DE9205590U1 - Rekultivierungsstoff unter Verwendung von ausgefaultem Klärschlamm - Google Patents

Rekultivierungsstoff unter Verwendung von ausgefaultem Klärschlamm

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Description

RekuLtivierungsstoff unter Verwendung von ausgefauLtem KlärschLamm
Die Erfindung betrifft einen RekuLtivierungsstoff unter Verwendung von ausgefauLtem KLärschLamm.
Derartige RekuLti&ngr;ierungsstoffe werden für devastierte FLachen und bioLogisch inaktive HaLden aLLer Art benötigt.
Einerseits besteht im wachsenden Umfang die Notwendigkeit, devastierte Flächen aLLer Art sowie HaLden in Industrie- und BergbaunachfoLgegebieten mit bioLogisch aktiven Deckschichten zu versehen und entsprechende Landschaftsgestalterisehe Maßnahmen durchzuführen, ohne daß es mögLich wäre, den dafür erf &ogr;rderLichen Mutterboden zu beschaffen; andererseits besteht die gesetzliche Pflicht zur umweItgerechten Entsorgung und Verwertung von häusLichen, gewerblichen sowie Land- und forstwirtschaftlichen Reststoffen und Abprodukten aller Art.
Mit dem RekuItivierungsstoff soLL beiden Erfordernissen umwe It gerecht entsprochen werden. Der Stand der Technik ist dadurch gekennzeichnet, daß eine VielzahL von Vorschlägen und technischen Lösungen existiert, die sich mit der Entsorgung und der Verwertung einzelner Abprodukte befassen. Darunter befinden sich relativ oft Lösungen, die zu neuen
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HaLden oder Deponien führen; eine Vielzahl thermischer Verfahren, die eine Reduzierung der Abfallmengen bewirken, aber meist die Ablagerung der Reststoffe erfordern; im Fall von Klärschlamm ist nur eine jahreszeitlich und mengenmäßig begrenzte Verwertung gestattet.
Nach der DE 34 09 274 A1 wird mit Hilfe von ausgesiebter öIschieferschIacke aus Klärschlamm ein Bodenverbesserungsmittel hergestellt. Dieser Lösungsweg ist so speziell an das Vorhandensein von ausgesiebten ÖLschieferschlackenfraktionen gebunden, daß damit die anstehenden Probleme nicht bewältigt werden können.
Es sind eine Vielzahl von Lösungen bekannt, die selbst wieder zu neuen Halden und Deponien führen. So sind thermische Verfahren bekannt, die eine Reduzierung der Abfallmengen führen, jedoch eine Ablagerung von Reststoffen erfordern. Im Fall von Klärschlamm kommt erschwerend die jahreszeitliche und mengenmäßige Begrenzung der Verwertung hinzu.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rekultivierungsstoff zu schaffen, der keinen Mutterboden erfordert und bei dessen Herstellung keine Reststoffe zur erneuten Ablagerung anfallen.
Der RekuLti&ngr;ierungsstoff nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ausgefaulter, mechanisch entwässerter Klärschlamm mit organischen und/oder anorganischen Strukturmaterialien sowie flüssigkeitsbindenden organischen und/oder anorganischen Stoffen mit entsprechenden Verhältnissen zu einer erdigen, krümeligen Struktur miteinander vermischt sind.
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Insbesondere die Zugabe wasserbindender Materialien erlaubt die Verwendung oft auf Halden oder Deponien abgelagerter erdfeuchter Strukturstoffe, die sonst nicht in die Verwertung als Rekultivierungsstoff einbezogen werden können.
Der Klärschlamm bringt in dieses Rekultivierungsmaterial natürliche Humusbestandteile ein, die als Substrat für die Bodenbakterien dienen. Damit ist die Voraussetzung gegeben, daß untergemischte organische Bestandteile weiter verrotten, was sowohl in einer biologischen Auf be reitungsstufe vor, als auch nach dem Ausbringen erfolgen kann.
Dieser Prozeß kann je nach Art der organischen Beimengungen durch die Zugabe von Weißfäulepilzen unterstützt werden. Verzichtet man auf organische Zumischungen, ist durch den Anteil Klärschlamm trotzdem die Voraussetzung gegeben, daß der Rekultivierungsstoff biologisch aktiv ist und besät bzw. bepflanzt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist mit dieser Erfindung, daß eine Vielzahl der anorganischen Strukturstoffe am Rekultivierungsort selbst entnommen werden können.
So kann z.B. von einer zu rekultivierenden Aschehalde zunächst die Menge entnommen werden, die zur Herstellung des Reku11ivierungs st offes benötigt werden. Das kann gleichzeitig zur Regulierung der Konturen genutzt werden. Um auch aus bodenmechanischen Gründen einen harmonischen Übergang zwischen der abgelagerten Aschemasse und der biologisch aktiven Deckschicht zu erreichen, kann in einem schichtweisen Aufbau der Gehalt an Humus und organischen Bestandteilen schrittweise erhöht werden.
Wenn man den Aspekt der Entsorgung bzw. Abfa LL verwertung vorrangig betrachtet, so sind bei den verwendbaren Stoffen für die Herstellung des Rekultivierungsstoffes nur solche auszuschließen, die schädliche oder giftige Stoffe in die Umwelt emittieren.
Weitere Einschränkungen existieren nicht. Allenfalls sind die Stoffe vor dem Mischprozeß mechanisch aufzubereiten, um die notwendigen Eigenschaften wie dauernde oder zeitliche Strukturstabi I ität oder das Wasseraufnahmevermögen zu erzielen.
Für eine evtl. notwendige pH-Wertregulierung finden schwache Basen wie Kalk oder Dolomkit gebrannt oder hydratisiert sowie schwache organische Säuren wie Essigsäure, Ameisensäure usw. Anwendung.
Zur Stabilisierung des Rekultivierungsstoffes gegen Erosion können je nach Notwendigkeit Haftvermittler und Stabilisatoren zugesetzt werden.
Ebenso können dem Rekultivierungsstoff vor dem Ausbringen Saatgut von Gräsern, Stauden, Sträuchern oder Bäumen zugesetzt werden. Dabei sollen bei der Artenauswahl der Minera Ibestand der zu rekultivierenden Fläche und des Rekultivierungsstoffes sowie des Artenbestandes in der Umgebung bzw. in natürlich begrünten MikroStandorten auf der zu rekultivierenden Fläche beachtet werden.
Es hat sich erwiesen, daß als organische Strukturstoffe insbesondere Häcksel von Holz, Stroh, Pflanzenteilen, Zellstoff, Papier, Pappe, Rinden und Laub geeignet sind.
Mischungen für untere Schichten im direkten Kontakt mit dem mineralischen Untergrund, aber auch für den Gesamtaufbau beim FehLen von organischem Material, sind mit anorganischen Strukturmaterialien herstellbar.
Insbesondere Schlacken, Aschen, Sande, Erdaushub, zerkleinerter Bauschutt und Abbruchmassen, Industriegips aus der Rauchgasentschwefelung oder der Phosphorsäureherstellung sowie zerkleinerte Abfälle oder Ausschluß der Baustoff- , Grob- , Feinkeramik- und Feuerfestindustrie haben sich für anorganische Strukturmaterialien als geeignet erwiesen.
Die Vermischbarke it der einzelnen Stoffe mit dem Klärschlamm und untereinander, ihre Transportfähigkeit, insbesondere über Förderbänder und die Strukturbeständigkeit des gemischten Rekultivierungsstoffes hängen sowohl von der Feuchte der EinzeIkomponenten, als auch vom Wassersorptionsvermögen ab. Deshalb werden der Mischung von Klärschlamm und Strukturstoffen wasserbindende Materialien zugegeben. Diese können sowohl organischer als auch anorganischer Natur sein. Diese Materialien werden in solchen Mengen zugegeben, daß im Ergebnis des Mischvorganges eine erdig-krümelige Struktur entsteht.
Dafür besonders geeignet sind Gesteinsmehl, Filterstäube, gebrannter Kalk bzw. Dolomit, die neben einer physikalischen auch eine chemische Bindung von Wasser bewirken, Perlits, Bentonite, Diatomeenprodukte, synthetische anorganische Porenstoffe, Sägespäne, Hobelspäne, Holzmehl, Getreidespe Izen, Get reidemah I rückstände, zerfaserte Zellulose, Papier, Pappe sowie Baumwolltextilien.

Claims (9)

Georg Vogel Patentingenieur · 7141 Schwieberdingen^ ■ h^ma^n-Essig^S^aße 35-Ye^vh^Q71 50)33271 ■ Telefax (071 50)321 Blatt G 8996 - v/p " =£%\ Apri L 1992 REKO &Bgr;&Igr;&Ogr;-TERRA GmbH Gutenbergstr. 53 23 Sachsenhei m 1 Ansprüche
1. RekuLtivierungsstoff unter Verwendung von ausgefaultem Klärschlamm,
dadurch gekennzeichnet,
daß der ausgefaulte, mechanisch entwässerte Klärschlamm mit organischen und/oder anorganischen Strukturmaterialien sowie flüssigkeitsbindenden organischen und/oder anorganischen Stoffen mit entsprechenden Verhältnissen zu einer erdigen krümeligen Struktur miteinander vermischt sind.
2. Rekultivierungsstoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als organische Strukturmaterialien Häcksel von Holz, Stroh, Pflanzenteilen, Zellstoff, Pappe, Papier, Rinden und Laub eingesetzt sind.
3. Rekultivierungsstoff nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als anorganische Strukturmaterialien Schlacken, Aschen, Sande, Erdaushub, zerkleinerter Bauschutt und Abbruchmassen, Industriegipse, zerkleinerte Abfälle,
G 8996 - "2 -
Ausschluß der Baustoff- , Grob- und Feinkeramikindustrie, der Feuerfestindustrie sowie StraßenabbruchmateriaL verwendet sind.
4. RekuLtivierungsstoff nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet,
daß aLs flüssigkeitsbindende Stoffe GesteinsmehLe , gebrannter KaLk oder Dolomit, Bentonite, Perlite, Ziegelmehl, natürliche oder synthetische anorganische Porenmaterialien, Sägespäne, Hobelspäne, Getreidespelzen, Get reidemahIrückstände, zerfaserte Zellulose, Papier, Pappe, Baumwo I 11exti I ien, Holzmehl verwendet sind.
5. RekuLti&ngr;ierungsstoff nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet,
daß Haftvermittler beigegeben sind.
6. Rekultivierungsstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Saatgut von Gräsern, Stauden, Sträuchern und/oder Bäumen beigegeben ist.
7. Rekultivierungsstoff nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet,
daß mit schwachen organischen Säuren der pH-Wert der Mischung reguliert ist.
8. Rekultivierungsstoff nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung vor dem Ausbringen biologisch aufbereitet ist.
9. RekuLti&ngr;ierungsstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die bioLogische Aufbereitung durch Zugabe von WeißfauLepiLzen unterstützt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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