DE4323737A1 - Verfahren zur Unkrautunterdrückung - Google Patents

Verfahren zur Unkrautunterdrückung

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Manfred Prof Dr Hoffmann
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K17/00Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
    • C09K17/52Mulches
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F11/00Other organic fertilisers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
    • C05G5/10Solid or semi-solid fertilisers, e.g. powders
    • C05G5/16Films or sheets; Webs; Fibres
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    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unkrautunterdrüc­ kung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Es sind verschiedene Mulchverfahren bekannt, die eine mehr oder weniger gute unkrautunterdrückende Wirkung aufweisen wie z. B. Rinden-Mulchen, Stroh-Mulchen, Grün-Mulchen oder Folien-Mulchen.
Diese bereits bekannten Verfahren erfüllen aber immer nur einseitig oder teilweise den Anspruch 1.
So ist z. B. festzustellen,
  • a) daß bei Rinden-Mulchen der Boden langsam versauert und der Rinden-Mulch sich nicht innerhalb einer Vegetations­ periode abbaut,
  • b) daß bei Stroh-Mulchen nur eine mäßige Unkrautunterdrüc­ kung stattfindet und zudem das Stroh in großer Schicht dicke aufgebracht werden muß, was zu Einarbeitungsschwie­ rigkeiten und Bodenstrukturveränderungen ("Verpuffungen") führt.
  • c) Grün-Mulchen ist mit pflanzentoxischen Abbauphasen ver­ bunden, so daß Wachstumshemmungen bei den Kulturpflanzen auftreten können.
  • d) Folien-Mulchen ist eine teure u. arbeitsintensive Maß­ nahme mit zunehmenden Recycling-Problemen und ohne boden­ verbessernde Wirkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf die Nutzpflanzen speziell abgestimmte Unkrautunterdrückung anzubieten, die herbologisch, bodenbiologisch u. ökologisch optimiert ist.
Auf der Basis des Grundverfahrens nach Anspruch 1 sollen eine Vielzahl von Möglichkeiten der gezielten Unkrautunter­ drückung ermöglicht werden, bei denen den natürliche be­ triebliche oder regionale Stoffkreislauf weitgehend erhal­ ten bleibt.
Die Basis bildet ein faserartiger vernetzender Gundwerk­ stoff, der nach den jeweils regional anfallenden Abfall­ produkten unterschiedlich sein kann. Es handelt sich vor­ zugsweise um organische oder pflanzliche Faserstoffe, wie Stroh, Holz, Wolle, Torfe u. Torfersatzprodukte, spezielle Alt-Papier- oder Kartonsorten.
Der Zusatzwerkstoff, der in der Funktion als Füll-, Binde- und Verklebematerial für die Faserwerkstoffe, als Dünger bzw. Träger weiterer Wirkstoffe zur Unkrautunter­ drückung und/oder Pflanzenpflege (z. B. Aromastoffe oder Pflanzenstärkungsmittel etc.) eingesetzt wird, richtet sich nach den spezifischen Anforderungen.
Es handelt sich aber auch um Zusatzwerkstoffe wie Kompost, der in den nächsten Jahren im Rahmen der Mülltrennung in hohem Maße anfallen wird.
Es handelt sich um Gülle, die unbehandelt oder durch Aufbe­ reitungsverfahren separiert u. feststoffverdichtet vorzugs­ weise für den landwirtschaftlichen Bereich einsetzbar wird. Es handelt sich um andere Abfallstoffe wie Schlachthofab­ fälle, Blutmehl, Hornmehl oder um andere Naturstoffe wie Gesteinsmehl oder schleimbildende Pflanzen- und Samen-Pro­ dukte.
Der Zusatzwerkstoff nach Anspruch 1 besteht vorzugsweise aus organischem Material mit hohem Stickstoffanteil. Da­ durch werden das Pflanzenwachstum, sowie die Verrottung des faserartigen Grundwerkstoffes gefördert. Dieser wird von den Mikroorganismen und vom Regenwurm durchsetzt und umgesetzt und trägt so innerhalb eines Jahres zu einer Bodenverbesserung bei.
Durch den Einsatz des Mulchschicht-Faser-Werkstoffs in Gar­ tenbau und Landwirtschaft könnte weitgehendst auf den Ein­ satz von Herbiziden verzichtet werden. Durch Beimischung von Duftstoffen oder Pflanzenstärkungsmitteln, sowie den Mischkulturanbau, können die Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen erheblich reduziert werden.
Ferner werden durch den Einsatz des Mulchschicht-Faser- Werkstoffs die natürlichen Torfvorkommen geschont. Der streifenweise Einsatz des Mulchschicht-Faser-Werkstoffs ermöglicht die Bearbeitung des Bodens zwischen den Reihen durch mechanische Pflegetechniken. Lediglich in den Pflan­ zenreihen erfolgt der Schutz gegen Unkraut durch den Mulch­ schicht-Faser-Werkstoff.
Hier ist auch einer der entscheidenden Vorteile des Ver­ fahrens zu sehen, weil gerade die Unkrautbekämpfung in den Reihen vorwiegend kostenintensive Handarbeit bedeutet, die bisher einer der Hauptargumente gegen die Einführung des ökologischen Landbaus war.

Claims (12)

1. Verfahren zur Unkrautunterdrückung mit
  • - Mulchschicht-Faser-Werkstoff, bestehend aus einem oder mehreren faserartigen Grundwerkstoffen, die vorzugsweise als Abfallprodukt auf natürlicher Basis anfallen und kurzfristig vollständig verrotten,
  • - ein oder mehreren Zusatzwerkstoffen, vorzugsweise pulverförmig und aus natürlichen Abfallprodukten, die bei Untermischung und Zugabe von Wasser eine vernetzend-bindende oder klebrige Konsistenz auf weisen,
dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß der faserartige Grundwerkstoff ein faseriges Geflecht bildet, das vom Unkraut nicht/oder nur verzögert durchwachsen wird;
  • b) daß der Zusatzwerkstoff das lose Geflecht des Grundwerkstoffes durch Vermischung mit Flüssig­ keit (Wasser, Jauche, Gülle etc.) so fest ver­ bindet, daß die gewünschte Durchwachsverzögerung erzielt wird;
  • c) daß je nach Schichtdicke die Durchwachszeit bestimmt werden kann,
  • d) daß der Mulchschicht-Faser-Werkstoff im wesentlichen innerhalb eines Jahres von Bodenor­ ganismen abgebaut wird und zur Bodenverbesserung beiträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mulchschicht-Faser-Werkstoff in Streifenform innerhalb der Pflanzreihe in der erforderlichen Schutzbreite aufgebracht wird, so daß zwischen den Reihen Bodenbearbeitung (unkrauthacken, düngen, bewässern) oder die Anpflanzung von speziellen Schutzpflanzen ermöglicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der faserige Grundwerkstoff und der Zusatzwerkstoff zusammen mit Flüssigkeit mit einfa­ chen Hilfswerkzeugen, wie Eimer und Bohrmaschinen­ quirl zu einer breiigen bis flüssigen Masse ver­ mischt oder auch mit entsprechenden Spezialgeräten bzw. -maschinen aufbereitet werden können.
4. Verfahren nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige Mulchschicht-Faser-Werkstoff mit mechanischen Vorrichtungen auf das Feld aufgebracht wird,
  • a) die eine variable Steifenbreite ermöglichen und
  • b) eine variable Schichtdicke des Mulchschicht-Fa­ ser-Werkstoffs und
  • c) in der Spezialmaschinen-Version ein gleichzeitiges Einbringen der Sämlinge oder Setzlinge ermög­ licht,
  • d) die den Mulchschicht-Faser-Werkstoff als raupenartigen oder bandförmigen Streifen mit mit tiger oder seitlicher Überhöhung auf den Boden auf­ bringen,
  • e) die eine Gießmulde in den Boden mit variabler Breite formen und darin den Mulchschicht-Faser- Werkstoff eingießen,
  • f) die bandförmige Streifen überlappend so ablegen, daß der Boden durchwuchssicher bedeckt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Nutzpflanzen oder deren Samen in den Mulchschicht-Faser-Werkstoff zur Keimung eingelegt werden,
  • b) daß die Nutzpflanzen mit einfachen Mitteln (z. B. Stempelsaat-Technik) durch den Mulch­ schicht-Faser-Werkstoff in die darunter liegende Erde eingebracht werden,
  • c) daß die Nutzpflanzen maschinell während oder nach der Aufbringung des Mulchschicht-Faser-Werkstoff eingebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Mulchschicht-Faser-Werkstoff jeweils pflanzenspezifische Zusätze und Wirkstoffe eingebracht werden können, wie Duftstoffe, Langzeit­ dünger usw., die aufgrund der Verfestigung und des langsamen Abbaus des Mulchschicht-Faser-Werkstoffs über einen längeren Zeitraum appliziert werden kön­ nen.
7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß vorwiegend Materialien aus dem natürlichen Kreislauf des Betriebes bzw. der Region eingesetzt werden können:
  • a) faserige pflanzliche Grundwerkstoffe wie Holz, Stroh, Lein, Wolle, Torf u. Torfersatzstoffe usw.
  • b) Zusatzwerkstoffe wie Kompost, Erde, Blutmehl, Gülle, Hornmehl, Gesteinsmehl, Schlachthofabfäl­ le, schleimhaltige und schleimbildende Pflanzen und Samen etc.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mulchschicht-Faser-Werkstoff wasserabweisen­ de Stoffe wie Öle oder Fette untergemischt oder auf diesen aufgetragen werden, die nach einer ersten Abtrocknung die Aufnahme von Wasser und die damit evtl. verbundene vorzeitige Strukturzerstörung ver­ zögern.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mulchschicht-Faser-Werkstoff in einer Spezial-Maschine auf Breite und Höhe vorgefertigt und ganz oder teilweise vorgefertigt auf das Feld aufge­ bracht wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mulchschicht-Faser-Werkstoff in einer geeigneten Form industriell vorgefertigt, in rollen­ artigen Gebinden, mit oder ohne Pflanzstellen-Lo­ chung, mit oder ohne Samenbestückung, geliefert werden und
  • a) sowohl von Hand im Garten und Gemüseanbau eingesetzt
  • b) als auch mit entsprechenden Spezial-Maschinen automatisiert auf die Felder aufgelegt werden kann.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mulchschicht-Faser-Werkstoff Wirkstoffe beigemischt werden, die nach Ablauf der Wirkungszeit die Verrottung bzw. Humifizierung des Mulchschicht- Faser-Werkstoffs durch Regenwürmer und Mikroorganismen beschleunigen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19723885A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-18 Franz Blieninger Mulchmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19963091A1 (de) * 1999-12-24 2001-07-12 Chemtec Leuna Ges Fuer Chemie Verfahren zur Herstellung von bioabbaubarem Mulchmaterial
DE102014118129A1 (de) 2014-12-08 2016-06-09 ENGAFLOR e.K. Mulchmaterial
CN111201853A (zh) * 2020-01-13 2020-05-29 北京金隅节能保温科技(大厂)有限公司 一种基于多孔纤维棉的植物种植方法

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