DE1252957B - Pflug - Google Patents
PflugInfo
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- DE1252957B DE1252957B DEW41239A DEW0041239A DE1252957B DE 1252957 B DE1252957 B DE 1252957B DE W41239 A DEW41239 A DE W41239A DE W0041239 A DEW0041239 A DE W0041239A DE 1252957 B DE1252957 B DE 1252957B
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- rotor
- turning rotor
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- plow according
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B9/00—Ploughs with rotary driven tools
- A01B9/003—Ploughs with rotary driven tools with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a-17/00
Nummer: 1 252 957
Aktenzeichen: W 41239 HI/45 a
Anmeldetag: 28. März 1966
Auslegetag: 26. Oktober 1967
Gegenstand der Erfindung ist ein Pflug mit einem festen, im Boden gehenden Teil, der aus einem mindestens
einen Erdstrang ausschneidenden Schar und einer sich auf dem Schar nach hinten erhebenden
Führungsplatte zum Aufheben des von dem Schar ausgeschnittenen Erdstranges besteht, und einem in
Arbeitsrichtung des Pfluges hinter der Führungsplatte angeordneten Wenderotor mit mindestens zwei
Schaufeln, die je mit einem am Umfang liegenden, mit Schneide versehenen Teil zum Unterteilen des von
der Führungsplatte aufgehobenen Erdstranges zusammenwirken. Derartige Pflüge sind bekannt, sind
indessen aber kaum benutzt worden, weil ihre Arbeitsweise nicht zufriedenstellend ist. Bei den bekannten,
als Spatenpflüge bezeichneten Pflügen wird der Wenderotor so angetrieben, daß seine Schaufeln
von oben in die Erde eingreifen. Hierdurch muß die Erde vor der Schaufel, die ein Erdstück ausschneiden
soll, von der Schaufel zunächst zusammengedrückt werden, weil der Pflug sich gleichzeitig vorwärts bewegt.
Derartige Spatenpflüge lassen sich daher insbesondere in hartem, kompaktem Erdreich nicht verwenden,
denn die Erde läßt sich in dem notwendigen Umfang nicht so zusammendrücken, daß der Pflug
während des Eingriffes der Schaufel in die Erde vorwärts angetrieben werden kann.
Durch die Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt und ein Pflug mit Wenderotor geschaffen, der den
Anforderungen gerecht wird.
Erfindungsgemäß ist der Wenderotor zwischen zwei zu der Längsrichtung des Pfluges parallelen und
durch je eine Außenkante des Schares gehenden Vertikalebenen und um eine im Abstand von der freien
Hinterkante der Führungsplatte und vorzugsweise in der Nähe der Verlängerung der Führungsplatte angeordnete,
horizontale und sich in der Querrichtung des Pfluges erstreckende Welle drehbar angeordnet,
die zusammen mit dem Wenderotor in einer solchen Richtung angetrieben wird, daß der mit Schneide versehene
Teil der Schaufeln von unten mit dem von der Führungsplatte kontinuierlich zugeführten Erdstrang
in auftreffende Berührung gebracht wird, wobei die Schaufeln zur Welle im wesentlichen parallel verlaufen
und eine solche Länge bzw. Breite haben, daß diese beim Abschneiden des Erdstranges den Abstand
zwischen der Führungsplatte und der Welle zur Aufnahme des abgeschnittenen Erdstückes überbrücken,
wobei die Schaufeln Organe zum Wenden und Ablegen des abgeschnittenen Erdstückes hinter
dem Pflug bilden. Durch diese Ausbildung wird der ausgeschnittene Erdstrang nicht zusammengedrückt,
sondern von unten aufgehoben, damit er von unten Pflug
Anmelder:
Erik Axel Westlund,
Taby, Söderköping (Schweden)
Vertreter:
Dr. E. Sturm, Patentanwalt,
München 23, Leopoldstr. 20
Als Erfinder benannt:
Erik Axel Westlund,
Taby, Söderköping (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 30. März 1965 (4053)
von den Schaufeln des Wenderotors abgeschnitten werden kann. Ein solcher Pflug mit Wenderotor ist
bei jeder Bodenbeschaffenheit gebrauchsfähig und sehr leistungsfähig.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Pfluges gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Pflug,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Pflug,
F i g. 3 ein Einzelteil der F i g. 2,
F i g. 4 eine Überlastungssicherung in der Nabe des Wenderotors,
F i g. 5 eine abgeänderte Ausführungsform der Rotoren des Pfluges.
Der Pflugkörper weist zwei Pflugschare 2 mit je
einer Spitze 1 und je einer Führungsplatte 3 auf, welche die abgeschnittenen Schollen gegeneinanderwerfen.
Hinter den Führungsplatten 3 sitzt ein Wenderotor 4 mit Schaufeln 5.
In Arbeitsrichtung vor und über dem Pflugkörper ist ein Mitnehmerrotor 6, 7, 8 angeordnet. Dieser besteht
im wesentlichen aus einer Scheibe 7, die auf einer horizontal und quer zur Arbeitsrichtung sich
erstreckenden Welle 6 sitzt und eine Anzahl radial gerichteter Mitnehmer 8 trägt. Die Mitnehmer 8 sind
paarweise angeordnet, wobei ihre freien Enden seit-
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lieh nach außen weggebogen sind. Der Pflug arbeitet auch ohne diesen Mitnehmerrotor bereits zufriedenstellend.
Zusätzlich sind beidseits zwei scheibenförmige Kolter 9 zum Kantenschneiden vorgesehen. Zwischen
diesen können weitere Kolter angeordnet sein, so daß mehrere Erdschollen ausgeschnitten werden.
Die Führungsplatten 3 bzw. Streichbleche tragen an ihrem hinteren Teil ein Blech 10, welches dem
Radius der Schaufeln 5 des Mitnehmerrotors 4 entsprechend geformt und angeordnet ist (F i g. 1), so
daß die Rotorschaufeln während der Drehung mit ihrer äußeren Kante dem Umriß dieses Bleches 10
folgen. Dieses Blech kann jedoch gemäß F i g. 5 auch als relativ schmaler Streifen ausgebildet sein.
Der Mitnehmerrotor wie der Wenderotor sind vorzugsweise mittels (nicht dargestellter) hydraulischer
Motoren stufenlos antreibbar. Der Mitnehmerrotor wird dabei gleichsinnig mit den Rädern des Pfluges
und der Wenderotor entgegengesetzt hierzu angetrieben. Durch Verwendung von hydraulischen Motoren
ist eine flexible Anpassung an die Beschaffenheit des Erdreichs erreicht.
Die Aufgabe des Wenderotors besteht darin, mit seinen Schaufeln von unten den von den Führungsplatten
3 angehobenen Erdkamm zu zerstückeln und hinter sich gewendet abzulegen.
Der Wenderotor ist mit einer Überlastungssicherung ausgerüstet, die beispielsweise gemäß F i g. 4
ausgebildet sein kann. Gemäß F i g. 4 sitzt zwischen der Antriebswelle 11 und der Nabe 12 des Wenderotors
4, 5 eine Spiralfeder 13, über welche das Drehmoment von der Antriebswelle 11 auf den Wenderotor
übertragen wird. Hierdurch werden Stöße gedämpft und eine Überlastungssicherung erreicht.
Gegebenenfalls kann diese nachgiebige Wirkung der Überlastungssicherung durch eine Verriegelung
14 ausgeschaltet werden, durch welche die Nabe 12 mit der Antriebswelle 11 gekoppelt wird. Mittels der
Einrichtung 15 kann die Feder 13 gespannt werden.
Um zu verhindern, daß die Erdstücke von den Schaufeln 5 des Wenderotors während der Drehung
zu früh abgelegt werden, ist gemäß F i g. 5 ein Führungsblech 16 oberhalb des Wenderotors in lotrechter
Richtung einstellbar angeordnet. Das Führungsblech 16 hat eine gekrümmte, nach rückwärts abfallende
Form, so daß die Richtung des Ausstoßes des Erdreiches durch Anheben oder Absenkung
dieses Führungsbleches 16 einstellbar ist.
Statt des beispielsweise erläuterten Antriebes der Rotoren mittels hydraulischer Motoren können sie
auch über eine Zapfwelle mit dem Antrieb der Zugmaschine gekuppelt sein. Auch kann der Mitnehmerrotor
so angeordnet sein, daß er seinen Drehantrieb von dem Pflug erhält, wobei seine Drehung über ein
Getriebe auf den Wenderotor übertragen wird. Dieses Getriebe kann als Zahnräderwechselgetriebe ausgebildet
sein, um die Drehzahlen der beiden Rotoren aneinander anzupassen.
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Claims (16)
1. Pflug mit einem festen, im Boden gehenden Teil, der aus einem mindestens einen Erdstrang
ausschneidenden Schar und einer sich auf dem Schar nach hinten erhebenden Führungsplatte
zum Aufheben des von dem Schar ausgeschnittenen Erdstranges besteht, und einem in Arbeitsrichtung des Pfluges hinter der Führungsplatte
angeordneten Wenderotor mit mindestens zwej Schaufeln, die je mit einem am Umfang liegenden,
mit Schneide versehenen Teil zum Unterteilen des von der Führungsplatte aufgehobenen Erdstranges,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wenderotor zwischen zwei zu der Längsrichtung des Pfluges parallelen und durch je eine Außenkante
des Schares (2) gehenden Vertikalebenen und um eine im Abstand von der freien Hinterkante
der Führungsplatte (3) und vorzugsweise in der Nähe der Verlängerung der Führungsplatte
(3) angeordnete, horizontale und sich in der Querrichtung des Pfluges erstreckende Welle drehbar
angeordnet ist, die zusammen mit dem Wenderotor in einer solchen Richtung angetrieben wird,
daß der mit Schneide versehene Teil der Schaufeln (5) von unten mit dem von der Führungsplatte
kontinuierlich zugeführten Erdstrang in auftreffende Berührung gebracht wird, wobei die
Schaufeln (5) zur Welle im wesentlichen parallel verlaufen und eine solche Länge bzw. Breite
haben, daß diese beim Abschneiden des Erdstranges den Abstand zwischen der Führungsplatte
(3) und der Welle zur Aufnahme des abgeschnittenen Erdstückes überbrücken, wobei die
Schaufeln (5) Organe zum Wenden und Ablegen des abgeschnittenen Erdstückes hinter dem Pflug
bilden.
2. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerrotor mit in die Erde
eindringenden Mitnehmern (8) versehen und vor dem Wenderotor angeordnet ist und sich entgegengesetzt
zur Richtung des Wenderotors dreht.
3. Pflug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerrotor aus einer
auf einer Welle (6) angeordneten Scheibe (7) und einer Anzahl Platten besteht, die an der Scheibe
(7) befestigt sind und die Mitnehmer (8) bilden, deren freie Enden mit Schneidkanten versehen
oder als Schneidkanten ausgebildet sind.
4. Pflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (8) paarweise angeordnet
sind, wobei ihre freien Enden voneinander weggebogen sind.
5. Pflug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (5) des Wenderotors
nachgiebig angeordnet sind.
6. Pflug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (5) gleichmäßig
am Umfang verteilt sind.
7. Pflug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten der Schaufeln
(5) scharf ausgebildet sind.
8. Pflug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlen des Wenderotors
und des Mitnehmerrotors stufenlos veränderbar sind.
9. Pflug nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit der Schaufeln
(5) des Wenderotors durch eine Kupplung mit einstellbarer Federwirkung bewirkt wird, die
zwischen die Antriebswelle (11) des Wenderotors und den die Schaufeln (5) des Wenderotors tragenden
Teil (12) eingesetzt ist.
10. Pflug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung mit einer Verriegelungseinrichtung
(14) für den Teil (12) der Schau-
fein (5) des Wenderotors mit der Antriebswelle (11) versehen ist.
11. Pflug nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Koltern (9) zum Beschneiden
der Seiten des Erdstranges versehen ist.
12. Pflug nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wenderotor und
der Zapfwelle des Zugfahrzeuges ein Getriebe vorgesehen ist, das den Wenderotor antreibt.
13. Pflug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß auch zwischen Wenderotor und
Mitnehmerrotor ein Getriebe zum Antrieb des Mitnehmerrotors vorgesehen ist.
14. Pflug nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Wenderotors
ein hydraulischer Motor vorgesehen ist.
15. Pflug nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Wenderotor ein
Führungsblech (16) angeordnet ist.
16. Pflug nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Teil des Pfluges bezüglich
einer lotrechten Längsmittelebene symmetrisch ausgebildet ist und nach vorn weisende
Spitzen (1) besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 125 700, 940 252, 184, 236 094;
USA.-Patentschrift Nr. 1113 684;
französische Patentschriften Nr. 516 153, 555 909; britische Patentschrift Nr. 828 098.
Deutsche Patentschriften Nr. 1 125 700, 940 252, 184, 236 094;
USA.-Patentschrift Nr. 1113 684;
französische Patentschriften Nr. 516 153, 555 909; britische Patentschrift Nr. 828 098.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 679/116 10.67 ® Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1252957X | 1965-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1252957B true DE1252957B (de) | 1967-10-26 |
Family
ID=20422751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW41239A Pending DE1252957B (de) | 1965-03-30 | 1966-03-28 | Pflug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1252957B (de) |
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- 1966-03-28 DE DEW41239A patent/DE1252957B/de active Pending
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