DE3231473A1 - Verfahren und vorrichtung zur begruenung von bergehalden - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur begruenung von bergehalden

Info

Publication number
DE3231473A1
DE3231473A1 DE19823231473 DE3231473A DE3231473A1 DE 3231473 A1 DE3231473 A1 DE 3231473A1 DE 19823231473 DE19823231473 DE 19823231473 DE 3231473 A DE3231473 A DE 3231473A DE 3231473 A1 DE3231473 A1 DE 3231473A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soil
earth
layer
soil layer
dump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823231473
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann 4330 Mülheim Trautmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823231473 priority Critical patent/DE3231473A1/de
Publication of DE3231473A1 publication Critical patent/DE3231473A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B79/00Methods for working soil
    • A01B79/02Methods for working soil combined with other agricultural processing, e.g. fertilising, planting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Begrünung von Bergehalden
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur Begrünung von Bergehalden durch Bepflanzung, wobei die Pflanzen in die Berge der Haldenböschung eingepflanzt werden.
  • Bergehalden entstehen aus den beim Bergbau, insbesondere Kohlebergbau, anfallenden Nebenprodukten. Dazu gehören die Rückstände aus der Kohleaufbereitung und Berge aus der Auffahrung neuer Strecken.
  • Aus Umweltgründen werden Bergehalden begrünt. Zur Begrünung wurden die Bergehalden in früherer Zeit nach Möglichkeit mit einer Erdschicht bedeckt. Die zur Begrünung vorgesehen Pflanzen wurden in die Erdschicht eingepflanzt. Danach zeigt sich jedoch, daß das Wurzelwerk der Pflanzen sich auf die Erdschicht beschränkt und die Pflanzen nach kurzem weder ausreichende Feuchtigkeit noch Nahrung in der Erdschicht fanden. Ferner zeigten die aufgebrachten Erdschichten vor allem bei steilen Haldenböschungen starke Regen- und Winderosionen.
  • In neuerer Zeit wird deshalb nach Möglichkeiten zur Haldenbegrünung ohne übliche Erdschichten gesucht. Erfahrungen haben gezeigt, daß eine unmittelbare Einpflanzung in die Berge der Haldenböschung möglich ist. Das gilt für Forstpflanzen, vorzugsweise zweijährige Forstpflanzen, wie z. B.
  • Buchen, Erlen, Linden, Eichen und Ahorn. Der übliche Pflanzabstand ist dabei 1 m x 1 m.
  • Allerdings sind, vor allem bei starker Sonnenbestrahlung, Pflanzenschäden nicht zu vermeiden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit solcher Haldenbegrünung verbundenen Pflanzenschäden zu vermeiden. Dabei geht die Erfindung von dem Gedanken aus, daß Farbe und Struktur der Bergematerialien dicht oberhalb der Haldenoberfläche zu einer übermäßigen Wärmebelastung der Pflanzen führen.
  • Nach der Erfindung werden derartige Pflanzenschäden durch eine besondere Abdeckung der Haldenoberfläche verhindert. Dabei wendet sich die Erfindung wieder der bekannten, in der Vergangenheit unzulänglichen Technik des Aufbringens von Erdschichten zu. Zugleich wird die Schichtdicke der Erdschicht auf 1,5 - 3,5 cm beschränkt. Wider Erwarten führt das nicht zu noch stärkeren Erosionsschäden wie bei den bekannten Erdschichten, sondern in dieser Größenordnung zu einer Verzahnung der Erdschicht mit der grobstrukturierten alten Oberfläche.
  • Vorzugsweise besteht die aufzubringende Erdschicht aus Muttererde und Komposterde. Als Muttererde kann beliebige Erde Verwendung finden, wie sie z. B. beim Abschieben von Erdoberflächen im Tiefbau anfällt. Komposterde ist eine hochwertige Erde, die bei der Kompostierung von Gartenabfällen oder landwirtschaftlichen Abfällen entsteht. Wahlweise kann die Erdschicht auch mit Düngemitteln und/oder Bodenverbesserungsmitteln und/oder Pflanzensamen versehen sein. Dazu gehören z. B. kalk- und bakterienstämmeenthaltende Mittel. Als Pflanzensamen sind verschiedene Kleesorten oder Wildkräuter wie beispielsweise der kleine Wiesenknopf geeignet.
  • Die bekannten Technologien zur Haldenwirtschaft bieten für die erfindungsgemäße Aufbringung der Erdschicht auf eine bepflanzte Haldenböschung keine maschinellen Möglichkeiten. Die Erdschichten müßten in außerordentlich kostenträchtiger Weise von Hand zwischen den Pflanzen aufgebracht werden. In weiterer wesentlicher Ausbildung der Erfindung ist ein Aufblasen der Erdschicht vorgesehen. Zur Vermeidung besonderer Staubentwicklung wird die Erdschicht erdfeucht, also mit einem Feuchtigkeitsgehalt zwischen 5 und 15 %, verblasen. Beim Aufbringen stellen sich besonders vorteilhafte Ergebnisse ein, wenn mit einer Leistung von 15 - 30 PS aus einer Entfernung von max. 20 m geblasen wird und die Auftrefffläche des Blasstrahles eine Höhe von 6 - 10 m und eine Breite von 0,5 - 1,5 m aufweist. Bei gleichzeitiger Verblasung von Pflanzensamen mit der Erde kann einer Entmischung des Pflanzensamens aufgrund unterschiedlicher Wurfweiten durch eine Pillierung des Saatgutes entgegengewirkt werden. Unter Pillierung wird beim Saatgut die Umhüllung der einzelnen Saatgutkörner mit einem der Pflanze unschädlichen Stoff zum Zwecke der Vergleichmäßigung der Korngröße verstanden.
  • Als Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Blasverfahrens dient vorzugsweise ein fahrbares Gebläse mit einer Aufgabevorrichtung.
  • Die Aufgabevorrichtung weist wahlweise ein oder mehrere Behälter für Erde und/oder Düngemittel und/oder Bodenverbesserungsmittel und/oder Pflanzensamen auf. Das ermöglicht die Vermischung der für die Erdschicht vorgesehenen einzelnen Bestandteile unmittelbar vor der Aufgabe in das Gebläse. Die Vermischung kann jedoch auch in einer zentralen Mischanlage vor dem Transport an den Einsatzort erfolgen, so daß ein einziger Behälter ausreichend ist. Dann ist als Aufgabevorrichtung insbesondere ein Muldenfahrzeug mit Kratzböden von Vorteil. Der Kratzboden wird durch am Boden des Muldenfahrzeuges laufende Kettenkratzer mit umlaufenden Ketten und daran befestigten Kratzeisen gebildet.
  • Das Muldenfahrzeug kann als geschlepptes Fahrzeug leicht mit einem Schlepper kombiniert werden, der seinerseits eine Mulde aufweist, die über ein Dosierband mit dem Gebläse verbunden ist. Über das Dosierband lassen sich dann die Pflanzensamen und/oder Düngemittel und/oder Bodenverbesserungsmittel genau in die aus dem Muldenfahrzeug in das Gebläse aufgegebene Erde eindosieren.
  • Vorteilhafterweise eignen sich die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren dazu, die Erde auch ohne bereits vorhandene Bepflanzung auf eine Haldenböschung aufzubringen. Dabei empfiehlt sich zumeist eine Pillierung des Pflanzensamens. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein Schleppfahrzeug und Fig. 2 ein Anhänger mit Mulde und Kratzboden.
  • Nach Fig. 1 besteht das Schleppfahrzeug, d. h. die Zugmaschine, aus einem 130 - 170 PS starken Unimog. Der Unimog ist in Fig. 1 mit 1 bezeichnet und besitzt bei 2 neben einer Anhängerkupplung eine Abtriebswelle.
  • Nach Fig. 2 ist als Anhänger ein Muldenfahrzeug vorgesehen, dessen mit 3 bezeichnete Mulde ein Ladevolumen von ca. 6 - 8 m3 besitzt. Die Mulde 3 gleicht einem allseitig geschlossenen Trichter, der bei 4 auf den Fahrzeugrahmen des Muldenfahrzeuges aufgesetzt ist. Die Mulde 3 ist an der Unterseite bei 4 offen. Unter der Muldenöffnung ist ein Kratzförderer angeordnet, von dem in Fig. 2 eine Umlenkrolle 5 sichtbar ist. Der Kratzförderer besitzt neben der Umlenkrolle 5 eine weitere am vorderen Muldenende angeordnete Umlenkrolle. Über beide Umlenkrollen laufen Ketten um.
  • Mit den Ketten werden quer zur Muldenlängsrichtung verlaufende Profileisen bzw. Profilstäbe bewegt. Diese Profilstücke kratzen von der sich in der Mulde befindlichen Ladegutsäule beim Fahrzeugbetrieb etwas ab und befördern es durch eine nicht dargestellte Öffnung der hinteren Wand 6 der Mulde 3 hindurch.
  • Der Kratzförderer wird wahlweise von den über eine Antriebswelle des Schl eppfahrzeuges angetrieben.
  • Von dem Kratzförderer fällt das Ladegut in einen Auffangtrichter 8, aus dem es von einem Gebläse 9 herausgeblasen wird. Das Gebläse 9 drückt die Partikel durch eine nachgeordnete Führung 10. Die Führung 10 und der Auffangtrichter 8 sind an dem Muldenfahrzeug gelenkig befestigt. Dabei wird die Befestigungsstelle zwischen dem Auffangtrichter 8 und dem Muldenfahrzeug durch ein Drehgelenk gebildet, während als Befestigung zwischen der Führung 10 und dem Muldenfahrzeug ein verstellbares Gestänge 11 vorgesehen ist. Die Befestigung ermöglicht nach Lösen des Gestänges 11 ein Verschwenken des Gebläses 9 mit der Führung 10 um eine zur Längsachse des Muldenfahrzeuges parallele Achse. Nach jeder Verstellung wird das Gestänge 11 wieder befestigt. Die Gebläsestellung kann so gewählt werden, daß im Betriebsfall ein optimaler Blaswinkel gegen eine zu beschichtende Haldenböschung gewährleistet ist.
  • Das Gebläse 9 wird über eine Kardangelenkwelle 12 angetrieben. Die Kardangelenkwelle ist bei 13 als Keilwelle ausgebildet. Das erlaubt eine Längenänderung der Kardangelenkwelle 12.
  • Am antriebsseitigen Ende ist die Kardangelenkwelle 12 mit einem Flansch 14 versehen. Durch Verwendung eines geeigneten Getriebes für den Unimog 1 kann die Drehzahl der Kardangelenkwelle 12 zwischen 500 und 1 000 U/min variiert werden. Mit Hilfe der Fahrgeschwindigkeit des Unimogs bzw. Muldenfahrzeuges und der Umdrehungszahl des Gebläses und der Fördergeschwindigkeit des Kratzbodens läßt sich die Stärke des an die Haldenböschung anzublasenden Substrates regulieren.
  • Im Ausführungsbeispiel wird ein fertiges, vorgemischtes Erdsubstrat auf die zu begrünenden Halden aufgeblasen. Das geschieht in einer Stärke von 2 - 3 cm. Dabei zeigt sich, daß selbst stärkere Regenfälle keine Ausspülungen verursachen. Das wird auf eine intensive Verbindung der aufgeblasenen Substratschicht mit der Haldenoberfläche zurückgeführt.
  • Für die Arbeiten Einsaat und Andeckung ist ein Zeitraum von August bis Mitte September geeignet. Zu dieser Jahreszeit sind die Witterungsverhältnisse zumeist beständig. Es ergibt sich eine natürliche Feuchtigkeit durch Taubildung. Die Verbrennungsgefahr ist weitgehend durch Abschwächung der Sonneneinstrahlung ausgeschlossen. Die Wachstumsstärke ist kaum nachlassend gegenüber den Vormonaten Mai - Juli.
  • Das Saatgut ist dem zu verblasenden Erdsubstrat beigemischt und besteht aus anpassungsfähigen, niedrigen Gras- oder Kleearten. Wahlweise können auch perennierende Stauden miteingesät werden, die zur Bereicherung der einseitigen Flora durch Blühen beitragen. Solche Stauden sind z. B. Buschwindröschen und Nachtkerzen. In der vegetationslosen Zeit wird mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug nach den Fig. 1 und 2 gemulcht oder gedüngt.
  • Das gilt insbesondere für die schon mit Forstgehölz bestandenen Haldenböschungen. Als Mulchmaterial eignen sich humusbildende Stoffe aus Abfallprodukten wie beispielsweise Friedhofabfälle, Holz oder Laub, die durch Zerkleinern entstehen. Der so zerkleinerte Abfall erfährt vorzugsweise vor dem Aufblasen einer Lagerung von 6 - 8 Wochen.
  • Im Ubrigen können extreme Flächen, an denen der für ein gesundes Pflanzen wachstum notwendige PH-Wert nicht ausreichend ist, nachgedüngt bzw. mit Kalk beblasen werden. Ferner können Kahl stellen innerhalb der Pflanzungen, die durch Ausfälle nach Trockenheit oder Frost entstanden sind, mit Substrat eingedeckt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel wird mit einem Anstellwinkel von 20 - 600 fUr die Führung 10 aus 15 m Entfernung mit einer Leistung von 25 PS geblasen.
  • Das zu verblasende Substrat besteht zu 2/3 aus Muttererde und zu 1/3 aus Kompost. Es ist erdfeucht. Beim Verblasen wird jeweils eine Fläche von 8 m Höhe und 1 m Breite an der Haldenböschung beaufschlagt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Begrünung von Bergehalden durch Bepflanzung, wobei die Pflanzen in die Berge der Haldenböschung eingepflanzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend eine Erdschicht aufgebracht wird und die Schichtdicke der Erdschicht 1,5 - 3 cm beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdschicht aus Muttererde und Komposterde besteht und der Anteil Muttererde 40 -70 % der Erdschicht beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdschicht mit Düngemittel und/oder Bodenverbesserungsmittel und/oder Pflanzensamen versehen ist.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdschicht aufgeblasen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdschicht eine Feuchtigkeit von 5 - 15 % aufweist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Leistung von 15 - 30 PS aus einer Entfernung von max. 20 m geblasen wird und die Auftrefffläche des Blasstrahles eine Höhe von 6 - 10 m aufweist.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 - 6, gekennzeichnet durch ein fahrbares Gebläse (9) mit einer Aufgabevorrichtung (3 bis 7).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung (3 bis 7) mit einem oder mehreren Behältern für Erde und/oder Düngemittel und/oder Bodenverbesserungsmittel und/oder Pflanzensamen versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung (3 bis 7) ein Muldenfahrzeug mit Kratzboden (5) ist.
  10. 10.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Muldenfahrzeug (3 bis 7) geschleppt ist und der Schlepper (1) mit einer Mulde versehen ist, die über ein Dosierband mit dem Gebläse (9) verbunden ist.
DE19823231473 1982-08-25 1982-08-25 Verfahren und vorrichtung zur begruenung von bergehalden Ceased DE3231473A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823231473 DE3231473A1 (de) 1982-08-25 1982-08-25 Verfahren und vorrichtung zur begruenung von bergehalden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823231473 DE3231473A1 (de) 1982-08-25 1982-08-25 Verfahren und vorrichtung zur begruenung von bergehalden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3231473A1 true DE3231473A1 (de) 1984-03-01

Family

ID=6171597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823231473 Ceased DE3231473A1 (de) 1982-08-25 1982-08-25 Verfahren und vorrichtung zur begruenung von bergehalden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3231473A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990011265A2 (en) * 1989-03-23 1990-10-04 David Lawrence Mckenzie General purpose fertiliser
EP2535122A1 (de) * 2011-06-17 2012-12-19 Henryk Tworek Verfahren zur Mülldeponie-Renaturierung, insbesondere Renaturierung von Hausmüll
US10493507B1 (en) * 2018-12-10 2019-12-03 China University Of Petroleum (East China) Method of renovating and afforesting slag mountain with humic acid substance

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD65057A (de) *
DE182925C (de) *
DE522374C (de) * 1931-04-07 Artur Streich Verfahren und Vorrichtung zur Foerderung des Pflanzenwachstums
DE1482971A1 (de) * 1965-03-02 1969-10-23 Oskar Brecht Verfahren zum Begruenen von Steilhaengen,Felswaenden,Boeschungen od.dgl. sowie Mittel zur Duchfuehrung dieses Verfahrens
DE2614679A1 (de) * 1976-04-05 1977-10-13 Matraaljai Szenbanyak Verfahren zur schnellen technischen und biologischen rekultivierung und zum umweltschutz von tagebaukippen, vorteilhaft fuer lignit- und braunkohlentagebaukippen ohne humuserde und pionierpflanzen
DE2753553A1 (de) * 1976-12-03 1978-06-08 Michel Chamoulaud Pflanzenteppich, insbesondere rasenteppich, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2829324A1 (de) * 1978-07-04 1980-01-17 Erich Doering Bodenabdeckung fuer gartenbeete
DE3037555A1 (de) * 1980-10-01 1982-04-22 Bernd Ing.(Grad.) 3167 Burgdorf Krupka Biologisch aktive kultur

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD65057A (de) *
DE182925C (de) *
DE522374C (de) * 1931-04-07 Artur Streich Verfahren und Vorrichtung zur Foerderung des Pflanzenwachstums
DE1482971A1 (de) * 1965-03-02 1969-10-23 Oskar Brecht Verfahren zum Begruenen von Steilhaengen,Felswaenden,Boeschungen od.dgl. sowie Mittel zur Duchfuehrung dieses Verfahrens
DE2614679A1 (de) * 1976-04-05 1977-10-13 Matraaljai Szenbanyak Verfahren zur schnellen technischen und biologischen rekultivierung und zum umweltschutz von tagebaukippen, vorteilhaft fuer lignit- und braunkohlentagebaukippen ohne humuserde und pionierpflanzen
DE2753553A1 (de) * 1976-12-03 1978-06-08 Michel Chamoulaud Pflanzenteppich, insbesondere rasenteppich, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2829324A1 (de) * 1978-07-04 1980-01-17 Erich Doering Bodenabdeckung fuer gartenbeete
DE3037555A1 (de) * 1980-10-01 1982-04-22 Bernd Ing.(Grad.) 3167 Burgdorf Krupka Biologisch aktive kultur

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Zeitschrift: "Straße und Verkehr", Jg. 49, Heft 7, 28.06.1963, S. 431-433 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990011265A2 (en) * 1989-03-23 1990-10-04 David Lawrence Mckenzie General purpose fertiliser
WO1990011265A3 (en) * 1989-03-23 1990-11-15 David Lawrence Mckenzie General purpose fertiliser
GB2253620A (en) * 1989-03-23 1992-09-16 David Lawrence Mckenzie General purpose fertiliser
GB2253620B (en) * 1989-03-23 1993-05-19 David Lawrence Mckenzie Improvements relating to plant growing
EP2535122A1 (de) * 2011-06-17 2012-12-19 Henryk Tworek Verfahren zur Mülldeponie-Renaturierung, insbesondere Renaturierung von Hausmüll
US10493507B1 (en) * 2018-12-10 2019-12-03 China University Of Petroleum (East China) Method of renovating and afforesting slag mountain with humic acid substance

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3028382C2 (de)
DE2753553A1 (de) Pflanzenteppich, insbesondere rasenteppich, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
EP3108735B1 (de) Verfahren zur düngerausbringung im kartoffelanbau und dafür vorgesehene einrichtung
DE1557955A1 (de) Kompostwender und Reihen-Ablegemaschine
DE102011054862A1 (de) Bodenbearbeitungsgerät und Verfahren zur Einbringung von wasserspeicherndem Material und/oder Düngemittel und/oder Saatgut in den Erdboden
DE2724384A1 (de) Landmaschine
DE3036126A1 (de) Landwirtschaftliche bodenverbesserungsvorrichtung sowie eine solche vorrichtung aufweisenden saemaschine
DE3231473A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur begruenung von bergehalden
DE2819990A1 (de) An einem geraet zur bodenlockerung anbaubare vorrichtung
EP0380448A1 (de) Saatgutpillen
DE1936446A1 (de) Egge mit mindestens einem rotierenden Eggenelement
DE4004434A1 (de) Bodenverbesserungsmittel
DE3024737C2 (de) Substrat für Bepflanzungen
DE3912474C2 (de)
EP0751705A1 (de) Unkrautunterdrückungsmittel, verfahren zu seiner herstellung sowie verwendung zur unkrautbekämpfung
EP0809931B1 (de) Verfahren zur Verwertung von Rübenerde
DE4315858C2 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Tiefenmelioration von Böden mittels Schaufelrad
DE2537650A1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen einbringen von saatgut und duenger in den boden
DE60025238T2 (de) Düngemittel und verfahren zu dessen herstellung
DE202008002024U1 (de) Ausbringvorrichtung, insbesondere für Saatgut und/oder Düngemittel
DE102008052294A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stoffes zur Verbesserung der physikalischen Verhältnisse im Erdboden und entsprechender Bodenhilfsstoff
DE1592731A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Mittels zur Verbesserung der Bodengare
DE4323737A1 (de) Verfahren zur Unkrautunterdrückung
DE19713879A1 (de) Bodenhilfsstoff zur Rekultivierung von biologisch- und errosionsgeschädigten Böden
CH678478A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection