig in all sich bekannter Weise in Gegenstrom mit Aninioniakgas durchgeführt werden, beispielsweise so, daß die Flüssigkeit mittels Düsen o. dgl. in eine Ammoniakatmosphäre eingespritzt wird. Durch eine derartige Arbeitsweise kann unmittelbar ein trocknes, gebrauchsfertiges Neutralisationsprodukt erhalten werden.
  • Die N eutralisation mit Ammoniak kann hierbei bis zur Bildung von Diammoniumphosphat geführt werden oder schon bei Vorhandensein voll Monoammoniumphosphat beendet werden. Das erstere Salz ist in den oben angeführten Erzeugnissen A und C vorausgesetzt, das letztere in dem Erzeugnis B. Die Neutralisation kann indessen auch bis zu einem Gemisch der beiden Salze in irgendeinem gewünschten Verhältnis durchgeführt werden. Die Zusammensetzung des Endproduktes kann dadurch, je nach der in Aussicht genommenen Verwendung, bis zu einem gewissen Grade geändert werden.
  • Das das Verfahren verlassende Dicalciumphosphat kann in geeigneter Menge dem erhaltenen Mischprodukt beigemischt werden, um den Phosphorsäuregehalt desselben durch etwas citratlösliche Phosphorsäure zu erhöhen, wodurch Düngemittel von physiologisch neutraler oder alkalischer Beschaffenheit erhalten werden.
  • Die Durchführung des vorliegenden Verfahrens wird noch durch das nachstellende zahlenmäßige Beispiel erläutert.
  • Durch Auflösen von 28o Teilen Rolipliosphat in 74o Teilen 55,4"/"iger Salpetersäure werden i ooo Teile Lösung der folgenden Zusammensetzung erhalten: 9,42 "/" P,0" 2,ol ";" N in Form von freier Salpetersäure, 7.260/ON in Form von Calciumnitrat. Die Lösung wird in zwei gleiche Teile geteilt.
  • Aus der ersten Hälfte von 5oo Teilen werden durch Abkühlen auf - 15" C 3oo Teile kristallisiertes Calciulnnitrat [Ca (N 03) , # 4 H , 0j erhalten, wobei eine Mutterlauge mit 23 °/" P@02;, 2 "/" N in Form von Calciumnitrat und 3 °/" N in Form von freier Salpetersäure zurückbleibt.
  • Aus der zweiten Hälfte (5oo Teile) der ursprünglichen Lösung von Rohphosphat in Salpetersäure werden durch Abkühlung auf -!- 5° C 15o Teile Calciuinnitrat auskristallisiert, wobei 35o Teile Mutterlauge voll der Zusammensetzung 13,46 °/" P"05, 2,87 "/" in Form von freier Salpetersäure und 5,30 "" '; in Form von Calciumnitrat erhalten werden.
  • Aus dieser Mutterlauge wird durch Zusatz von Ammoniak in eitler 28,6 Teilen N entsprechenden Menge die gesamte anwesende Phosphorsäure als Dicalciumphosphat gefällt. Es werden 17o Teile Dicalciumphospliat (mit einem Gehalt von etwa 40 "/" P.O,.,) erhalten, während die verbleibende Lösung 163 Teile Ammoniumnitrat enthält.
  • Diese Ammonnitratlösung wird mit 17.1 Teilen Kaliumsulfat umgesetzt, wodurch etwa Zoo Teile Kaliumnitrat erhalten werden.
  • Der erste calciumnitratarine Teil der Mutterlauge wird bei einer Temperatur von über 70° C mit Ammoniak bis zur Bildung von Monoammoniumphosphat versetzt, wobei das Wasser zum großen Teil verdampft. Zu der verbleibenden halbtrocknen Masse werden die erhaltenen Zoo Teile Kaliumnitrat gegeben, und das Gemisch wird unter Umrühren bei einer Temperatur unterhalb 6o° C nlit Ammoniak bis zur Bildung von Diammöniumphosphat behandelt, worauf die Masse unter Bewegung und Zerteilung vorsichtig weitergetrocknet und in ein fertiges, gekörntes Erzeugnis umgewandelt wird.
  • Es werden etwa 35o Teile Enderzeugnis von folgender Zusammensetzung erhalten: 17 "/" N (davon i o °/" Nitrat-N und 7 "/" Ammoniak-N), 13 "/" P--0, (davon 85 "@" wasserlöslich und 15 "/" citratlöslich waren), 26 "/" K. O. Der Gesamtgehalt an Pflanzennährstoffen betrug somit 56 °/".
  • Ein noch etwas höher prozentiges Erzeugnis finit ausschließlich wasserlöslicher Phosphorsäure kann erzielt werden, wenn der Kalkrest der calciunmitratarmen Hälfte der Mutterlauge im voraus durch Fällung ausgeschieden wird.
  • Die oben angeführte Ausführungsform ist nur als ein Beispiel anzusehen. Die Ausführung läßt sich vielfach abändern und kann Erzeugnisse von sehr verschiedener Zusammensetzung liefern.
  • Das oben beschriebene Verfahren hat wesentliche Vorteile gegenüber früheren Arbeitsweisen.
  • In dem Verfahren kommen nur sehr einfache, leicht durchzuführende Reaktionen zur Anwendung. Im Laufe der einzelnen Umsetzungen werden die reagierenden Stoffe und die gebildeten Produkte zum größten Teil der Zirkulation entzogen. Es ist sogar möglich, jegliche Rückkehr der reagierenden Stoffe zu vermeiden und gleichwohl Endprodukte der gewünschten Zusammensetzung und mit einem zweckmäßigen Verhältnis zwischen den einzelnen Pflanzennährstoffen zu erhalten. Das Verfahren ist deshalb außerordentlich wirtschaftlich und anpassungsfähig. Ein wichtiger Vorzug des Verfahrens ist darin zu erblicken, daß die chemischen Vorgänge in verhältnismäßig konzentrierten Lösungen ausgeführt werden können, wodurch die Eindampfkosten auf ein Mindestmaß beschränkt werden.
  • Außer durch Umsetzen mit dem im Verfahren gebildeten Ammoniumnitrat kann Kaliumnitrat ebenfalls aus dem nach den Gleichungen (a a) und (a b) erhaltenen Calciumnitrat durch Umsetzung mit Kaliumsulfat oder Kaliumchlorid dargestellt werden. Dadurch hat man gegebenenfalls die Möglichkeit, den. Gehalt an Kaliumnitrat « im Enderzeugnis zu erhöhen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Düngemitteln aus einer durch Auflösen von Rohphosphaten in .I5- bis 65%iger Salpetersäure hergestellten, Calciumnitrat und freie Phosphorsäure enthaltenden Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung in zwei Teile geteilt wird, worauf der eine Teil einer möglichst vollständigen Auskristallisation des C alciumnitrates durch Abkühlen und Trennung der Kristalle von der zurückbleibenden Mutterlauge unterworfen wird, während aus dem anderen Teil der ursprünglichen Lösung nur so viel Calciunmitrat durch Abkühlen auskristallisiert wird, daß noch genügend Kalk in Form von Nitrat in der Lösung zurückbleibt, um mit der gesamten anwesenden Phosphorsäure Dicalciumphosphat zu bilden, worauf die nach Abscheidung des Calciumnitrates verbleibende Mutterlauge mit Ammoniak neutralisiert und das dabei ausfallende Dicalciumphosphat von der entstandenen Ammoniumnitratlösung getrennt wird, welch letztere sodann mittels Kaliumsalzen zu einer Kaliumnitrat- und Ammoniumsalzlösung umgesetzt wird, worauf das durch Kühlung auskristallisierte und abgetrennte Kaliumnitrat mit der aus dem erstgenannten Teil der ursprünglichen Lösung erhaltenen, an Calciumnitrat armen Mutterlauge vereinigt, das Gemisch mit Ammoniak neutralisiert und zur Trockne gebracht wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus der an Calciumnitrat armen Mutterlauge des ersten Teiles der Aufschlußlösung vor der -weiteren Verarbeitung der Restgehalt an Calcium durch Fällung entfernt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Kaliumnitrat und phosphorsäurehaltiger Mutterlauge zwecks Neutralisation mit Ammoniak in einer Ainmoniakgasatmosphäre verteilt wird, so daß man unmittelbar ein trocknes Düngemittel erhält. q.. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß dem erhaltenen Düngemittel noch das aus dem Verfahren stammende Dicalciumphosphat zugemischt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047802B (de) * 1956-01-02 1958-12-31 Chem Fab Kalk Ges Mit Beschrae Verfahren zur Herstellung von Mehrnaehrstoffduengemitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1047802B (de) * 1956-01-02 1958-12-31 Chem Fab Kalk Ges Mit Beschrae Verfahren zur Herstellung von Mehrnaehrstoffduengemitteln

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