DE1557955A1 - Kompostwender und Reihen-Ablegemaschine - Google Patents

Kompostwender und Reihen-Ablegemaschine

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DE1557955A1
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compost
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DE19671557955
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Cobey Herbert T
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COBEY HERBERT T
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COBEY HERBERT T
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/921Devices in which the material is conveyed essentially horizontally between inlet and discharge means
    • C05F17/943Means for combined mixing and conveying
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. HARRY ROEVER
6 8 MANNHEIM -FEUDEN H El M · AM BOGEN 2 3 · POSTFACH 124
23. Mai 1967 R/P
Herbert T. Cobey
Galion/ Ohio, U.S.A.
Kompostwender und Reihen-Ablegemaschine
Priorität der USA-Patentanmeldung Nr. 556 152 vom 8. Juni 1966
Die Erfindung betrifft Maschinen oder Vorrichtungen für das gewerbliche Wenden von Kompoststapeln, kombiniert mit Einrichtungen zur Verteilung des gewendeten Kompostes in Ablegereihen bestimmter Breite und Höhe.
Der Ausdruck "Kompost" wird vielleicht auf vielerlei Art und Weise definiert. Zum Zweck dieser Anmeldung soll unter dem Ausdruck "Kompost" jegliches organisches Material verstanden und umfaßt werden, das tierischen oder pflanzlichen Ursprungs ist, und das durch Fäulnis oder Zersetzung und Oxydation und Bakterienwirkung in ein geeignetes Düngemittel für landwirtschaftliche Zwecke, oder in irgendeine andere Form zur Verfügung oder Verwendung umgewandelt wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß derartige organische Stoffe,
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τ O621 73 11 ZA · ΒΑΓ4Κ: DEUTSCHE h Nj-. iläU-i IZi, 621 B · POSTSCHECK! KÖLN 497 29
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wie z.B. Blätter, Sägemehl, Stroh, Frischmist, Müll und andere Abfallprodukte sich zersetzen oder verrotten bei feuchter und aerobischer Umgebung, wobei Humus entsteht, welcher der Hauptbestandteil von verwendbarem Kompost ist. Die frischen, unzersetzten organischen Stoffe, die für den Kompost verwendet werden, enthalten Pflanzennährstoffe, die, wie z.B. in Frischmist, als unlösliche Bestandteile auftreten, die zuerst zersetzt werden müssen, um sie für das Pflanzenwachstum ausnutzbar zu machen.
Das Verrotten oder die Zersetzung der organischen Stoffe erfolgt in gewerblichem Umfang durch Sammeln und Ablagern der zu kompostierenden Stoffe in Haufen oder Stapeln, die richtig feucht gehalten und periodisch gewendet werden, um die Oxydationseinflüsse und die bakterielle Zersetzung zu beschleunigen. Für die gewerbliche Erzeugung von Kompost ist es wünschenswert, daß für die Belüftung des Kompostes wirtschaftliche Einrichtungen verwendet werden, und daß das Material in einer solchen Art und Weise abgesetzt wird, daß die wirksame Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes wie auch ein bequemer Zugang hierzu für die Kompostwende- und Reihenablege-Vorrichtung nach der Erfindung, die nachstehend beschrieben wird, möglich ist.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung für das periodische Wenden von Komposthaufen, die Eigenantrieb aufweist υη I verbesserte Ablageeigenschaften. Diese Vorrichtung soll Einrichtungen zum Absetzen des gewendeten Kompostes in Reihen für die v,~ /.are Behandlung aufweisen. Ferner soll die erfindungsgemäße Vor-
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richtung einstellbare Einrichtungen zur Bestimmung der Höhe und Breite der zu bildenden Reihen besitzen.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Zeichnung.
In der Zeichnung sind ähnliche Teile in sämtlichen Darstellungen mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Figur 1 ist eine vordere Stirnansicht der die Merkmale der Erfindung aufweisenden Vorrichtung.
Figur 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur 1, von der linken Seite derselben aus gesehen.
Figur 3 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt entlang der Linie 3-3 in Figur 1 und zeigt Elemente der Antriebskette und der Trommellagerung.
Figur 4 ist ein Teilquerschnitt entlang der Linie 4-4 in Figur 2 und zeigt. Elemente des Schildeinstellmechanismus.
Figur 5 ist eine Teildraufsicht und zeigt die Rückseite der Vorrichtung und Elemente des Steuermechanismus.
Figur 6 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt entlang der Linie 6-6 in Figur 1 und zeigt die Form der Zähne auf der Trommel.
Figur 7 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt entlang der Linie 7-7 in Figur 1 und zeigt die Form der Flügel oder Schare auf der Trommel.
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In der Zeichnung ist eine mit Eigenantrieb versehene Kompostwende- und Reihenablege-Maschine oder -vorrichtung dargestellt, die einen Rohrrahmen 15, vorzugsweise in Schweißkonstruktion, aufweist. Der Rahmen ist oberhalb der Bodenebene durch irgendeine geeignete Transporteinrichtung abgestützt, beispielsweise durch ein Paar von vorderen Antriebsrädern 16 und ein Paar von hinteren, gesteuerten Rädern 17; beide Paare von Rädern sind mit dem Rahmen 15 über Teile verbunden, die weiter unten beschrieben werden sollen. Es ist daraufhinzuweisen, daß auch andere Arten von Transporteinrichtungen, wie z.B. endlose Raupen, verwendet werden können, und auch diese anderen Ausfuhrungsformen sollen breit von dem Ausdruck "mit Rädern versehen", der in dieser Beschreibung verwendet wird, umfaßt sein.
Der horizontal verlaufende Teil des Rahmens 15 bildet eine Tragfläche für eine Brennkraftmaschine oder eine andere Antriebsmaschine 18 und für ein Führerhaus 19, wie auch für zusätzliche Kraftübertragungs- und Steuerungsaggregate, die nachstehend noch mehr im einzelnen beschrieben werden sollen.
Die Maschine 18 steht in Antriebsverbindung mit einem eine Pumpe und einen Vorratsbehälter aufweisenden hydraulischen System, das schematisch bei 2o angedeutet ist. Das hydraulische System steht seinerseits in Antriebsverbindung mit einer kraftübertragenden Welle 21, die an der Oberseite des Rahmens 15 an diesem gelagert ist. Das vordere Ende des Rahmens 15 ist an seinen einander gegenüberliegenden Seiten mit einem Paar von nach unten ragenden rohrförmigen Pfosten 22 versehen, an deren unterem Ende eine Lagerplatte 23 bc-
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festigt ist, in der das Antriebsrad 16 drehbar gelagert ist.
Jedes Ende des hydraulischen Getriebes 21 ist mit einem Kettenrad 24 versehen, das über eine Antriebskette 25 mit einem Kettenrad 26 auf der Welle 16 verbunden ist. Durch das hydraulische Übertragungsgetriebe 21 mit seinem breiten und anpassungsfähigen Drehzahlbereich kann die Fahrgeschwindigkeit der Vorrichtung gesteuert werden zwischen einer Kriechgeschwindigkeit von etwa 3 m/Minute (Io Fuß pro Minute) bis zu einer Fahrgeschwindigkeit von ungefähr 91,5 m/ Minute (3oo Fuß pro Minute), oder innerhalb eines anderen Geschwindigkeitsbereichs, je nachdem wie dies erforderlich oder wünschenswert ist und worauf die Vorrichtung abgestellt ist.
Das hintere Ende des Rahmens 15 ist mit nach unten ragenden Pfosten 27 versehen, an deren unterem Ende die hinteren steuerbaren Räder befestigt sind mittels eines üblichen Steuergelenks 28, das es gestattet, den Rädern eine schwenkende Steuerbewegung gegenüber dem Rahmen 15 zu erteilen. Eine vertikal angeordnete Stange 29 ist drehbar am Rahmen 15 gelagert und an ihren beiden Enden mit oberen und unteren Kurbelarmen 3o verseheno Der untere Kurbelarm jeder Stange 29 ist Über ein geeignetes Gestänge mit dem Steuerg@lenk 28 eines der Räder 17 verbunden<='-Der: obere -Kurbelarm jeder der Stangen 29 . ist gelenkig mit einer Zugstange 31 verbunden, die die beiden*oberen-Kurbelarm©- 3q miteinander verbindet. Bin schwenkbar'-gelagerter Hebelarm .32-.ist. oberhalb d@@. RataeBU gelagert; rad sein ©iaes lade ist itiit .der'-Sagrftang© 3.1 ©tua in d@E@n Mitte verbunden» Das Ende des Arms 32- ist mit d®g «psex-verlauf ©ad©n Btmme ©la©©
lischen Zylinders 33 verbunden, der am Rahmen befestigt ist. Durch einen geeigneten (nicht dargestellten) Steuermechanismus kann der hydraulische Zylinder 33 derart betätigt werden, daß er eine bogenförmige Bewegung des Arms 32 in der einen oder in der anderen Richtung bewirkt, welche in eine axial gerichtete lineare Bewegung der Zugstange 31 umgewandelt wird, die ihrerseits auf die Kurbelarme 3o des Steuergestänges einwirkt und eine Steuerbewegung der Räder 17 in der gewünschten Weise bewirkt.
Die Antriebsmaschine 18 ist mit einer mit einer Kupplung versehenen Kraftabnahme 34 ausgestattet, auf der ein Kettenrad 35 angebracht ist. Dieses Kettenrad 35 treibt über eine Antriebskette 36 ein größeres Kettenrad 37 an, das am einen Ende einer zylindrischen drehbaren Trommel 38 befestigt ist. Die Trommel 38 ist gegen das vordere Ende des Rahmens 15 zu angeordnet und verläuft quer dazu in einer genau horizontalen Ebene. Die Enden der Trommel 38 sind bei 39 in einem Lagerblock 4o gelagert, der an einem Paar von Führungspfosten 41 befestigt ist, die teleskopisch verschiebbar sind und von den rohrförmigen, vertikal verlaufenden Pfosten 22 aufgenommen werden. Ein doppelt wirkender hydraulischer Zylinder 42 ist an einem Teil des Rahmens 15 verankert und steht in Wirkungsverbindung mit dem beweglichen Lagerblock 4o, um diesen anzuheben oder abzusenken, je nachdem wie es erforderlich ist, durch Betätigung geeigneter (nicht dargestellter) hydraulischer Steuerelemente. Ein schwenkbar gelagertes, federbelastetes Umlenkkettenrad arbeitet mit der Kette 36 zusammen und nimmt die scheinbare Längung in der Kette auf, die sich aus der unterschiedlichen Einstellung des Lager·*
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blocks 4o ergibt. Die Drehzahl der Trommel 38 wird durch die Drehzahl der Antriebsmaschine .18 gesteuert. Jedoch ist diese Drehzahl völlig unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit der Maschine, die, wie bereits weiter oben beschrieben worden ist, auf hydraulischem Weg durch das hydraulische Übertragungsgetriebe 21 bestimmt wird. Daher können die Fahrgeschwindigkeit der Einheit und die Drehzahl der Trommel 38vom Bedienungsmann unabhängig voneinander gesteuert werden»
Die Außenfläche der Trommel 38 ist mit einer Vielzahl von radial vorspringenden Zähnen 44 versehen, die flache oder leicht konkave Wurfflächen 45 auf ihrer einen Seite aufweisen» Die Zähne 44 sind schrauben·- oder spiralförmig, von jedem Ende der Trommel 38 aus in Richtung auf ihre Mitte konvergierend, angeordnet„ Die Wurfflachen 45 der Zähne sind zur Bewegungsrichtung des ümfanges der Trommel 38 schräg geneigt und in Richtung axif den Mittelpunkt der Trommel konvergierend angeordnete Infolge dieser Anordnung der Zähne 44 wird der Kompost von den Zähnen angehoben und schräg in Richtung auf die Mitte der Maschine gerichtet, wenn die Trommel schnell in Uhrgeigerrichtung, in Figur 1 von der rechten Seite aus gesehen, verdreht wirdο Die durch das Anordnungsmuster der Zähne 44 außenbords des Mittelpunkts der Trommel 38 und die nach innen gerichtete Wurfwirkung der schräg geneigten Wurfflächen 45 an den Zähnen, in der die vorlaufende Kante der Oberfläche 45 außenbords der nachlaufenden Kante liegt, hervorgerufene Bohrer— Oder Schneckenwirkung kann, falls gewünschtr verstärkt werden durch breitflächige Schau-
fein 46, die nicht so weit radial nach außen von der Trommel vorste-. 009821 /0467
hen wie die Zähne 44, die aber ebenfalls schrägstehende Wurf- . oder Schlagflächen 47 haben, deren vorlaufende Kanten außenbords des Mittelpunkts der Trommel liegen. Die Schaufeln 46 sind außerdem mit einer radial vorstehenden Schneid- oder Schnitzelkante 48 versehen, die winklig geneigt zur Längsachse der Trommel 38 verläuft, wobei ihr weiter entfernter, distaler Bereich außenbords des Mittelpunkts der Trommel liegt.
Die Unterseite des Rahmens 15 oberhalb der Trommel 38 ist durch ein an dem Rahmen befestigtes Metallschild 49 geschützt. Das Schild 49 ist mit nach unten ragenden Seitenteilen 5o versehen, die in Richtung auf das hintere Ende der Maschine konisch nachinnen zusammenlaufen, um eine Art Trichterwirkung für den Auslaß des Kompostes zu erzeugen, der durch die sich drehende Trommel 38 nach hinten und nach oben geworfen wird.
Die Vorrichtung ist auch mit einem Paar von im Abstand zueinander angeordneten, nach vorn verlaufenden Flügeln oder Schilden 51 versehen, die außerhalb der Enden der Trommel 38 und der Seitenflächen 5o des oberen Schilds 49 angebracht sind. Eine öffnung 52 in jedem der Flügel 51 ermöglicht es, daß das Lager 39 der Trommel 38 durch diese Flügel hindurchtritt. Jeder Flügel 51 ist über Streben 53 an ein Schwenkgelenk 54 an dem beweglichen Lagerblock 4o angeschlossen. Es sind Einrichtungen zur Verstellung der Winkellage jedes der Flügel 51 vorgesehen, so daß die kehlenartige öffnung zwischen den Vorderkanten des Paars von Flügeln 51 verändert werden kann. Hierzu können alle geeigneten mechanischen Einrichtungen verwendet werden;
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bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu ein doppelt wirkender hydraulischer Zylinder 55 vorgesehen, dessen eines Ende gelenkig an einen Teil des Lagerblocks 4o und dessen anderes Ende ebenfalls gelenkig an einen Teil des Flügels 51 angeschlossen ist. Durch Vergrößerung oder Verkleinerung der wirksamen Länge des hydraulischen Zylinders 55 wird dessen zugehöriger Flügel 51 derart verschwenkt, daß seine Schrägstellung gegenüber dem anderen Flügel 51 vergrößert oder verkleinert und damit die zwischen den Flügeln gebildete kehlenförmige öffnung verändert wird.
Ein Paar von nach hinten ragenden Flügeln 56 ist in ähnlicher Weise bei 57 mittels Streben 58 schwenkbar am Lagerblock 4ο angelenkt derart, daß die Ausstoßöffnung zwischen den hinteren Kanten der Flügel 56 verändert werden kann. Jeder der Flügel 56 kann durch geeignete Einrichtungen verstellt werden, beispielsweise durch einen doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder 59, dessen eines Ende gelenkig an den Eagerblock 4o und dessen anderes Ende gelenkig an einen Teil des Flügels 56 angeschlossen ist.
Die Kombination der vorderen Flügel 51 und ,des vorderen Teils des oberen Schilds 49 erzeugt und bildet die Aufgabekehle der Vorrichtung. Die Kombination der hinteren Schilde 56 und des hinteren Teils des oberen Schilds 49 erzeugt und bildet die Auslaßkehle der Vorrichtung. Der obere Abschnitt jedes Paares von Flügeln 51 und 56 kann nach innen gekrümmt oder gebogen sein, wie dies bei 6o gezeigt ist, so daß dieser Teil über den Seitenteilen 5o des oberen Schildes 49 liegt und in gewissem Maße komplementär hierzu verläuft. .
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Durch diese Überlappung wird der Spalt blockiert, der andernfalls in diesem Bereich vorhanden sein würde, und es wird der Ausstoß von Kompost nach oben durch diesen Spalt verhindert oder zumindest auf ein Geringstmaß herabgesetzt.
Arbeitsweise der Vorrichtung
Bei der gewerblichen Erzeugung von verrottetem Mist oder Kompost werden die Rohmaterialien von den Erzeugern gesammelt und, gewöhnlich per Lastwagen, an eine große freie Landstelle oder eine sonstige freie Fläche gebracht, wo das Material abgesetzt wird. Das Rohmaterial, beispielsweise Rohmist, muß in einer kompakten, feuchten Masse gehalten werden, die während einer Zeitspanne von drei oder vier Wochen periodisch gewendet wird, damit die gesamte Masse gleichmäßig zersetzt wird.
Bei Verwendung der weiter oben beschriebenen Vorrichtung bringt der Bedienungsmann das vordere Ende der Vorrichtung in nächste Nähe des hinteren Endes eines Kippwagens, der das Kompost-Rohmaterial anliefert. Die vorderen Flügel 51 sind so weit abgesenkt, daß sie den Boden berühren, und die Trommel 38 wird gleichzeitig abgesenkt. Wenn die Flügel 51 und 56 am Boden in Anlage sind, so ist die Trommel 38 in einer solchen Höhenlage, daß ihre Zähne 44 ebenfalls den Boden berühren oder nahe der Bodenebene sind.
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Die Breite zwischen den Vorderkanten der Flügel 51 wird sodann durch den hydraulischen Zylinder 55 derart eingestellt, daß diese vorderen Flügel das Abkippende des anliefernden Lastwagens gabelförmig umgeben„ Wie bereits weiter oben beschrieben, liegen die Flügel 51 außenbords der Enden der Trommel 38, die einen Nenndurchmesser von etwa 914 mm (3 Fuß) und eine Länge von etwa 3 Meter (Io Fuß) haben kann,, Infolgedessen ist die Breite oder der Abstand tischen dem Flügelpaar 51 wesentlich, und er kann von etwa 3 Meter (Io Fuß) bis etwa 4,27 Meter (14 Fuß) verstellt werden. Die Flügel 51 können sich vom Umfang der Trommel 38 um einen Abstand von etwa 1,5 Meter (5 Fuß) oder 1,83 Meter (6 Fuß) nach vorn erstrecken, und die hinteren Flügel 56 können vom Umfang der Trommel aus etwa um das gleiche Maß nach hinten ragen» Das obere Schild 49 kann etwa 1,83 Meter (6 Fuß) oberhalb der Bodenoberfläche liegen» . ...
sich nun die Vorrichtung hinter dem anliefernden Lastwagen befindet, wird dessen Kippfläche In die Abgabestellung angehoben, und der Lastwagen fährt langsam nach vorn, wobei die Vorrichtung nach der Erfindung eng dahinter nachfolgte Das abgekippte Rohmaterial gelangt in die Zuführungskehle der Vorrichtung und wird von der sich schnell drehenden Trommel 38 erfaßt, während die Vorrichtung langsam nach vorn läuft«, Die Sehneid- und Stoß- und Wurf kanten und -flächen auf der Trommel brechen die Masse des abgesetzten Kompostmaterials auf,"zerteilen es und werfen es nach oben und nach hinten durch die konisch verlaufende Auslaßkehle der Vorrichtung. Das eingangs beschriebene linksseitige und rechtsseitige ,
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Schneckenmuster in der Anordnung der Zähne 44 ergänzt die eine Richtungswirkung ausübende Schrägstellung der Wurfflächen 45 bei der Ausrichtung des zerkleinerten Materials in Richtung auf die Mittelachse oder den Mittelpunkt der Vorrichtung.
Das zerkleinerte Material tritt aus der Vorrichtung durch die konisch verlaufende Auslaßkehle aus und wird als eine kontinuierliche Absetzreihe abgelagert, deren Breite genau vorbestimmt werden kann durch den Abstand zwischen den nachlaufenden Teilen der hinteren Flügel 56, der ausgewählt und eingestellt werden kann durch Betätigung des hydraulischen Zylinders 59. Die Höhe der Ablegereihe wird bestimmt durch die Fahrgeschwindigkeit der gesamten Vorrichtung und kann natürlich nicht größer sein als die Spreizhöhe der Vorrichtung, die bestimmt ist durch die Höhenlage des oberen Schilds 49.
Diese Arbeitsweise wird fortgesetzt, wenn weitere Lastwagenanlieferungen an Kompost-Rohmaterial erfolgen. Die Masse des angelieferten Materials wird hierdurch zerteilt und in gleichmäßigen Ablege-Reihen durchgehender Länge abgelagert, die der zur Verfügung stehenden Fläche angepaßt sein können. Wenn die zur Verfügung stehende Fläche sehr uneben oder in größerem Maße mit vorstehenden Felsen, Blöcken oder Geröll durchsetzt sein sollte, was für die Zähne 44 der Trommel schädlich sein könnte, so kann der hydraulische Zylinder 42 so betätigt werden, daß er die Trommel 38 und gleichzeitig damit die Flügel 51 und 56 bis zu einem bestimmten Abstand oberhalb der Bodenoberfläche anhebt, wodurch eine Behin-
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derung und Beschädigung der Vorrichtung vermieden wird. Die Trommel und die Flügel können auch dann in eine unwirksame Stellung angehoben werden, wenn die gesamte Vorrichtung lediglich von einer Stelle zu einer anderen fahren soll, ohne daß sie dabei eine Kompostwende-. und Reihenablege-Funktion ausübt.
Nachdem die Kompost-Rohmasse in der vorstehend beschriebenen Art und Weise zerteilt und in Reihen abgelagert worden ist, ist es erforderlich, daß der Kompost periodisch, beispielsweise ein- oder zweimal in der Woche, gewendet wird während der Zeitspanne, die für ein vollständiges Zersetzen der Masse erforderlich ist. Um die Kompaktheit der Masse aufrechtzuerhalten, die für die baktjferielle Wirkung und für eine schnelle Zersetzung förderlich ist, ist es wünschenswert, daß die Ablagereihen kompakter ausgebildet werden, wenn der Zersetzungsprozeß fortschreitet.
Zum Zweck der nachfolgenden Wendung der Masse und der nachfolgenden Reihenbildung nach dem ursprünglichen Absetzen des Materials wird die Vorrichtung an das äußerste Ende einer Ablagereihe, diese umfassend, gebracht. Der gewünschte Abstand zwischen den Flügeln und den Flügeln 56 wird durch Betätigung der hydraulischen Zylinder 55 bzw. 59 gewählt im Sinne einer Verringerung der Breite der Ablagereihe und, falls gewünscht, auch einer Vergrößerung ihrer Höhe. Der Bedienungsmann läßt die Vorrichtung nach vorn laufen und folgt der Ablagereihe, wobei die sich drehende Trommel 38 das Kompostmaterial erneut wendet und aufteilt und in einer kompakteren Reihenbildung hinter der Vorrichtung ablegt, bestimmt durch den
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Abstand zwischen den einstellbaren hinteren Flügeln 56 wie auch durch die Drehzahl der Trommel 38 und die Fahrgeschwindigkeit
der Vorrichtung. Diese Geschwindigkeiten bzw. Drehzahlen werden vom Bedienungsmann der Vorrichtuna wahlweise nach den erzielten empirischen Ergebnissen eingestellt. Diese Einstellungen können sich ändern je nach der Konsistenz der Kompostmasse, der Stufe ihrer Zersetzung, oder klimatischen Bedingungen. Der selbe Vorgang wiederholt sich bei allen anderen Ablage-Reihen des Kompost-Materials, die verarbeitet werden sollen.
Nach dem ersten Wenden der Kompostmaterial-Ablagereihen in der beschriebenen Art und Weise wird dieser Vorgang anschließend nach einer geeigneten Zeitspanne wiederholt, wobei der Kompost erneut gewendet und die Breite der Ablagereihe wiederum verringert wird. Auf diese Weise wird durch periodische Anwendung der Vorrichtung auf die Ablagereihen die Verarbeitung der Kompost-Ablagereihen
vervollständigt, und die Ausgangsmaterialien haben sich dann so weit zersetzt, daß eine handelsfähige Form von Humus oder Pflanzennahrung entstanden ist.
Durch die Verwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung wird die Masse des Kompost-Rohmaterials während jedes WendeVorganges schnell und gleichmäßig zerteilt, und die Größe der Ablagereihen ist steuerbar.
Falls gewünscht, kann die Vorrichtung mit einem Tank oder einem anderen geeigneten Flüssigkeits-Spelchersystem versehen werden, mittels dessen während des Betriebs der Vorrichtung Flüssigkeit
auf die Ablagereihen aufgesprüht werden kann. Diese Flüssigkeit kann Wasser sein, um Feuchtigkeit zuzusetzen, wodurch die natürliche Kompostierung des organischen Materials unterstützt wird. Diese Flüssigkeit kann auch eine bestimmte chemische Zusammensetzung haben, und zwar kann es sich beispielsweise um ein Desodorierungsmittel handeln, falls dies gewünscht wird.
Die dargestellte und beschriebene Ausfuhrungsform der Erfindung ist lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel derselben; es können vielfältige Abwandlungen bezüglich der Form, Größe und Anordnung der einzelnen Teile vorgenommen werden, ohne daß dabei dear in den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Claims (9)

1557956 Patentansprüche
1. Mit Eigenantrieb versehene fahrbare Kompost-Wendevorrichtung, gekennzeichnet durch einen Greifrahmen, der einen in seiner Bewegungsrichtung verlaufenden Längskanal bildet, ein auf dem Rahmen in diesem Kanal um eine quer zum Kanal verlaufende Achse drehbar gelagertes Kompost-Wendeelement, ein Paar von vertikal angeordneten Führungsflügeln, die auf dem Rahmen unter gegenseitigem Querabstand gelagert sind und von dem Kompost-Wendeelement aus in einer Richtung nach vorn -ragen, um eine Zuführungskehle für die Vorrichtung zu bilden, und die sich von diesem Kompost-Wendeelement in entgegengesetzte Richtung nach hinten erstrecken, um eine Auslaßkehle für die Vorrichtung zu bilden, und durch eine von der Vorrichtung getriebene Antriebseinrichtung, die mit dem Kompost-Wendeelement in Antriebsverbindung steht zwecks Verdrehung desselben in einer solchen Richtung, daß das Kompostmaterial von der Zuführungskehle durch den Kanal in die Auslaßkehle gefördert wird.
2. Kompost-Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompost-Wendeelement mit einer Vielzahl von radial vorstehenden Elementen versehen ist, an dessen jedem eine Kompost-Wurffläche vorgesehen ist, die winklig zur Drehrichtung dieses Kompost-Wendeelements geneigt ist, wobei diese Winkel-
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Schrägstellung dieser Flächen auf einem Teil des Kompost-Wendeelements entgegengesetzt der Winkelstellung dieser Flächen der Elemente auf einem anderen Teil des Kompost-Wurfelements ist, wodurch das Kompostmaterial bei Verdrehung des Kompöst-Wendeelements innenbords der Enden dieses Wendeelements geworfen wird.
3. Kompost-Wendevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompost-Wendeelement mit einer Vielzahl von radial vorstehenden Elementen versehen ist, die auf gegenüberliegenden Seiten des Mittelpunkts dieses Wendeelements angeordnet sind,"wobei die Elemente auf einer Seite dieses Mittelpunkts in einem spiralförmigen Muster angeordnet sind, um in diesem Bereich eine schnecken- oder schraubenförmige Formgebung zu erzeugen, während die Elemente auf der anderen Seite dieses Mittelpunkts in einem spiralförmigen Muster angeordnet sind, um eine schnecken- oder bohrerförmige Formgebung auf der gegenüberliegenden Seite des ersten Musters zu erzeugen, wodurch das Kompostmaterial von den Enden des Wendeelements bei Verdrehung desselben innenbords gefördert wird.
4. Kompost-Wendevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompost-Wendeelemen^ die'Form eines Zylinders aufweist und die darauf befindlichen Elemente auf gegenüberliegenden Seiten der Mitteldiametralebene des Zylinders angeordnet sind, wobei die Elemente auf einer Seite dieser Ebene in einem
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Spiral- oder Schraubenmuster angeordnet sind, durch das eine Schnecken- oder Bohrer-Wirkung erzeugt wird, und die Elemente auf der anderen Seite dieser Ebene in einem spiral- oder schraubenförmigen Muster zur Erzeugung einer der erstgenannten schnecken- oder bohrerförmigen Anordnung entgegengesetzt gerichteten Schnecken- oder Bohrerwirkung liegen.
5. Kompost-Wendevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar von einen gegenseitigen Abstand in Querrichtung aufweisenden Tragvorrichtungen, die an dem Rahmen in etwa vertikaler Richtung beweglich gelagert sind und mittels derer das Kompost-Wendeelement abgestützt und, mit diesen Tragvorrichtungen gemeinsam beweglich, gelagert ist, und durch von dem Rahmen getragene und die Tragvorrichtungen erfassende Einstelleinrichtungen zur wahlweisen Bewegung und Halterung der Tragvorrichtungen in einer bestimmten Höhenlage gegenüber dem Rahmen, durch' die gleichzeitig das Kompost-Wendeelement in die gewünschte Stellung gebracht wird.
6. Kompost-Wendevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus einem doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder besteht.
7. Kompost-Wendevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsflügel an den beiden Tragvorrichtungen zwecks mit diesen gemeinsamer Anhebe- und Absenkbewegung befestigt sind.
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8. Kompost-Wendevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der nach vorn ragende Teil jedes der beiden Führungsflügel in einer horizontalen Ebene schwenkbar mit der Tragvorrichtung verbunden ist und der nach hinten ragende Teil jedes der beiden Führungsflügel in einer horizontalen Ebene schwenkbar mit der Tragvorrichtung verbunden ist, und daß von dem Rahmen getragene, diese Flügelbereiche erfassende Einrichtungen zur wahlweisen Verdrehung und Halterung dieser Flügelabschnitte in vorbestimmten Stellungen der Winkellage zueinander vorgesehen sind, wodurch die Fläche der Zuführungskehle und der Auslaßkehle vergrößert oder verringert werden kann.
9. Kompost-Wendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach hinten ragende Abschnitt jedes der beiden Führungsflügel in einer horizontalen Ebene schwenkbar mit einem Teil des Rahmens verbunden ist und von dem Rahmen getragene, diesen schwenkbar gelagerten Abschnitt erfassende Einstelleinrichtungen zur wahlweisen Verschwenkung dieser Abschnitte in eine bestimmte Winkellage zueinander vorgesehen sind, wodurch die Fläche der Ausläßkehle vergrößert oder verringert werden kann.
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DE19671557955 1966-06-08 1967-05-29 Kompostwender und Reihen-Ablegemaschine Pending DE1557955A1 (de)

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