DE3723447C2 - Verfahren zur biologischen Behandlung von Pflanzen und pflanzlichem Vermehrungsgut - Google Patents
Verfahren zur biologischen Behandlung von Pflanzen und pflanzlichem VermehrungsgutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur biologischen
Behandlung von Pflanzen und pflanzlichem Vermehrungsgut.
In Landwirtschaft und Gartenbau ist es bekannt, zur
Erwirtschaftung höherer Erträge, den Pflanzenwurzeln
anorganischen Dünger zuzuführen. Dieses Verfahren hat aber
den Nachteil, daß das Bodenleben dezimiert wird, und der
Boden hierdurch immer weniger Wasser über einen längeren
Zeitraum halten kann. Bodenerosion ist die Folge,
insbesondere in den Zeiten umfangreicher Niederschläge durch
Wegschwemmen des Bodens oder bei lang anhaltender Trockenheit
durch Abtragung des Bodens durch Windeinwirkung.
Mit anorganischen Substanzen geht man auch gegen
Schädlingsbefall der pflanzlichen Organismen vor, seien es
Insekten, Pilze, Bakterien, Flechten oder Viren. Behandelt
man die pflanzlichen Organismen auf diese Weise, werden sie
vielfach gegen eine Reihe von Mitteln zur
Schädlingsbekämpfung immun, weshalb man zu höher
konzentrierten Dosen oder gar zu gefährlicheren Substanzen
übergehen muß, was die Kosten des Pflanzenschutzes weiter in
die Höhe treibt und das biologische Gleichgewicht mehr und
mehr stört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
biologischen Behandlung von Pflanzen und pflanzlichem
Vermehrungsgut zu schaffen, die keinen nachteiligen Einfluß
auf das Ökosystem haben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Kennzeichen
der Ansprüche 1, 2, 3 und 4 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf,
daß trotz Behandlung der im Boden stehenden Pflanzen bzw. des
Saatguts das Bodenleben nicht nachteilig beeinflußt wird,
Setzlinge und Saatgut nicht mit giftigen Substanzen in
Berührung kommen. Demgegenüber erfolgt sogar eine
Stimulierung der Keimung, des Wachstums und der Reifung, also
der Vitalität und Fruchtbarkeit, der Pflanzen.
Versuche haben ergeben, daß behandelte Pflanzen intensiver
gefärbte Blätter als unbehandelte Pflanzen aufweisen, es
konnte stärkere Wurzelbildung festgestellt werden, durch
verbessertes Stengelwachstum wurden dickere und stabilere
Stengel ausgebildet, und die Pflanzen waren insgesamt größer
und kräftiger. Auffällig war stark reduzierter
Schädlingsbefall, der ein chemisches Spritzen weniger
erforderlich macht. Waren dennoch Läuse an den behandelten
Pflanzen anzutreffen, so wirkten sie schwerfälliger und
rollten vom Blatt, wenn man es berührte.
Die Biozönose im Boden, also die Lebensgemeinschaft aus
Kleinstlebewesen, Bakterien, tierischen Einzellern, Algen,
Pilzen, Insekten, Spinnen, Asseln, Springschwänzen, Milben,
Würmern und anderen bleibt im wesentlichen ungestört.
Andererseits dienen die ätherischen Öle der Stärkung der
Abwehrkraft der Pflanzen, auch gegenüber Schädlingen, die der
Pflanze unmittelbar zusetzen, also Pilzen, Bakterien,
Flechten, Viren und Insekten und wirken hier antibiotisch,
fungizid, antimycotisch, antibakteriell und/oder zytotoxisch.
Gelangen ätherische Öle in Quellen, Bäche, Flüsse, Weiher,
Moore und Seen, vermehren sich aerobe, also
sauerstoffbedürftige Mikroorganismen durch die düngende
Wirkung ohne Nährstoffzufuhr auf sauerstoffproduzierende
Algen und Wasserpflanzen. Dadurch werden die Gährung und
Fäulnis auslösende anaerobe Bakterien und Mikroorganismen in
ihrem Massenauftreten reduziert. Die Folge sind positive
Wirkungen für die Tier- und Pflanzenwelt, den Menschen und
die gesamte Biozönose, also die Lebensgemeinschaft, von
Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen, auch in wäßrigen
Lösungen und aquatischen Ökosystemen. Terrestrische
Ökosysteme können durch kombinierte Düngung und
Schädlingsbekämpfung behandelt werden, um z. B. dem
Waldsterben dadurch zu begegnen, daß die Widerstands- und
Lebenskraft der Bäume und der gesamten Biozönose des
Ökosystems gestärkt und vor dem Absterben gerettet wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Ätherische Öle werden von manchen Pflanzen als flüchtige,
duftende Öle gebildet. Sie finden sich besonders in Blüten,
Samen, Blättern und Stengeln, Wurzeln, Hölzern, Rinden,
Fruchtschalen und Pflanzenexkreten.
In Anwendung auf Landwirtschaft und Gartenbau werden aus
ätherischen Ölen bestimmter Pflanzen, von denen sich die
Gewinnung lohnt, Essenzen durch enorme Verdünnung, z. B. im
Verhältnis 1 : 1000 in Wasser mit einem Lösungsvermittler
gewonnen.
Diese ätherischen Essenzen werden zur Beaufschlagung der
Pflanzen verwendet, die zum Zweck der Stärkung ihrer
physiologischen Funktionen, also der Stärkung ihrer
Abwehrkraft und damit indirekt der Schädlingsbekämpfung, der
Stärkung der Blattfunktion, der Stärkung der Blütenfunktion,
der Stärkung der Wurzelfunktion, der Stimulierung der
Keimung, der Stärkung des Wachstums und des Reifeprozesses,
also der Vitalität und Fruchtbarkeit, behandelt werden
sollen.
Als Ausgangsstoffe für die ätherischen Essenzen eignen sich
ätherische Öle, beispielsweise Zitronenöl, Orangenöl,
Kiefernadelöl, Eukalyptusöl, Lemongrasöl, Pfefferminzöl,
Nardenöl, Rosmarinöl, Lavendelöl, Thymianöl, Salbeiöl,
Sandelholzöl und Vetiveröl.
Die verwendeten ätherischen Öle erlauben es, von
"Aromatischem Gartenbau", "Aromatischer Landwirtschaft" oder
sogar von "Aromatischem Pflanzenschutz" zu sprechen.
Eine unmittelbare Beaufschlagung der Pflanzen mit ätherischen
Essenzen erfolgt durch Verspritzen oder Besprühen der im
Boden stehenden Pflanzen oder durch Einlegen der Pflanzen in
ein Bad, also eine Beize, aus ätherischen Essenzen, was
insbesondere bei Stecklingen vorteilhaft ist. Auch bei
Vermehrungsgut, insbesondere bei Samen, ist dessen
unmittelbare Beaufschlagung durch seine Einbringung in ein
ätherisches Bad gegeben.
Eine mittelbare Beaufschlagung im Boden stehender Pflanzen
mit ätherischen Essenzen ist durch deren Eintragung in den
Boden möglich, in dem die Pflanzen stehen, oder in den die
Pflanzen eingesetzt werden, aber auch durch aromatischen
Kompost, dem vorher ätherische Essenzen beigemischt wurden,
und der untergegraben oder als Deckmulch um die Pflanzen
herum auf die Pflanzerde aufgebracht wird.
Jede Anbaufrucht hat eine charakteristische Betonung einer
oder mehrerer Pflanzenfunktionen. Beim Blumenkohl, der das
Sproßwachstum auf ein Minimum in Form einer Blattrosette
reduziert, dafür aber eine gewaltige Blüte treibt, die gleich
auf der Wurzel aufsitzt, überwiegt das Blütenprinzip. Beim
Getreide liegt der Schwerpunkt in der Samenbildung. Bei den
Blattsalaten überwiegt das Blattprinzip. Bei der Kartoffel
stellt die Bildung der Speicherknollen ein verstärktes
Wurzelprinzip dar.
Blüten-, Frucht- und Samenöle wirken auf den gesamten
pflanzlichen Organismus ein, haben aber ihren
Wirkungsschwerpunkt im Blütenbereich der Pflanzen. Deshalb
werden vorzugsweise der Blütenbereich der Pflanzen sowie
Vermehrungsgut, vor allem Saatgut, mit Essenzen beaufschlagt,
die aus Blüten-, Frucht- und Samenölen gewonnen sind. So sind
z. B. aus Zitronenschalen- oder Orangenschalenölen gewonnene
Essenzen besonders wirksam auf den Blüten- und Fruchtbereich
der Pflanzen anwendbar.
Blatt- und Sproßöle wirken ebenfalls auf den gesamten
pflanzlichen Organismus ein, haben aber ihren
Wirkungsschwerpunkt im Blatt-, Sproß- und Stengelbereich der
Pflanzen. Deshalb werden vorzugsweise der Blatt-, Sproß- und
Stengelbereich der Pflanzen mit Essenzen beaufschlagt, die
aus Blatt- und Sproßölen gewonnen sind. So sind z. B. aus
Kiefernadelöl, Eukalyptusöl, Lemongrasöl, Nardenöl,
Rosmarinöl, Lavendelöl, Thymianöl und Salbeiöl, gewonnene
Essenzen besonders wirksam auf den Blatt-, Sproß- und
Stengelbereich der Pflanzen anwendbar.
Auch Wurzel- und Holzöle wirken auf den gesamten pflanzlichen
Organismus ein. Sie haben aber ihren Wirkungsschwerpunkt im
Wurzel- und auch im Stengelbereich der Pflanzen. Deshalb
werden vor allem der Wurzel- und der Stengelbereich der
Pflanzen mit Essenzen beaufschlagt, die aus Wurzel- und
Holzölen gewonnen sind. So sind z. B. aus Sandelholzöl und
Vetiveröl gewonnene Essenzen besonders wirksam auf den
Wurzel- und Stengelbereich der Pflanzen anwendbar.
Hält man sich an diese Zuordnungen der verschiedenen Essenzen
an die verschiedenen Bereiche der betreffenden Pflanzen,
erzielt man die besten Ergebnisse hinsichtlich der
Entwicklung und Widerstandskraft der pflanzlichen Organismen,
nämlich der Keimfähigkeit, des Wachstums, der Reifung und der
Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Pflanzen, wie auch des
Schutzes der Pflanzen vor Schädlingsbefall.
Claims (9)
1. Verfahren zur biologischen Behandlung von Pflanzen,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Blüten- bzw.
Fruchtbereich der Pflanzen aus Blüten, Früchten und/oder
Samen gewonnene ätherische Öle in enorm verdünnten Lösungen
angewendet werden.
2. Verfahren zur biologischen Behandlung von Pflanzen,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Blatt-, Sproß- bzw.
Stengelbereich der Pflanzen aus Blättern und/oder Sproßteilen
gewonnene ätherische Öle in enorm verdünnten Lösungen
angewendet werden.
3. Verfahren zur biologischen Behandlung von Pflanzen,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Wurzel- bzw.
Stengelbereich der Pflanzen aus Wurzeln und/oder Holz
gewonnene ätherische Öle in enorm verdünnten Lösungen
angewendet werden.
4. Verfahren zur biologischen Behandlung von pflanzlichem
Vermehrungsgut, dadurch gekennzeichnet, daß für das
Vermehrungsgut aus Blüten, Früchten, Samen, Blättern,
Sproßteilen, Wurzeln und/oder Holz gewonnene ätherische Öle
in enorm verdünnten Lösungen angewendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem jeweiligen Pflanzenbereich mindestens
eine der verdünnten Lösungen unmittelbar durch Besprühen
oder Baden zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Vermehrungsgut mindestens eine der verdünnten Lösungen
durch ein Saatbad unmittelbar zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die
verdünnte Lösung mittelbar durch Bodeneintragung mittelbar zugeführt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den
Pflanzen mittels Kompostmaterials als Träger die
ätherisches Öl enthaltende Lösung mittelbar zugeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die verdünnte(n) Lösung(en) eine
Verdünnung von mindestens 1:1000 aufweist/aufweisen.
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Publications (2)
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DE3723447A1 DE3723447A1 (de) | 1988-10-20 |
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