DE19851141A1 - Verfahren zum Verwerten von Bioabfall sowie zum Reinigen von verunreinigtem Erdboden - Google Patents

Verfahren zum Verwerten von Bioabfall sowie zum Reinigen von verunreinigtem Erdboden

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verwerten von Bioabfall, insbesondere von verunreinigtem Kompost, von in der Lebensmittelindustrie anfallendem biologischen Abfall­ material, von Klärschlamm und dergleichen, sowie zum Reinigen von insbesondere mit Schwermetallen oder auf sonstige Weise verunreinigtem Erdboden, wobei man zunächst eine erste Schicht des Bioabfalls bzw. verunreinigten Erdbodens auf eine Fläche aufbringt, Pflanzen auf dieser Schicht wachsen läßt, die Pflanzen aberntet, dann eine zweite Schicht des Bioabfalls bzw. verunreinigten Erdbodens auf die bisherige Schicht aufbringt und in gleicher Weise behandelt, und wobei man das Verfahren gegebenenfalls einmal oder mehrmals wiederholt und schließlich den verbleibenden Rest des Bioabfalls bzw. des Erdbodens entsorgt.
Umfaßt wird auch die Reinigung von Böden, die mit chemischen Stoffen wie Calcium, Nitraten und anderen Salzen infolge der Überdüngung landwirtschaftlicher Flächen mit Gülle, Stallmist oder Kunstdünger verunreinigt sind. Unter dem in dieser Anmeldung gebrauchten Begriff "Bioabfall" sind auch der bei der Wäsche von Zuckerrüben anfallende Schlamm, die Abfallprodukte von Kaffee­ röstereien, Brauereien, Süßmostereien, Keltereien, Fruchtsaftherstellern, der Lebensmittelkonservenindustrie, usw. zu verstehen.
Im Zuge der Reduzierung des anfallenden Mülls insbesondere von Privathaushalten wird der Müll vom Verbraucher vor­ sortiert und getrennt abgefahren. Neben der getrennten Entsorgung von Altpapier, Glas und Kunststoffen werden in immer mehr Kommunen Müllbehälter für kompostierbare Stoffe, z. B. verdorbene und aus anderen Gründen nicht verwendete Lebensmittel, aufgestellt. Der Inhalt dieser Behälter wird zu Kompostierwerken transportiert, dort in an sich bekannter Weise kompostiert und schließlich auf landwirtschaftliche Flächen aufgebracht. Der erhaltene Kompost dient zur Bodenverbesserung und als Nährstoff für die angebauten Pflanzen.
Ein Aufbringen des Kompostes auf landwirtschaftliche Flächen ist jedoch nur dann problemlos möglich, wenn das Ausgangsmaterial nicht mit Fremdstoffen verunreinigt ist. Derartige Verunreinigungen sind jedoch leider in dem von Privathaushalten stammenden und zu den Kompostierwerken gelieferten organischen Material enthalten. So finden sich darin Glasstücke, Plastik- und Metallteile, giftige Substanzen, verbrauchte Batterien, Stallmist, Unkraut­ samen, usw. Diese Bestandteile führen nicht nur zu einem üblen Geruch des entstandenen Kompostes, sondern erschweren oder verhindern sogar dessen Verwertung.
Nach dem Aufbringen des aus biologischem Hausmüll erzeugten Kompostes auf eine landwirtschaftliche Fläche muß aufgrund gesetzlicher Bestimmungen eine Wartezeit von etwa 1 bis 2 Jahren eingehalten werden, bevor erneut ein solcher Kompost auf die gleiche Fläche aufgebracht wird. Bei der zur Zeit steigenden Menge von derartigem Kompost sind immer größere Transport strecken zu den geeigneten landwirtschaftliche Flächen die Folge. Neben den ent­ sprechend steigenden Kosten sind auch die steigenden Fahr­ leistungen der Lastkraftwagen aus Umweltgründen von Nach­ teil. Schließlich läßt die Nachfrage nach geeigneten land­ wirtschaftlichen Flächen die Kosten für das Aufbringen des Kompostes in die Höhe schnellen.
Nach der von der deutschen Bundesregierung geplanten neuen Bioabfall- und Kompostverordnung ist eine Verschärfung dieser Probleme zu erwarten, denn es dürfen in Zukunft nur noch maximal 20 bis 30 Tonnen Bioabfall, je nach dem Schwermetallhöchstgehalt und Vorgaben zur Seuchen- und Phytohygiene, innerhalb von drei Jahren auf einem Hektar landwirtschaftlicher Fläche ausgebracht werden. Ferner sind vierteljährliche Schadstoffuntersuchungen vor­ geschrieben. Eine Erleichterung gibt es nur für unver­ mischte Bioabfälle wie Rinde und Grünschnitt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein besonders wirtschaftliches Verfahren zum Verwerten von Bioabfall sowie zum Reinigen von insbesondere mit Schwer­ metallen verunreinigtem Erdboden zu entwickeln und die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen. Die Begriffe "Bioabfall" und "verunreinigter Erdboden" wurden eingangs näher anhand von Beispielen erläutert.
Diese Aufgabe wird im Verfahren zum Verwerten von Bio­ abfall und zum Reinigen von verunreinigtem Erdboden da­ durch gelöst, daß man rhizombildende Pflanzen verwendet und daß die Dicke der zweiten Schicht so bemessen ist, daß die Rhizome der Pflanzen durch diese zweite Schicht hindurchwachsen können.
Erfindungsgemäß wird auf biologische Weise eine Trennung des verunreinigten Kompostes sowie des sonstigen Bio­ abfalls und des verunreinigten Erdbodens in Biomasse und Reststoffe vorgenommen. Die Pflanzen überführen den orga­ nischen Anteil des Bioabfalls bzw. des Erdbodens in Bio­ masse, die anschließend abgeerntet und als Viehfutter oder auf andere Weise, die weiter unten noch näher ausgeführt wird, verwertet werden kann. Übrig bleiben die Verunreini­ gungen, die auf konventionelle Weise, z. B. durch Depo­ nieren oder Verbrennen, entsorgt werden können. Der große Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in der erheblichen Volumenverringerung des an sich wertlosen Bio­ abfalls und des verunreinigten Erdbodens. Versuche haben gezeigt, daß eine Reduktion um 80 bis 90% erreicht werden kann.
Der Vorteil der Bepflanzung liegt außerdem in der Ver­ festigung der Bioabfall- bzw. Erdbodenschicht, so daß ein Auswaschen bei Regen, eine Erosion oder Verwehungen nicht auftreten. Schließlich verbessert sich der ästhetische Eindruck einer solchen im Freien liegenden Fläche. Die Bepflanzung hat den weiteren Vorteil, daß das erfindungs­ gemäße Verfahren zu seiner Durchführung keine Gebäude benötigt, sondern im Freien durchgeführt werden kann. Allenfalls könnte es erforderlich sein, die Bioabfall- bzw. Erdbodenschichten nach unten hin abzudichten, z. B. mit einer Kunststoffolie.
Der Vorteil des schichtweise arbeitenden erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in dem geringen Flächenbedarf. Auf ein und derselben Fläche läßt sich ein Vielfaches der Bio­ abfall- bzw. Erdbodenmenge verarbeiten, welche in der ein­ gangs genannten üblichen Weise auf die landwirtschaft­ lichen Flächen aufgebracht wird.
Unter Rhizom wird der Wurzelstock von Pflanzen verstanden. Das schichtweise Arbeiten läßt sich fast beliebig oft wiederholen. Hier ist es nur einmal, und zwar am Anfang, erforderliche die Pflanzen auf dem Bioabfall bzw. verunreinigten Erdboden zu pflanzen bzw. einzusäen. Wenn die Pflanzen in dieser ersten Schicht ausreichend Wurzel­ material gebildet haben, das durch die aufzubringende zweite Schicht hindurchwachsen kann, und die oberirdischen Teile der Pflanzen abgeerntet worden sind, kann die zweite Schicht aufgetragen werden. Die Rhizome der Pflanzen wachsen dann durch diese zweite Schicht hindurch und nehmen den organischen Anteil der zweiten Schicht während ihres Wachstums auf. Bei einer Einsaat bzw. Anpflanzung im Winterhalbjahr kann nach einer ersten Anpflanzzeit von etwa 8 Monaten etwa alle 3 bis 4 Monate ein Ernteschnitt erfolgen. Jährlich lassen sich daher etwa 3 bis 4 neue Schichten aufbringen.
Für das spätere Abernten der oberirdischen Pflanzenteile und zum erneuten Aufbringen von Bioabfall bzw. von ver­ unreinigtem Erdboden ist es von Vorteil, wenn man beim ersten Aufbringen des Bioabfalls bzw. des verunreinigten Erdbodens Fahrspuren mit der für Traktoren üblichen Breite anlegt und freihält.
Die Auswahl der eingesetzten Pflanzen richtet sich unter anderem nach der Art der Verunreinigungen. So ist es bevorzugt, Pflanzen einzusetzen, die bei der Nährstoff­ aufnahme selektiv die Verunreinigungen, insbesondere Schwermetalle, zu einem geringeren Anteil als die übrigen Inhaltstoffe des Bodens aufnehmen. Dabei wird insbesondere vorgeschlagen, daß man als Pflanzen zum Reinigen von mit Schwermetallen verunreinigtem Erdboden Buchweizen, Hirten­ täschlkraut, Zinnkraut und/oder Polygonum einsetzt. Auf diese Weise reichern sich die unerwünschten Verun­ reinigungen in dem von der Pflanze nicht aufgenommenen Restanteil des Bioabfalls bzw. verunreinigten Erdbodens an. Die Pflanze hingegen enthält nur einen geringen Anteil an Verunreinigungen und kann problemlos als Viehfutter oder auf andere Weise, z. B. durch erneute Kompostierung zur Herstellung von Dünger oder durch Pelletierung, wie noch weiter unten ausgeführt wird, verwertet werden.
Zur Verwendung im erfindungsgemäßen Verfahren sind insbe­ sondere einjährige Pflanzen geeignet. Vorzugsweise sollten diese Pflanzen starkwachsend sein und große Laubmassen produzieren.
Als im erfindungsgemäßen Verfahren einzusetzende Pflanzen sind Polygonum, Schilf, Iris, Sonnenblume, Bambus, Pampas­ gras und/oder C4-Pflanzen besonders bevorzugt.
Die genannten Pflanzen zeichnen sich durch eine besonders hohe Nährstoffaufnahme aus, so daß der organische Anteil des Bioabfalls bzw. verunreinigten Erdbodens in relativ kurzer Zeit verbraucht ist.
Als C4-Pflanzen werden eine Reihe von Pflanzenarten bezeichnet, die sich durch hohe Photosyntheseraten aus­ zeichnen. Diese beruhen auf einer effektiven Kohlendioxid- Verwertung auch bei geringem CO2-Angebot. Das erste nach­ weisbare Reaktionsprodukt ist ein C4-Körper (Oxalacetat, Malat, Aspartat) im Gegensatz zu dem C3-Körper 3-Phospho­ glycerinsäure bei den C3-Pflanzen. Die Morphologie der C4-Pflan­ zen unterscheidet sich zu derjenigen der C3-Pflanzen darin, daß die assimilierenden Zellen bei den C4-Pflanzen kranzartig um die Blattgefäßbündel angeordnet sind, während diese bei den C3-Pflanzen üblicherweise geschichtet sind.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Dicke der Schichten 0,3 bis 1 m beträgt. Bei dieser Schichtdicke sind die Rhizome der eingesetzten Pflanzen ohne weiteres in der Lage, die neu aufgebrachte Schicht zu durchdringen, so daß ein neues Anpflanzen oder Einsäen nicht erforderlich ist. Eine höhere Schichtdicke als 1 m führt zu einer nicht erwünschten zu starken Erwärmung, die dem Wachstum der Pflanzen entgegenwirkt.
Eine weitere Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Ver­ fahrens im Falle der Verarbeitung von Bioabfall wird erreicht, wenn dem Bioabfall Sand und/oder ein sandartiges Material, insbesondere feingemahlener Bauschutt, zugefügt wird und die Schichten mindestens 1 m dick sind.
Das eingemischte sandartige Material verhindert eine zu starke Erhitzung der aufgebrachten Schicht aus Bioabfall, so daß auch Schichten mit Dicken über 1 m möglich sind.
Vorzugsweise werden 5 bis 10 übereinanderliegende Schichten nach und nach aufgebracht, und erst dann wird der verbleibende verunreinigte Rest des Bioabfalls bzw. verunreinigten Erdbodens entsorgt. Geht man von einer Schichtdicke von 1 m aus, so erhält man aus den 10 über­ einanderliegenden Schichten am Ende des gesamten Ver­ fahrens eine Schicht mit einer Dicke von nur etwa 1 m, welche mineralisiert bzw. versandet ist und die nach dem Abtrennen der darin enthaltenen Rhizome, die als Pflanzgut weiterverwertet werden können, auf an sich bekannte Weise entsorgt werden kann.
Um eine eventuelle Geruchsbelästigung durch die auf­ gebrachten Bioabfall schichten zu verhindern, wird außerdem vorgeschlagen, daß auf jede Schicht des Bioabfalls eine Erdschicht, insbesondere Mutterboden, aufgebracht wird. Zu diesem Zweck reicht eine Dicke von 5 bis 10 cm aus.
Weiterhin ist es günstig, wenn man vor dem Entsorgen des verbleibenden Restes des Bioabfalls bzw. verunreinigten Erdbodens das darin enthaltende Wurzelmaterial, insbeson­ dere durch Sieben, entfernt und, insbesondere als neues Pflanzgut oder durch Kompostieren, verwertet.
Der beim Abernten der Pflanzen anfallende Grünschnitt kann auf unterschiedliche Weise verwertet werden. Er kann unmittelbar und ohne Vorbehandlung als Viehfutter und als Mulch verwendet werden. Nach dem Brikettieren läßt er sich im Privathaushalt oder in Kraftwerken zur Wärmeerzeugung verbrennen. Nach dem Kompostieren erhält man eine hoch­ wertige Blumenerde.
In einer besonders vorteilhaften Möglichkeit ist vor­ gesehen, daß man den nach dem Abernten der Pflanzen erhaltenen Grünschnitt mahlt oder häckselt, gegebenenfalls trocknet, insbesondere auf eine Restfeuchte von 8 bis 10 Gew.-% oder weniger, und als Einstreu für Nutz- und/oder Haustiere, z. B. Pferde, Hühner, Katzen, verwertet. Die Trocknung kann mit Heißluft vorgenommen werden, und zur Einsparung von Energie kann bevorzugt die Abwärme aus einem Kompostierwerk eingesetzt werden. Ferner kann der gemahlene Grünschnitt auch dem in Klärwerken anfallenden Klärschlamm zur Feuchtigkeitsbindung zugesetzt werden, bevor dieser auf landwirtschaftliche Flächen ausgebracht oder dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Verwerten von Bioabfall unterworfen wird.
In einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erhält man aus dem praktisch wertlosen Aus­ gangsmaterial ein sehr hochwertiges Produkt. Dazu ist vor­ gesehen, daß man den nach dem Abernten der Pflanzen erhaltenen Grünschnitt und/oder einen aus anderen Quellen erhaltenen Grünschnitt mahlt oder häckselt, trocknet, ins­ besondere auf eine Restfeuchte von 8 bis 10 Gew.-% oder weniger, und zu Pellets preßt, die insbesondere Abmessun­ gen von etwa 1 cm Länge und 5 mm Durchmesser haben. Beson­ ders vorteilhaft ist es, wenn man den Grünschnitt auf eine Fasergröße von 0,05 bis 0,2 mm, insbesondere etwa 0,1 mm, häckselt oder mahlt, so daß man ein pulverförmiges Produkt erhält, das dann getrocknet und pelletiert wird. Die er­ haltenen Pellets haben ein hohes Wasseraufnahmevermögen von etwa 100 g Wasser pro 10 g und sind daher vielfältig einsetzbar, z. B. als Einstreu für Nutz- und/oder Haus­ tiere, wie Pferde, Hühner, Katzen, usw., aber auch für an­ dere Zwecke.
Das Wasseraufnahmevermögen wird noch weiter verbessert, wenn man dem gehäckselten oder gemahlenen Grünschnitt vor dem Pelletieren wasserbindende Mittel, insbesondere Poly­ acrylamide, zusetzt. Als Beispiel für besonders vorteil­ hafte Zusätze seien gelbildende, quervernetzte Polyacryl­ amidgranulate genannt, wie sie unter dem Markennamen "Polywater-Aqua-Plus" von der Firma Polyplant-Consulting Export-Import GmbH, Kalkar, erhältlich sind. Dieses Granu­ lat kann 400 ml Wasser pro g aufnehmen und binden.
Besonders vorteilhaft lassen sich die derart hergestellten Pellets als Zuschlagmittel für Klärschlamm verwenden, dem auf diese Weise ein erheblicher Anteil an Feuchtigkeit entzogen wird. Der Klärschlamm kann dann in an sich bekannter Weise auf landwirtschaftliche Flächen aus­ gebracht werden. In diesem Fall ist es günstig, wenn dem Klärschlamm zusätzlich auch geruchshemmende Mittel zuge­ setzt werden.
Alternativ kann man in einer weiteren vorteilhaften Aus­ gestaltung der Erfindung Pflanzen auf dem mit den genannten Pellets und gegebenenfalls mit geruchshemmenden Zuschlagmitteln versetzten Klärschlamm wachsen lassen und nach dem Abernten der Pflanzen den verbleibenden Rest des Klärschlamms entsorgen. Als Beispiele für derartige Zuschlagstoffe seien Aktivkohle, Kohlenstaub, Lava­ gesteinsmehl, Brandkalk, Kreide und/oder den Geruch maskierende synthetische chemische Verbindungen genannt.
Von Vorteil ist es außerdem, wenn man den mit den genann­ ten Pellets versetzten Klärschlamm mit Kompost, insbeson­ dere zu etwa gleichen Teilen, mischt und erst dann die Pflanzen darauf wachsen läßt.
Zur wirtschaftlichen Verarbeitung von Klärschlämmen, wie sie bei Kläranlagen anfallen, wird vorgeschlagen, daß man einen Pflanzuntergrund, der insbesondere aus Kompost besteht, mit rhizombildenden Pflanzen bestückt und darauf in zeitlichen Abständen flüssigen Klärschlamm aufbringt. Der Wasseranteil des Klärschlamms verdunstet weitgehend, und der feste Anteil wird durch das Wachstum der Pflanzen verbraucht.
Von Vorteil ist es in diesem Fall, über dem Pflanzunter­ grund ein Gewächshausdach anzubringen, welches verhindert, daß sich der Flüssigkeitsanteil durch Regen und andere Niederschläge erhöht. Ein weiterer Vorteil liegt in der Aufrechterhaltung einer relativ hohen Temperatur selbst im Winter, so daß die Verdunstung und damit das Eindicken der Klärschlämme gefördert wird, ohne daß aufwendige Filter­ pressen notwendig sind. Zum Auffangen des Kondenswassers kann das Gewächshausdach in seinem unteren Bereich eine Kondenswasserrinne aufweisen, damit das aufgefangene Wasser für die Bewässerung anderer Pflanzen genutzt werden kann. In dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird immer wieder flüssiger Klärschlamm aufgebracht, der zu etwa 70 bis 90% verrottet. Nach etwa 10 Jahren sollten dann die nicht verrottbaren Reste, z. B. Steine, ausgebaggert werden. Weitere Angaben finden sich im nachstehenden Beispiel 3.
Im folgenden werden einige Versuche näher beschrieben, die die Durchführbarkeit und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens belegen.
Beispiel 1
Ein 1,50 m hohes Beet mit Bioabfall, der mit Mutterboden abgedeckt war, wurde im Mai mit Polygonum bepflanzt. Im November des gleichen Jahres war das Beet auf eine Höhe von 0,80 m zusammengefallen.
Beispiel 2
In einem Treibhausversuch wurde im Frühjahr ein üblicher Blumentopf mit einem Durchmesser von 14 cm mit Bioabfall gefüllt und mit Schilf (Pfragmidis) bepflanzt. Im Herbst enthielt der Topf praktisch keinen Bioabfall mehr, sondern nur noch Wurzelmaterial.
Beispiel 3
In diesem Versuch werden Klärschlämme in flüssiger Form erfindungsgemäß verarbeitet. Eine Pflanzgrube wird mit einer Kunststoffolie ausgekleidet. Die Grube hat eine Grundfläche von 700 m2 und eine Böschungshöhe von 1,3 m. Auf die Grundfläche wird Kompost als Pflanzgrundlage in einer Stärke von 0,40 m aufgebracht und mit rhizom­ bildenden Pflanzen bestückt, wobei man 5 Pflanzen pro m2 verwendet. Auf die so vorbereitete Fläche wird im Abstand von 2 bis 3 Wochen Flüssigklärschlamm mit einer Höhe von jeweils etwa 8 cm aufgebracht.
Pro Jahr wird etwa 750 l Flüssigklärschlamm pro m2 in etwa 12 Arbeitsschritten aufgebracht. Dies entspricht bei der Grundfläche von 700 m2 einer Menge von etwa 525 t Flüssig­ klärschlamm pro Jahr. Durch das Aufbringen des Flüssig­ klärschlamms erhöht sich zwar die Schicht. Da sich andererseits die Pflanzschicht durch natürliche Verrottung etwa um den gleichen Betrag verringert, wächst die Dicke des Pflanzuntergrundes im Ergebnis nicht wesentlich an und bleibt bei etwa 40 cm.

Claims (20)

1. Verfahren zum Verwerten von Bioabfall, insbesondere von verunreinigtem Kompost, von in der Lebensmittel­ industrie anfallendem biologischen Abfallmaterial von Klärschlamm und dergleichen, sowie zum Reinigen von insbesondere mit Schwermetallen oder auf sonstige Weise verunreinigtem Erdboden, wobei man zunächst eine erste Schicht des Bioabfalls bzw. verunreinigten Erdbodens auf eine Fläche aufbringt, Pflanzen auf dieser Schicht wachsen läßt, die Pflanzen aberntet, dann eine zweite Schicht des Bioabfalls bzw. verunreinigten Erdbodens auf die bisherige Schicht aufbringt und in gleicher Weise behandelt, und wobei man das Verfahren gegebenenfalls einmal oder mehrmals wiederholt und schließlich den verbleibenden Rest des Bioabfalls bzw. des Erdbodens entsorgt, dadurch gekennzeichnet, daß man rhizombildende Pflanzen verwendet und daß die Dicke der zweiten Schicht so bemessen ist, daß die Rhizome der Pflanzen durch diese zweite Schicht hindurchwachsen können.
2. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß man beim ersten Aufbringen des Bioabfalls bzw. des verunreinigten Erdbodens Fahrspuren mit der für Traktoren üblichen Breite anlegt und freihält.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man auf dem verunreinigten Erdboden Pflanzen wachsen läßt, die bei der Nährstoffaufnahme selektiv die Verunreinigungen, insbesondere Schwermetalle zu einem geringeren Anteil als die übrigen Inhaltstoffe des Bodens aufnehmen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Pflanzen zum Reinigen von mit Schwer­ metallen verunreinigtem Erdboden Buchweizen, Hirten­ täschlkraut, Zinnkraut und/oder Polygonum einsetzt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflanzen einjährig sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Pflanzen Polygonum, Schilf, Iris, Sonnen­ blume, Bambus, Pampasgras und/oder C4-Pflanzen ein­ setzt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schichten 0,3 bis 1 m beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bioabfall Sand und/oder ein sandartiges Material, insbesondere feingemahlener Bauschutt, zugefügt wird und daß die Schichten mindestens 1 m dick sind.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 5 bis 10 übereinanderliegende Schichten auf­ gebracht werden und erst dann der verbleibende Rest des Bioabfalls bzw. verunreinigten Erdbodens entsorgt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jede Schicht des Bioabfalls eine Erdschicht, insbesondere Mutterboden, aufgebracht wird, die vorzugsweise eine Dicke von 5 bis 10 cm hat.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Entsorgen des verbleibenden Restes des Bioabfalls bzw. verunreinigten Erdbodens das darin enthaltende Wurzelmaterial, insbesondere durch Sieben, entfernt und, insbesondere als neues Pflanz­ gut oder durch Kompostieren, verwertet.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man den nach dem Abernten der Pflanzen erhaltenen Grünschnitt mahlt oder häckselt, gegebenenfalls trocknet, insbesondere auf eine Restfeuchte von 8 bis 10 Gew.-% oder weniger, und als Einstreu für Nutz- und/oder Haustiere verwertet.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man den nach dem Abernten der Pflanzen erhaltenen Grünschnitt und/oder einen aus anderen Quellen erhaltenen Grünschnitt mahlt oder häckselt, trocknet, insbesondere auf eine Restfeuchte von 8 bis 10 Gew.-% oder weniger, und zu Pellets preßt, die insbesondere Abmessungen von etwa 1 cm Länge und 5 mm Durchmesser haben.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß man den Grünschnitt auf eine Fasergröße von 0,05 bis 0,2 mm, insbesondere etwa 0,1 mm, häckselt oder mahlt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß man dem gehäckselten oder gemahlenen Grünschnitt vor dem Pelletieren wasserbindende Mittel, insbe­ sondere Polyacrylamide, zusetzt.
16. Verwendung der nach einem der Ansprüche 13 bis 15 hergestellten Pellets als Zuschlagmittel für Klär­ schlamm.
17. Verwendung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klärschlamm zusätzlich auch geruchshemmende Mittel zugesetzt werden.
18. Verfahren nach einem Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß man Pflanzen auf dem mit den genannten Pellets und gegebenenfalls mit geruchshemmenden Zuschlag­ mitteln versetzten Klärschlamm wachsen läßt und nach dem Abernten der Pflanzen den verbleibenden Rest des Klärschlamms entsorgt.
19. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß man den mit den genannten Pellets versetzten Klärschlamm mit Kompost, insbesondere zu etwa gleichen Teilen, mischt und erst dann die Pflanzen darauf wachsen läßt.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Pflanzuntergrund, der insbesondere aus Kompost besteht, mit rhizombildenden Pflanzen bestückt und darauf in zeitlichen Abständen flüssigen Klärschlamm aufbringt.
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