DE3033414A1 - Pflug - Google Patents
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- DE3033414A1 DE3033414A1 DE19803033414 DE3033414A DE3033414A1 DE 3033414 A1 DE3033414 A1 DE 3033414A1 DE 19803033414 DE19803033414 DE 19803033414 DE 3033414 A DE3033414 A DE 3033414A DE 3033414 A1 DE3033414 A1 DE 3033414A1
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- turning
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B13/00—Ploughs or like machines for special purposes ; Ditch diggers, trench ploughs, forestry ploughs, ploughs for land or marsh reclamation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B9/00—Ploughs with rotary driven tools
Description
Patentanwalt -. _
ÄÜÄ* a A 36
„ τη *„""*" 3033414 a. Sep. 1980
C. van der LeIy N.V.
Maasland - Holland.
P f 1 u
Die Erfindung betrifft einen Pflug mit einem Rahmen, der Anschlüsse zur Befestigung des Pflugs an
einer Schlepper aufweist.
Ein solcher Pflug ist erfindunc^emäss dadurch
gekennzeichnet, dass er mindestens zwei motorgetriebene Drehvorrichtungen zum Drehen von Erdbalken aufweist,
dass die Drehvorrichtungen am Rahmen angeordnet sind und aneinander anschliessende Arbeitsbereiche haben,
dass die Drehvorrichtungen in Seitenansicht wenigstens nahezu einander überlappend angeordnet sind, und dass
die Drehvorrichtung die Erdbalken hauptsächlich um ihre' Längsachse drehen und hinter sich auf dem Boden
ablegen.
Bei einer bekannten Maschine sind angetriebene Drehvorrichtungen in Seitenansicht in einem Abstand
zueinander angeordnet, der der Arbeitsbreite von einem Pflugorgan entspricht. Ein solcher Pflug hat den gleichen
Nachteil, dass der Schwerpunkt vom Pflug und Traktor zu viel nach hinten verlegt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Pflug mit Anschlüssen zur Befestigung des Rahmens
an der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers versehen. Der Pflug weist hierbei mindestens zwei motorgetriebene
Drehvorrichtungen zum Drehen der Erdbalken auf. Die Drehvorrichtungen sind beweglich im Rahmen angeordnet,
haben aneinander anschliessende Arbeitsbereiche und drehen die Erdbalken hauptsächlich um ihre Längsachse
und legen die Erdbalken hinter sich auf dem Boden ab.
Die Arbeitsbreite des Pfluges ist erfindungsgemäss grosser als der Abstand zwischen zwei Anschlussstellen,
mit denen der Pflug an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers anzuschliessen ist.
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V/eitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Pflug nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II
in Fig. 1,
Fig. 3 im vergrösserter Darstellung eine
Ansicht längs der Linie III - III in Fig. 2,
Fig. 4 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie IV - IV in Fig. 3»
Fig. 5 in vergrösserter Darstellung eine
Ansicht längs der Linie V - V in Fig. 1,
Fig. 6 Zinken eines Lockerungswerkzeuges des erfinduagsgemassen Pfluges,
Fig. 7 eine Ansicht längs der Linie VII- VII in Fig. 6,
Fig. 8 in schematischer Darstellung den Drehvorgang eines vom Boden gelösten Erdbalkens um seine
Längsachse,
Fig. 9 eine zweite Ausführungsform einer Führungswalze für den Erdbalken.
Die in den Zeichnungen dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist ein Pflug mit einem Gestell, das
an der Unterseite zwei .quer zur Fahrtrichtung A der Maschine liegende und in Fahrfcrictung hintereinander
angeordnete Träger 1 und 2 aufweist. Der vordere, tiefer liegende Träger 1 ist durch Längsträger 3 mi"fc dem hinteren,
höher liegenden Träger 2 verbunden. Die Längsträger 3 liegen an den Enden der Träger 1, 2 und der eine Längsträger
hat ein in Fahrtrichtung A nach vorne gerichtetes Endstück 4, das in Arbeitsstellung des Pfluges (Fig. 2)
nahezu horizontal verläuft.
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— ο —
Der Längsträger 3 erstreckt sich mit einem Trägerabschnitt 5 vom Träger 1 aus in Fahrtrichtung A
nach hinten und aufwärts. Der Tragerabschnitt 5 schliesst
einen Winkel vom etwa 20 mit der Horizontalen ein. Das rückwärtige Ende 6 jedes Längsträgers 3 ist schräg in
Richtung auf den Boden gerichtet. An den Längsträgern sind aufwärts gerichtete Platten 7 befestigt, die
jeweils auf der Rückseite von dem Ende des Trägerabschnittes 5 aus schräg nach hinten und aufwärts verlaufen.
Das rückwärtige Ende jeder Platte 7 schliesst oben an einen schräg nach vorne und aufwärts verlaufenden
Teil an, der zur Oberseite der Platte gehört und in einen zum Trägerabschnitt 5 parallelen Teil übergeht.
Die Platten 7 sind am vorderen Ende mit einer teilkreisförmigen Ausnehmung für ein scheibenförmiges
Messer versehen.
Die Endstücke 4 sind vorn durch einen aus Blech bestehenden Profilträger 8 miteinander verbunden, der
parallel zu den Trägern 1, 2 liegt und im wenstlichen U-förmigen Querschnitt mit aufwärts gerichteten verschieden
langen Schenkeln hat (Pig. 2). Der in Fahrtrichtung A vordere, kürzere Schenkel ist schräg nach vorn gerichtet,
während der rückwärtige Schenkel nahezu senkrecht steht. Auf den abgewinkelten freien Schenkelenden des
Profilträgers 8 ist mit Gewindebolzen 10 (Fig. 7) eine Tragplatte 9 befestigt, die den Profilträger nach oben
abschliesst. Auf der Tragplatte 9 sind mit den Gewindebolzen 10 unter Zwischenlage von plattenförmigen Unterlegstücken
12 in gleichen Abständen streif enförmige Zinken 11 befestigt, deren vordere Enden spitz zulaufen.
In der Arbeitsstellung des Pflugs liegen die Zinkenspitzen, in Fahrtrichtung A gesehen, under dem Profilträger 8
(Fig. 2 und 7).
Auf den beiden Trägern 1, 2 ist etwa in halbes iänge ein flaches reehteckförmiges Getriebegehäuse 13
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befestigt, dessen längere Querschnittseite aufwärts verläuft und das von der Rückseite des Profilträgers 8 aus bis
nahe an die Rückseite der Platten 7 reicht. Auf dem Getriebegehäuses 13 ist eine Platte 14 befestigt (Pig. 5)»
die parallel zu den Platten 7 liegt und in ihrer Form an diese Platten angepasst ist. Zwischen dem Getriebegehäuse
13 und jeder Platte 7 sind in Fahrtrichtung Δ hintereinander Walzen 15 derart gelagert, dass in der
in Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellung des Pflugs eine die Achsen der Walzen enthaltende Ebene einen Winkel von
etwa 20° mit der Horizontalen einschliesst. Die Walzen sind mit Wellen und Lagern in jeder Platte drehbar
abgestützt. Quer ::ur Fahrtrichtung A benachbarte Walzen sind jeweils mit einer gemeinsamen Welle 16 im Getriebegehäuse
13 gelagert. Auf den Wellen 16 sitzt innerhalb des Gebriebegehäuses 13 jeweils ein Zahnrad 17, das über
ein Zwischenzahnrad 18 mit dem jeweils benachbarten Zahnrad 17 antriebsverbunden ist. Dadurch drehen im
Betrieb die Walzen gleichsinnig (siehe Pfeile, in Fig. 2). Zum Antrieb der Walzen 15 ist eine mittig liegende Walze
an einem Ende mit einem hydraulischen Motor 19 antriebsverbunden, der auf der Aussenseite der einen Platte 7
befestigt ist.
• In Höhe des Trägers 2 sind an den Aussenseiten der Platten 7 aufwärts gerichtete Stützen 20 vorgesehen,
die im Bereich oberhalb der Platten 7 durch einen Querträger 21 miteinander verbunden sind. Mittig zwischen
dem Gebtriebegehäuse 13 und jeder Platte 7 ist über den Walzen 15 eine stehend angeordnete Wand 22 angeordnet,
die am Querträger 21 gehaltert ist und die in ihrer Form an die Form der seiflLichen Platten 7 angepasst ist.
Die Y/alzen 15» die seitlichen Platten 7>
die mittlere Platte 14 und die Wände 22 bilden hinter dem Profilträger 8 vier unter einem Winkel von etwa 20° zur
Horizontalen in Fahrtrichtung A nach hinten aufwärts verlaufende trogförmige Räume, die nach unten durch
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die Y/alzen und seitlich von den Platten und Wänden
7, 22 bzw. 22, 14 begrenzt werden. Jeder trogförmige Raum hat eine Breite von etwa 50 cm, so dass die
Gesamtarbeitsbreite des Pfluges etwa 2 M beträgt.
Die rückwärtigen Enden 6 der Längsträger 3 sind durch einen Querbalken 23 miteinander verbunden,
der parallel zu den Trägern 1, 2 liegt. In Höhe des Querbalkens 23 ist an den Längsträgerenden
6 ein Bügel befestigt (Fig. 3), dessen Schenkel nahezu senkrecht zu äen Längsträgerenden 6 und parallel zu
den schräg aufwärts verlaufenden Rückseiten der Platten 7, 14 "und den Wänden 22 liegen. Die Bügel gehen über
ein schräg nach innen gerichtetes Zwischenstück 25 in einen Quersteg 26 über, der parallel zum Querbalken
23 verläuft. Etwa in halber Länge der Bügelschenkel greifen in Fahrtrichtung A verlaufende Streben 27 an,
die die Bügelschenkel mit dem Querträger 21 verbinden.
Auf dem Querbalken 23 sind in gleichen Abständen paarweise TTellen 28 mittels Lagern frei drehbar
gelagert. Der Abstand zwischen benachbarten Wellenpaaren ist nahezu gleich dem Abstand zwischen den
Wellen eines Vr'ellenpaars. Die Wellen 28 liegen nahezu senkrecht zur Sückseite der Platen 7, 14 und der Wände
22 und erstrecken sich in Fahrtrichtung A nach hinten und zum Boden; sie sehliessen einen Winkel von etwa
30° mit der Horizontalen ein. Jede Welle 28 trägt am vorderen, sich bis über den Querbalken 23 erstreckenden
Ende (Fig. 2) eine Stützrolle 29, die umfangsseitig eine von Flanschen begrenzte Ringnut aufweist. In die
Ringnut der Stützrollen 29 greifen im Querschnitt T-förmige Ringe 30 ein (Fig. 4), die am vorderen Ende
von als Trommel ausgeführten Drehvorrichtungen 31 vorgesehen sind. Der Pflug hat vier nebeneinander
liegende Trommeln, deren Achsen a in Draufsicht mittig zwischen den Wellen 28 der zugehörigen V/eilenpaare
liegen und parallel zu diesen Wellen verlaufen (Fig. 2),
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so dass die Vorderseite der Trommel grb'sseren Bodenabstand hat als deren Rückseite. Auf der Innenseite
des geschlossenen Trommelmantels sind in Y/ink el abständen von etwa 90 Leisten 31A angeordnet, die sich
über die ganze Länge der Trommel erstrecken. Die H'dhe der
Leisten 31A ist kleiner als ein Viertel des Trommeldurchmessers.
Jede Trommel 31 ist etwa in halber Länge von einem auf dein Trommelmantel aufliegenden Stützring 32
umgeben, mit dem die Trommel auf einer Stützrollen 33 am rückwärtigen Ende der zugehörigen Y/ eil en 28 aufliegt.
Die Stützrollen 33 haben Laufflächen, die sich im wesentlichen parallel zur Drehachse der Trommel 31 erstrecken.
An der Unterseite des Quersteges 26 und auf den Zwischenstücken 25 des Bügels 24 sind, wie in Pig.
dargestellt, Wellen 34 frei drehbar gelagert, die Rollen 35» 35A tragen. Die Rollen 35 des Bügelquersteges
26 haben umfangsseitig zwei mit Abstand voneinander liegende Ringnuten, in die die Ringe 30 auf der Vorderseite
der Trommeln 31 eingreifen. Die Ringe 30 benachbarter Trommeln 31 liegen versetzt zueinander (Pig. 3)·
Die Rollen 35A haben nur eine umfangsseitige Ringnut.
Die Rollen 35, 35A sind an der Oberseite der Trommeln 31 angeordnet. Der Trommeldurchmesser entspricht etwa
der Breite des trogfö'rmigen Raums, also etwa 50 cm.
Auch die Trommellänge entspricht etwa dieser Breite des trogf'drmigen Raums (Fig. 2).
Die Trommeln 31 werden paarweise angetrieben. Hierzu ist im Bereich der Trommelunterseite für jeweils
ein Trommelpaar eine Reibrolle 36 vorgesehen, die am Umfang ähnlich ausgebildet ist wie die Rollen 35 und
zwei Ringnuten auf v/eist. Die einander benachbarten Trommeln 31 greifen mit ihren versetzt zueinander
angeordneten Ringen 30 in die Ringnuten ein (Pig. 4), die an der Innenseite mit einem Reibbelag versehen sind.
Die Reibrollen 36 sitzen drehfest auf jeweils einer
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Antriebswelle 37, die auf dem Querbalken 23 in einem Lager 38 abgestützt ist und parallel zu den Wellen 28
der Stützrollen 29, 33 liegt (Fig. 4). Die Antriebswellen 37 tragen am vorderen Ende jeweils ein Kegelrad
39, das in einem(nicht dargestellten) Getriebekasten ' mit einem Kegelrad 40 auf einer Antriebswelle 41 in
Eingriff ist. Die Antriebswelle erstreckt sich Über die ganze Länge des Querbalkens 23 und parallel zu
diesem und ist an einem Ende mit einem Hydraulikmotor 42 antriebsverbunden. Die Kegelradgetriebe 39, 40 sind
so ausgebildet, dass die Trommeln 31 im Betrieb in gleicher Richtung (Pfeile in Fig. 3) drehen.
Auf den schräg nach vorne verlaufenden oberen Teilen der Platten 7 ist mit Lagern eine Walze 43 drehbar
gelagert, die nahe der Oberseite der Trommeln 31 liegt (Fig. 2) und von einem Ende aus durch einen
Hydraulikmotor 44 angetrieben wird. Die Walze 43 hat einen glatten Mantel, kann aber auch eine schraubenlinienförmig
verlaufende Förderwendel 43A (Fig. 9) aufweisen, mit der im Betrieb vom Lockerungswerkzeug 8, 11 abgehobene
Erde in einer der Drehrichtung der Trommeln 31 entsprechenden Richtung zugeführt wird.
Die Stützen 20 sind durch etwa in halber Länge angreifende, längs der Platten 7 nach vorn sich erstreckende
Längsstreben 45 mit einem Querträger 46 miteinander
verbunden. In Höhe des Profilträgers 8 sind auf den Längsstreben 45 Lager 47 zur Aufnahme der Enden einer zum
Querträger 46 parallele Messerwelle 48 angebracht, die
in Höhe Jeder Platte 7, 14 und jeder Wand 22 ein scheibenförmiges Messer 49 trägt. Der Durchmesser der Messer 49
entspricht nahezu dem doppelten Abstand zwischen den Drehachsen des Messers und der vordersten Walze 15.
Jedes Messer 49 liegt mit seiner Rückseite in einer entsprechenden Ausnehmung auf der Vorderseite der
Platten 7, 14 bzw. 22. Die Messerwelle 48 ist mittig
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über ein Kegelradgetriebe mit einer in Fahrtrichtung A
liegenden und schräg aufwärts gerichteten Welle 49A antriebsverbunden. Das Kegelradgetriebe ist in'einem
Gehäuse 50 untergebracht, das von einer Stütze 51 auf dem Querträger 46 abgestützt wird. Mittig am Querträger
46 ist ein Anbaubock 52 zum Anschluss des Pfluges an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers befestigt.
Die Oberseite des Anbaubocks 52 ist durch nach hinten
divergierende Streben am Querträger 21 abgestützt. Am Träger 2 sind in gleichen Abständen paarweise schräg
nach hinten verlaufende Stützen 53 vorgesehen, zwischen denen Laufräder 54 frei drehbar gelagert sind. Die
Laufräder 54 sind höhenverstellbar, so dass mit ihen die Arbeitstiefe des Pfluges eingestellt werden kann.
Im Betrieb ist der Pflug mit dem Anbaubock 52 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers
angeschlossen. Die Y/eile 49A ist über eine Zwischenwelle
mit der Schlepperzapfwelle antriebsverbunden. Die Hydraulikmotoren 19, 42 und 44 zum Antrieb der
Walzen 15, der Als Trommel angebildeten Umdrehvorrichtungen 31 und · ■■ der Walze 43 sind durch Leitungen 55
an das Hydrauliksystem des Schleppers angeschlossen. Im Betrieb nimmt der Pflug die in Fig. 2 dargestellte
Lage ein. Beim Fahren lösen die scharförmigen Zinken einen Erdbalken vom Boden, der von den scheibenförmigen,
in Richtung gemäss Fig. 2 drehenden Messern 49 in vier
aneinanderschliessende Abschnitte unterteilt wird. Die einzelnen Erdbalken-Abschnitte werden von den angetriebenen
Y/alzen 15 durch die trogf örmigen Räume zwischen den Platten 7, 14 und den Wänden 22 bis zur Walze 43
transportiert, die sie den Trommeln 31 zuführt. Diese drehen zusammen mit den Leisten 3IA die Erdbalken-Abschnitte
um ihre Längsachse, ohne dass sie seitlich versetzt werden. Die Erdbalken-Abschnitte werden dann
gewendet hinter den Trommeln auf dem Boden abgelegt.
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Mit dem Hydraulikmotor 42 kann in einfacher Weise vom Schlepper aus die Drehgeschwindigkeit, welche
vorzugsweise 40 - 100 TJmdr./min. "betragt, der Trommeln
eingestellt werden, so dass in Abhängigkeit von der zu bearbeitenden Bodenart und den Einsatzbedingungen ·
der zu den Trommeln transportierte Erdbalken-Abschnitt vom Schlepperfahrer in gewünschter Weise um seine
Längsachse gedreht werden kann. Wann der Boden nicht leicht zu drehen ist oder viel Unkraut hat, kann die
Drehgeschwindigkeit der Trommeln erhöht v/erden, so dass die Erdbalken-Abschnitte zufriedenstellend gewendet
v/erden. Mittels der Förderwendel 43A (Fig. 9) der ein Transportorgan bildet kann die Oberschicht des
Erdbalkens bereits in Drehrichtung der Trommeln seitlich versetzt v/erden, so dass Verstopfungen vermieden
werden.
Mit dem Pflug kann ein Erdbalken über eine bestimmte Breite vom Boden gelöst, dann in voller Breite
ohne einen Wendevorgang versetzt und anschliessend um seine Längsachse C gedreht werden. Der Erdbalken wird
dann ohne seitliche Versetzung mehr oder weniger gewendet in der gezogenen Furche abgelegt. Das Mass des
Wendens der Erdbalken-Abschnitte kann, durch die Drehgeschwindigkeit der Trommeln beeirflusst werden, die mit
Hilfe des Hydraulikmqtors 42 vom Schlepper aus einfach geändert werden kann. Ausserdem kann die Trommel-Drehgeschwindigkeit
an die Fahrgeschwindigkeit des Pflugs angepasst werden. Während bekantte Pflüge sich bei
'einer grossen Arbeitsbreite bis weit hinter den Schlepper erstrecken, hat der beschreibene Pflug bei einer grossen
Arbeitsbreite, die in dieser Ausführungsform etwa 2 M. beträgt, einen gedrängten Aufbau. Die Erdbalken-Abschnitte
habe eine Breite von etwa 50 cm. und können wahl v/eise
mehr oder weniger gewendet und ohne einen Pressvorgang wieder in derselben Furche abgelegt werden.
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Auf diese Weise wird die Bodenstruktur trotz des Pflügens
nicht ungünstig beeinflusst. Bei der vorgeschlagenen Kons t rule ti on wird praktisch mittels der Zapfwelle des
Schleppers das Verdrehen des Erdbalkens erzielt.
Die Arbeitsbreite des Pfluges kann auch kleiner oder grosser sein. So kann der Pflug beispielsweise eine
Arbeitsbreite von 50 cm oder von 3 Q aufweisen· Infolge
seiner kompakten Ausbildung lässt sich der Pflug besonders gut an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers
anschliessen, die durch den Pflug nicht extrem belastet wird.
Beim Transport auf den Walzen 15 gelangt der abgelöste Erdbalken nacheinander in die Stellungen 1
bis 3 geinäss Pig. 8. Sobald der Erdbalken in die Trommel
31 gelangt, wird er in Abhängigkeit von deren Drehgeschwindigkeit mehr oder weniger gedreht. Dieser
DrehVorgang des Erdbalken—Abschnitts ist in Pig. 8
schematisch durch aufeinanderfolgenden Stellungen 4» 5
und 6 dargestellt. In Stellung 6 ist der Abschnitt nahe dem rückwärtigen Ender der Trommel und verlässt diese.
Wenn die Walzen 15, wie im Ausführungsbeispiel, unter einem Winkel von etwa 20°, zur Horizontalen hintereinander
angeordnet sind, wird der Erdbalken-Abschnitt kontinuierlich verschoben. Da die Trommelachse a unter
30° nach vorn und oben geneigt ist, lösen sich die Erdbalken-Abschnitte leicht von der jeweiligen Trommel.
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Leerseite
Claims (24)
1. Pflug mit einem Rahmen, der Anschlüsse zur
Befestigung des Pfluges an einen Schlepper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflug mindestens
zwei motorgetriebenen Drehvorrichtungen (31) zum
Drehen von Erdbalken auf v/eist, dass die Drehvorrichtungen am Rahmen angeordnet sind und aneinander anschliessende
Arbeitsbereiche haben, dass die Drehvorrichtungen in Seitenansicht wenigstens nahezu einander
überlappend angeordnet sind und dass die Drehvorrichtungen die Erdbalken hauptsächlich um ihre Längsachse
(C) drehen und hinter sich auf dem Boden ablegen.
2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers
angeschlossen ist.
3. Pflug mit einem Rahmen, der Anschlüsse zur Befestigung des Pfluges an der Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pflug mindestens zwei motorgetriebene Drehvorrichtungen
(31) zum Drehen von Erdbalken auf v/eist, dass die beiden Drehvorrichtungen (31) beweglich im
Rahmen angeordnet sind und aneinander anschliessende Arbeitsbereiche haben, und dass die Drehvorrichtungen
die Erdbalken hauptsächlich um ihre Längsachse drehen und hinter sich auf dem Boden ablegen.
A-· Pflug nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
dass die Arbeitsbreite des Pfluges grosser ist als der Abstand zwischen zwei Anschlussstellen, mit
denen der Pflug an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers anzuschliessen ist.
5. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung (31)
einer Trommel besteht.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Pfl-ug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass er wenigstens zv/ei Trommeln (31) aufweist und dass die rückwärtigen Enden der Trommeln in einer Ebene quer
zur Fahrtrichtung (A) des Pfluges liegen. 7· Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Arbeitsgeschwindigkeit der Drehvorrichtung (31) zur Veränderung des Drehwinkels
des Erdbalkens einstellbar ist.
δ.
Pflug nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Trommel (31) zur Unterstützung
des Drehens des Erdbalkens mit Drehstücken (31A) versehen ist, deren Höhe kleiner ist als der halbe Radius
der Trommel.
9. Pflug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehstücke (31A) Vorsprünge sind.
10. Pflug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand der Trommel (31) mindestens eine,
vorzugsweise mehr als drei Rippen (31A) vorgesehen sind.
11. Pflug nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtdurchmesser aller Trommeln
(31) etwa der Arbeitsbreite des Pfluges entspricht.
12. Pflug nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite des Pfluges etwa 2 m.
beträgt.
13. Pflug nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Drehvorrichtung (31) in Fahrtrichtung
(A) nach hinten und zum Boden gerichtet im Rahmen angeordnet ist.
14· Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass der Boden zwischen benachbarten
Drehvorrichtungen (31) von Schreidelementen (11) geschnitten
wird.
15· Pflug mit einem Rahmen und wenigstens zwei motorgetriebenen Drehvorrichtungen zum Drehen von Erdbalken,
dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung (31) im Rahmen gelagert sind und aneinander anschliessende
Arbeitsbreite haben und dass zum Schneiden des Bodens
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zwischen benachbarten Drehvorrichtungen Sdneidelemente
(11) vorgesehen sind.
16. Pflug nach einem der Ansprüche 1 Ms 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schneidelemente (11)
horizontal erstrecken.
17. Pflug mit einem Rahmen und wenigstens zwei motorgetriebenen Drehvorrichtungen zum Drehen von Erdbalken,
dadurch gekennzeichnet, dass der Pflug horizontal sich erstreckende Schneideleme::te (11) aufweist.
16. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Trommel (31)
etwa der Trommellänge entspricht, und die Trommel in Rahmen von Stützrollen (25, 35A) abgestützt ist.
19· Pflug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrollen (35, 35A) zylindrisch sind.
20. Pflug nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (31) einen Rand (30) aufweist,
der mit den Stützrollen (35, 35A) zusammenwirkt.
21. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass er zum Transport des oberen Teils
eines Erdbalkens in Querrichtung eine motorgetriebene Transporteinrichtung aufweist.
22. Pflug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung eine Walze (43) aufweist.
23. Pflug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
das die Walze (43) im Rannen gelagert is, und dass
die Walzenachse quer zur Fahrtrichtung (A) liegt.
24. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, dass zum Transport des Erdbalkens motorgetriebenen Walzen (15) vergesehen sind.
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BAD ORIGINAL
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