DE2418728A1 - Fahrbare steinbrechermaschine - Google Patents
Fahrbare steinbrechermaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01B77/00—Machines for lifting and treating soil
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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- B02C21/02—Transportable disintegrating plant
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Description
PATENTANWÄLTE 9A18728
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
18. April
H 2010
WILLIAH WHYTOCK HALLY
und
THOMAS PATE (JHR)
LES NA-CREIVE, STRATHMORE TERRACE,
ALYTH, PERTHSHIRE
und
SOUTH POWRIE FARM, 3Y DUHDEE,
ANGUS / Schottland
Fahrbare Steinbrecherinaschir.e
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Steinbrechermaschine, welche hauptsächlich für landwirtschaftliche
Zwecke bestimmt ist und das traditionelle Eandsammeln großer Steine und ihren Transport entweder
zum Brechen in einer statischen Anlage odsr zur Beseitigung
derselben durch Eingraben in Gruben ersetzt,
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Das Vorhandensein großer Steine in für Wurzelgewächse verwendeten Feldern verursacht Quetschen und Zerreissen
der Schalen, insbesondere von Kartoffeln, wenn sie mit mechanischen Mitteln geerntet werden, wobei auch
die Beschädigung der Maschinen nicht vergessen werden soll, so daß das Ziel der Erfindung die Schaffung
einer fahrbaren Steinbrechermaschine ist, durch welche die Steingröße in der Erde beliebiger Ackerfelder reguliert
bzw, verringert wird, wodurch bessere Wachstumsbedingungen erzielt werden.
Die fahrbare Steinbrechermaschine nach der vorliegenden
Erfindung weist ein Fahrgestell auf, auf welchem eine Steinbrechereinheit und ein endloser Förderer angebracht
sind, wobei ein Vorderende des Förderers Steine von dem Boden sammeln kann, während die Maschine auf
dem Erdboden vorangetrieben wird, und wobei die Steine von diesem Vorderende kontinuierlich in die Steinbrechereinheit
abgeladen werden, welche vorzugsweise zwei Paare von Brechwalzen aufweist, die so angeordnet sind, daß
die zu brechenden Steine zuerst durch den Zwickspalt des einen Walzenpaares durchgehen und nach Verlassen dieses
Zwickspaltes die teilweise gebrochenen Steine und andere Materialien durch den Zwickspalt des anderen Walzenpaares
hindurchgehen.
Es ist jedoch vorgesehen, daß anstelle von zwei Walzenpaaren an jeder Brechzone eine Walze in Verbindung mit
einer feststehenden Platte arbeiten kann. Der Förderar erstreckt sich vorzugsweise nach oben und nach hinten,
wobei das erste Walzenpaar über dem anderen Walzenpaar genordnet ist und die gebrochenen Steine vorzugsweise
davon auf die Erde gelegt werden. Die Maschine kann in Form
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eines Anhängers oder eines Selbstfahrzeuges vorgesehen
sein.
Die Steinbrehereinheit ist vorzugsweise bis auf ihre
Unterseite in einem Gehäuse oder einer Panzerhülle mit Seitenschildern eingeschlossen, wobei diese Einheit auf
dem Fahrgestell verstellbar aufgehängt ist, damit ihre Entfernung oberhalb der Bodenoberfläche entsprechend
den Arbeitsbedingungen verändert werden kann. Die Walzen jedes Walzenpaares arbeiten in Gegendrehung, wobei ν orzugsweise
eine Walze jedes Walzenpaares und vorzugsweise die Förderwalze angetrieben ist, während die andere und
Hinterwalze verstellbar gelagert ist, um den Spalt zwischen den Walzen zu verändern.
Jede Hinterwalze ist vorzugsweise auf einem Paar von Hinteraufhängungsarmen zur freien Schwenkbewegung um
eine Horizontalachse gelagert, um den Durchgang unzerbrechlicher Materialien zu ermöglichen, so daß die Brechkräfte
durch das Gewicht der Walzen erhalten werden.
Vorzugsweise sind auch Federdämpfermittel für jede Hinterwalze vorgesehen.
Vorzugsweise ist mindestens eine Ablenkplatte dem oberen Walzenpaar zugeordnet, um aus dem Förderer kommende Steine
in den Zwickspalt der Walzen zu richten. Diese Platte kann in Schleifen gelegt sein, wobei sie sich von der Hülle abwärts
bis innerhalb etwa eines Zolls von der Oberfläche der Hinterwalze erstreckt. Um Steine aufzufangen, wenn sie
durch die angetriebene Walze, nachdem sie auf diese abgeladen werden, nach oben geworfen werden, kann eine zweite
horizontal angeordnete Ablenkplatte über dem Zwickspalt
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vorgesehen sein, die der ersten zugeordnet ist.
Die beiden Walzenpaare sind vorzugsweise genau übereinander angeordnet, und um zu verhindern, daß aus dem
Zwickspalt des ersten Walzenpaares austretenes gebrochenes Material unmittelbar durch den Zwickspalt des
zweiten Walzenpaares durchgeht, ist eine dritte Ablenkplatte vorgesehen, um das besagte Material aufzufangen
und es auf die angetriebene Walze des zweiten Paares nach vorne zu werfen.
Es können auch Mittel zur Verstellung der Höhe des Förderers an seinem Sammelende und/oder eine Schaufel
vorgesehen sein, welche daran befestigt ist. Bei einer derartigen Anordnung weist der Förderer einen Rahmen auf,
der an seinem Abförderende am Pfosten des Fahrgestells schwenkbar gelagert ist, wobei sein anderes Ende mittels
einer Hebelanordnung unter der Steuerung beispielsweise eines hydraulischen Stoßhebers verstellbar gestützt ist,
damit es ab und aufbewegt werden kann. Der Förderer kann ein Stabförderer bzw, geschlitzter Förderer sein, so daß
Aussenschmutz entfernt werden kann, wobei zu diesem Zweck Rühr- oder Schiitelwerke in der Förderereinheit zum Abtrennen
von Erdklumpen und kleineren Steinen vorgesehen sein können. Vorzugsweise sind zwei endlose Förderer nebeneinander
angeordnet, wovon jeder Seitenschilder hat, wobei eine Platte unterhalb des oberen Armes des oberen
Teiles jedes Förderers vorgesehen ist.
Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform wird
nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben; darin zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer fahrbaren Steinbrechermaschine in Form eines Anhängers zum Anhängen
an einen Traktor;
Fig, 2 eine Draufsicht des Hinterendes der Maschine,
wobei eine Hülle der Brechereinheit beseitigt ist;
Fig. 3 eine vergrösserte Ansicht der Brechereinheit;
Fig. 4 und 4a teilweise schematische Vorder- und Schnittansichten einer oberen Antriebswalze des Mechanismus
der Brechereinheit;
Fig. 5, 5a, 6 und 6a Ansichten, die jenen der Fig. bzw. 4a ähnlich sind und zwar der oberen Leerlaufwalze
und der beiden unteren Antriebs- und Leerlaufwalzen; und
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines anderen Brechmechanismus.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen weist die Maschine ein Fahrgestell 1 auf, welches einen Schlepphaken 2 aufweist
und auf Antriebsrädern 8 gelagert ist, die von einer entsprechenden Achse 9 gestützt sind. Am Hinterende des
Fahrgestells ist eine Brechereinheit vorgesehen, die im allgemeinen mit 3 bezeichnet ist, welcher Steine,
Erdklumpen und dgl. mittels eines endlosen Förderers 4 zugeführt werden, wobei sich die Forderereinrichtung von
einem unteren Vorderende 5 nach oben und nach hinten zu seinem oberen Ende erstreckt, welche das Material in
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die Brechereinheit hineinbringt. Am Vorderende der Förderereinrichtung M- ist eine Schaufel Io vorgesehen,
wobei das Vorderende der Förderereinrichtung 4 bis zur erforderlichen Tiefe senkrecht verstellt werden kann,
um somit sämtliche Steine bis zu dieser Tiefe mittels einer im allgemeinen bei 6 angedeuteten Hebelanordnung
und eines Stoßhebels 16 erfaßt werden können. Mit der Förderereinrichtung 4 ist eine Anzahl von Rühr- oder
Schüttelwerken 7 verbunden.
Der Förderer wird durch einen hydraulischen Motor 13 angetrieben, der von dem hydraulischen System eines Traktors
zum Ziehen der Maschine u. dgl. mit Energie versorgt wird, wobei der Stoßhebel 16 hydraulisch betätigt wird und
seine Energie aus dem hydraulischen System des Traktors bezieht. Der Mechanismus der Brechereinheit 3 weist zwei
horizontal angeordnete Paare von Brechwalzen 15, 17 und 19, 21 auf, wobei die Walze 15 durch doppelte hydraulische
Motore 20 und einen Riemenantrieb angetrieben wird, der sich von dem Antrieb für die Walze 15 zur Walze 19 erstreckt.
Hydraulische Energie für die doppelten hydraulischen Motore 20 wird von einer hydraulischen Hilfspumpe
erhalten, die unmittelbar auf der Abtriebswelle gelagert ist oder durch die Abtriebswelle angetrieben wird, wobei
ein hydraulischer Behälter 2 3 auf der Maschine vorgesehen ist, um hydraulische Flüssigkeit der Hilfspumpe
zuzuführen.
Die Brechereinheit 3 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4, 5 und 6 der Zeichnungen näher beschrieben. Die
feste angetriebene Brechwalze 15 ist in feststehenden Zapfen oder Lagern gelagert, wobei das Paar 17 für freie
Drehung auf einem Paar radialer Hinteraufhängungsarmen
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aufgehängt ist, die an ihren oberen Enden auf dem Fahrgestell 1 schwenkbar gelagert sind. Geeignete Dämpferfedern
2 7 und 29 sind mit dem unteren Ende der Arme 25 verbunden, wobei die anderen Enden der entsprechenden
Federn mit dem Fahrgestell 1 an auf geeignete Weise voneinander in Abstand vorgesehenen Stellen 31* und 3 3
verbunden sind. Auf ähnliche Weise ist die angetriebene Walze 19 in Zapfen oder Lagern gelagert, die auf dem
Chassis 1 vorgesehen sind, wobei das Paar 21 wiederum auf Hinteraufhängungsarmen 35 angeordnet ist, die an ihrem
oberen Ende auf dem Fahrgestell 1 gestützt sind, wobei die Schwingbewegung der Arme 35 und ihrer Walze 21 durch Schraubenfedern
37 und 39 gedämpft wird.
Eine in Schleifen gelegte Ablenkplatte 41 ist vom Fahrgestell 1 über dem Vorderteil der Walze 17 aufgehängt,
um Steine und anderen Abfall in den Zwickspalt zwischen den Walzen 15 und 17 ai richten und um zu verhindern, daß
Steine und anderer Schutt über dem Hinterteil der Walze kommen, wobei eine weitere horizontal angeordnete Ablenkplatte
43 vorgesehen ist, um Steine oder anderen Schutt aufzufangen, die nach oben und nach hinten geworfen worden
sind, nachdem sie auf die sich drehende Walze 15 gefallen sind. Eine weitere Ablenkplatte 45 ist unterhalb des Zwickspaltes
der Walzen 15, 17 oberhalb der Vorderkante der Walze 21 angeordnet, um die teilweise gebrochenen Steine
und andere Materialien aufzufangen, die durch den Zwickspalt
hindurchgehen, und um das besagte Materiaü/hach vorne
auf die Oberfläche der angetriebenen Walze 19 zu richten, welches nachfolgend durch den Zwickspalt zwischen den Walzen
19 und 21 durchgeht.
Die zum Brechen der Steine, die durch die Zwickspalte der
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beiden Walzenpaare hindurchgehen, erforderlich ist, wird fast vollständig durch das Gewicht der Hinterwalzen
17 bzw, 21 erhalten. Die Federn 2 7 und 2 9 bzw. 37 und 39 liefern kaum Brechkräfte und dienen lediglich als
Stoßdämpfer. Es ist somit ersichtlich, daß keine Belastung auf dem Fahrgestell der Maschine zur Erzielung
der gewünschten Brechkraft ausgeübt wird, wobei fernerhin infolge der Tatsache, daß die Walzen an Hinteraufhängungsarmen
gelagert sind, jeder tatsächlich unzerbrechliche Gegenstand zwischen den Zwickspalt der beiden Walzenpaare
hindurchgehen kann, weil die Hinterwalzen 17 und 21 lediglich nach hinten und nach oben um die Verbindungspunkte
ihrer Hinteraufhängungsarme herum auf dem Fahrgestell der Maschine schwingen.
Sämtliche Brechwalzen können aus Flußstahl hergestellt sein.
Bezugnehmend nun auf die Fig. 4 und 4-a, weist die angetriebene
Walze 15 einen röhrenförmigen Körper 51 auf, um dessen Aussenumfang herum eine Anzahl am Kreisumfang
axial in Abstand voneinander angeordnete radial vorgesehene Stangen 5 2 aus Stahl hochkant gelegt und mit
dem Körper 51 verschweißt sind, wobei für ein Rohr mit einem Durchmesser von annähernd 13 Zoll (33 cm) die Stangen
annähernd 2 " χ 3/4 n (5 cm χ 19 mm) aufweisen. Zwischen
den jeweiligen benachbarten Stangen befinden sich zumindest zwei segmentartige Verstärkungsrippen 53, wobei
diese Rippen, wie in Fig, 4 gezeigt, versetzt angeordnet sind. Der Körper 51 hat geeignete Stirnplatten, wobei
er auf einer Mittelwelle gestützt ist. Die in den Fig. 5 und 5a gezeigte hintere Leerlaufwalze 17 hat ebenso einen
röhrenförmigen Körper 51 sowie eine Anzahl von Stangen, die mit den Stangen 52 identisch sind. Zwischen den je-
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weiligen Stangen 5 2 auf der Walze 17 ist anstelle der Segmentrippen 53 ein Winkeleisen 55 vorgesehen, dessen
Abmessungen 2 " χ 2 " χ 1/4 " (5 cm χ 5 cm χ 6 mm) und
dessen Kanten mit dem Körper 51 verschweißt sind, so daß die Spitze des Winkeleisens nach aussen vorspringt.
Bei beiden Walzen 19 und 21 des unteren Walzenpaares sind ähnlich und in Fig. 6 dargestellt. Jede dieser Walzen
hat einen röhrenförmigen Körper 51, wobei um den Körper herum eine Anzahl von I-Zoll-Viereckstangen 5 6 einer Dimension
von 1 " mit dem Körper verschweißt ist.
Die Gesamtbrechereinheit ist innerhalb einer Panzerhülle eingeschlossen, die mit Schalldämpferwerkstoff, wie z.B.
Schaumstoff, umgeben sein kann, welche einen äusseren Metalldeckel haben kann. Die geeigneten Zugangsluken können
in der Höhle vorgesehen sein, wobei, falls derartige Luken vorgesehen sind, ein mißgriffsicherer geeigneter
Mechanismus vorzugsweise jeder zugeordnet ist, so daß es. im Falle, in welchem eine der Luken offen ist, unmöglich
ist, die Brecheinheit zu betätigen. Von der unteren Kante der Hülle hängt eine schwere Schutzplatte aus Gummi oder
Kunststoff herunter, um zu verhindern, daß gebrochene Steine von unterhalb der Hülle herausfliegen. Normalerweise
fallen die gebrochenen Steine lediglich auf den Boden unterhalb der Brechereinheit innerhalb der Hülle,
wobei jedoch zu berücksichtigen ist, daß ein gebrochener Stein beträchtliche Energie haben und versehentlich in
eine beliebige Richtung fliegen kann. Daher ist die Hülle und die Schutzplatte aus Sicherheitsgründen sehr wichtig. ·
Für den Betrieb der Maschine entscheidet der Traktorfahrer, bis zu welcher Tiefe er den Boden ausheben will,4
wobei er die Tiefe der Schaufel 10 mit dem hydraulischen
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Zylinder 16 einstellt. Dann bringt er den Förderer 4
und das Rühr- oder Schüttelwerk 7 in Bewegung und koppelt die Abtriebswelle des Traktors ein, um die hy-.draulischen
Motore 13 zu betätigen und um die Brechereinheit in Betrieb zu setzen. Während der Vorwärtsfahrt
des Traktors wird der Boden bis zur erforderlichen Tiefe
ausgebaggert und durch den Förderer 4 abgefördert. Der Förderer besteht vorzugsweise aus zwei gesonderten endlosen
nebeneinander angeordneten Förderern, welche eine stabförmige Standardkonstruktion haben, wobei eine Platte
unmittelbar unterhalb etwa der letzten Zweidrittel der oberen Strecke vorgesehen ist. Infolge der dem Förderer
durch die Schüttelwerke 7 erteilten Erschütterung und der Bewegung der Maschine auf dem Boden kommen lose Erde
und feiner Kies zwischen die Stäbe des Förderers hindurch, so daß nur große Steine und Klumpen durch den Förderer
durch einen geeigneten flexiblen Siebsatz hindurch und
in die Brechereinheit gefördert werden, worauf sie auf die obere Oberfläche der angetriebenen Walze 15 abgelagert
werden» Die Steine werden dann entweder in den Zwickspalt zwischen den Walzen 15 bzw. 17 oder aber gegen eine
der Ablenkplatten 41 bzw. 43 nach oben gebracht, worauf sie dann in den Zwickspalt hinein fallen. Dort erhalten
sie eine erste Brechung, worauf sie auf die Ablenkplatte 45 fallen, von welcher sie dann auf die angetriebene Walze
19 nach vorne fallen und von dort in den Zwickspalt des zweiten Walzenpaares kommen, wo sie wieder gebrochen werden
und als fein zermalmter Stein oder Kies bzw. Staub auf den Boden fallen.
In einer Versuchsreihe wurde gefunden, daß die Maschine in einem Arbeitsgang 30 Steine, die ein Gewicht von 55 kg
hatten, in Steine zerbrach, die ein Gewicht von 5,8 kg hat-
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ten und 1 1/4 " ( 32 mm) oder grosser waren, 35,6 kg
Gestein einer Dimension zwischen 1 1/4 " und 5/16 " (32 mm und 8 mm), 12,5 kg Gestein unter 5/16 " (8 mm),
wobei die verbleibenden 1,1 kg aus Staub bestand und verlorenging.
Es ist vorgesehen, daß die Maschine Selbstfahrmaschine sein kann, und daß die hinteren Brechwalzen, anstatt
von Aufhängungsarmen gestützt zu werden, in geeigneten Führungen angeordnet sein können; ferner könnten auch
Federn zum Erhalt einer Brechkraft verwendet werden.
Die oben beschriebene Maschine ist leicht zu betätigen und kann durch einen Traktor mittlerer Größe gehandhabt
werden, wobei das Gewichts/Bodendruckverhältnis nicht größer als jenes eines Standardtraktors ist. Sie hat
eine minimale Anzahl beweglicher Teile und ist sehr manövrierfähig, wobei infolge der Konstruktion der Brechereinheit,
bei welcher die schwenkbar angeordneten Hinterwalzen auf ihr Eigengewicht angewiesen sind,'um den Brechvorgang
durchzuführen, Erdklumpen und anderer Schutt ohne Schwierigkeiten behandelt werden können. Es wurde ferner
gefunden, daß infolge der Teilung des Förderers in zwei parallele Strecken, sich die Stäbe nicht biegen können,
wobei bei Verwendung in Gefällen die Steine auf den Förderer nicht auf eine Seite hin fallen. Die Maschine kann
einen Morgen pro Stunde bearbeiten, wobei die Erde in einen perfekten Zustand für Gewächse und insbesondere für
Wurzelgewächse gebracht wird. Infolge der gleichmässigen Verteilung der gebrochenen Steine hat der Boden einen
gleichmässigen Feuchtigkeitsgehalt, der zu einer gleichmassigeren Ernte führt, wobei der Boden ferner weniger die
Tendenz hat, sich zu verfestigen, und die gebrochenen Steine
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gleichmässig Sonnenlicht absorbieren, und somit dazu
neigen, die Temperatur des Bodens überall gleichmässig geringfügig zu erhöhen.
Da keine großen Steine mehr in der Erde liegen, wird die Ernte erleichtert, wobei weniger Beschädigung der
Maschinen und der Gewächse zu beobachten ist als in den Fällen, in welchen der Boden nicht auf die obige
Weise behandelt worden ist.
Es ist ersichtlich, daß die Konstruktion der obenbeschriebenen Steinbrechermaschine derart ist, daß sie
Erde und Schutt sowie die verschiedensten Steine ungeachtet des Erdfeuchtigkeitsgehaltes behandeln kann. Die
genaue Konstruktion der Brechwalzen kann gegebenenfalls verändert werden, um an die Art der zu brechenden Steine
angepaßt zu werden, wobei anstelle sich in Längsrichtung erstreckender Stangen auf ihrer Oberfläche sich die
Stangen in der Art eines Grasmähers spiralförmig erstrecken können, und ihre Höhe, Weite und Neigung bzw.
Teilung veränderlich sein können. Die Menge der Brechwalzen kann vergrössert werden, um der gewünschten Güte der
gebrochenen Steine angepaßt zu werden, wobei ihre Durchmesser verändert werden können und anstelle von Stangen,
seitlich oder in Längsrichtung gezahnte Teile oder sogar auswechselbare Stege vorgesehen sein können. Die Drehgeschwindigkeit
der Brechwalzen kann in Anpassung an örtlichen Bedingungen verändert werden, wobei anstelle des Antriebs
für die Walzen mit hydraulischen Motoren unterschiedliche Antriebsmittel vorgesehen sein können. Es ist sogar vorgesehen,
daß die Leerlaufwalzen 17 bzw. 21 bei besonders schwierigen Bedingungen, wie z.B. im Falle von schwerem,
feuchten Lehmboden, durch welchen eine schwere Paste gebildet
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wird und die Leerlaufwalzen verstopft werden, angetrieben
sein können.
Es ist vorgesehen, daß bei einer abgewandelten Konstruktion die ganze Brechwalzenanordnung und ihre
Krafteinheit bzw, Krafteinheiten und Kraftübertragung abnehmbar am Fahrgestell 1 angeordnet sein können, wodurch
ein Querförderer zusammen mit der Krafteinheit so angebracht werden kann, daß die Maschine für die
Ernte bzw. zum Pflügen von Kartoffeln oder anderen Wurzelpflanzen verwendet werden kann. Bei einer derartigen
Abwandlung muß offensichtlich das Vorderende der Förderereinrichtung 4 etwas abgeändert werden,
um die Wurzelgewächse auszuheben. In dieser Beziehung kann ein drehbarer Kultivator zusammen mit seiner eigenen
Krafteinheit an der Vorderseite der Förderereinrichtung 4 angebracht und aus dem Traktor gesteuert werden,
wodurch zum Brechen harten Bodens verholfen wird. Der
drehbare Kultivator kann ein Zusatzteil für die Brechmaschine
sein und an die Maschine von ihrem Käufer angefügt werden. In seiner einfachsten Form kann der Kultivator
eine angetriebene Zahnwalze sein.
Es ist vorgesehen, daß die in den Zeichnungen dargestellte Doppe!fördereinrichtung auch eine andere beliebige, bekannte
Konstruktion haben kann.
Obwohl bevorzugt wird, daß ein Walzenpaar in jeder Brechzone vorgesehen ist, ist vorgesehen, daß eine der Walzen
in jeder Zone durch eine Platte 61 ersetzt werden kann, wie in Fig, 7 gezeigt. Diese Platte 61 hat einen geneigten
Oberteil 62 und ist vorzugsweise konkav und festgelegt, um einen Brechdurchgang oder Zwickspalt 63 ab-
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-abnehmender Weite zu bilden, wobei die Oberfläche dieser
Platte mit geeigneten Brechstangen, Stacheln, Zähnen oder dgl, versehen sein kann. Bei einer derartigen Anordnung
wird bevorzugt, daß eine Vorderwalze weggelassen wird, wobei in diesem Falle die dargestellte Hinterwalze
vorzugsweise auf einem Paar von Hinterarmen 67 angeordnet wird, um den Durchgang großer Steine zu ermöglichen,
Es ist jedoch vorgesehen, daß die Platte 61 so angeordnet sein könnte. Wenn eine Platte 61 vorgesehen ist, wird
erforderlich sein, die Walze 65 beispielsweise durch einen doppelten hydraulischen Motor anzutreiben.
Bei einer weiteren Alternativkonstruktion ist vorgesehen, daß die in Fig. 7 gezeigte Brecherkonstruktion anstelle
der Ersetzung des einen oder der beiden Paare von Brecherwalzen zu diesen ergänzend sein kann.
4Q984A/0355
Claims (1)
- Patentansprüche ;1. Fahrbare Steinbrechermaschine mit einem Fahrgestell, auf welchem eine Steinbrechereinheit und ein endloser Förderer angeordnet sind, V7obei ein Vorderende desselben Steine aus dem Boden sammeln kann, während die Maschine über der Erde vorangetrieben wird, wobei von diesem Förderer die Steine kontinuierlich in eine Steinbrechereinheit gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinbrechereinheit zwei Brechzonen aufweist, wovon jede zumindest eine Brech- walze (17, 21) aufweist, die so angeordnet sind, daß die zu brechenden Steine zuerst durch einen Zwickspalt hindurchkommen, welcher der Walze in der ersten Zone zugeordnet sind, worauf nach dem Austritt aus diesem Zwickspalt die teilweise gebrochenen Steine und anderes Material durch einen Zwickspalt hindurchkommen, welcher der Walze in der anderen Zone zugeordnet ist.2, Steinbrechermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Brechzone über der anderen Brechzone angeordnet ist.3. Steinbrechermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Brechzone eine Walze (17, 21) vorgesehen ist, deren Lager auf dem Fahrgestell (1)4098U/G355verstellbar angeordnet ist, (25, 35),Steinbrechermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (17, 21) in jeder Zone auf dem Fahrgestell (1) verstellbar gelagert ist, um die Breite des Zwickspaltes mittels eines Paares von Hinteraufhängungsarmen (25, 35) zu verändern, die um eine Horizontalachse herum eine freie Schwenkbewegung ausführen können.5. Steinbrechermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federdämpfereinrichtung (27, 29; 37, 39) jeder Walze (17, 21) zugeordnet ist.6, Steinbrechermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Ablenkplatte (41 bzw. 43) der ersten Brechzone zugeordnet ist, um aus dem Förderer (M-) austretende Steine in den Zwickspalt zu leiten.7, Steinbrechermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkplatte in Schleifen gelegt ist und sich von einem Gehäuse (3) der Brecheinheit in der Nähe der Oberfläche der Walze .(17) erstreckt.8. Steinbrechermaschine nach einem der vorhergehenden409844/0355Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontal angeordnete Ablenkplatte 4-3 über dem Zwickspalt in der ersten Brechzone vorgesehen ist, um davon aufwärts geworfene Steine nach unten abzulenken .Steinbrechermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Ablenkplatte (45) unterhalb des Zwickspaltes der ersten Brechzone vorgesehen ist, um davon austretendes Material aufzufangen und es zur zweiten Brechzone zu leiten.10. Steinbrechermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (17 bzw, 21) an einer oder den beiden Brechzonen mit einer feststehenden Platte (61) zusammenarbeitet, um den besagten Zwickspalt zu bilden, wobei in diesem Falle die besagte Walze angetrieben ist.11. Steinbrechermaschine nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß in einer oder den beiden Brechzonen der besagte Zwickspalt durch ein Paar von in entgegengesetzter Richtung drehenden Walzen (15, 17; 19, 21) gebildet ist, wobei die Vorderwalze (15 bzw. 19) zur Drehung um eine feststehende Achse auf dem Fahrgestell gelagert und angetrieben ist, (20).409844/035512, Steinbrechermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Walze (15) des ersten Paares aus Stahl hergestellt ist und einen zylindrischen Körper (51) hat, der mit sich axial erstreckenden, radial angeordneten Stangen (5 2) versehen ist, die auf seinem Kreisumfang in Abstand voneinander angeordnet und von axial in Abstand angeordneten Segmentrippen (53) umgeben sind.13. Steinbrechermaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (19, 21) des zweiten Paares aus Stahl bestehen und einen zylindrischen Körper (51) aufweisen, der an seinem Aussenunfäng eine Anzahl radial angeordneter, sich axial erstreckender, auf dem Kreisumfang in Abstand voneinander angeordneter Stangen (5 6) aufweist, die kleiner als die Stangen (52) auf jeder der Walzen 05, 17) des ersten Paares sind.IM9 Steinbrechermaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterwalze (17) am ersten Zwickspalt aus Stahl besteht und einen zylindrischen Körper (51) hat, der mit sich axial erstreckenden, radial angeordneten, am Kreisumfang in Abstand voneinander angeordneten Stangen (52) auf seinem Aussenumfang versehen ist, zwischen welchen sich axial erstreckende, umgekehrte, V-förmige Winkeleisen (55) erstrecken.409844/03554%Leerseite
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