DE1247351B - Verfahren zur Herstellung von granulierten, humushaltigen Phosphatduengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von granulierten, humushaltigen Phosphatduengemitteln

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DE1247351B
DE1247351B DEH38843A DEH0038843A DE1247351B DE 1247351 B DE1247351 B DE 1247351B DE H38843 A DEH38843 A DE H38843A DE H0038843 A DEH0038843 A DE H0038843A DE 1247351 B DE1247351 B DE 1247351B
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phosphates
phosphate
water
nitrohumic
acid
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Kozo Higuchi
Michio Tsuyuguchi
Tetsuro Osa
Koji Ando
Setsuko Yonemoto
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Hokkaido Tanko Kisen KK
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Hokkaido Tanko Kisen KK
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B17/00Other phosphatic fertilisers, e.g. soft rock phosphates, bone meal

Description

  • Verfahren zur Herstellung von granulierten, humushaltigen Phosphatdüngemitteln Die Erfindung hat ein Verfahren zur Herstellung von neuartigen Phosphatdüngemitteln .aus künstlichen Nitrohuminsäuren oder deren Alkalisalzen und in Wasser und Citronensäure im wesentlichen unlöslichen Phosphaten zum Gegenstand.
  • Als Phosphatdüngemittel werden üblicherweise Calciumsuperphosphat, Doppelsuperphosphat, Ammoniumphosphat, geschmolzene oder gesinterte Phosphatdüngemittel, gebrannte Phosphatdüngemittel, Thomasschlacke, Guanogesteinsphosphat u. dgl. verwendet. Phosphate, welche direkt als Düngemittel eingesetzt werden sollen, müssen in der Regel in Wasser, in Ammoncitratlösung oder Citronensäurelösung löslich sein. Wenn jedoch diese löslichen Phosphate mit dem Erdboden in Berührung kommen, wird ein großer Anteil des Phosphat gehaltes durch die im Boden vorhandenen Eisen-und Aluminiumverbindungen od.,dgl. in einen in Wasser oder Citronensäure unlöslichen Zustand umgewandelt und im Boden festgelegt, so daß er von den Pflanzen nicht oder nur sehr langsam absorbiert werden kann. Die verfügbare Phosphorsäure, die von den Pflanzen aus den verwendeten wasser- und citronensäurelöslichen Phosphaten tatsächlich absorbiert wird, macht daher nur einen sehr kleinen Anteil .aus.
  • Die meisten in Wasser, in Ammoncitratlösung oder Citronensäurelösung löslichen Phosphate werden hergestellt, indem man auf gepulverte Gesteinsphosphate Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure od. dgl., einwirken läßt, oder indem man gepulverte Phosphatgesteine bei hohen Temperaturen schmilzt oder nach Zugabe von anderen anorganischen Salzen, beispielsweise Glaubersalz, bei hohen Temperaturen sintert. Diese herkömmlichen Verfahren haben den Nachteil, daß man entweder stark korrosive Chemikalien oder hohe Temperaturen oberhalb von 1000° C anwenden muß.
  • Es wurde nun gefunden, daß künstliche Nitrohuminsäuren oder deren Alkalisalze :die Fähigkeit haben, in Wasser oder Citronensäure unlösliche Phosphate, beispielsweise Eisenphosphat, Aluminiumphosphat, Tricalciumorthophosphat und Doppelsalze von Calciumörthophosphat-Calciumhalogeniden fortschreitend in wasser- oder citronensäurelösliche Phosphate umzuwandeln.
  • Das Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung von granulierten, humushaltigen Phosphatdüngemitteln ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß künstliche Nitrohuminsäuren oder deren Alkalisalze mit in Wasser und Citronensäure im wesentlichen unlöslichen Calcium-, Aluminium- oder Eisenphosphaten in Gegenwart von geringen Mengen Wassers innig durchgeknetet werden, worauf die erhaltenen Gemische einer Granulierung unterworfen und die Granalien gegebenenfalls noch gesiebt werden.
  • Als Alkalisalze werden bei dem Verfahren nach der Erfindung vorzugsweise die Ammonium-, Kalium- oder Natriumsalze der Nitrohuminsäuren verwendet.
  • Die wesentlichen Merkmale des Verfahrens nach der Erfindung und der dabei erhaltenen Phosphatdüngemittel sind folgende: Die unlöslichen Phosphate werden in einen in Wasser und Citronensäure löslichen Zustand übergeführt; die Aufnehmbarkeit und die Absorptionsgeschwindigkeit des P.0.-Gehaltes durch die Pflanzen werden erhöht; . die Granulierfähigkeit der Phosphate wird verbessert; das Stauben beim Ausstreuen der Phosphate wird vermieden, die Streufähigkeit, die Lagerbeständigkeit, die Handhabung und .der Transport der Produkte werden verbessert; eine Festlegung des P205 Gehaltes .der Phosphate im Boden in unlöslicher Form und eine Auswaschung desselben in den Unterunmd werden vermieden; das P205 Absorptionsvermögen der Böden wird erniedrigt, und die Bodenstruktur wird durch den Humusgehalt der hergestellten Phosphatdüngemittel verbessert.
  • Es ist ein Verfahren zur Herstellung lagerbeständiger kohlenstoffhaltiger Düngemittel durch Behandlung eines Gemisches aus kohlenstoffhaltigen Materialien, wie Kohle, Braunkohle, Humuskohle, Torf, Lignin oder organische Abfallstoffe, und Rohphosphaten, mit Säuren oder sauren Gasen in Gegenwart von Wasser und Neutralisation der erhaltenen sauren Aufschlußmasse bekannt, bei welchem man auf das Gemisch aus kohlenstoffhaltigem Material und Rohphosphaten Stickoxyde oder Salpetersäure in dampfförmigem oder flüssigem Zustand einwirken läßt. Danach wird das Produkt mit Ammoniak behandelt. Durch die Behandlung mit Stickoxden oder Salpetersäure wird das Rohphosphat aufgeschlossen, und gleichzeitig werden die kohlenstoffhaltigen Materialien einer Veränderung unterworfen.
  • Demgegenüber ist es bei dem Verfahren nach der Erfindung nicht erforderlich, das unlösliche Phosphat vorausgehend mit einer Säure zu behandeln, um es wasser- oder citronensäurelöshch zu machen; vielmehr wird. das gepulverte Phosphatgestein in Mischung mit der Nitrohuminsäure oder deren Salzen unmittelbar verwendet, wobei ein Düngemittel geschaffen wird, welches eine hohe Wirksamkeit über lange Zeiträume aufweist. Eine vergleichbare direkte Anwendung unlöslicher Phosphate ist bisher nur auf bestimmten sauren Böden als möglich angesehen worden.
  • Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung eines körnigen, leicht zu fördernden und gut zu trocknenden, organische Stoffe enthaltenden Phosphatdüngemittels durch Neutralisation von wasserhaltigen sauzen Aufschlußprodukten aus Gemischen von Rohphosphat und kohlenstoffhaltigen Materialien, wie Kohle oder Torf, mit ammoniakhaltigen Gasen bekannt, bei welchem man das saure Aufschlußprodukt mit einem Wassergehalt von über 20 °/o während des Durchleitens der Gase in -ständiger Bewegung hält und kühlt.
  • Dieses Verfahren entspricht weitgehend dem vorausgehend erörterten Verfahren, eine Abwandlung besteht darin, daß eine Endstufe zur Granulierung des Produktes- angeschlossen ist. Die Herstellung eines Düngemittels nach den Merkmalen der Erfindung durch innige Verknetung von künstlichen Nitrohuminsäuren oder deren Alkalisalzen mit wasser-und citronensäureunlöslichen Phosphaten kommt nicht in Betracht.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren zum Aufschließen von Rohphosphaten durch Behandeln von Gemischen aus Rohphosphaten und kohlenstoffhaltigen Stoffen mit Stickoxyden, Chlor oder Schwefeldioxyd oder deren Gemischen in Gegenwart von Wasser führt man dem Reaktionsgut, dessen natürlicher Wassergehalt gegebenenfalls noch durch Anfeuchten mit Wasser erhöht werden kann, während der Einwirkung der Gase ununterbrochen oder absatzweise Wasser oder wäßrige Flüssigkeiten zu. Auch hier handelt es sich .also um eine besondere Ausbildung der üblichen Methode, beider die Rohphosphate zur Herstellung des Düngemittels im voraus in einen wasser- bzw. citronensäurelöslichen Zustand umgewandelt werden, nicht aber um ein Verfahren mit direkter Verwendung der Phosphatgesteine.
  • Weiterhin ist es bekannt, bei einem Verfahren zur Herstellung von hochprozentigen Kaliumhumatdüngemitteln aus humushaltigen Stoffen, wie Braunkohle oder Torf, den humushaltigen Stoff vor der Umsetzung mit einer Kaliumsalzlösung zunächst in an sich bekannter Weise mit einem überschuß an Ätzkalk zu versehen; vor oder nach der Kaliumhumatbildung kann feingemahlenes Rohphosphat zugesetzt werden. Bei diesem Verfahren werden also wesentlich andere Einsatzmaterialien und Reaktionsmaßnahmen angewendet, beispielsweise wird mit einem Kaliumsalz einer natürlichen Huminsäure gearbeitet. Natürliche Huminsäuren bzw. deren Salze unterscheiden sich eindeutig von künstlichen Nitrohuminsäuren und deren Salzen, sowohl hinsichtlich ihrer Struktur als auch hinsichtlich ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften und insbesondere ihrer Einwirkung auf Phosphatgesteine. Die erfindungsgemäß erzielten technischen Vorteile sind bei Anwendung dieses bekannten Verfahrens nicht zu erreichen.
  • Schließlich ist ein Verfahren zum Aufschließen von alkali- und erdalkalihaltigen Mineralien, wie Kalifeldspat, Leucit, Rohphosphat, zu Düngemitteln bekanntgeworden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß diese Rohstoffe mit rezenten oder fossilen Pflanzenkörpern gemischt einer Druckoxydation unterworfen werden. Den Ausgangsmaterialien können den Aufschluß fördernde Substanzen, insbesondere Salpetersäure, zugesetzt werden. Auch hier handelt es sich also um .eine Arbeitsweise, bei der unlösliche Phosphate zur Herstellung des Düngemittels vorausgehend durch eine scharfe Oxydationsbehandlung in lösliche Form übergeführt werden. Demgegenüber wird bei dem Verfahren nach der Erfindung die unlösliche Phosphatkomponente einfach mit künstlichen Nitrohuminsäuren oder deren Alkalisalz innig durchgeknetet, worauf das Gemisch granuliert wird.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß die bekannten Verfahren durchweg einen vorausgehenden Aufschluß von unlöslichen Phosphaten umfassen, hierzu besondere und vergleichsweise aufwendige Arbeitsstufen erfordern und demgemäß wesentliche technische. Nachteile aufweisen. Diese Nachteile werden durch das Verfahren nach der Erfindung beseitigt. Überraschenderweise werden erfindungsgemäß durch einfache innige Verknetung von künstlichen Nitrohuminsäuren oder deren Alkalisalzen mit unlöslichen Phosphaten in Gegenwart von geringen Mengen Wasser und nachfolgende Granulierung Düngemittel mit ungewöhnlicher Wirksamkeit und beträchtlichen anwendungstechnischen Vorteilen geschaffen.
  • Die Gründe für die besonderen und vorteilhaften Wirkungen von künstlichen Nitrohuminsäuren bzw. deren Salzen in den Düngemitteln nach der Erfindung sind nicht völlig bekannt, es ist jedoch anzunehmen, da.ß sie auf der besonderen ZusaTnmensetzungsstruktur und Reaktionsweise dieser Verbindungen beruhen.
  • Eine typische Zusammensetzung von Nitrohuminsäure ist z. B. C4sH4401o (_ COOH)s (_ 0H)6 (C0)4 (-N02)3 (-NOH) dabei hat die OH-Gruppe phenolartigen Charakter, die Kernstruktur mit den Benzoh-ingen ist wahrscheinlich annähernd linear und die aktiven Reste, wie die Caroxyl- und Hydroxylreste, dürften fast gleichmäßig auf die Ringe verteilt sein. Möglicherweise bilden Phosphate, die in Wasser oder Citronensäure unlöslich sind, mit Nitrohuminsäuren dieses Strukturtyps freie Phosphorsäure, die dann einen weiteren Abbau zu in Wasser oder Citronensäure löslichen Phosphaten herbeiführen kann. Für die Reaktion kann auch die Tatsache von Bedeutung sein, daß Nitrohuminsäuren mit Erdalkalimetallen, dreiwertigen Metallen usw. schwer lösliche Salze bilden. Auch eine Mitwirkung der von Pflanzen ausgeschiedenen aliphatischen Polycarbonsäuren kommt in Betracht. Jedenfalls wird letztlich eine hohe Um wandlungsgeschwindigkeit der unlöslichen Phosphate zu wasser- und citronensäurelöslichen Phosphaten durch Einwirkung von Nitrohuminsäuren erreicht.
  • Wenn die Alkalisalze oder ähnliche Salze vonNitrohuminsäuren verwendet werden, treten dieselben Reaktionen wie bei Nitrohuminsäuren ein; darüber hinaus wirken diese als Puffersubstanzen, so daß ein für die Reaktion sehr günstiger Zustand geschaffen wird.
  • Wenn bei den Düngemitteln nach der Erfindung die Umwandlungsreaktion einmal begonnen hat, schreitet sie infolge des zusammenbrechenden Gleichgewichtszustandes unter Bildung von Phosphaten, die in Wasser oder Citronensäure löslich sind, während einer unbegrenzten Zeit allmählich voran.
  • Da die Nitrohuminsäuren bzw. deren Alkalisalze bei der Umwandlung der unlöslichen Phosphate zu löslichen Phosphaten nach Art eines Reaktionsmediums wirken, genügt grundsätzlich die Zugabe einer geringen Menge. Wenn andererseits die zugegebene Menge größer ist; wirken sie gleichzeitig als Bodenverbesserungsmittel.
  • Es hat sich ferner gezeigt, daß Nitrohuminsäuren und deren Alkalisalze mit wasser- und citronensäurelöslichen Phosphaten eine relativ schwache Bindung eingehen. Infolge dieser Eigenschaften verhindern die Düngemittel nach der Erfindung in sehr wirksamer Weise eine Festlegung von wasser- und citronensäurelöslichen Phosphaten in einen unlöslichen Zustand, in dem sie nicht von Pflanzen absorbiert werden können.
  • Bei Zugabe der Düngemittel nach der Erfindung zu einem Boden mit einem hohen Phosphorsäureabsorptionsvermögenvereinigen sich -dieNitrohuminsäuren mit dem Eisen, Aluminiumoxyd od. dgl. des Bodens, so daß sie den Phosphorsäureabsorptionsindex merklich erniedrigen.
  • Die Düngemittel nach der Erfindung binden infolge der besonderen Eigenschaften der Nitrohuminsäuren oder deren Ammoniumsalze gebildete oder vorhandene wasser- und citronensäurelösliche Phosphate, wodurch ein Auswaschen oder eine Fixierung im Boden vermieden wird. Da andererseits die Bindung zwischen Nitrohuminsäuren und diesen löslichen Phosphaten schwach ist,, wird die Phosphataufnahmedurch die Pflanzen nicht in irgendeiner Weise behindert. Infolge Umwandlung der unlöslichen Phosphate, beispielsweise Gesteinsphosphate, in lösliche Salze und durch die vorstehend genannten Wirkungen wird die Absorptionsgeschwindigkeit der Phosphate durch die Pflanzen stark erhöht, so daß sehr vorteilhafte Ergebnisse hinsichtlich des Pflanzenwachstums erzielt werden. In den Düngemitteln nach der Erfindung wirken die Nitrohuminsäuren oder deren Salze bei der Vermischung mit den Phosphaten als sehr gute Mittel zum Zusammenbacken. Selbst wenn nur sehr wenig Wasser anwesend ist, dringen sie beim Verpressen gut zwischen die festen Phosphatteilchen ein, führen zu einem großen Berührungsbereich und erzeugen eine feste Verbindung der Feststoffteilchen. Daher stellen Nitrohuminsäuren oder deren Alkalisalze bei der Granulierung der Phosphate sehr gute Bindemittel dar.
  • Bei der Herstellung der Düngemittel nach der Erfindung werden die Phosphate zusammen mit der Nitrohuminsäure oder deren Alkalisalzen in Gegenwart einer kleinen Menge Wasser geknetet, die Masse wird eine Zeitlang stehengelassen und dann zerkleinert bzw. granuliert, worauf geschwünschtenfalls ein Aussieben folgt, so daß Körner in einem für die Anwendung geeigneten Korngrößenbereich erhalten werden. Alternativ kann die geknetete. Mischung in einer Tablettiervorrichtung zu den gewünchten Formen verarbeitet werden.
  • Das in dieser Weise granulierte Phosphatdüngemittel hat einen geringeren Berührungsbereich mit dem Boden als bei Anwendung in Form eines Pulvers; hierdurch wird nicht nur die Fixierung im Boden verringert, sondern zusammen mit der Verhinderung einer Bildung unlöslicher Phosphate wird auch ein Auswaschen des Düngemittels in den Boden hinein praktisch vollständig vermieden. Dementsprechend bleiben - die Phosphate lange Zeit in einer durch Pflanzen absorbierbaren Form im Böden. -Darüber hinaus ist dieses Granulat hinsichtlich Staubverringerung, Streufähigkeit, Lagerbeständigkeit, Handhabung, Transport u. dgl. vorteilhaft.
  • Bei der Herstellung :der Phosphätdüngemittel nach der Erfindung können gleichzeitig mit den Phosphaten . z. B. Ammoniumsulfat, Ammoniumnitrat, Harnstoff od. dgl. und/oder Kalidüngemitteln, z. B. Kaliumchlorid, Kaliumsulfat od. dgl., zugesetzt und eingemischt werden; weiterhin können neben Nitrohuminsäuren oder deren Salzen andere Stoffe zugefügt werden, welche nicht nachteilig wirken, z. B. Binde- oder Klebemittel, wie Melasse, Stärke od. dgl. Beispiel 1 Proben von 10,0g gepulvertem Phosphatgestein (Florida) wurden mit Nitrohuminsäure oder deren Alkalisalzen in den -in Tabelle I angegebenen Mengen gründlich vermischt und verknetet, in einem Behälter von konstanter Temperatur abgestellt und dort bei 20°C zur weiteren Umsetzung gebracht. Nach 20 bis 80 Tagen wurden die gebildeten Mengen der in Wasser und in Citronensäure löslichen Phosphate nach dem japanischen Düngemittel-Standard bestimmt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle l aufgeführt.
  • Das eingesetzte gepulverte Phosphatgestein hatte folgende Zusammensetzung:
    Glühverlust . . . . . . . . . . . . _ . 7,09%
    P205 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31,180/0
    Ca0 . . . . . . . . . . . . . . . . . -. ... 44,899/0
    Si02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8,25%
    F : ...............:...... . 3,85%
    R203 . . . . . . . . . _. . . . . .. . . . . 1,97%
    Tabelle 1
    Nitrohuminsäure Wasserlösliches Citronensäurelösliches Wasserlösliches -I-
    Zusatz; Gewichtsprozent, Reaktionszeit Phosphat Phosphat citronensäurelösliches
    bezogen auf Phosphatgestein Phosphat
    Tage °/o °/o o/'
    5 ...................... 20 0,95 23,8 24,75
    5 ...................... 40 0,27 19,8 20,07
    5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 nicht gemessen 22,0
    25 ...................... 20 1,0 23,8 24,8
    25 ...................... 40 0,67 19,5 20,17
    50 ...................... 20 1,25 23,8 25,05
    50 ...................... 40 0,94 19,2 20,14
    100 ...................... 20 1,73 18,0 19,73
    100 ...................... 40 2,67 19,1 21,77
    200 . . . .. . , . .. . . . r. . .. . . . 20 1,35 18,6 19,95
    200 ... ................ 40 2,07 23,5 25,57
    500 ...................... 20 1,93 17,8 19,73
    500 ........ ............ 40 7,94 21,4 29,34
    5 (NH4 Salze) . . . . . . . . . . . _ 20 0,60 21,8 22,40
    5 (NH4 Salze) . . ... . . . . . . . 80 2,11 29,5 31,6
    50 (NH4 Salze) . . . . . . . . . . . 20 0,54 28,8 29,3
    100 (NH.- Salze) . . . . . . . . . . . 20 0,63 30,0 _ 30,6
    100 (NH4 Salze) . . . . . . . . . . . 80- 0,19 30,0 30,19
    83,5 (Na-Salz) . . . . . . . . . . . . 20 0,59 30,0 30,59
    92,9 (K-Salz) . . . . . . . . . . . . . 20 3,11 29,8 32,9
    Beispiel 2 Eine ähnliche Behandlung wie im Beispiel 1 wurde mit Proben von 10 g Alüminiumphosphat (AT04; P205 Gesamtgehalt 58,0%) an Stelle des gepulverten Phosphatgesteins durchgeführt. Es wurde wieder die Umwandlung in lösliches Phosphat bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II aufgeführt.
    Tabelle 11
    Aluminium- Wasserlösliches Citronensäure-
    phosphat Nitrohuminsäurezusatz Erhitzungsdauer P205 lösliches P205 Lösliches P205
    g g Tage o/' o/' o/0
    10,0 0,5 20 1,45 1,61 3,06
    10,0 5,0 20 _ 0,76 1,73 2,49
    10,0 20,0 20. 1,44 2,26 3,70
    10,0 50,0 20 2,23 5,77 8,00
    10,0 0,5 40 1,48 1,81 3,29
    10,0 5,0 40 0,71 1,68 2,39
    10,0 50,0 40 1,83 3,35 5,18
    10,0 0,5 80 1,48 1,03 2,51
    10,0 5,0 80 1,65 0,90 2,55
    10,0 50,0 80 2,48 2,20 4,68
    10,0 - 0,5 NH4 Salz 20 3,07 3,75 6,82
    10,0 10,0 NH4-Salz 20 1,28 2,72 3,99
    10,0 50,0 NH4 Salz 20 2,10 2,33 4,43
    10,0 0,5 NH4 Salz 80 2,18 1,61 3,79
    10,0 2,5 NH4 Salz 80 0,21 3,54 3,75
    10,0 50,0 NH4 Salz 80 0,77 14,8 15,6
    10,0 8,35 Na-Salz 20 3,07 15,5 18,6
    10,0 8,35 Na-Salz 80 . 1,31 15,5 16,8
    10,0 9,29 Kaliumsalz 20 1,85. 26,2 28,2
    Bei den vorstehenden Versuchen wurde bei Verwendung der Ammonium-, Natrium- und Kaliumsalze der gleiche pH-Wert wie bei Verwendung von Nitrohuminsäure aufrechterhalten.
  • Bei Versuchen mit Eisenphosphat wurden--ähnliche Ergebnisse erzielt.
  • Die vorstehenden Beispiele 1 und 2 zeigen, daß in den Düngemitteln nach der - Erfindung die unlösliehen Phosphate in' einer für das Pflanzenwachstum günstigen Weise in. lösliche Phosphate umgewandelt werden.
  • Beispiel 3 Dieses Beispiel zeigt, daß die Nitrohuminsäuren eine verhältnismäßig schwache Bindung mit wasserlöslichen Phosphaten eingehen. Es wurde eine wäßrige Lösung von Dinatriumhydrogenphosphat (Na2HP04 - 12H20) und einer organischen Säure zur Einstellung des pH-Wertes zu Nitrohuminsäure zugegeben. Nach Schütteln über eine vorgesehene Zeitdauer und Abfiltrieren wurde die Menge an gebundener Phosphorsäure gemessen. Die Reaktionsbedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle HI angegeben.
    Tabelle IH
    _ Absorbierte
    Nitrohumin- Dinatrium- P205-Menge,
    Versuch säure hydrogenphosphat Wasser Organische Säure Schüttelzeit Gewichtsprozent
    der Nitrohumin-
    g g
    g g Minuten säure
    1 10 10 100 keine 30 12,2
    2 10 10 100 keine 60 13,2
    3 10 10 100 2 g Weinsäure 30 11,1
    4 1 1 100 keine 30 3,7
    5 1 1 100 1 g Weinsäure 50 0,7
    6 10 kein 100 5 g Weinsäure 60 4,2
    Aus Tabelle III ist ersichtlich, daß sich Nitrohuminsäuren sehr leicht mit wasserlöslichen Phosphaten vereinigen. Die Bindung ist relativ schwach und wird durch kleine Mengen schwacher Säuren, z. B. Weinsäure öder Essigsäure, welche viel schwächer als Citronensäure sind, aufgehoben. Auf diese Weise sind die Düngemittel nach der Erfindung in der Lage, vorhandene oder gebildete lösliche Phosphate im Boden zu halten und eine Festlegung in unlöslicher Form und eine Auswaschung in den Untergrund zu verhindern, ohne die Aufnahme durch die Pflanzen zu beeinträchtigen. Beispiel 4 Zur Prüfung der Reibungsfestigkeit der granulierten Düngemittel nach der Erfindung, @d. h. Beständigkeit gegen Abrieb und Staubbildung, wurden Proben von jeweils 5 g mit einer Korngröße entsprechend einem Sieb mit einer Maschenweste von 4 bis 9 Maschen je Quadratzentimeter in ein Stahlrohr mit glatter Innenoberfläche von 25 mm Durchmesser und 250 mm Länge eingebracht; das Rohr wurde 500mal mit einer Geschwindigkeit von 25 U/min gedreht. Aus dem Anteil, der danach durch ein Sieb mit 9 Maschen je Quadratzentimeter hindurchging, wurde die Reibungsfestigkeit in Prozent berechnet.
  • Die Proben wurden hergestellt, indem die Komponenten unter Zusatz einer geeigneten Menge Wasser 30 bis 40 Minuten lang .in einer Düngemittelgranuliervorrichtung gerührt und geknetet wurden.
  • Die Tabelle IV zeigt die Reibungsfestigkeit 3 Tage nach der Herstellung. Die Spalte »zugegebenes Wasser« bezeichnet das bei der Herstellung der Proben zugesetzte Wasser; der »Wassergehalt« ist der prozentuale Wasseranteil zum Zeitpunkt der Messung der Reibungsfestigkeit nach .einstündigem Trocknen bei 105 bis 110° C. Die Komponenten der Mischungen sind als Teile, bezogen auf 100 Teile Phosphat nach dem Trocknen, angegeben.
    Tabelle IV
    Gepulvertes Ammonium- Zugegebenes Wassergehalt R sti ke t
    Probe Phosphatgestein Nitrohuminsäure nitrohumat Wasser
    o/' /o
    1 100 20 - 32,3 10 88
    2 100 40 - 32,7 11 85
    3 100 50- - 44,3 13,4 89
    4 100 12 8 25,1 10 84
    5 100 24 - 16 37,7 9 77
    6 100 30 20 44,5 10,5 86
    7 100 36 24 50,3 10;4 82
    8 100 40 10 50,0 8,2 88
    Aus den vorstehenden Werten ist ersichtlich, daß gute Reibungsfestigkeiten erzielt werden, was den Düngemitteln nach der Erfindung gute Streufähigkeit, geringe Staubbildungsneigung und günstige Eigenschaften bei der Handhabung und beim Transport erteilt.
  • Beispiel 5 Es wurden zylindrisch -geformte Düngemittelteilchen unter Verwendung von gepulvertem Florida-Phosphatgestein, Nitrohuminsäuren, Ammoniumnitrohumat und Wasser hergestellt, indem 7 bis 8 g der jeweiligen Mischung mit Preßdrücken von 225, 338 bzw. 450 kg/cm2 zu zylindrischen Teilchen mit einem Durchmesser von 2 cm und einer Höhe von 1,3 bis 1,7 cm verarbeitet wurden. Die Teilchen wurden mehrere Tage lang luftgetrocknet und aus einer Höhe von 3 cm .auf eine Stahlplatte fallen gelassen; da keine Probe zerbrach, wurde deren Bruchfestigkeit gemessen.
    Tabelle V
    Gepulvertes Nitrohunvn- Ammonium- Bruchfestigkeit
    Mischung s- Phosphatgestein säure nitrohumat Wasser Preßdruck nach 3 Tagen
    verhältnis g g g o/o kg/cm2 kg/cm2
    1 100 70 30 15,9 225 20
    2 100 70 30 15,9 340 45
    3 100 70 30 15,9 450 55
    4 100 30 20 17,4 225 30
    5 100 30 20 17,4 340 45
    6 100 30 20 17,4 450 65
    7 100 0 50 16,8 225 50
    8 100 0 50 16,8 340 55
    9 100 0 50 16,8 450 60
    10 100 70 30 21,2 340 50
    11 100 30 20 19,4 340 50
    12 100 0 50 25,5 340 50
    A 0 100 0 16,2 225 2 (Vergleichs-
    versuch)
    Auch aus den vorstehenden Versuchen sind die guten Festigkeits- und anwendungstechnischen Eigenschaften der Düngemittel nach der Erfindung ersichtlich.
  • Beispiel 6 Ein Düngemittel, welches durch Verkneten von gepulvertem Phosphatgestein (Gafsa) mit Nitrohuminsäure granuliert worden war, wurde in einem Wachstumstest mit Gerste geprüft.
  • Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle VI veranschaulicht.
    Tabelle VI
    Absorbierte Erkennbarer
    Düngemitteltyp Gewicht der Ähre P205-Menge P205-Absorptions-
    antei1
    g mg %
    Kein Phosphat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,72 1,88 -
    Gepulvertes Phosphatgestein (Gafsa) . .. . . . . . 2,83 8,67 2,72
    Granuliertes gepulvertes Phosphatgestein (Gafsa) ... 31,22 108,31 42,75
    Bemerkung: Es wurden Stickstoff- und Kalidüngemittel in gleichen Mengen zur Anwendung gebracht, und mit Ausnahme des Versuches ohne Phosphat wurden die Phosphatdüngemittel in solchen Mengen angewendet, daß die Menge an P205 äquivalent war.
  • Es ist ersichtlich, .daß das erfindungsgemäß hergestellte granulierte Düngemittel eine stark verbesserte Aufnehmbarkeit des P205 Gehaltes durch die Pflanzen aufweist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von granulierten, humushaltigen Phosphatdüngemitteln, d a d u r c h gekennzeichnet, daß künstliche Nitrohuminsäuren oder deren Alkalisalze mit in Wasser und Citronensäure im wesentlichen unlöslichen Calcium-, Aluminium- oder Eisenphosphaten u. dgl. in Gegenwart von geringen Mengen Wassers innig durchgeknetet werden, worauf die erhaltenen Gemische einer Granulierung unterworfen und die Granalien gegebenenfalls noch gesiebt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ammonium-, Kalium- oder Natriumsalze der Nitrohuminsäuren mit den Phosphaten innig durchgeknetet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 738 358, 673 464, 666 576, 632 225, 538 768.
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