DE19723885A1 - Mulchmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Mulchmaterial und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung von Mulchmaterial gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 und auf das damit hergestellte
Mulchmaterial gemäß Patentanspruch 18.
Aus der DE-A1-43 23 737 ist ein Verfahren zum Herstellen
von Mulchmaterial bekannt, bei dem ein faserartiges
Basismaterial mit Hilfe eines Bindemittels vernetzt wird,
sobald Flüssigkeit zu dem Basismaterial hinzugegeben wird.
Hiermit kann ein faseriges Geflecht, z. B. in Form einer
Matte gebildet werden, das von Unkraut nicht oder nur
verzögert durchwachsen wird. Als Fasermaterial werden
bevorzugt organische oder pflanzliche Faserstoffe, wie
Stroh, Holz, Wolle, Torfe und Torfersatzprodukte, spezielle
Alt-Papiersorten oder Kartonsorten verwendet. Als
Bindemittel werden je nach den spezifischen Anforderungen
unterschiedliche Stoffe eingesetzt, z. B. Kompost, Gülle
oder andere Abfallstoffe, wie Schlachthofabfälle, Blutmehl,
Hornmehl, Gesteinsmehl oder schleimbildende Pflanzen- und
Samen-Produkte. Zusätzlich zu den Bindemitteln können noch
Duftstoffe beigemischt werden, mit denen Schädlinge
bekämpft werden können. Außerdem sind weitere Zusatzmittel,
wie Stärkungsmittel beimischbar, die das Wachstum der
Nutzpflanzen erhöhen.
Probleme bei derartigen Mulchmaterial sind u. a. die
unzureichende Keimfreiheit, die Auswaschung des Materiales
durch Regen aufgrund der inhomogenen Durchmischung der
einzelnen Komponenten und die Bodenbeeinträchtigung durch
die verwendeten organischen Materialien sowie insbesondere
die Bodenversiegelung durch die feinen pulverförmigen und
sehr feinfaserigen Anteile, die eine Verschlammung des
Bodens nach sich ziehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mulchmaterial
und Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben, mit denen
ein homogenes, unkraut- und keimfreies porenreiches
Mulchmaterial zur Verfügung gestellt werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung für ein Verfahren mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und für das
Mulchmaterial mit den Merkmalen des Patentanspruchs 18
gelöst.
Demgemäß ist entscheidender Punkt bei der Herstellung des
Mulchmateriales das Extrudieren eines Ausgangsmateriales,
wobei aus diesem Ausgangsmaterial, vorzugsweise Holz, unter
hohem Druck und unter Erhitzung das faserige Basismaterial
hergestellt wird. Beim Extrudieren des Ausgangsmaterial
wird dieses zerquetscht, aufgefasert, verrieben und
physikalisch aufgeschlossen. Die Extruder werden so
eingestellt, daß sich eine Faserlänge zwischen 2 und 30
Millimeter, vorzugsweise 5 bis 20 Millimeter, und eine
Faserdicke zwischen 0.5 und 3 Millimeter, vorzugsweise um
einen Millimeter einstellt und der Anteil an pulverigen und
feinfaserigen Komponenten gering ist.
Dem faserigen Basismaterial wird noch ein Bindemittel
beigemischt. Vorzugsweise wird dieses Bindemittel dem
Ausgangsmaterial vor dem Extrudieren zugesetzt, wodurch
beim Zerfasern des Ausgangsmateriales das dabei entstehende
faserige Basismaterial mit dem Bindemittel quasi
imprägniert wird.
Mit der Erfindung wird ein faseriges lockeres Mulchmaterial
mit hohem Porenvolumen erzielt, was leicht herzustellen ist
und ausgezeichnete Eigenschaften aufweist.
Als Ausgangsmaterial wird, wie erwähnt, bevorzugt Holz
verwenden. Die durch Extrudieren hergestellten keimfreien
Holzfasern machen das Mulchmaterial locker, durch die
imprägnierenden und homogen verteilten Bindemittel, wie
Gele etc., wird das Luftvolumen des Mulchmaterials
praktisch nicht aufgefüllt, so daß das aufgetragene
Mulchmaterial eine lockere Masse bildet und den Boden nicht
verschlammt oder versiegelt.
Als Bindemittel werden organische und/oder anorganische
Klebemittel, z. B. gelartige Mittel verwendet, so etwa
tierische oder pflanzliche Gele, Pektine, Schleime, z. B.
aus der Knochenverarbeitung, Stärke, modifizierte Stärke,
Gelatine, Hydrolysate, anorganische thixotrope gelartige
Mittel wie modifizierte ultrafeine Bentonite etc. Bestimmte
Mittel, so z. B. Hydrolysate, d. h. abgebaute Gele, fällen
in dem Ausgangsmaterial, falls dieses Lignine enthält,
diese aus, so daß Kolloide freigegeben werden, die eine
gute Klebewirkung bei der Vernetzung des faserigen
Basismaterials bewirken. Die gelartigen Bindemittel haben
noch den Vorteil, daß durch sie das Mulchmaterial langsamer
abtrocknet und der Boden länger feucht gehalten wird.
Die verwendeten Bindemittel werden sämtlich biologisch
abgebaut, bzw. beeinträchtigen nicht die Bodenqualität, so
daß das Mulchmaterial ohne negative Nebenwirkungen
eingesetzt werden kann. Insbesondere modifizierte
ultrafeine Bentonite, die quasi als anorganisches
Klebemittel wirken, haben den Vorteil, daß sie beim
Extrudieren homogen in dem faserigen Basismaterial verteilt
und nur geringfügig ausgewaschen werden, so daß sie auch
bei Regen stabil bleiben.
Eine Zugabe von Kalziumsalzen, z. B. Gips, verstärkt die
Klebe- oder Bindewirkung bzw. Gelfestigkeit.
Bei dem Herstellprozeß wird die Feuchtigkeit des fertigen
Mulchmateriales, das heißt das Verhältnis von Wassergehalt
zu Trockensubstanz, auf einen Wert zwischen 10 bis 40%,
vorzugsweise 20 bis 30% eingestellt. Dieses feuchte
Mulchmaterial wird dann in feuchtigkeitsdichte Behälter, z. B.
in Säcke abgepackt. Wird das Mulchmaterial auf den Boden
aufgebracht, so trocknet es beim ersten Sonnenschein, wobei
das gesamte faserige Basismaterial durch das Bindemittel
vernetzt wird. Das Material kann in dünnen Schichten
aufgebracht werden, ohne daß sich Löcher, etwa durch
Wassertropfen bei Regenfällen etc. bilden.
Das wie beschrieben hergestellte und ausgebrachte
Mulchmaterial liegt nun nicht wie bei der DE-A1-43 23 737 in
einer verdichteten Schicht vor, die von Unkraut nicht mehr
durchdrungen werden kann, sondern in einer ganz lockeren,
luftporenhaltigen und trotzdem vernetzten Form vor. Der
Vorteil ist, daß Pflanzen die Mulchschicht von unten
durchstoßen können. Dadurch kann bei der Aussaat das
Saatkorn lückenlos mit Mulch bedeckt werden, ohne daß
befürchtet werden muß, daß die Keimlinge der Nutzpflanzen
die Mulchschicht nicht durchdringen können. Diese
Mulchschicht kann zwar auch von Unkraut, das bereits im
Boden vorhanden ist, durchstoßen werden; jedoch stammt der
größte Anteil von Unkraut vom Samenflug, nicht von bereits
im Boden vorhandenen Unkrautsamen. Durch die flockige Form
der Mulchschicht gibt es in dieser durch Wind und
Konvektion ständig Luftbewegung mit austrocknender Wirkung.
Anfliegender Unkrautsamen kann zwar auf der Mulchschicht
ankeimen, trocknet jedoch aus, bevor die Wurzeln den
Bodengrund erreichen. In Untersuchungen wurde nachgewiesen,
daß durch das Mulchmaterial gemäß der Erfindung im
Vergleich mit einem unbehandelten Boden Unkraut zu über 90%
unterdrückt wird.
Ein weiterer Vorteil des in lockerer Form vorliegenden
Mulchmateriales gemäß der Erfindung ist, daß das Material
überwiegend relativ trocken vorliegt, wodurch der
biologische Abbau verlangsamt und somit die Haltbarkeit des
Materials verlängert wird. Der darunterliegende Boden wird
trotzdem vor Austrocknung geschützt und nicht versiegelt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es
möglich, dem Mulchmaterial noch Wirkstoffe, und zwar
Duftstoffe und/oder Kontaktstoffe bei zugeben, die sich zur
Schädlingsbekämpfung eignen. Insbesondere können zum
Vertreiben von Schnecken als Duftstoffe Thymian, Kümmel,
Eukalyptus oder Zitrone verwendet werden. Auch fein
vermahlenes Senfmehl, das z. B. mit einem geeigneten Wachs
vermischt dem Ausgangsmaterial vor dem Extrudieren
beigegeben wird, ist ein gut wirkender Kontaktstoff, ebenso
Ameisensäure.
Diese Stoffe werden z. B. mit geeigneten Bindemitteln als
Teilchengemisch, z. B. als Granulat zubereitet und dem
fertigen Mulchmaterial zugemischt. Es ist generell wie
erwähnt möglich, die Wirkstoffe bereits vor dem Extrudieren
ggf. unter Beimengung von Hüllstoffen oder Bindemitteln dem
Ausgangsmaterial beizufügen, so daß wiederum das faserige
Basismaterial mit diesen Wirkstoffen quasi imprägniert
wird.
Ein Nachteil derartiger Wirkstoffe ist allerdings, daß sie
teilweise in relativ kurzer und unkontrollierbarer Zeit
verdunsten oder aus dem Mulchmaterial ausgewaschen und
damit unwirksam werden. Dieser Nachteil kann jedoch durch
eine Technologie zur Kapselung der Wirkstoffe gelöst
werden. Die aktiven Wirkstoffe, wie z. B. ätherische Öle,
schleimhautreizende Stoffe oder andere auch zu Mehl
zerkleinerte Pflanzenmaterialien werden in einem
wasserlöslichen Hüllmaterial homogen verteilt, von dem sie
umschlossen werden. Dieses Hüllmaterial kann z. B. eine
Mischung aus Wachs, Paraffin, Harz, stabilisierten Ölen
oder Fetten sein, dem wasseranziehende aufquellende
Zusatzstoffe, wie z. B. Tonminerale, Zellstoffe, Gewebe etc.
in fein vermahlener Form zugegeben werden. Auch teilweise
wasserlösliche oder makrokristalline Wachse sind als
Hüllmaterial geeignet. Die Wirkstoffe werden z. B. in
erhitztem flüssigen Wachs oder den anderen genannten
Stoffen homogen verteilt, wonach anschließend die
hydrophilen aufquellenden Zusatzstoffe zugesetzt werden.
Diese Mischung wird dann abgekühlt und entsprechend, z. B.
zu einem Teilchengemenge in Form von Granulat oder Pellets,
aufbereitet. Hiermit wird erreicht, daß die Wirkstoffe
verstärkt freigegeben, sozusagen ausgeschwitzt werden, wenn
die Teilchen mit Wasser in Berührung kommen. Da Schnecken
vorwiegend an regnerischen und feuchten Tagen oder Nächten
aktiv sind, wird erreicht, daß die Duft- bzw.
Kontaktwirkung der Wirkstoffe verstärkt unter diesen
Bedingungen entfaltet wird. Ist das Hüllmaterial selbst
wasserlöslich, z. B. ein zumindest teilweise wasserlösliches
Wachs, so lösen sich die die Wirkstoffe enthaltenden
Teilchen langsam und kontrollierbar auf, wodurch die
Wirkstoffe freigegeben werden. Erhält das Hüllmaterial
einen hydrophilen quellenden Zusatz-Stoff, bewirkt dieser,
daß die Oberfläche der die Wirkstoffe enthaltenden
Teilchen, sobald sie feucht wird, etwa bei Regen oder
nächtlichem Tau, durch die wasseranziehende Wirkung der
Quellstoffe rauh wird. Dadurch beginnen sich die oberen
Schichten der Teilchen durch Auswaschung abzulösen, wodurch
die bisher gekapselten Wirkstoffe freigelegt werden und
ihre Wirkung entfalten können. Beim Abtrocknen verhärtet
sich die Oberfläche der Teilchen wieder, und der
Freilegungsprozeß der Wirkstoffe ist bis zum nächsten
Kontakt mit Wasser unterbrochen. Somit ist die Intensität
der Wirkung von Duft- und Kontaktstoffen ganz parallel zur
Schneckenaktivität direkt proportional zur Menge an
einwirkender Feuchtigkeit.
Wenn das faserige Mulchmaterial mit den beigemischten oder
imprägnierten Wirkstoffen abtrocknet, kommt insbesondere
seine Kontaktwirkung wieder zum Tragen, indem es am
schleimigen Körper der Schnecken kleben bleibt und diese
übermäßig viel Schleim für die Fortbewegung absondern
müssen. Die Schnecken werden daher die gemulchte Fläche
meiden.
Selbstverständlich ist der zu einem Teilchengemisch oder
ähnlichem aufbereitete Wirkstoff auch alleine, also ohne
das Mulchmaterial wirksam als biologische Schneckenabwehr
und Schneckenbarriere verwendbar. Jedoch ergänzen sich
Mulchmaterial und Wirkstoff durch die kombinierte Kontakt-
und Duftwirkung auf geradezu ideale Weise.
Der beschriebene, zu einem Teilchengemisch aufbereitete
Wirkstoff, der vorzugsweise ein Dreikomponentenstoff aus
Wirkstoff, Bindemittel und Quellstoff ist, wird dem
Mulchmaterial in Form von etwa linsengroßen Teilchen, z. B.
Pellets oder Kügelchen, zugegeben. Der Anteil an
Wirkstoffen entscheidet über deren Intensität, das
Verhältnis der Anteile von Hüllmaterial zu Quellstoffen die
Zerfallsgeschwindigkeit der Teilchen und somit die
Wirkdauer des Wirkstoffes. Die Mischung, in der der
Wirkstoff gelöst wird, kann z. B. in Gewichtsprozenten 20
bis 40% Wachs, 30 bis 50% Bentonit als Quellstoff und 2
bis 15% ätherische Öle enthalten. Vorzugsweise enthält die
Mischung 30% Wachs, 40% Bentonit 1 und 10% Öl. In dem Öl
sind die Wirkstoffe gelöst; ansonsten können die Wirkstoffe
aber auch in anderer Form zugegeben werden. Dies kann z. B.
durch Zugabe von Sägespänen oder anderen saugenden
Materialien erfolgen, die mit den ggf. konzentriert
vorliegenden Wirkstoffen getränkt wurden.
Der aufbereitete Dreikomponentenwirkstoff kann dem
faserigen Basismaterial des Mulchmateriales auch in
heißflüssiger Form mehr oder weniger fein zerstäubt
aufgesprüht werden. Hierbei ist zu beachten, daß diese
Mischung in einer sehr dünnen Schicht alle Fasern des
Basismaterials umhüllt. Hierbei ist der Zerfall des
gelösten und umkapselten Wirkstoffes durch die wesentlich
größere Oberfläche des Fasermateriales stark beschleunigt.
Demgemäß muß der Anteil an Quellstoffen stark reduziert und
der Wachsanteil entsprechend erhöht werden. Ein Vorteil
dieser Maßnahme ist die homogene, quasi lückenlose
Verteilung über das gesamte Basismaterial.
Es ist auch möglich, dem Mulchmaterial weitere Hilfsstoffe,
so z. B. Düngerstoffe beizumischen, wobei dieses wiederum
vor oder nach dem Extrudieren erfolgen kann.
Als Ausgangsmaterial wurde im Vorhergehenden Holz erwähnt;
es ist möglich, auch andere Stoffe zu verwenden, so z. B.
Stroh, Papiere etc., wobei Holz wegen der guten
Imprägniermöglichkeiten und Verwertungseigenschaften
bevorzugt wird. Durch das Extrudieren, bei dem das
Ausgangsmaterial mit hohem Druck und bei relativ hoher
Temperatur zwischen 100 und 130°C zerquetscht und
aufbereitet wird, werden etwa vorhandene Keime abgetötet.
Durch das Extrudieren können die Bindemittel und sonstige
Zuschlagstoffe praktisch homogen in dem faserigem
Basismaterial verteilt werden, wobei diese Stoffe in die
Poren des faserigen Basismaterials eindringen. Auch die
ggf. verwendeten Duftstoffe werden bei der Auffaserung des
Ausgangsmaterials homogen in diesem verteilt. Insgesamt
können die Zusatzstoffe durch das Extrudieren absolut
gleichmäßig und porentief auf das faserige Material
aufgebracht werden. Das hergestellte Mulchmaterial ist
homogen und unkrautfrei. Durch das Extrudieren ist auch
eine hervorragende Bindung zu einer Mulchmatte beim
Antrocknen der Bindemittel gewährleistet.
Es ist möglich, das Mulchmaterial nach der Herstellung
gegebenenfalls nach Zusatz eines Bindemittels mattenförmig
auszubringen und trocknen zu lassen, so daß sich Matten aus
Mulchmaterial ergeben, die aufgerollt und verpackt werden
können. Diese Matten können am Austragungsort aufgerollt
werden.
Zusätzlich können diese Matten noch mit Samenkapseln, z. B.
kleinen Stäbchen mit Samen von Nutzpflanzen versehen
werden. Diese Matten werden dann getrocknet und in
trockenfester Form als Saatträger in geeignete lager- und
verkaufsfähige Verpackungen gefüllt. Die Matten können etwa
fliesenartig aufgeteilt oder in Streifenform aufgerollt
werden.
Claims (37)
1. Verfahren zum Herstellen von Mulchmaterial, das ein
faseriges Basismaterial und ein dieses Basismaterial
vernetzendes Bindemittel aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das faserige Basismaterial aus
einem Ausgangsmaterial durch Extrudieren unter hohem
Druck und Erhitzung hergestellt wird, wobei das
Ausgangsmaterial zerquetscht, aufgefasert, verrieben
und physikalisch aufgeschlossen wird, und daß dem
faserigen Basismaterial das Bindemittel zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faserlänge des Basismaterials zwischen 2 und 30 mm,
vorzugsweise zwischen 3 und 10 bis 20 mm und die
Faserdicke zwischen 0,3 bis 3 mm, vorzugsweise um 1 mm
liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel dem
Ausgangsmaterial vor dem Extrudieren zugesetzt wird,
wodurch beim Zerfasern durch das Extrudieren das
faserige Basismaterial mit dem Bindemittel imprägniert
wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel organische
und/oder anorganische Mittel verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bindemittel bei Zusatz von
Feuchtigkeit gelartige Mittel bilden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel tierische
oder pflanzliche Gele, Pektine, Stärken, modifizierte
Stärken, Gelatine, Hydrolysate, anorganische Thixotrope
gelartige Mittel oder modifizierte ultrafeine Bentonite
sind.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Bindemittel
Kalziumsalze zugegeben werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kalziumsalz Gips verwendet wird.
9. Verfahren zum Herstellen von Mulchmaterial, das ein
faseriges Basismaterial aufweist, insbesondere nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dem faserigen Basismaterial
Wirkstoffe in Form von Duftstoffen und/oder
Kontaktstoffen zur Schädlingsabwehr beigefügt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wirkstoffe dem Ausgangsmaterial vor dem Extrudieren
zugemischt werden, so daß beim Zerfasern des
Ausgangsmaterials beim Extrudieren das faserige
Basismaterial mit den Wirkstoffen imprägniert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirkstoffe von einem
Hüllmaterial umschlossen sind, über das die Wirkstoffe
allmählich freigegeben werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, daß zumindest teilweise
wasserlösliches Hüllmaterial verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Hüllmaterial ein Bindemittel
und aufquellende hydrophile Zusatzstoffe aufweist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirkstoffe mit dem
Hüllmaterial homogen vermischt und diese Mischung zu
einem Teilchengemenge geformt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die in dem flüssig gehaltenen
Hüllmaterial homogen verteilten Wirkstoffe auf das
faserige Basismaterial des Mulchmateriales aufgesprüht
werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß als Hüllmaterial oder Bindemittel
Wachs, insbesondere Naturwachs, makrokristallines
Wachs, Paraffin, Harz, stabilisierte Öle oder Fette und
als hydrophile aufquellende Zusatzstoffe Tonminerale,
insbesondere Bentonite, Zellstoffe oder Gewebe
verwendet werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß in Gewichtsprozent der Anteil der Bindemittel 20
bis 60%, der Anteil der aufquellenden hydrophilen
Zusatzstoffe 15 bis 50% und der Anteil von
ätherischen, den Wirkstoff enthaltenen Ölen 2 bis 15%
beträgt.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß als Wirkstoffe Thymian, Kümmel,
Eukalyptus und/oder Zitrone verwendet werden.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Mulchmaterial weitere
Hilfsstoffe beigefügt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß als Hilfsstoffe Düngerstoffe verwendet werden.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hilfsstoffe dem
Ausgangsmaterial vor dem Extrudieren beigefügt werden.
22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsmaterial Holz
verwendet wird.
23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mulchmaterial als
Matte ausgebracht, in diese Matte Samenträger für Samen
von Nutzpflanzen eingebracht, die Matte anschließend
getrocknet und in lager- und verkaufsfähige Einheiten
portioniert wird.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matte aufgerollt und verpackt wird.
25. Mulchmaterial aus einem faserigen Basismaterial und
einem beigefügten Bindemittel, dadurch gekennzeichnet,
daß das faserige Basismaterial mit dem Bindemittel
imprägniert ist.
26. Mulchmaterial nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Mulchmaterial ein Wirkstoff in Form eines
Duft- und/oder Kontaktstoffes zugegeben ist
27. Mulchmaterial nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß das faserige Basismaterial mit dem Wirkstoff
imprägniert ist.
28. Mulchmaterial nach einem der Ansprüche 24 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß das faserige Basismaterial
mit weiteren Hilfsstoffen imprägniert ist.
29. Verfahren zur Herstellung eines Stoffes zur
Schädlingsbekämpfung, insbesondere zur Bekämpfung von
Schnecken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wirkstoff,
und zwar ein Duft- und/oder Kontaktstoff homogen in
einem Bindemittel verteilt und dieser Mischung ein
aufquellender hydrophiler Zusatzstoff beigemischt und
diese Mischung zu einem Teilchengemenge aufbereitet
wird.
30. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkstoff in Form von ätherischen Ölen dem
Bindemittel und dem aufquellenden Zusatzstoff zugesetzt
wird.
31. Stoff zur Schädlingsbekämpfung, insbesondere zur
Bekämpfung von Schnecken, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stoff als Teilchengemenge vorliegt und aus einem
Wirkstoff in Form eines Duft- und/oder Kontaktstoffes,
einem Bindemittel und einem hydrophilen, bei Zugabe von
Feuchtigkeit aufquellenden Zusatzstoff besteht.
32. Stoff nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß
der Duft- und /oder Kontaktstoff Thymian, Kümmel,
Eukalyptus, Zitrone und/oder feingemahlenes Senfmehl
ist.
33. Stoff nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bindemittel Wachs, Naturwachs, makrokristallines
Wachs, Paraffin, Harz, stabilisiertes Öl oder Fett ist.
34. Stoff nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß
der hydrophile Zusatzstoff ein Tonmineral, insbesondere
Bentonit, ein Zellstoff oder Zellstoffgewebe ist.
35. Stoff nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wirkstoff in einem ätherischen Öl gelöst ist.
36. Stoff nach einem der Ansprüche 31 bis 35, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anteil des Bindemittels 20 bis
60 Gew.-% und der des hydrophilen Zusatzstoffes 15 bis
50% beträgt.
37. Stoff nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stoff zusätzlich 2 bis 15% ätherische, den
Wirkstoff aufnehmende Öle aufweist.
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